DE3418037A1 - Schaltung zur daempfung der stoerungen in einem funkempfaenger durch verwendung eines tiefpassfilters mit einstellbarem durchlassbereich - Google Patents
Schaltung zur daempfung der stoerungen in einem funkempfaenger durch verwendung eines tiefpassfilters mit einstellbarem durchlassbereichInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/16—Automatic control
- H03G5/18—Automatic control in untuned amplifiers
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Empfänger elektromagnetischer Wellen und insbesondere eine Schaltung zur Dämpfung der Störungen
in einem solchen Empfänger.
In Empfängern elektromagnetischer Wellen, beispielsweise Rundfunk- und Fernsehgeräten, ist bei Abwesenheit von Signalen
oder bei einem niedrigen Signalpegel die Schaltung zu automatischen Verstärkerungsregelung praktisch abgeschaltet,
so daß die von der Antenne aufgenommenen Stö-
15rungen und das Eigenrauschen des Empfängers maximal
verstärkt an dem Demodulator ankommen und nach ihrer Demodulation Ursache für ein vom Lautsprecher abgegebenes,
sehr unangenehmes Hintergrundrauschen sind. Ha diesen Nachteil zu vermeiden, der insbesondere während des Suchens
der Sender oder bei schwachen Sendern in Erscheinung tritt, sind zahlreiche Still- oder Dämpfungsschaltungen
vorgeschlagen worden, die jeweils in die Hochfrequenzstufe des Empfängers oder die Niederfreguenzstufe oder bei
Stereoempfängern in den Dekodierer eingesetzt werden müs-
Einige dieser bekannten Schaltungen greifen bei Abwesenheit von Signalen dadurch ein, daJl sie den Ausgang einer Verstärkerstufe
blockieren, beispielsweise durch Erzeugung
30einer niedrigen Impedanz gegen Masse. Eine derartige Lösung
ist jedoch in vielen Fällen nicht annehmbar, beispielsweise dann, wenn die mittlere Feldstärke des elektrischen
Feldes, das zu dem Signal gehört, nicht konstant ist, etwa im Fall von Autoradios, denn die häufigen Änderungen des
elektrischen Feldes um den Schwellenwert der Schaltung herum, die bei diesem Anwendungsfall typisch sind, erzeugen eine
Folge von Einschaltungen und Ausschaltungen, was für den Hörer äußerst störend ist.
Andere bekannte Schaltungen sind sehr kompliziert, wenn auch ein Kriterium eines allmählichen Eingriffs zur
Rauschdämpfung bei Abwesenheit von Signalen zur Anwendung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Dämpfung der Störungen in einem Empfänger elektromagnetischer
Wellen zu schaffen, die konstruktiv äußerst einfach ist und allmählich anspricht.
Bei einer gattungsgemäßen Schaltung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch
und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 das teilweise in Blockdarstellung angedeutete Schaltschema eines Funkempfängers mit einer
Dämpfungsschaltung gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine grafische Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung.
