DE19619304A1 - Rundfunkempfänger - Google Patents

Rundfunkempfänger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Radioempfänger, insbesondere einen Rundfunkempfänger mit einer automatischen Verstärkungssteuerung, die kurz als AGC bezeichnet wird und die gesteuert wird, wenn Zwischenmodulations-Störungen auftreten können.
UKW-Rundfunksendungen sind bei vielen wegen ihrer hohen Tonqualität beliebt. Aufgrund der Zunahme der Anzahl von Rundfunkstationen wird jedoch ein Rundfunkempfang häufig gestört durch unerwünschte Signale von anderen Rundfunkstationen, so daß die Tonqualität verschlechtert wird.
Eine dieser Störungen ist eine Intermodulations-Störung oder -Interferenz, die durch nicht lineare Verstärker und Mischer in dem Rundfunkempfänger hervorgerufen werden. Wenn zwei oder mehrere Interferenzsignale zwischenmoduliert werden, so gibt es ein Spektrum bei einer Frequenz, die sich von denjenigen der Interferenzsignale unterscheidet; dadurch wird ein Effekt hervorgerufen, als ob ein Rundfunksignal bei dieser Frequenz vorhanden ist. Die Frequenz des Spektrums und die Frequenz des gewünschten Rundfunksignals erzeugen Schwebungen, die auf diese Weise unerwünschte Geräusche erzeugen. In extremen Fällen wird es unmöglich, die gewünschte Rundfunkstation zu hören.
Es ist eine automatische Verstärkungssteuerung (AGC) vorgeschlagen worden, bei der eine Verstärkung einer Antennenschaltung oder eines HF Verstärkers reduziert wird, wenn die Intermodulationssignale in einem empfangenen Rundfunksignal enthalten sind. Die Verstärkung wird jedoch auch dann reduziert, wenn der Pegel des Interferenzsignals nicht hoch genug ist, um eine tatsächliche Störung oder Interferenz hervorzurufen. Damit wird die Empfindlichkeit des Empfängers für die gewünschte Station übermäßig stark beschränkt.
Die japanische Patentveröffentlichung 63-12407 beschreibt ein derartiges System, in welchem so ein Problem gelöst wird. In dem herkömmlichen System wird der Pegel der ankommenden Rundfunkwelle abgetastet, und eine Vielzahl von Intermodulations-Interferenzabtastsignalen wird in Abhängigkeit von dem abgetasteten Pegel erzeugt. Wenn festgestellt wird, daß eine Rundfunkwelle vorhanden ist, die mit der gewünschten Rundfunkwelle interferieren kann, und zwar in Abhängigkeit von den Intermodulations- Interferenzsignal-Abtastsignalen, so wird die Verstärkung der automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) gesteuert. Das System muß jedoch mit Detektoren und Steuereinheiten ausgerüstet sein, um die Verstärkung zu steuern, was das gesamte System kompliziert macht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rundfunkempfänger mit einer einfachen Bauart anzugeben, in welchem Intermodulations-Störungen oder -Interferenzen begrenzt werden können, ohne eine Verschlechterung der Empfindlichkeit für die gewünschte Rundfunkwelle hervorzurufen.
