DE4006036C2 - Empfängerschaltung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfänger
schaltung mit automatischer Verstärkungsregelungsfunktion
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Empfängerschaltung zur Regelung der Verstärkung
von HF- und ZF-Stufen in Rundfunk- und Fernsehempfängern
ist aus der DE 31 05 928 C2 bekannt. Der in dieser Druckschrift
beschriebenen Schaltung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß zur Erzielung eines vorteilhaften Signal-Rauschabstandes
der HF-Tuner erst dann heruntergeregelt werden sollte, wenn
die Bedämpfungsmöglichkeit des nachgeschalteten ZF-Verstärkers
bereits vollständig ausgeschöpft ist. Dazu ist zwischen dem
Tuner und dem ZF-Verstärker ein Dämpfungsglied verschaltet,
das in Abhängigkeit eines vom ZF-Signal abgeleiteten AGC-Signals
das Ausgangssignal zum ZF-Verstärker bedämpft. Erst wenn
das AGC-Signal einen bestimmten Schwellwert überschreitet,
der dann erreicht ist, wenn der ZF-Verstärker seine maximal
mögliche Abregelung erfahren hat, setzt eine Regelung für den
Tuner zeitverzögert ein.
Eine weitere bekannte Empfängerschaltung mit automatischer
Verstärkungsregelung ist in Fig. 5 gezeigt.
In Fig. 5 wird das
über eine Antenne empfangene HF-Signal über ein
variables Dämpfungsglied einerAntennenabstimmschaltung
2 zugeführt. Der Ausgang der Abstimmschaltung 2 wird
mittels eines HF-Verstärkers 3 verstärkt und gelangt
dann zu einem HF-Abstimmkreis 4, um eine gewünschte
Empfangsfrequenz auszufiltern. Das ausgefilterte
HF-Signal wird in einem Mischer 5 mit einem
Überlagerungsfrequenzsignal von einem
Überlagerungsoszillator 6 gemischt, um auf eine andere
Frequenz umgesetzt zu werden. Der Ausgang des Mischers 5
wird einer ZF-Abstimmschaltung 7 zugeführt, die nur ein
ZF-Signal abgibt. Das ZF-Signal gelangt dann über ein
schmalbandiges ZF-Filter 8 zu einem ZF-Verstärker.
Das von der ZF-Abstimmschaltung 7 abgegebene ZF-Signal
wird einem Pegeldetektor 10 in einer
Steuersignalerzeugungsschaltung 9 zugeführt. Der
Pegeldetektor 10 ist derart aufgebaut, daß ein
Pegeldetektorsignal in Übereinstimmung mit dem Pegel des
ZF-Signals erzeugt wird, das von der ZF-Abstimmschaltung
7 abgegeben wird. Der Ausgang des Pegeldetektors 10
gelangt als Verstärkungsregelsignal über einen Schalter
11 zu dem variablen Dämpfungsglied 1 und zum
HF-Verstärker 3. Der Schalter 11 ist beispielsweise dazu
eingerichtet, daß er auf einen Einschaltbefehl hohen
Pegels eingeschaltet wird. Der Ausgang eines Komparators
12 wird dem Einschalt-Steuereingang des Schalters 11
zugeführt. Eine Bezugsspannung Vr wird einem
invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 12
zugeführt. Der Ausgang eines Pegeldetektors 13 wird
einem positiven Eingang des Komparators 12 zugeführt.
Der Pegeldetektor 13 ist derart aufgebaut, daß er ein
Detektorsignal in Übereinstimmung mit dem Pegel des von
dem schmalbandigen ZF-Filter 8 abgegebenen ZF-Signals
erzeugt.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnung wird eine
sogenannte breitbandige automatische
Verstärkungsregelung ausgeführt, wobei ein
Verstärkungsregelsignal in Übereinstimmung mit dem
Ausgangspegel der ZF-Abstimmschaltung 7 erzeugt wird,
die ein breites Frequenzband hat, und das
Verstärkungsregelsignal beeinflußt den Dämpfungsfaktor
des variablen Dämpfungsgliedes 1 und die Verstärkung des
HF-Verstärkers 3. Im allgemeinen kann eine breitbandige
automatische Verstärkungsregelung
Intermodulationsinterferenzen aufgrund der
Schwebungskomponenten, die durch eine Vielzahl von
Interferenzsignalen erzeugt werden, deren
Schwebungsfrequenzen in das Band des gewünschten Signals
fallen, wenn mehrere Interferenzsignale dem
HF-Verstärker 3 zugeführt werden, wirksam verhindern.
Der Signalpegel des gewünschten Signals wird jedoch
zusammen mit den Interferenzsignalen aufgrund der
automatischen Verstärkungsregelung herabgesetzt, wodurch
ein Empfindlichkeitsverlust hervorgerufen wird, der es
dem Empfänger unmöglich macht, das gewünschte Signal
aufzunehmen, wenn dessen Pegel niedrig ist. Wenn der
Pegel des ZF-Signals, das durch das schmalbandige
ZF-Filter 8 gelangt, d. h., wenn der Pegel des gewünschten
Signals vom Pegeldetektor 13 ermittelt wird und dessen
Ausgang niedriger ist, als die Bezugsspannung Vr, gibt
der Komparator 12 keinen Einschaltbefehl an den Schalter
11. Der Schalter 11 bleibt daher ausgeschaltet, wodurch
die automatische Verstärkungsregelung ausgesetzt wird.