Die Schaltung gemäß Figur 1 hat eine Hochfrequenz-Verstärkerund Umsetzer-Stufe 1, die an ihrem Eingangsanschluß
die von einer Antenne 2 empfangenen Signale er-5
hält, eine Demodulatorstufe 3, die mit der Hochfrequenzstufe
verbunden ist, um aus einem von der Stufe 1 kommenden, modulierten EDchfrequenzsignal ein Tonfrequenzsignal
zu gewinnen, sowie eine Tonfrequenz-Verstärkerstufe 4, die einen Lautsprecher 5 ansteuert. Die ifochfrequenzstufe
1 ist außerdem mit einer Feldstärkedetektorstufe 6 verbunden, deren Ausgang über einen Widerstand 7 mit einem
Spannungsmesser 8 und einem Kondensator 9 verbunden ist, deren anderer Anschluß mit Masse verbunden ist. Zwischen
den Ausgang der Demodulatorstufe 3 und den Eingang der 15
Verstärkerstufe 4 ist ein Tiefpaßfilter 10 mit einstellbarem
Durchlaßbereich geschaltet, der an einem Steueranschluß 11 über einen Widerstand 12 mit dem Ausgang der
Feldstärkedetektorstufe 6 verbunden ist. Das Filter 10
hat einen Widerstand 13, dessen Anschlüsse mit den Eingangs-20
und Ausgangsanschlüssen des Filters verbunden sind, einen Verarmungs-Feldeffekttransistor 14 (depletion FET), dessen
Gate-Elektrode direkt an Masse angeschlossen ist, einen Kondensator 15, der die Drain-Elektrode des Transistors
14 mit dem Ausgangsanschluß des Filters verbindet, und 25
einen Kondensator 16, der die Source-Elektrode des Transistors 14 mit Masse verbindet. Die Source-Elektrode, die
den Steueranschluß 11 des Filters 10 bildet, ist außerdem über einen Widerstand 17 an Masse angeschlossen.
Wenn im Betrieb die Hochfrequenzstufe 1 auf eine Frequenz abgestimmt ist, die derjenigen eines von der Antenne 2
empfangenen Signals mit einem höheren Pegel als einem vorbestimmten Pegel entspricht, hat der Ausgang der Feldstärkedetektorstufe
6 eine maximale Spannung, beispielsweise +2 Volt. Der Spannungsmesser 8 zeigt dieses Maximum
und damit die Abstimmung auf eine Station an, die die
Antenne mit einer ausreichenden Intensität erreicht. Das g Signal wird in der Stufe 1 verstärkt und in der Frequenz
umgesetzt, anschließend im Demodulator 3 von dem Hochfrequenzträger befreit und dann als Tonfrequenzsignal zur
Verstärkerstufe 4 geleitet, um vom Lautsprecher 5 in ein akustisches Signal umgewandelt zu werden. Bevor das Tonin
frequenzsignal in der Stufe 4 verstärkt wird, läuft es durch das Filter 10. Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors
14 hat eine positive Spannung, die durch den Spannungsteiler bestimmt ist, welcher durch die beiden
Widerstände 12 und 17 gebildet ist.
Die Widerstandswerte dieser beiden Widerstände sind so
. gewählt, daß die Gäte-Source-Spannung des Transistors 14
ausreichend negativ ist, um den Transistor im gesperrten Zustand zu halten, so daß der Widerstandswert zwischen
Source und Drain sein Maximum hat. In diesem Zustand 20
hat das Filter 10 eine Grenzfrequenz L., beispielsweise
20 000 Hz, was in Figur 2 eingezeichnet ist, in der die
durchgezogene, halbfette Linie den Durchlaßbereich des Filters 10 bei einem ausreichenden Signal darstellt.
Wenn die Stufe 1 auf ein Signal mit einem Pegel abgestimmt ist, der gerade unter dem vorbestimmten Pegel liegt, hat
der Ausgang der Feldstärkedetektorstufe 6 eine Spannung/ die nicht mehr ausreicht, um zwischen der Gate-Elektrode
und der Source-Elektrode des Transistors 14 eine Spannung zu 30
erzeugen, die negativer ist als "die Schwellenspannung des
Transistors. Daher beginnt der Transistor 14 zu leiten, und sein äquivalenter Widerstandswert ist kleiner als im
zuvor beschriebenen Fall. Damit ist der DurchlaBbereich des Filters von der Seite hoher Frequenzen zu tieferen
.
Frequenzen hin verringert, so daß die unangenehme Wirkung der Störungen und des Rauschens, das bekanntlich
insbesondere auf den höheren Frequenzanteilen beruht, gedämpft
wird.
