DE941857C - Schaltung zur Unterdrueckung des Geraeusches in einem Rundfunkempfaenger - Google Patents

Schaltung zur Unterdrueckung des Geraeusches in einem Rundfunkempfaenger

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DE941857C
DE941857C DEN5692A DEN0005692A DE941857C DE 941857 C DE941857 C DE 941857C DE N5692 A DEN5692 A DE N5692A DE N0005692 A DEN0005692 A DE N0005692A DE 941857 C DE941857 C DE 941857C
Authority
DE
Germany
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voltage
noise
grid
tube
resistor
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Expired
Application number
DEN5692A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Johan Braak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/26Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems
    • H03G3/28Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems in frequency-modulation receivers ; in angle-modulation receivers

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Bekanntlich tritt bei der Abstimmung eines Rundfunkgeräts für frequenzmodulierte Schwingungen ein besonders starkes Geräusch auf, wenn nicht auf eine Signalsehwingung abgestimmt oder die zu empfangende Signal schwingung zu schwach ist. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die in einem Empfänger erzeugte Rauschspannung der durchgelassen en Bandbreite proportional und die Bandbreite gerade bei Frequenzmodulation besonders groß ist. Auch bei Empfängern für amplitudenmodu <lierte Schwingungen mit selbsttätiger Lautstärkeregelung tritt ein starkes Geräusch auf, wenn nicht auf ein zu empfangendes Signal abgestimmt ist, da in diesem Falle bei Abwesenheit eines Signalls die Rauschspannungen mit dem höchsten Verstärkungsgrad wiedergegeben werden.
Es sind bereits viele Schaltungen bekannt, um diese Rauschstörungen unwirksam zu machen. Bei den meisten dieser Schaltungen enthält der Kanal für die Hauptübertragung, insbesondere dessen Niederfrequenzteil, einegesteuerte Entladungsröhre, die bei Albwesenheit eines Signals im Eingangskreis des Geräts oder wenn das Signal zu schwach ist, durch eine hohe negative Gitterspannung gesperrt wird. Die Schaltung kann dabei derart eingerichtet sein, daß beim Auftreten einer Signälspannung im Eingangskreis die negative Gitterspannung durch eine, z. B. von einer Hilfsverstärkerröhre erzeugte, positive Spannung kompensiert wird, so daß eine normale Übertragung stattfinden kann.
Insbesondere bei Empfängern für frequenzmodulierte Schwingungen wird zum Sperren des Kanals für die Haupfcübertragung bei Abwesenheit einer Signalschwingung häufig eine Gleichspannung benutzt, die durch Verstärkung und
Gleichrichtung der Rauschspannungen gewonnen wird. Hierbei wird der- -Umstand ausgenutzt daß bei Vorhandensein einer Signalspannung der Rauschspannungspegel im Ausgangskrei; infolge der Begrenzungswirkung absinkt, so daß die Sperrspannung abnimmt. Bei solchen Ge raten läßt sich ein getrennter Rauschspannungsverstärker verwenden, der gleichzeitig als Gleichrichter wirkt und bei Abwesenheit eines Signals ίο Anodenstrom füihrt. Dessen Anodenkreis enthält einen Widerstand, der gleichzeitig im Gitterkreis der zu sperrenden Verstärkerröhre liegt und eine negative Gittervorspannung liefert. Das : Steuergitter der Rauschverstärkerröhre ist bei diesen bekannten Schaltungen auch dem Einfluß einer von der Signalspannung abhängigen Gleichspannung unterworfen.