Gemäß der Erfindung wird ein Rundfunkempfänger angegeben, der folgendes aufweist: eine Antennenschaltung, einen ersten Hochfrequenzverstärker, eine Abstimmschaltung, einen Mischer zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals sowie eine Schaltung zur automatischen Verstärkungssteuerung, kurz AGC- Schaltung genannt, an welche ein Ausgangssignal des Rundfunkempfängers angelegt wird, um die Verstärkung des Empfängers zu steuern. Bei dem erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger ist eine Zwischenmodulations- Vorhersageschaltung vorgesehen, die einen zweiten Hochfrequenzverstärker, an den ein Ausgangssignal des Rundfunkempfängers angelegt wird, und einen Mischer aufweist, um ein zweites Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, und die einen dynamischen Bereich aufweist, der kleiner ist als derjenige des Rundfunkempfängers, so daß ein Zwischenmodulations-Vorhersagesignal auf der Basis eines empfangenen Rundfunksignals eher erzeugt wird als ein Ansprechen auf das empfangene Rundfunksignal in dem Rundfunkempfänger erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der nachstehenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Detailschaltung eines Hochfrequenzverstärkers in einer Intermodulations-Vorhersageschaltung, die in dem Rundfunkempfänger gemäß Fig. 1 vorhanden ist;
Fig. 2b Details einer Schaltung zur automatischen Verstärkungssteuerung oder AGC-Schaltung, die in dem Rundfunkempfänger gemäß Fig. 1 vorhanden ist;
Fig. 3a bis 3c Pegel der empfangenen Signale;
Fig. 4 und 5 Graphen zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen den Antenneneingangspegeln und den Pegeln der Ausgangssignale der Filter im Rundfunkempfänger gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführungsform des Rundfunkempfängers gemäß Fig. 1
Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Erweiterung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers;
Fig. 8 einen Graphen zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen den Antennenschaltungs-Eingangspegeln und den Keramikfilter-Ausgangspegeln während eines Normalbetriebes und während eines Betriebes mit verringerter Verstärkung in einer AGC- Schaltung, die in dem Rundfunkempfänger gemäß Fig. 7 vorgesehen ist;
Fig. 9 eine Schaltungsanordnung zur Erläuterung eines Detektors, der bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung vorhanden ist; und in
Fig. 10 einen Graphen zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen dem Antennenschaltungs-Eingangspegeln und Ausgangspegeln des Detektors gemäß Fig. 9 während des Normalbetriebes und während des Betriebes mit verringerter Verstärkung der AGC-Schaltung.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein UKW-Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung dargestellt, der ein Rundfunksignal erhält, welches einer Antennenschaltung 10 mit einer Abstimmschaltung zugeführt wird. Ein Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 wird an einen Hochfrequenzverstärker 11 angelegt. Das verstärkte Rundfunksignal wird in einer Abstimmschaltung 12 auf eine Frequenz einer gewünschten Rundfunkstation abgestimmt, so daß die gewünschten Rundfunksignale erhalten werden.
Das gewünschte Rundfunksignal wird einem Mischer 13 zugeführt, um dort mit einem lokal erzeugten Signal von einem nicht dargestellten Überlagerungsoszillator gemischt zu werden. Dieses Mischsignal wird dann durch ein Keramikfilter 14 geführt, um dadurch ein Zwischenfrequenzsignal bei einer Frequenz f0 von 10,7 MHz zu erzeugen.
Das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 12, welches das gewünschte Rundfunksignal enthält und zwei Interferenzsignale enthalten kann, deren Frequenzen f1 und f2 sind, wird an eine Schaltung zur automatischen Verstärkungssteuerung oder AGC- Schaltung 15 angelegt, welche die Verstärkung der Antennenschaltung 10 steuert. Das Ausgangssignal von der Abstimmschaltung 12 wird mit einem Hochfrequenzverstärker 16 auf einen gewünschten Pegel verstärkt und von einem Detektor 17 abgetastet.
Das Ausgangssignal des Detektors 17 wird an den nicht­ invertierenden Eingang eines Komparators 18 angelegt. An dem invertierenden Eingang des Komparators 18 liegt eine Referenzspannung V3 an. Wenn die Spannung des Ausgangssignals des Detektors 17 die Referenzspannung 3 überschreitet, so erzeugt der Komparator 18 ein Steuersignal, welches der Antennenschaltung 10 zugeführt wird, um dadurch deren Verstärkung zu steuern. Die Verstärkung wird somit in Abhängigkeit von dem Eingangspegel des gewünschten Rundfunksignals gesteuert, so daß eine Verschlechterung des Rauschabstandes verhindert wird.
Der Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung ist mit einer Intermodulations-Vorhersageschaltung 20 versehen, um das Auftreten von Intermodulationssignalen zu einem Zeitpunkt vorherzusagen, zu dem der Pegel davon noch nicht hoch genug ist, um tatsächlich eine Intermodulations-Störung oder -Interferenz in dem Rundfunksignal hervorzurufen. Die Intermodulations-Vorhersageschaltung 20 weist einen Hochfrequenzverstärker 21 auf, der das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 erhält und dieses verstärkt. Das verstärkte Signal wird einem Mischer 22 zugeführt. Das verstärkte Signal wird mit einem lokalen Signal eines nicht dargestellten Überlagerungsoszillators in dem Mischer 22 gemischt und einem Verstärker 24 zugeführt, und zwar über ein Keramikfilter 23 als Zwischenfrequenzsignal bei der Frequenz f0 von 10,7 MHz.
Das Zwischenfrequenzsignal von dem Keramikfilter 23 wird von dem Verstärker 24 auf einen vorgegebenen Pegel verstärkt und dann einem Detektor 25 zugeführt. Der Detektor 25 mißt den Pegel des verstärkten Signals, der einem Komparator 26 zugeführt wird, wobei der Pegel mit einer Referenzspannung V1 verglichen wird. Wenn der Pegel des Ausgangssignals vom Detektor 25 höher ist als die Referenzspannung V1, so legt der Komparator 26 ein Verstärkungssteuersignal mit niedrigem Pegel an einen Steuereingang der AGC-Schaltung 15 an.
In folgendem wird die Intermodulations-Interferenz oder IM- Interferenz näher erläutert. Bei der Ausstrahlung von UKW- Rundfunkwellen bewirkt die tertiäre Intermodulation eine Interferenz beim Empfang. Die sekundären Intermodulations- Frequenzen können ausgedrückt werden als f2-f1 oder f1+f2, und die tertiären Intermodulations-Frequenzen, welche die Intermodulations-Interferenz hervorrufen können, lassen sich ausdrücken als 2f1-f2 oder 2f2-f1.
Fig. 3a zeigt die Pegel der Signale der IM-Frequenzsignale. Wenn die gewünschte Frequenz auf 80 MHz abgestimmt ist, so erfolgt eine Interferenz des Rundfunksignals mit den IM- Frequenzsignalen.
Wenn der dynamische Bereich des Mischers 22 oder des Verstärkers 24 klein ist, so werden große Ausgangssignale bei den Frequenzen 80 MHz und 110 MHz erzeugt, welche die Intermodulationen gemäß Fig. 3b hervorrufen. Wenn der dynamische Bereich groß ist, so werden kleine Ausgangssignale erzeugt, wie es in Fig. 3c dargestellt ist. Die Fig. 3a bis 3c zeigen eine Darstellung, bei der die Signale keine Zwischenfrequenzen haben.
Eine Linie S zeigt den Zusammenhang zwischen dem Eingangssignalpegel der Antennenschaltung 10 und dem Pegel des Ausgangssignals des Filters 23, wenn der dynamische Bereich auf einen kleinen Wert eingestellt ist; eine Linie L in Fig. 5 zeigt den Zusammenhang, wenn der dynamische Bereich groß ist.
Im Zusammenhang mit Fig. 4 gilt folgendes. Wenn das Eingangssignal einen Wert von 100 dB hat, so hat das Ausgangssignal einen Pegel von 110 dB, wie es mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Andererseits gilt im Zusammenhang mit Fig. 5 folgendes. Wenn das Eingangssignal einen Pegel von 100 dB, also den gleichen Wert wie in Fig. 4, dann hat das Ausgangssignal einen Pegel von 80 dB. Mit anderen Worten, wenn das Ausgangssignal in der Schaltung mit großem Dynamikbereich einen Wert von 80 dB hat, dann hat das Ausgangssignal der Schaltung mit kleinem Dynamikbereich einen Pegel von 110 dB. Somit besteht eine Differenz von 30 dB zwischen den beiden Schaltungen. Wenn nämlich der Dynamikbereich auf einen kleinen Wert eingestellt ist, dann wird ein Ausgangssignal mit dem gleichen Pegel wie dem des großen Dynamikbereiches eher erzeugt als das Ausgangssignal der Schaltung mit großem Dynamikbereich.
Daher wird der Dynamikbereich der Intermodulations- Vorhersageschaltung 20 auf einen kleineren Wert eingestellt als denjenigen des Verstärkers 11 der UKW-Rundfunkschaltung. Die Intermodulations-Interferenz kann nämlich abgetastet werden, bevor die tatsächliche Intermodulations-Interferenz in der UKW-Rundfunkschaltung auftritt.
