DE716711C - Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern

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DE716711C
DE716711C DER100650D DER0100650D DE716711C DE 716711 C DE716711 C DE 716711C DE R100650 D DER100650 D DE R100650D DE R0100650 D DER0100650 D DE R0100650D DE 716711 C DE716711 C DE 716711C
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Germany
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diode
voltage
load resistance
amplitude
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Expired
Application number
DER100650D
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English (en)
Inventor
Walter Van B Roberts
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/04Limiting level dependent on strength of signal; Limiting level dependent on strength of carrier on which signal is modulated

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräüsche bei Empfängern Es sind bereits Einrichtungen zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlicherStörungen herz ührenden Knackgeräusche bei Empfängern bekannt, bei denen eine Röhre des Hochfrequenz-, Zwischenfrequenz- oder Niederfrequenzverstärkers des Empfängers während einer Knackstörung durch Zuführung eines vön der Störung abgeleiteten negative, Spannungsimpulses an ein Steuergitter gesperrt wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß durch den Regelvorgang selbst ein neuer störender Impuls erzeugt wird. Dieser rührt davon her, daß nicht nur die Steilheit und damit der Verstärkungsgrad der Röhre heruntergesetzt wird, sondern daß auch der Anodengleichstrom der Röhre von seinem mittleren Wert auf einen sehr kleinen Wert fällt.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es zwar schon bekannt, zwei Verstärkerröhren für die zu verstärkende Wechselspannung in Gegentakt zu schalten, ihnen die Sperrimpulse aber eingangsseitig in Gleichtakt zuzuführen. Im Gegentaktausgang heben sich dann die Gleichstromänderungen heraus. Diese Wirkung läßt sich aber nur dann erzielen, wenn beide Röhren genau gleichartig sind und die Schaltung völlig symmetrisch ist..
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als Empfangsgleichrichter eine Diode verwendet und der Anode dieser Diode während der Knackstörungen eine solche negative Spannung gegenüber ihrer Kathode zugeführt, cial:) die Diode im wesentlichen nichtleitend wird.
  • Der Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß eine Sperrung der Empfangsdiode genau so wirkt, als ob der empfangene Sender plötzlich ausgeschaltet wäre. Ein zusätzlicher Impuls durch den Regelvorgang selbst entsteht nicht. Dabei läßt sich die Schaltung außerordentlich einfach durchführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. i bei einem Überlagerungsempfänger. Die von der Antenne i aufgenommenen Schwingungen werden dem Hochfrequenzverstärker z, darauf der überlajerermischstufe 3 und dann dem Zwischenfrequenzverstärker 4. zugeführt. Die entstandene verstärkte Zwischenfrequenz wird über das auf die Zwischenfrequenz abgestimmte Bandfilter 5, 6 der Ernpfanbsdiode; zugeführt, indem ein Abgriff 53 der Sekundärspule S des Bandfilters über einen Kondensator an die Anode 9 der Diode 7 gelegt wird. Der Ohmsche Widerstand 16 liebt als Belastungswiderstand der Empfangsdiode zwischen der Anode 9 und dem gcerdeten Ende der Spule S. Die Diode liegt in Reihe mit einem weiteren Belastungstviderstand i-. parallel zum Widerstand 16. Parallel zum Widerstand 1 4 liegt der übliche Hochfrequenzüberbrückungskondensator 17. Die am Widerstand 16 auftretende Niederfrequenz wird über den zur Lautstärkeregelung. einstellbaren Abgriff :!i und den Kondensator 2o dem Niederfrequenzverstärker zugeführt. Die am oberen Ende des Widerstandes 16 auftretende Gleichspannung wird über Filter-@viderstäiide .4o, die zusammen mit dem Filterkondensator 6o die Wechselspannungen aussieben, und die Leitung 30 den Röhren des Hochfrequenzverstärkers a der Oszillator-Inischstufe 3 und des Zwischenfrequenzverstärker s _l. zum Zwecke des selbsttätigen Schwundausgleiches zugeführt.
  • Zur Erzeugung der Sperrimpulse für die Empfangsdiode dient eine zweite Diode 5o. Die Anode dieser Röhre ist über den Kondensator 52 an den Abgriff 51 der Sekundärspule S angeschlossen. Dieser Abgriff 51 liegt weiter von dem geerdeten Ende der Spule ä entfernt, so daß an die Diode 50 eine ,größere Wechselspannung angelegt wird. Die Kathode der Diode 5o ist mit der Kathode der Empfangsdiode 7 unmittelbar leitend verbunden. Die Diode 5o erhält eine negative Vorspannung durch eine dritte Diode /-o. Die Anoden der beiden letzteren Dioden sind durch eine Hochfrequenzdrossel 72 miteinander verbunden. Die Anode 71 der Diode 70 ist ferner über einen Kondensator 73; mit dem nicht geerdeten Ende der Spule 8 verbunden. Die Kathode der Diode 70 liegt unmittelbar am geerdeten unteren Ende der Spule B. Ferner liegt ein Widerstand 7.1 parallel zur Diode 7o. Die Wahl der Abgriffe 5 3 und 51 kann etwa so erfolgen, daß bei einer Gesamtspannung von i oo Volt der Diode 7 eine Spannung von 30 Volt, der Diode 5o eine solche von 70 Volt zugeführt werden.
  • Der Kondensator 7 3 und der Widerstand 7 4. werden so groß bemessen, daß die durch diü Diode 70 erzeugte und der Diode 5o als. Vorspannung zugeführte Gleichspannung angenähert gleich der Spitzenspannung des Signals ist, dagegen die schnellen VIodulationsschwankungen nicht mitmacht und auch auf kurze überlagerte Stoßspannungen im wesentlichen nicht anspricht. Der an der Diode 5o auftretende Spitzenwert der Zivischenfrequenzamplitude ist im allgemeinen kleiner als die Vorspannung, da die Diode 5o nicht die gesamte am Kreis 6 auftretende Spannung zugeführt erhält, so daß im allgemeinen dic Diode 5o gesperrt ist.
  • Sobald ein Spannungsstoß großer Amplitude und kurzer Dauer auftritt, wird die Sperrspannung der Diode 5o überschritten, und es fließt durch diese sowie durch den Widerstand 14. ein Stromstoß. Die durch diesen am Widerstand 1 4. entstehende Spannung sperrt die Empfangsdiode 7. Diese Sperrung tritt ein, bevor die durch die Diode 70 erzeugte Vorspannung der Diode 5o wesentlich anwachsen kann.
  • Die durch die Diode 70 erzeugte VorsPailnung ist also stets ein wenig größer, als es erforderlich ist, um bei ungestörten Signalen die Diode 50 gesperrt zu halten. Die Sperrspannung paßt sich dabei zwangsläufig der mittleren Trägeramplitude an. Wenn man die Ausgangsspannung des Gleichrichters in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Gleichrichterkreises aufträgt, bekommt man bis zu einer Spitzenspannung von ioo Volt ein. angenähert lineares Anwachsen der Ausgangsspannung mit der Eingangsspannung, während oberhalb dieses Wertes die Ausgangsspannung schnell auf den Wert Null fällt, vorausgesetzt, dah die durch die Diode 70 erzeugte Vorspannung der Diode 5o ioo Volt betrug.
  • Der Kondensator 17 ist so bemessen, dau' die Zeitkonstante für den Sperrimpuls verhältnismäßig klein ist. Die Diode 5o bewirkt also eine schnell wirkende Regelung, welche den Empfangsgleichrichter sperrt, sobald dit Empfangsamplitude am Gleichrichterkreis einen vorbestimmten Wert übersteigt. Der Kondensator 17 muß so groß sein: daß er seine Ladung mir so lange behält. wie die Abklinzzeit des Störimpulses dauert. Zweckmäßigerweise erhält der Widerstand 1 4. einen Wert von o, i Megohni und der Kondensator 17 -einen Wert von 5oo pF, woraus sich eine Zeitkonstante von o,ooi Sek. ergibt.
  • Der Wirkungsgrad der-Gleichrichtung wird dadurch, daß der Empfangsgleichrichter an den Abgriff 53 angeschlossen ist, nicht,%t,esentlich i-erringen, da im äN or malzustande dieser Abgriff eine gute Anpassung der Empfangsdiode :an den Kreis 6 bewirkt. Der -einzig merkliche Verlust entsteht durch die nicht ausgenutzte Wechselspannung am Widerstand 14. Die Geschwindigkeit der Sperrung der Empfangsdiode 7 kann durch Wahl des Abgriffes 53 eingestellt werden sowie auch durch Wahl der Vorspannung der Diode 5o durch die Diode 70. Die Wahl des Abgriffes 51 an der Spule 8 bestimmt den Schwellwert, bei dessen Überschreiten der Sperrvorgang einsetzt. Je näher der Abgriff 53 an dem geerdeten Ende der Spule liegt, desto größer ist die Geschwindigkeit der Sperrung. Die Sperrung setzt ferner um so rascher ein, je geringer die Vorspannung an der Diode 50 ist.
  • Die Dioden 7 und 5o können auch als Duodiode in einem gemeinsamen Gefäß mit gemeinsamer Kathode ausgebildet sein, -.wobei die beiden Anoden durch einen Schirm 7w-eckmäßigerweise voneinander abgeschirmt sind. Natürlich kann gegebenenfalls auch die dritte Diode 70 innerhalb des gemeinsamen Gefäßes angeordnet sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb.2, dessen Wirkungsweise allerdings nicht ganz so vorteilhaft ist wie die der Anordnung nach Abb. 1. Bei dieser ist die Diode 70 fortgelassen und die Diode 5o so geschaltet, daß sie nicht nur zur Erzeugung der Sperrspannung, sondern ebenfalls zur Erzeugung der eigenen Vorspannung dient. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anode der Röhre 5o über den Kondensator So mit dem nicht geerdeten Ende der Spule und über den Widerstand 81 mit dem geerdeten Ende der Spule verbunden ist. Der Kondensator 8o und der Widerstand 81 müssen so groß bemessen sein, daß durch die Diode 5o nur dann ein merklicher Stromimpuls fließt, wenn -nach geringeren Amplituden der Zwischenfrequenz plötzlich eine starke Zwisch:enfrequenzamplitude erscheint. Plötzliche überlagerte Spannungsstöße bewirken dann einen merklichen Stromstoß durch die Diode 50 und damit einen Spannungsimpuls am Widerstand 14, der die Empfangsdiode 7 sperrt. Andererseits werden auch die normalen Signalamplituden beeinflußt, indem die Modulationsspitzen etwas abgeschnitten werden. Dies dürfte besonders dann auftreten, wenn nach einem längeren Zeitraum geringer Modulation ein plötzlicher VIodulationsstoß auftritt. Es entsteht also dadurch eine gewisse Verzerrung der Wiedergabe.
  • Die Schaltung enthält ferner einen doppelpoligen tTinschalter, durch den die Sperreinrichtung unwirksam gemacht werden karin, falls die Entstörung als nicht notwendig erscheint.
  • Der Umschalter .enthält einen beweglichen Doppelkontakt 9o und zwei feste Doppelkontakte. In der Stellung des Umschalters nach unten ist die Anode 5o mit dein oberen Ende der Spule 8 und.die Empfangsdiode 7 mit dem Abgriff 53 verbunden. In der oberen Stellung des Umschalters ist die Empfangsdiode 7 über die Leitung 91 mit einem weiter von dem geerdeten Ende entfernten Abgriff der Spule 8 verbunden, während das freie Ende des Kondensators So mit dem Leserkontakt 92 verbunden ist. In dieser letzteren Stellung ist also die Einrichtung zur Sperrung der Empfangsdiode umwirksam.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseftigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern, bei der eine Röhre des. Empfängers `nährend einer Knackstörung durch Zuführung eines negativen Spannungsimpulses gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsgleichrichter eine Diode (7) verwendet ist und der Anode dieser Diode während der Knackstörung eine solche negative Spannung gegenüber der Kathode zugeführt wird, daß die Diode im wesentlichen nichtleitend wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungswiderstand der Empfangsdiode (7) unterteilt ist und daß an den .einen Teil (14) des Belastungswiderstandes während der Knackstörung eine die Diode (7) sperrende Spannung gelegt wird, während zwischen zwei Punkten des anderen Teils (16j des Belastungswiderstandes die Nutzspannung abgegriffen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (14) des Belastungswiderstandes gleichzeitig als in Reihe liegender Belastungswiderstand einer zweiten Diode (5o) geschaltet ist, welcher ebenfalls die hochfrequente Schwingung zugeführt wird, und daß die Anode der zweiten Diode (50) derart negativ vorgespannt ist, daß die Diode ('5o) nur bei solchen Spannungen, . die die ungestörte Hochfrequenzschwingung wesentlich übersteigen, leibend wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der-zweiten Diode (5o) der mittleren Amplitude der hochfrequenten Schwingung zwangsläufig angepaßt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dar zur Erzeugung der Verspannung für die zweite Diode (5o) eine dritte Diode (7o) dient, deren Belastungskreis eine derart hohe Zeitkonstante hat, daß die entstehende Gleichspannung schnelle Spannungsänderungen der hochfrequenten Schwingungen nicht mitmacht und daß die .entstehende Gleichspannung zur Verspannung der zweiten Diode (5o) verwendet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Amplitude der der ersten Diode (7) zugeführten hochfrequenten Schwingung kleiner ist als die Amplitude der der zweiten Diode (5o) zugeführten Schwingung und diese wiederum kleiner als die Amplitude der der dritten Diode (70) zugeführten Schwingung ist.
DER100650D 1936-10-30 1937-10-30 Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern Expired DE716711C (de)

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DER100650D Expired DE716711C (de) 1936-10-30 1937-10-30 Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern

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DE976853C (de) * 1948-09-11 1964-06-11 Emi Ltd Vorrichtung zum Eintasten von Synchronisierimpulsen in Fernseh-Bildsignale

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