DE2139238C3 - Fernsehempfänger - Google Patents
FernsehempfängerInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einer Regelschaltung zur Regelung des Ausmaßes
an Tonträgerunterdrückung mit einem in einen dem Ton- und Bildträger gemeinsamen Teil des Empfängers
aufgenommenen, durch eine Regelspannung regelbaren Tonträgerfilter, einem mit einem Ausgang des
gemeinsamen Teils gekoppelten Differenzträgerdetektor, einer mit einem Ausgang des Differenzträgerdetektors
gekoppelten Begrenzerschaltung und einem mit einem Ausgang der Begrenzerschaltung gekoppelten
Regelsignaldetektor, dessen Ausgang mit einem Rcgelsignaleingang des Tonträgerfilters gekoppelt ist.
Aus der deutschen Patentschrift 9 05 377 ist es bekannt, daß eine Tonträgeramplituden-Regelschaltung
in einem Fernsehempfänger einen Aufbau, wie oben genannt, haben kann. Ein derartiger Aufbau kanu für
bestimmte Ausführungen derzeitiger Fernsehempfänger sehr erwünscht sein. Ein Nachteil ist jedoch, daß bei
Empfang normaler Signale die Begrenzerschaltung funktionieren muß, um störende Amplitudenmodulation
aus dem vom Differenzträgerdetektor erhaltenen frequenzmodulierten Tondifferenzträgersignal zu entfernen.
Wenn die Begrenzerschaltung begrenzt, wer- 6S
den Amplitudenschwankungen im Differenzträgersignal jedoch stark verringert werden, und die Regelschaltung,
die das Ausgangssignal der Begrenzerschal
tung verwendet, wird wenig effektiv arbeiten können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil auszuschalten.
Ein Fernsehempfänger der eingangs genannten Art weist deshalb nach der Erfindung das Kennzeichen auf,
daß die Begrenzerschaltung eine einen Teil der Flanken ihres Eingangssignals weiterleitende Begrenzerschaltung
ist, während die Regelsignaldetektorschaltung eine Flankensteilheitsdetektorschaitung ist, deren
Ausgangsspannung eine Funktion der Flankensteilheit ihres Eingangssignals ist
Um dafür zu sorgen, daß die amplitudenabhängige Flankensteilheit des Eingangssignals der Begrenzerschaltung
in einem Teil des Ausgangssignals dieser Begrenzerschaltung beibehalten wird, muß vermieden
werden, daß zwischen oder nach den Stufen einer derartigen Schaltung Filter vorhanden sind, die alle höheren
Harmonischen des Differenzträgersignals unterdrücken. Vorzugsweise wird eine Begrenzerschaltung
mit Widerstandskopplungen zwischen den unterschiedlichen Stufen verwendet werden müssen. Bei Verwendung
integrierter Begrenzerschaltungen wird diese Bedingung im allgemeinen erfüllt.
Um die Flankensteilheit des Ausgar.gssignals der Begrenze-schaltung
zu detektieren, kann diese beispielsweise zunächst in eine flankensteilheitsabhängige Amplitude
oder Wellenform umgewandelt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Differentiators oder einer
Tiefensperre oder aber eines Filters für die höheren Harmonischen, wonach ein Amplituden- oder Impulsoberflächendetektor
verwendet werden kann, um die gewünschte Regelspannung zu erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild eines Fernsehempfängers nach der Erfindung, wobei
zum Verständnis der Erfindung unwichtige Einzelheiten möglichst fortgelassen sind.
Der Empfänger hat einen Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzteil 1, in den ein auf den Tonträger der
an dieser Stelle auftretenden Frequenz abgestimmtes Tonträgerfilter 3 zur Unterdrückung desselben aufgenommen
ist.
Ein Ausgang 5 des Teils 1 ist mit einem Eingang 7 eines Detektors 9 verbunden. Ein Ausgang 11 des Detektors
9 liegt an einem Eingang 13 einer Videosignalverarbeitungsschaltung 15, die mit einer Bildwiedergaberöhre
17 gekoppelt ist.
Der Ausgang 11 ist weiter mit einem Eingang 19 eines auf die Differenzfrequenz (Differenzträgerfrequen?)
des Bild- und Tonträgers abgestimmten Durchlaßfilters 21 verbunden. Bei Empfang eines Fernsehsignals
wird an einem Ausgang 23 des Filters 21 ein Differenzträgersignal abgegeben und einem Eingang 25
einer Begrenzerschaltung 27 zugeführt.
Die Begrenzerschaltung 27 enthält einen ersten npn-Transistor 29, dessen Basis mit dem Eingang 25 der
Begrenzerschaltung, dessen Kollektor mit einer positiven Speisespannung und dessen Emitter über einen
Widerstand 31 mit Erde verbunden ist und dessen Emitter weiter am Emitter eines zweiten npn-Transistors
33 liegt.
Die Basis des zweiten Transistors 33 liegt an einer Einstellspannung V, während der Kollektor über einen
Widerstand 35 an einer positiven Speisespannung liegt, und weiter mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten
dritten npn-Transistors 37 verbunden ist.
Der Kollektor des dritten npn-Transistors 37 liegt an
einer positiven Speisespannung und der Emitter über einen Widerstand 39 an Erde. Der Emitter ist weiter
mit der Basis eines vierten npn-Transiütors 41 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 43 an
eine positive Speisespannung gelegt und dessen Emitter über einen Widerstand 45 geerdet ist Der Emitter
liegt weiter am Emitter des fünften npn-Transistors 47, dessen Basis an die Einstellspannung Vund dessen Kollektor
über einen Widerstand 49 an eine positive Speisespannung gelegt ist.
Die Kollektorelektroden des vierten und fünften Transistors 41 und 47 sind mit je einem Ausgang 51
bzw. 53 der Begrenzerschaltung 27 verbunden. Die Ausgänge 51 und 53 liegen je an der Basis eines als
Emitterfolger geschalteten npn-Transistors 55 bzw. 57. Die Kollektorelektroden der Emitterfolger 55 und 57
sind an eine positive Speisespannung gelegt und die Emitterelektroden über einen Widerstand 59 bzw. 61
geerdet.
Die Emitterelektroden der Emitterfolger 55. 57 sind auch mit einem Eingang 63 bzw. 65 eines Tonteils 67
des Empfängers verbunden und mit zwei Kondensatoren 69 bzw. 71. Die Kondensatoren 69 und 71 sind mit
ihrem anderen Ende miteinander verbunden und an die Basis eines npn-Transistors 73 und an eine Anzapfung
eines Spannungsteilers gelegt. Der Spannungsteiler wird durch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
75 und einem Widerstand 77 zwischen einer positiven Speisespannung und Erde gebildet. Der Spannungsteiler
75,77 bildet mit den Kondensatoren 69 und 71 einen Differentiator.
Der Emitter des Transistors 73 ist über einen Widerstand 79 geerdet, und der Kollektor ist über einen auf
die doppelte Differenzträgerfrequenz abgestimmten Parallelkreis 81 an eine positive Speisespannung gelegt.
Der Kollektor des Transistors 73 liegt weiter an einem Anschluß eines Kondensators 83, dessen anderer
Anschluß mit der Anode einer Diode 85 und der Kathode einer Diode 87 verbunden ist. Die Kathode der
Diode 85 ist unmittelbar und die Anode der Diode 87 über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 88 und
eines Kondensators 89 geerdet. Die Kombination aus den Dioden 85 und 87, den Kondensatoren 83 und 89
und dem Widerstand 88 bildet eine Amplitudendetektionsschaltung.
Von dieser Amplitudendetektionschaltung bildet die Anode der Diode 87 einen Regelsignalausgang. Dieser
Ausgang liegt über einen Widerstand 90 an einem Regelsignaleingang 91 des Tonträgerfilters 3, dessen Ab-Stimmung
durch die Spannung am Regelsignaieingang 91 beeinflußbar ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun, insofern dies zum Verständnis der Erfindung notwendig
ist, näher erläutert.
Ein vom Detektor 1 herrührendes Differenzträgersignal verliert im Filter 211 die Frequenzen außerhalb
der gewünschten Differenzträgerfrequenzen und wird praktisch sinusförmig dem Begrenzer 27 zugeführt. Der
Begrenzer 27 entfernt die Spitzen der sinusförmigen Eingangsspannung und liefert abgestumpfte Sinusspannungen
in Gegenphase an den Ausgängen 51 und 53.
In diesen abgestumpften Sinusspannungen ist noch Information in bezug auf die Amplitude der ursprünglichen
Sinusamplitude am Eingang des Begrenzers 27 als Steilheit der Flanken der Ausgangssignale zwischen
den abgestumpften Teilen vorhanden. Die Flankensteilheitsinformation der abgestumpften Sinusspannungen
wird mit Hilfe des Differentiators 69, 61, 75, 77 in eine Amplitudeninformation umgewandelt
Dies ist wie folgt ersichtlich.
Jeder der Emitterfolger 55,57 gibt an seinem Emitter
eine abgestumpfte Sinusspannung ab. Die positiv verlaufenden Flanken derselben werden über den betreffenden
Kondensatoren 69 oder 71 des Differentiators differentiiert, der Basis des Transistors 73 zugeführt,
wobei als Differentiationszeitkonstante praktisch nur die Kapazität des betreffenden Kondensators und der
Ersatzwiderstand am Knotenpunkt des Spannungsteilers 75,77 wirksam ist, weil der steuernde Emitterfolger
während der positiv verlaufenden Flanken nach wie vor leitet Bei den negativ verlaufenden Flanken wird
der Emitterfolger 55 oder 57 gesperrt, und der betreffende Kondensator 69 oder 71 wird sich über den
Widerstand 59 bzw. 61 in Reihe mit dem genannten Ersatzwiderstand des Spannungsteilers entladen, wodurch
nur ein Teil dieser negativ verlaufenden Flanken am Knotenpunkt des Spannungsteilers in differentiierter
Form entsteht
Das resultierende Ausgangssignal des Differentiators wird deswegen eine Reihe positiv verlaufender Impulse
sein, deren Amplitude von der Flankensteilheit von der des Ausgangssignals des Begrenzers 27 und folglich
von der Amplitude des Eingangssignals desselben abhängig ist.
Die positiv verlaufenden Impulse, die mit einer Frequenz entsprechend der doppelten Differenzträgerfrequenz
auftreten, werden über den Transistor 73 verstärkt und im Kollektorkreis desselben mit Hilfe des
Filters 81 in eine praktisch sinusförmige Spannung mit der doppelten Differenzträgerfrequenz umgewandelt.
Diese wird von der spannungsverdoppelnden Amplitudendelektionsschaltung 83,85,87, 88, 89 wieder in eine
Gleichspannung umgewandelt, welche die Abstimmung des Tonträgerfilters 3 immer derart nachregelt, daß die
Amplitude des Tonträgersignals am Detektor 9 praktisch denselben Wert beibehält. Dadurch ist ein gewisses
Ausmaß an Tonträgerunterdrückung gewährleistet, unabhängig beispielsweise von der Abstimmung des
Empfängers.
Ein Vorteil der Umwandlung in die doppelte Trägerfrequenz des Ausgangssignals der Emitterfolger ist die
Verminderung der Schwingungsgefahr, die infolge Streukopplungen auftreten könnte.
Im gegebenen Ausführungsbeispiel ist die Begrenzerschaltung 27 in zwei Stufen ausgebildet. Es
dürfte einleuchten, daß die Anzahl Stufen der Schaltung zum Wesentlichen der Erfindung nicht von Bedeutung
ist.
Die Begrenzerschaltung 27 hat weiter eine endliche Frequenzkennlinie, so daß die Flankensteilheit des Ausgangssignals
einen bestimmten Maximalwert nicht wird überschreiten können. Dadurch wird auch die Ausgangsspannung
der Detektionsschaltung 83, 85, 87 und 89 einen bestimmten Maximalwert nicht überschreiten
können. Dies macht die Verwendung eines Regelsignalbegrenzers überflüssig.
Ein Vorteil der Verwendung einer Begrenzerschaltung vor dem Regelspannungsdetektor ist der, daß die
Schaltung weniger rauschempfindlich ist, so daß eine unerwünschte Verstimmung des Tonträgerfilters bei
Empfang von Signalen mit einem schlechten Signal-Rauschverhältnis nicht mehr auftritt. Die Schaltung läßt
sich durch Anlegung einer Schwellenspannung an die Diode 85 noch weniger rauschempfindlich machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fernsehempfänger mit einer Regelschaltung zur Regelung des Ausmaßes an Tonträgerunterdrückung
mit einem in einen dem Ton- und Bildträger gemeinsamen Teil des Empfängers aufgenommenen,
durch eine Regelspannung regelbaren Tonträgerfilter, einem mit einem Ausgang des gemeinsamen
Teils gekoppelten Differenzträgerdetektor, einer mit einem Ausgang des Differenzträgerdetektors
gekoppelten Begrenzerschaltung und einer mit einem Ausgang der Begrenzerschaltung gekoppelten
Regelsignaldetektorschaltung, mit der ein Ausgang mit einem Regelsignaleingang des Tonträgerfilters
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzerschaltung eine einen Teil der Flanken ihres Eingangssignals weiterleitende
Begrenzerschaltung ist, während die Regelsignaldetektorschaltung eine Flankensteilheitsdetektorschaltung
ist, deren Ausgangsspannung eine Funktion der Flankensteilheit ihres Eingangssignals ist.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei die Begrenzerschaltung einen Gegentakt-Emitterfolgerausgang
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hälften des symmetrischen Emitterfolgerausganges
mit einem Differentiator verbunden ist, wobei ein Ausgang dieses Differentiators mit einem
Amplitudendetektor gekoppelt ist, dessen Ausgang mit dem Regelsignaleingang des Tonträgerfilters
gekoppelt ist
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentiator
und dem Amplitudendetektor mindestens eine Bandpaßfilterschaltung zum Unterdrücken anderer
Frequenzen als die zweite Harmonische der Differenzträgerfrequenz liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7012829 | 1970-08-29 | ||
NL7012829A NL7012829A (de) | 1970-08-29 | 1970-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2139238A1 DE2139238A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2139238B2 DE2139238B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2139238C3 true DE2139238C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
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