Wenn die Stufe 1 auf ein Signal mit einem noch tieferen Pegel oder auf eine Frequenz abgestimmt ist, die keinem
Signal entspricht, was während des Suchens der Sender vorkommt, befindet sich der Ausgang der Feldstärkedetektorstufe
6 auf noch niedrigerer Spannung, in der Praxis auf dem Masse-Pegel, so daß der Spannungsabfall zwischen der
ßäte-Elektrode und der Source-Elektrode des Transistors 14
praktisch Null ist und der Transistor 14 leitet, d.h. einen sehr niedrigen Widerstandswert zwischen Source und Drain
,-hat. Dadurch wird der Durchlaßbereich des Filters nochmals
von der Seite hoher Frequenzen zu tieferen Frequenzen hin verringert. In einem praktischen Fall, der in Figur 2 durch
die gestrichelte Kurve dargestellt ist, ist der Durchlaßbereich auf eine Grenzfrequenz f _ von etwa 2000 Hz begrenzt.
Die Dämpfung der Störungen und des Eigenrauschens ZO
des Empfängers sind in diesem Fall am größten.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Signalpegel, bei dem der Durchlaßbereich des Filters 10 beginnt, verändert
n-zu werden, außer durch die Schwellenspannung des Tran-25
sistors 14 durch das Widerstandsverhältnis der Widerstände 12 und 17 bestimmt wird, so daß es angezeigt sein kann,
einen der beiden Widerstände regelbar zu gestalten.
Es läßt sich leicht feststellen, daß das Dämpfungsglied 30
gemäß der Erfindung sehr allmählich anspricht, ohne das Ausgangssignal zu löschen, und damit während des Empfangs
schwacher Signale oder während des Suchens der Sender keine störende Effekte hervorruft. Es benötigt ferner nur
wenige Bauelemente und ist vor allem dann vorteilhaft, wenn 35
es bei einem Empfänger mit Feldstärkeanzeiger verwendet wird, weil in diesem Fall die Regelspannung für das Tiefpaßfilter
bereits zur Verfügung steht.
Leersei te
Claims (2)
- EUR0FK4N BOTOT ATTORNEYK 21 212SM/6SGS-ATES COMPONENTI ELETTRONICI S.p.A.Via C. Olivetti 2Agrate (Mailand), ItalienPriorität: 19. Mai 1983, No. 21173A/83 ItalienSchaltung zur Dämpfung der Störungen in einem Funkempfänger durch Verwendung eines Tiefpaßfilters mit einstellbarem DurchlaßbereichPatentansprücheSchaltung zur Dämpfung der Störungen in einem Empfänger elektromagnetischer Wellen, umfassend eine Abstimmstufe für Hochfrequenzsignale, eine Feldstärkedetektorstufe, die geeignet ist, an einem Ausgangsanschluß eine kontinuierlich variable Spannung in Abhängigkeit vom Pegel des Hochfrequenzsignals, auf das die Abstimmstufe abqestimmt ist, zu liefern, eine Demodulatorstufe, die geeignet ist, aus den Hochfrequenzsignalen, die von der Abstimmstufe kommen, Tonfrequenzsignale zu erzeugen, und eine Verstär-kerstufe für die Tonfreuqnzsignale, gekennzeichnet durch ein Tiefpaßfilter (10) mit einstellbarem Durchlaßbereich, das zwischen die Demodulatorstufe (3) und die Tonverstärkerstufe (4) geschaltet ist und einen Steueranschluß (11) hat, der mit dem Ausgangsanschluß der Feldstärkedetektorstufe (6) verbunden ist, wobei das Filter (10) so dimensioniert ist, daß seine obere Grenzfrequenz in Abhängigkeit von der Spannung an seinem Steueranschluß (11) kontinuierlich zwischen einem Maximalwert (fT1) und einem Minimalwert (fT2) veränderbar ist, wobei der Übergang vom Maximalwert zum Minimalwert beginnt, wenn der Pegel des Hochfrequenzsignals, auf das die Abstimmstufe abgestimmt ist, kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (10) einen Feldeffekttransistor (14) aufweist und daß der Steueranschluß (11) ein Anschluß des Feldeffekttransistors (14) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |