DE821048C - Radioempfangsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen - Google Patents

Radioempfangsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen

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Publication number
DE821048C
DE821048C DEP33135A DEP0033135A DE821048C DE 821048 C DE821048 C DE 821048C DE P33135 A DEP33135 A DE P33135A DE P0033135 A DEP0033135 A DE P0033135A DE 821048 C DE821048 C DE 821048C
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DE
Germany
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oscillation
generated
auxiliary oscillation
circuit
amplitude
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Expired
Application number
DEP33135A
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English (en)
Inventor
Willem Wigger Boelens
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/004Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general using discharge tubes

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Radioempfangsschaltung für frequenzmodulierte Schwingungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radioempfangsschaltung für frequenzmodulierte Schwingungen mit einer selbsttätigen Lautstärkeregelung und Mitteln zur Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation der Eingangsschwingungen.
  • In einer bekannten Schaltung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen sind Mittel zur Unterdrückung einer unerwünschten Amplitudenmodulation vorgesehen, welche darin bestehen, daB die im Ausgang der Schaltung erzeugten Schwingungen mittels eines Amplitudendetektors gleichgerichtet werden, in dessen Ausgang eine der unerwünschten Amplitudenmodulation entsprechende Hilfsschwingung erzeugt wird, die als Modulationsschwingung wenigstens einer der diesen Amplitudendetektor im Empfangskanal vorgeschalteten Röhrenstufen zugeführt wird. Es wurde auch schon eine Verbesserung dieser Schaltung angegeben, welche darin besteht, daß die Hilfsschwingung in Reflex von einer der im Empfangskanal liegenden Röhrenstufen verstärkt wird. Die Verstärkung der Hilfsschwingüng erfolgt vorzugsweise mittels eines Wechselspannungsreflexverstärkers, der sich ja viel billiger als ein Gleichspannungsverstärker aufbauen läßt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Schaltung, bei welcher die Wechselspannungskomponente der Hilfsschwingung nach dem Reflexprinzip verstärkt wird. Bei einer solchen Schaltung tritt die Schwierigkeit auf, daB neben der Regelung mittels der die ungewünschte Amplitudenmodulation unterdrückenden Hilfsschwingung noch eine getrennte, selbsttätige Lautstärkeregelung für das Eingangssignal vorgesehen werden muß, durch welche verhütet wird, daß bei großen Amplitudenschwankungen des Eingangssignals die Verstärkerröhren für die Hilfsschwingung einen zu großen Unterschied in der Verstärkung aufweisen. Man braucht daher einerseits einen Amplitudendetektor, in dessen Ausgang eine Regelspannung für die selbsttätige Lautstärkeregelung erzeugt wird, und andererseits einen Amplitudendetektor, mit dessen Hilfe die Hilfsschwingung zur Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation erzeugt wird. Die Erfindung schafft eine Lösurfg für das Problem, diese beiden Schwingungen mit demselben Amplitudendetektor zu erzeugen.
  • Nach der Erfindung liegen im Ausgangskreis des Amplitudendetektors zwei Ausgangsfilter, das eine, an dem die Hilfsschwingung erzeugt wird, mit einem kleineren Widerstand und einer für die zu empfangenden Hörfrequenzen kleinen Zeitkonstante, und das andere, zu dem die Spannung für die selbsttätige Lautstärkeregelung erzeugt wird, mit einem wenigstens dreimal größeren Widerstand und einer für die zu übertragenden niedrigsten Hörfrequenzen großen Zeitkonstante. Die Hilfsschwingung wird vorher, nach dem Reflexprinzip, in einer der dem Amplitudendetektor vorgeschalteten Röhren in solchem Maße verstärkt, daß die dem Amplitudendetektor zugeführte Schwingung eine geringe unerwünschte Amplitudenmodulation, z. B. mit einer Modulationstiefe von höchstens ioo/o aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Fig. i ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung mit zwei Verstärkerröhren dargestellt, mit deren Hilfe die Eingangsschwingungen verstärkt werden, wobei in einer Röhre zusätzlich die Hilfsschwingung verstärkt wird, und die verstärkte Hilfsschwingung die Verstärkung der anderen Röhre regelt.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung mit einer Verstärkervorrichtung für die Eingangsschwingungen, welche zwei Steuerelektroden besitzt und in welcher die Hilfsschwingung zunächst verstärkt wird und darauf modulierend auf die Eingangsschwingung wirkt.
  • In Fig. i sind die Röhren i und 2 Verstärkerröhren zur Verstärkung der den Eingangsklemmen 20 zugeführten, z. B. frequenzmodulierten Schwingungen: Im Ausgang der Röhre 2 treten Schwingungen auf, welche in Abwesenheit der im Nachfolgenden anzugebenden Mittel eine unerwünschte Amplitudenmodulation aufweisen würden. Diese Amplitudenmodulation wird mittels eines Amplitudendetektors 3 gleichgerichtet, in dessen Ausgang ein Ausgangsfilter 4 mit einem kleinen Widerstand 5 und"einem Kondensator 6 liegt, an dem eine Hilfsschwingung erzeugt wird, welche der unerwünschten Amplitudenmodulation der Ausgangsschwingungen der Röhre 2 -entspricht. Diese Hilfsschwingung wird dem Eingang der Röhre 2 zugeführt und von dieser Röhre nach dem Reflex-Prinzip verstärkt, worauf die am Filter 7 über einen Kondensator 8 abgenommene verstärkte Hilfsschwingung den Verstärkungsgrad, insbesondere die Steilheit der Röhre i, regelt. Da mittels der Röhre 2 nur Wechselspannungen verstärkt werden, wird der Empfang verschiedener Sender, bei denen die Amplitude der den Klemmen 20 zugeführten Eingangsschwingung in wesentlichem Maße, z. B. um einen Faktor i : ioo, wechseln kann, die Steilheitsregelung der Röhre i nicht beeinflussen. Folglich tritt die Schwierigkeit auf, daß bei größeren Amplitudenunterschieden der Eingangsschwingung die Einstellung der Röhren i und 2 und damit die Regelempfindlichkeit und die Regelstabilität in sehr hohem Maße von dieser Amplitude abhängig ist. Dies wäre vermeidbar, wenn die Röhre 2 als Gleichspannungsverstärker ausgebildet wäre, was aber verwickelt und kostspielig ist. Man kann einfacher eine getrennte Lautstärkeregelung vorsehen, welche bewirkt, daß die Amplitude der Eingangsschwingung des Demodulators beim Empfang verschiedener Sender nur noch in geringem Maße wechselt.
  • Nach der Erfindung kann die selbsttätige Lautstärkeregelspannung mittels des gleichen Amplitudendetektors 3 erzeugt «erden, mit dem die Hilfsschwingung zur Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation erzeugt wird. Zu diesem Zweck liegt im Ausgangskreis des Amplitudendetektors 3 ein zweites Filter 9 mit einem Widerstand io, der wenigstens einen dreimal, z. B. fünf bis zehnmal höheren Wert hat als der Widerstand 5, und einem Kondensator i t solchen Wertes, daß die Zeitkonstante des Filters größer ist, als der zu übertragenden niedrigsten Hörfrequenz entspricht. Mittels der über das Filter 9 erzeugten, selbsttätigen Lautstärkeregelspannung wird die Verstärkung wenigstens einer der dem Detektor vorgeschalteten Röhren, z. B. der Röhre i, geregelt. Da der Widerstand io einen soviel höheren Wert hat als der Widerstand 5, wird eine empfindliche selbsttätige Lautstärkeregelung erreicht. Die Möglichkeit dazu liegt vor, indem die über den Widerstand 5 erzeugte Hörfrequenzhilfssch,%vingung infolge der angegebenen selbsttätigen Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation eine '_\todulationstiefe aufweist, welche im allgemeinen sehr klein ist, z. B. von der Größenordnung von i o/o, und die höchstens z. B. ioo/o betragen darf.
  • Mit der angegebenen Empfangsschaltung kann in einfacher Weise eine selbsttätige Stummabstimmung dadurch erreicht werden, daß das Filter ¢ galvanisch mit dem Gitter der Röhre 2 verbunden wird und in einem Gitterkreis eine größere negative Gitterspannungsquelle eingeschaltet wird. Fällt in dieser Schaltung das Eingangssignal weg, so wird im Ausgangskreis des Amplitudendetektors 3 keine Wechselspannung oder nur eine kleine Wechselspannung erzeugt werden, so daß die Gleichspannungskomponente der über das Filter 4 erzeugten Spannung so klein ist, daß die Röhre 2 in demjenigen Teil ihrer Kennlinie betrieben wird, in dem die Steilheit sehr niedrig ist. Nimmt dagegen die Amplitude der den Klemmen 20 zugeführten Eingangsschwingung zu, so wird auch die Amplitude der im Ausgang der Röhre 2 erzeugten Schwingung zunehmen, so daß die Gleichspannungskomponente der über (las Filter .4 erzeugten Spannung bewirkt, daß der Arbeitspunkt der Röhre 2 in denjenigen Teil ihrer Kennlinie eingestellt wird, in dem die Steilheit einen genügend hohen, nahezu konstanten Wert aufweist, Der angegebenen Regelung wird dadurch etwas entgegengewirkt, daß sich auch die Spannung am Filter 9 ändert, so daß die Röhre t bei Abnahme des Eingangssignals in das Gebiet höherer Steilheit eingestellt wird. Durch geeignete Bemessung kann aber erreicht werden, daß für diejenigen Eingangsamplituden, für welche die Schaltung nicht mehr empfindlich sein soll (Stummabstimmung), die Steilheit der Röhre i bei Zunahme der Regelspannung nicht mehr zunimmt.
  • Auch kann z. 13. mit Hilfe einer vorgespannten Diode, die z. B. zwischen der Klemme 12 und Erde liegt, bewirkt werden, daß die selbsttätige Lautstärkeregelung erst bei einem gewissen Minimaleingangssignal einsetzt (verzögerte Lautstärkeregelung).
  • Ferner kann die am Filter 9 erzeugte Spannung über die Klemme 12 einem Abstimmindikator, z. B. einem Abstimmauge, zugeführt werden.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Schaltung, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i verwendet sind, wird die den Eingangsklemmen 2o zugeführte Schwingung mittels einer Röhre 2 mit zwei Steuergittern 14 und 15 verstärkt, während die im Ausgang der Röhre 2 erzeugte Schwingung wieder einem Amplitudendetektor 3 mit einem ersten Ausgangsfilter 4 zugeführt wird, an dem die erwähnte Hilfsschwingung erzeugt, und einem zweiten Ausgangsfilter 9, an dem die Spannung für die selbsttätige Lautstärkeregelung des Empfängers erzeugt wird, und das z. B. den Verstärkungsgrad der der Röhre 2 vorgeschalteten Verstärkerröhre i regelt.
  • Die am Filter 4 erzeugte Hilfsschwingung wird z. B. dem ersten Steuergitter 15 der Entladungsröhre 2 zugeführt, und im Kreis des ersten Schirmgitters 16 dieser Entladungsröhre 2 liegt eine \'iederfrequenzimpedanz 7, an der eine nach dem Reflexprinzip verstärkte Hilfsschwingung auftritt. Diese verstärkte Hilfsschwingung wird über einen für diese Frequenz durchlässigen Kondensator R dem zweiten Steuergitter 14 der Röhre 2 zugeführt, so (iaß in ihrem Ausgangskreis eine Schwingung abgenommen werden kann, die nahezu frei von Amplitudenmodulation ist, da nämlich infolge der verstärkten Hilfsspannung eine sehr tiefe Gegenmodulation der dem Gitter 14 zugeführten, die unerwünschte Amplitudenmodulation aufweisenden Eingangsschwingung bewirkt wird.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Schaltung sind noch verschiedene Abänderungen möglich. So kann z. B. die Hilfsschwingung dem Gitter 15 zugeführt und die verstärkte Hilfsschwingung dem Anodenkreis der Röhre 2 entnommen und dem Steuergitter 14 zugeführt werden, oder die Hilfsschwingung kann dem Steuergitter 14 zugeführt und die verstärkte Schwingung dem Schirmgitterkreis 16 oder dem Anodenkreis der Entladungsröhre2 entnommen und diese verstärkte Hilfsschwingung dem Steuergitter 15 zugeführt werden. Ferner kann die Eingangsschwingung, statt im Kreis des Steuergitters 14, im Kreis des Steuergitters 15 wirksam gemacht werden.
  • Ein Vorteil der Schaltung nach Fig. 2 gegenüber derjenigen nach Fig. i besteht darin, daß die Verstärkung der Hilfsspannung in derselben Röhre 2 erfolgt, in der die Gegenmodulation der Eingangsschwingungen stattfindet, so daß eine Verstärkerröhre gespart werden kann. Die selbsttätige Lautstärkeregelspannung kann dabei, im Gegensatz zur Hilfsschwingung, leicht gegebenenfalls in einer mehr als zwei Röhrenstufen vor dem Amplitudendetektor 3 liegenden Stufe, z. B. einem der Mischstufe vorgeschalteten Hochfrequenzverstärker der Empfangsschaltung, wirksam gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Radioempfangsschaltung für frequenzmodulierte Schwingungen mit einer selbsttätigen Lautstärkeregelung und Mitteln zur Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation der Eingangsschwingungen, die in einem Amplitudendetektor bestehen, in dessen Ausgang eine der unerwünschten Amplitudenmodulation entsprechende Hilfsschwingung erzeugt wird, die als Modulationsschwingung wenigstens einer der diesem Amplitudendetektor im Empfangskanal- vorgeschalteten Verstärkerstufen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis des Amplitudendetektors zwei Ausgangsfilter liegen, das eine, an dem die Hilfsschwingung erzeugt wird, mit einem kleinen Widerstand und einer für die Hörfrequenzen kleinen Zeitkonstante, und das andere, an dem die Spannung für die selbsttätige Lautstärkeregelung erzeugt wird, mit einem wenigstens dreimal so großen Widerstand und einer für die zu übertragenden niedrigstenHörfrequenz großen Zeitkonstante, wobei die Hilfsschwingung vorher nach dem Reflexprinzip in einer der dem Amplitudendetektor vorgeschalteten Verstärkerstufen in solchem Maße verstärkt wird, daß die dem Amplitudendetektor zugeführte Schwingung eine geringe, unerwünschte Amplitudenmodulation, z. B. mit einer Modulationstiefe von höchstens ioo/o, aufweist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschwingung und die Hilfsschwingung einer Steuerelektrode einer elektrischen Verstärkervorrichtung mit zwei Steuerelektroden zugeführt werden, wobei die an einer der Elektroden der Verstärkervorrichtung auftretende, verstärkte Hilfsschwingung dem Steuergitter der Verstärkervorrichtung zugeführt wird, dem die Hilfsschwingung nicht zugeführt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steuergitterkreis eines Reflexverstärkers, dem die Hilfsscbwingung zugeführt wird, wobei dieser Steuergitterkreis galvanisch mit jenem Ausgangsfilter des Amplitudendetektors verbunden ist, an, dem die Hilfsschwingung erzeugt wird, eine solche negative Vorspannungsquelle liegt, daß schwache Signale von diesem Reflexverstärker praktisch nicht verstärkt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739805.
DEP33135A 1948-08-17 1949-02-03 Radioempfangsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen Expired DE821048C (de)

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DEP33135A Expired DE821048C (de) 1948-08-17 1949-02-03 Radioempfangsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739805C (de) * 1938-02-20 1943-10-05 Opta Radio Ag Werk Leipzig Verfahren und Einrichtung zur empfangsseitigen AEnderung des Modulationsgrades

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739805C (de) * 1938-02-20 1943-10-05 Opta Radio Ag Werk Leipzig Verfahren und Einrichtung zur empfangsseitigen AEnderung des Modulationsgrades

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