In folgendem wird auf Fig. 2a Bezug genommen. Die tatsächliche Schaltungsanordnung des Hochfrequenzverstärkers 21 und des Mischers 22 der Intermodulations- Vorhersageschaltung 20 weist Transistoren Tr1 bis Tr6 sowie einen Oszillator OS als Überlagerungsoszillator auf. An die Basen der Transistoren Tr1 und Tr2 wird das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 angelegt. An die Basis des Transistors Tr2 wird ferner eine Referenzspannung V2 angelegt. An die Basen der Transistoren Tr3 bis Tr6 wird das lokale Signal von dem Überlagerungsoszillator OS angelegt. Somit wird ein Ausgangssignal, das in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Antennenschaltung 10 verstärkt wird, an den Kollektoren der Transistoren Tr4 und Tr6 erzeugt. Das Ausgangssignal wird dem Mischer 22 in Fig. 1 zugeführt.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Die AGC- Schaltung 15 ist mit einem Transistor Tr7 versehen, an dessen Basis das Verstärkungssteuerungssignal von dem Komparator 26 der Intermodulations-Vorhersageschaltung angelegt wird. Wenn ein Verstärkungssteuerungssignal mit niedrigem Pegel angelegt wird, so wird der Transistor Tr7 nicht-leitend gemacht, so daß die Verstärkung des Verstärkers 16 erhöht und damit das Ausgangssignal verstärkt wird. Mit anderen Worten, die Verstärkung der AGC-Schaltung 15 wird geändert. Somit erzeugt der Komparator 18 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, welches an einen nicht dargestellten Ausgangswiderstand der Antennenschaltung 10 angelegt wird, um das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 zu reduzieren.
Im folgenden wird der Betrieb des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung näher erläutert. Der Rundfunkempfänger wird so abgestimmt, daß er beispielsweise ein gewünschtes UKW- Rundfunksignal von 80 MHz empfängt.
Das UKW-Rundfunksignal wird der Antennenschaltung 10 zugeführt und vom Verstärker 11 verstärkt. Das Rundfunksignal wird der Abstimmschaltung 12 zugeführt, so daß das gewünschte Signal von 80 MHz gewählt wird. Das gewünschte Rundfunksignal wird mit dem lokal erzeugten Signal von 69,3 MHz gemischt, so daß das Zwischenfrequenzsignal mit der Zwischenfrequenz f0 von 10,7 MHz am Ausgang des Keramikfilters 14 erzeugt wird.
Das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 12 wird an den Hochfrequenzverstärker 16 der AGC-Schaltung 15 angelegt. Das Signal wird verstärkt und dem Detektor 17 zugeführt. Der Pegel des Signals wird mit der Referenzspannung V3 im Komparator 18 verglichen, der sein Ausgangssignal an die Antennenschaltung 10 anlegt. Wenn der Pegel höher ist als die Referenzspannung V3, so wird das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 reduziert, also die Verstärkung der Antennenschaltung 10 verringert. Somit wird die Verstärkung der Antennenschaltung 10 auf einen konstanten Wert gesteuert.
Das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10, welches das gewünschte Rundfunksignal von 80 MHz und die Interferenzsignale enthält, wird an die Intermodulations- Vorhersageschaltung 20 angelegt. Das Signal wird von dem Hochfrequenzverstärker 21 verstärkt und mit dem lokal erzeugtem Signal von 69,3 MHz im Mischer 22 gemischt, so daß das Zwischenfrequenzsignal bei der Zwischenfrequenz f0 von 10,7 MHz erzeugt und über das Keramikfilter 23 an den Verstärker 24 angelegt wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 24 wird an den Detektor 25 angelegt. Der Pegel des Ausgangssignals des Detektors 25 wird mit der Referenzspannung V1 im Komparator 26 verglichen. Wenn der Pegel niedriger ist als die Referenzspannung V1, so erzeugt der Komparator 26 ein Steuersignal mit hohem Pegel. Das bedeutet, daß der Pegel des Interferenzsignals so klein ist, daß es unwahrscheinlich ist, daß tatsächlich eine Intermodulation in dem Verstärker 11 und dem Mischer 13 des Hauptzweiges auftreten wird. Das Steuersignal mit hohem Pegel wird an die Basis des Transistors Tr7 der AGC-Schaltung 15 angelegt, um diesen Transistor leitend zu machen und dadurch das Ausgangssignal des Verstärkers 16 zu verringern. Somit erzeugt der Komparator 18 ein Signal mit niedrigem Pegel, das an die Antennenschaltung 10 angelegt wird, so daß das Ausgangssignal der Antennenschaltung 10 nicht reduziert wird. Somit wird ein Ausgangssignal mit normalem oder üblichem Pegel von der UKW-Rundfunkschaltung erzeugt.