Es wurde auch vorgeschlagen," bei solchen. Schaltungen für die Gleichrichtung der Rauschspannungen einen besonderen Diodengleichrichter zu verwenden. Die Erfindung bezweckt, eine einfache Schaltung zur Geräuschunterdrückung bei Rundfunkempfängern zu schaffen, bei der prozentual kleine Änderungen der gleichgerichteten, verstärkten Rauschspannung eine hinreichende Änderung der Vorspannung der Sperrähre oder -röhren ergeben, um einen vollständigen Übergang vom gesperrten in den nichtgesperrten Zustand dieser Röhre herbeizuführen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Geräusehunterdrückung in einem Rundfunkempfänger, bei der die Rauschspannungen dem Steuergitter einer Rauschverstärkerröhre zugefiübtrt werden, deren gleichgerichtete Ausgangsspannung bei Abwesenheit eines Signals am Gitter einer in dem weiteren Empfangskanal liegenden Entladungsröhre wirksam ist und diesen Kanal sperrt, während Mittel vorgesehen sind; um beim Auftreten einer Signalspannung den Pegel der Rauschspannung abzusenken, so daß die Sperrung des Empfangskanals behoben wird. Dabei wird ein schnelles Umschalten von Sperrung' auf Freigabe und umgekehrt des nacbgeschaJlteten Kanals, insbesondere des. NF:Verstärkers, erzielt, wenn gemaß der Erfindung der Widerstand, an dem die gleichgerichtete Ausgangs spaninnung auftritt, in Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, welcher zwischen der Kathode der Rauschverstärkerröhre und einem Punkt konstanten niedrigeren Potentiale liegt und den Kathodenstrom führt, wobei die über diesem Kathoden wider stand auftretende Gleichspannung der gleichgerichteten Ausgangsspannung im Gitterkreis der Sperröhre entgegenwirkt.
Zur Gleichrichtung der Rauschspannungen dient zweckmäßig -eine im Kolben der Rauschverstärkerröhre angeordnete Diode,. die mit dieser Röhre die gleiche Kathode 'hat und deren. Belastungswiderstand mit dem KaÜhodenwiderstand der Rauschverstärkerröhre in Reihe liegt. Hierbei läßt sich eine für viele andere Zwecke bereits benutzte Diode-Pentode verwenden, d.h. eine Pentode mit einer zusätzlichen/ als Diödenanode wirkenden Elektrode. . . .
Um ziü verhüten, daß das Gitter der zum Sperren des weiteren Empfangskanäls dienenden Entladungsröhre eine zu höhe positive Spannung enthält, so daß Gitterströme und Verzerrungen auftreten' könnten, wird eine Begrenzerdiode verwendet, die bei einer zu hohen Gitterspannung des erwähnten Gitters leitend wird und somit eine zu starke Zunahme der Gitterspannung verhindert.
Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiöl darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die dargestellte Schaltung besitzt einen Eingangsteil 1, der z. B. eine oder mehrere Hochfrequenzverstärkerstufen und eine Frequenztransformatorstufe enthalten kann. Deren Zwischenfrequenzspannungen werden der Vorrichtung 2 zugeführt, welche bei Empfang von frequenzmodulierten Schwingungen einen Freqenzdemodulator und beim Empfang von amplitudenmodulierten Schwingungen einen Amplitudendemodulator besitzt. Die Niederfrequenzspannungen der Vorrichtung 2 werden über einen Kondensator 3 dem ersten Steuergitter einer Niederfrequenzverstärkerröhre 4, z. B. einer Pentode, zugeführt. Die verstärkten Niederfrequenzschwingungen werden, nötigenfalls unter Zuhilfenahme weiterer Verstärkerstufen, einem Verbraucher zugeführt. Das Gerät kann mit einer an sich bekannten selbsttätigen Lautstärkeregelung versehen sein.
Wenn kein Signal empfangen wird, treten im Ausgangskreis der Vorrichtung 2 starke Rauschspannungen auf. Um diese Rauschspannungen zu unterdrücken, werden sie über einen Kondensator 5 dem Steuergitter einer Rausohverstärkerröhre 6 zugeführt, mit deren Hilfe auf die im nachfolgen den zu beschreibende Weise erreicht wird, daß bei Abwesenheit eines Signals, wenn daher die Rauschspannungen hoch sind, an das Steuergkter der Niederfrequenzverstärkerröhre 4 eine solche negative Spannung gelegt wird, daß die Röhre gesperrt wird.
Der Kondensator S hat vorzugsweise eine verhältnismäßig niedrige Kapazität von z. B. 10 ... ioorpF; zwischen dem Steuergitter und. der Kathode der Röhre liegt ein Widerstand 15 von etwa 0,1 Megohm. Der Kondensators läßt daher im wesentlichen die oberhalb des hörbaren Bereiches liegenden Frequenzen durch und könnte auch durch ein Hochpaßfilter ersetzt werden. Die verstärkten Rauschspannungen werden über den Kondensator 11 der Diodenanode 9 zugeführt, die eine mit dem Pentodenteil der Röhre 6 gemeinsame Kathode besitzt. Über den zwischen der Kathode und der Anode 9 liegenden Widerstand 10 tritt daher eine von der Amplitude der Rauschspannungen abhängige Gleichspannung auf. Zwischen der Kathode und Erde liegt ferner die Parällelschaltung des Kondensators 7 und des vorugsweise veränderlichen Widerstandes 8.
In der Anodenzuleitung liegt der Anodenwiderstand' 13. und in der Schirmgitterleitung der mittels eines Kondensators 14 entkoppelte Schirmgittervorwiderstand 12. - .
Die am Gitter 21 auftretende Gleichspannung ist gleich der Differenz zweier Spannungen, nämlich einerseits des vom Kathodenstrom am Widerstand 8 erzeugten Spannungsabfalls und andererseits der am Widerstand io auftretenden Richtspannung. Die Bemessung ist so gewählt, daß bei Abwesenheit eines Signals die Spannung an dem Widerstand io etwas größer ist als die an dem Widerstand 8; die beiden Spannungen können in diesem Falle einige io Volt betragen. Die Differenzspannung wird über das aus den Widerständen 16, 17 und den Kondensatoren 18, 19 bestehende Filter und über den Gitterwiderstand 20 dem Steuergitter der Niederfrequenzverstärkerröhre 4 zugeführt, die folglich gesperrt wird. Deren Kathodenzuleitung kann die Parallelschaltung 22 eines Widerstandes und eines Kondensators enthalten, um dem Steuergitter die richtige Vorspannung zu geben.
Wenn im Eingangskreis des Geräts eine Signalspannung auftritt, so daß die Rauschspannung abnimmt, so wird die Spannung an dem Widerstand 8 größer als die am Widerstand 10, welche inzwischen abgenommen hat. Damit sinkt die negati ve Vorspannung des Steuergitters der Röhre 4, welche vorher gesperrt war, und die Röhre kann nunmehr verstärken. Wenn die Spannungen an den Widerständen verhältnismäßig hoch gegenüber der Sperrspannung der Röhre 4 sind, ist dieser Übergang sehr scharf. Wird z. B. angenommen, daß in gesperrtem Zustand der Röhre an dem Widerstand 8 eine Spannung von 40 Volt liegt und daß die Rauschwechselspannung 35 Volt beträgt, so ergibt sich t>ei Abwesenheit eines Signals als Spannung über dem ersten Kondensator des Abflachfilters ein Wert von 40 bis 35 !'-Ta* —10 Volt. Die Röhre 4 ist damit nahezu völlig gesperrt. Nimmt die Rauschspannung infolge des Empfangs einer Trägerwelle der richtigen Frequenz um 20% ab, so wird die zusätzlich negative Gitterspannung der N^iederfrequenzröhre gleich 40-0,8.35 \T s=« 40-40 = ο Volt, so daß der Niederfrequenzverstärker vollständig geöffnet ist. Der Effekt kann naturgemäß noch dadurch verstärkt werden, daß die Sperrspannung auch an die Gitter etwa nachfolgender Niederfrequenzverstärkerröhren gelegt wird. Durch Änderung des Widerstandes 8 kann die günstigste Wirkung erhalten werden.
Die Röhre 6 wirkt vorzugsweise als ein reiner Verstärker mit einer nahezu konstanten Gittervorspannung. Um die Spannung an dem Widerstand 8 mit größerer Genauigkeit auf den richtigen Wert zu halten, kann das obere Ende dieses Widerstandes über einen Widerstand 23 mit dem Schirmgitter der Röhre 6 verbunden werden.
Die Schaltung enthält noch Mittel, um zu vermeiden, daß bei einem starken Signal das Steuergitter der Röhre 4 eine positive Vorspannung erhält, welche zum Auftreten von Gitterstrom und zu Verzerrungen führen würde. Dazu dient ein Diodengleichrichter 24, dessen Anode mit dem Punkt verbunden ist, von dem die Niederfrequenzröhren ihre Gitterspannung erhalten. Zu diesem Zweck kann auch die Röhre 4 als Diode-Pentode ausgeführt werden, wobei die Diodenelektrode die erwähnte Funktion erfüllt. In diesem Falle wird eine besondere Gittervorspannungsquelle erforderlich sein. Die Diode verhütet, daß die Spannung am Steuergitter höher wird als etwa 1 Volt, der Wert, bei dem unerwünschte Effekte auftreten könnten. Ein Vorteil der Schaltung gegenüber bekannten Schaltungen mit einem ähnlichen Effekt ist noch, daß eine geringere Zahl von zusätzlichen Röhren erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche·.
    i. Schaltungsanordnung zur Geräuschunterdrückung in einem Rundfunkempfänger, bei der die Rauschspannungen dem Steuergitter einer Rauschverstärkerröhre zugeführt werden, deren gleichgerichtete Ausgangsspannung bei Abwesenheit eines Signals am Gitter einer in dem weiteren Empfangskanal Hegenden Entladungsröhre wirksam ist und diesen Kanal sperrt, während Mittel vorgesehen sind, um beim Auftreten einer Signalspannung den Pegel der Rauschspannung abzusenken, so daß die Sperrung des Empfangskanals behoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand, an dem die gleichgerichtete Ausgangsspannung der Rauschverstärkerröhre auftritt, in Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, welcher zwischen der Kathode der Rauschverstärkerröhre und einem Punkt konstanten niedrigeren Potentiale liegt und den Kathodenstrom führt, wobei die über diesem Kathodenwiderstand auftretende Gleichspannung der gleichgerichteten Ausgangsspannung im Gitterkreis der Sperröhre entgegenwirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Kathode verbundene Ende des zuerst genannten Widerstandes gleichzeitig über einen Widerstand mit einem Punkt positiven Potentials, vorzugsweise dem Schirmgitter der Rauschverstärkerröhre, verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in der Rauschverstärkerröhre angebracht ist und mit dieser eine gemeinsame Kathode besitzt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzerdiode vorhanden ist, welche verhütet, daß die Spannung am Gitter der zum Sperren dienenden Röhre oder Röhren einen bestimmten Wert überschreitet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598 370; Funk, 13, 1936, S. 398.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 690 4.56
DEN5692A 1951-06-27 1952-06-25 Schaltung zur Unterdrueckung des Geraeusches in einem Rundfunkempfaenger Expired DE941857C (de)

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NL713231X 1951-06-27

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DE941857C true DE941857C (de) 1956-04-19

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DEN5692A Expired DE941857C (de) 1951-06-27 1952-06-25 Schaltung zur Unterdrueckung des Geraeusches in einem Rundfunkempfaenger

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GB (1) GB713231A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264540B (de) * 1960-09-29 1968-03-28 Siemens Ag Richtfunkverbindung mit Pilotschwingung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598370C (de) * 1932-10-13 1934-06-09 Georg Seibt Akt Ges Dr Mehrstufiges Roehrenempfangsgeraet

Patent Citations (1)

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DE598370C (de) * 1932-10-13 1934-06-09 Georg Seibt Akt Ges Dr Mehrstufiges Roehrenempfangsgeraet

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DE1264540B (de) * 1960-09-29 1968-03-28 Siemens Ag Richtfunkverbindung mit Pilotschwingung

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GB713231A (en) 1954-08-04
FR1058722A (fr) 1954-03-18

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