Wenn das Interferenzsignal mit dem Rundfunksignal gemischt wird, so nimmt der Pegel des gemischten Signals zu, der an dem Komparator 26 angelegt wird. Wenn der Pegel des Signals auf einen Wert ansteigt, der höher ist als die Referenzspannung V1, so erzeugt der Komparator 26 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel. Das bedeutet, daß tatsächlich eine Intermodulations-Interferenz auftreten kann. Wie oben erwähnt, bewirkt das Ausgangssignal mit niedrigem Pegel, daß der Transistor Tr7 abgeschaltet wird, so daß der Komparator 26 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt. Somit wird das Ausgangssignal der Antennenschaltung verringert. Auf diese Weise wird das Auftreten des Intermodulationssignals verhindert.
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger kann dahingehend modifiziert werden, daß das Rundfunksignal an die Intermodulations-Vorhersageschaltung 20 von dem vorderen Ende oder dem hinteren Ende des Mischers 13 angelegt wird anstatt von dem hinteren Ende der Antennenschaltung 10.
Weiterhin kann, wie in Fig. 6 dargestellt, das Ausgangssignal des Mischers 13 an die AGC-Schaltung 15 angelegt werden, und zwar an Stelle des Ausgangssignals der Abstimmschaltung 12. Somit wird der Betrieb der AGC-Schaltung 15 auf der Basis des Zwischenfrequenzsignals ausgeführt.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden bei einem Mittelwellen-oder Langwellen-Rundfunkempfänger, wobei die Intermodulations-Störung oder -Interferenz von sekundären Intermodulationssignalen hervorgerufen wird, deren Frequenzen sich folgendermaßen ausdrücken lassen: f2-f1 und f1+f2. Die Pegel der sekundären Intermodulationssignale werden abgetastet, um den Betrieb der AGC-Schaltung 15 zu steuern.
Fig. 7 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers. Der Rundfunkempfänger gemäß Fig. 7 weist eine Antennenschaltung 10, einen Hochfrequenzverstärker 11, eine Abstimmschaltung 12, einen Mischer 13 und ein Keramikfilter 14 im Hauptzweig des Rundfunksignals wie bei der ersten Ausführungsform auch. An den Mischer 13 wird ein lokales Signal von einem spannungsgesteuerten Oszillator oder VCO 30 angelegt, um das Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen. Die Intermodulations- Vorhersageschaltung 20 gemäß Fig. 1 ist in der AGC-Schaltung 15 enthalten.
Die AGC-Schaltung 15 weist drei Verstärker A1, A2 und A3 auf, an welche Signale (1), (2) und (3) von der Antennenschaltung 10, der Abstimmschaltung 12 bzw. dem Mischer 13 angelegt werden. Die Pegel der Signale (1) und (3) oder der Signale (2) und (3) werden gewählt, um die normale AGC-Schaltung 15 zu betätigen.
Dabei addiert der Detektor 17 die Pegel der verstärkten Signale (1) und (2) oder die Pegel der verstärkten Signale (2) und (3) in Abhängigkeit von einer ODER-Logik, so daß das HF-Signal bzw. Rundfunksignal abgetastet wird. Das abgetastete Rundfunksignal wird an dem Komparator 18 angelegt, wobei sein Pegel mit dem der Referenzspannung V3 verglichen wird. Wenn der Pegel des Rundfunksignals höher wird als der der Referenzspannung V3, so wird ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an die Antennenschaltung 10 angelegt, so daß der Pegel des Ausgangssignals der Antennenschaltung 10 reduziert wird.
Um ein Interferenzsignal mit niedrigem Pegel abzutasten, wird das Ausgangssignal (1) von der Antennenschaltung 10 von dem Verstärker A1 verstärkt und dem Mischer 22 zugeführt, der das lokale Signal von dem spannungsgesteuerten Oszillator oder VCO 30 erhält. Somit wird ein Signal bei der Zwischenfrequenz f0 in dem Keramikfilter 14a erzeugt. Das Zwischenfrequenzsignal wird von dem Verstärker 24 verstärkt und dem Detektor 25 zugeführt, wobei das Intermodulations- Vorhersagesignal extrahiert wird.
Der Pegel des Intermodulations-Vorhersagesignals wird mit der Referenzspannung V1 im Komparator 26 verglichen, der das Verstärkungssteuerungssignal dem Verstärker A1 zuführt, wenn der Pegel des Intermodulationssignals niedriger ist. Dementsprechend wird die Verstärkung des Verstärkers A1 reduziert, so daß der Pegel des Signals verringert wird, der dem Komparator 18 zugeführt wird. Infolgedessen wird die automatische Verstärkungssteuerung nicht reduziert, wenn der Pegel des Intermodulations-Vorhersagesignals klein ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird nämlich, verglichen mit einer normalen automatischen Verstärkungssteuerung gemäß der Linie a, die automatische Verstärkungssteuerung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, die mit einer Linie b dargestellt ist, um ein Intervall verzögert, das der Verstärkung ΔRFAGC entspricht, wenn der Pegel des Intermodulations-Vorhersagesignals so niedrig ist, daß er keine Interferenz hervorruft.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 kann dahingehend modifiziert werden, daß die Verstärkung des Verstärkers A2 gesteuert wird anstelle der Verstärkung des Verstärkers A1.
Obwohl die Verstärkung des Verstärkers A1 gesteuert wird, kann auch die Gleichstromverstärkung des Detektors 17 gesteuert werden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, kann der Detektor 17 beispielsweise mit einem Widerstand 17b und einem Schalter 17a versehen sein, der geschlossen wird, wenn das Ausgangssignal des Komparators 26 hoch ist. Somit wird ein Steuersignal mit hohem Pegel von dem Komparator 18 an die Antennenschaltung 10 angelegt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 10 zeigt eine Linie c das Ausgangssignal des Detektors 17, wenn die Gleichstromverstärkung vergrößert ist, während eine Linie d das Ausgangssignal des Detektors 17 zeigt, wenn die Gleichstromverstärkung verringert ist. Die automatische Verstärkungssteuerung wird um eine Zeitspanne verzögert, die der Verstärkung ΔRFAGC entspricht, wenn die Gleichstromverstärkung reduziert ist.
Gemäß der Erfindung wird der Pegel des Ausgangssignals der Eingangsschaltung auf einem normalen Wert gehalten, wenn der Pegel des Intermodulations-Vorhersagesignals klein genug ist, um keine Interferenzen hervorzurufen.
Die Empfindlichkeit des Rundfunkempfängers auf das gewünschte Rundfunksignal wird somit beibehalten. Wenn der Pegel des Interferenzsignals erhöht wird, so daß Interferenzen auftreten können, wird die automatische Verstärkungssteuerung betätigt, so daß die Intermodulations-Störung oder -Interferenz ausreichend begrenzt wird. Der Betrieb des Rundfunkempfängers gemäß obiger Beschreibung kann realisiert werden mit einem System, daß einen einfachen Aufbau besitzt.

Claims (6)

1. Rundfunkempfänger, der folgendes aufweist:
  • - eine Antennenschaltung (10),
  • - einen ersten Hochfrequenzverstärker (11)
  • - eine Abstimmschaltung (12),
  • - einen Mischer (13) zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals, und
  • - eine AGC-Schaltung (15), an die ein Ausgangssignal des Rundfunkempfängers angelegt wird, um die Verstärkung des Empfängers zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Intermodulations-Vorhersageschaltung (20) vorgesehen ist, die einen zweiten Hochfrequenzverstärker (21), an den ein Ausgangssignal des Rundfunkempfängers angelegt wird, und einen Mischer (22) aufweist, um ein zweites Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, und die einen kleineren Dynamikbereich als der Rundfunkempfänger hat, so daß ein Intermodulations-Vorhersagesignal auf der Basis eines empfangenen Rundfunksignals eher erzeugt wird als das Ansprechen auf das empfangene Rundfunksignal in dem Rundfunkempfänger erfolgt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intermodulations-Vorhersageschaltung (20) einen Komparator (26) aufweist, um das Intermodulations- Vorhersagesignal zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal des zweiten Hochfrequenzverstärkers (21) höher ist als ein Referenzwert (V1).
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AGC-Schaltung (15) so ausgelegt ist, daß sie von dem Intermodulations-Vorhersagesignal betätigt wird, um die Verstärkung des Rundfunkempfängers zu verringern.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AGC-Schaltung (15) derart ausgelegt ist, daß die Verstärkung der AGC-Schaltung (15) von dem Intermodulations-Vorhersagesignal geändert wird.
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Rundfunkempfängers die Verstärkung der Antennenschaltung (10) ist.
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