Dies verhindert den Empfindlichkeitsverlust.
Mit anderen Worten, wenn bei dem bekannten Empfänger, das
gewünschte Signal im Ausgang der ZF-Abstimmschaltung 7
vorhanden ist, nimmt der Pegel des breitbandigen
Ausgangs in der Eingangsstufe, der der Ausgangspegel der
ZF-Abstimmschaltung ist, mit zunehmendem Signalpegel des
empfangenen HF-Signals zu, wie in Fig. 6 mit
durchgezogener Linie gezeigt ist. Wenn der Ausgangspegel
des schmalbandigen ZF-Filters 8 auf einen Pegel
ansteigt, der höher ist als die Bezugsspannung Vr, wird
der Schalter 11 eingeschaltet, um die breitbandige
Verstärkungsregelschleife zu schließen. Wenn dann der
Ausgangspegel der ZF-Abstimmschaltung 7 hoch ist, werden
die Dämpfung des Dämpfungsgliedes 1 und die Verstärkung
des HF-Verstärkers 3 gesteuert, um die automatische
Verstärkungsregelung durchzuführen, wodurch der
breitbandige Ausgangspegel im Eingang des Empfängers im
wesentlichen konstant gehalten wird.
Wenn umgekehrt das gewünschte Signal im Ausgang der ZF-
Abstimmschaltung 7 nicht vorhanden ist, dann wird der
automatische Verstärkungsregelbetrieb selbst dann nicht
eingeleitet, wenn der Pegel des empfangenen Signals
ansteigt, wie mit strichpunktierter Linie dargestellt
ist, jedoch der Pegel des breitbandigen Ausgangs der
Eingangsstufe oder das Interferenzsignal in
Übereinstimmung mit dem Pegel des empfangenen Signals
zunimmt.
Wenn bei dem bekannten Empfänger das gewünschte Signal
einen niedrigen Pegel hat, dann wird somit keine
automatische Verstärkungsregelung ausgeführt, selbst
wenn das Interferenzsignal im Nachbarband des
gewünschten Signals vorhanden ist. Wenn die
Interferenzsignale daher sehr hohen Pegel haben, dann
entstehen in der bekannten Empfängerschaltung weitere
HF-Interferenzen und Störungen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Empfänger
schaltung mit verbesserter Verstärkungsregelung anzugeben.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Betriebsweise der Schaltung
nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild eines speziellen Aufbaues einer
Verstärkungsregelspannungserzeugungsschaltung 9
in der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Betriebsweise der Schaltung
nach Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer bekannten Empfänger
schaltung, und
Fig. 6 ein Diagramm, das die Betriebsweise der bekannten
Schaltung nach Fig. 5 zeigt.
Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 4 erläutert.
In Fig. 1 erkennt man ein Dämpfungsglied 1, eine
Antennenabstimmschaltung 2, einen HF-Verstärker 3, eine
HF-Abstimmschaltung 4, einen Mischer 5, einen
Überlagerungsoszillator 6, eine ZF-Abstimmschaltung 7, ein
ZF-Schmalbandfilter 8 und eine
Steuersignalerzeugungsschaltung 9, die vergleichbar
Fig. 5 hintereinander angeordnet sind. In der
Steuersignalerzeugungsschaltung 9 nach der vorliegenden
Erfindung wird der Ausgang der ZF-Abstimmschaltung 7
einem Pegeldetektor 10 zugeführt. Der Pegeldetektor 10
ist dazu eingerichtet, ein Detektorsignal in
Übereinstimmung mit dem Ausgangssignalpegel der
ZF-Abstimmschaltung 7 in bekannter Weise zu erzeugen
(vgl. Fig. 5). Ein Pegeldetektor 13 ist mit dem Ausgang
des ZF-Filters 8 verbunden und erzeugt ein
Detektorsignal in Übereinstimmung mit dem Ausgangspegel
des ZF-Filters 8.
Das Detektorsignal vom Pegeldetektor 10 wird einer
variablen Impedanzschaltung 15 zugeführt. Diese hat eine
variable Impedanz, die beispielsweise zunimmt, wenn das
Detektorsignal vom Pegeldetektor 13 höher als ein
vorbestimmter Pegel ist. Die variable Impedanzschaltung
15 ist dazu vorgesehen, ein Detektorsignal vom
Pegeldetektor 10 über die variable Impedanz mit einer
Durchlaßcharakteristik an die nachfolgende Stufe zu
liefern. Der Pegeldetektor 13 und die variable
Impedanzschaltung 15 bilden eine
Übermittlungseinrichtung 16 variabler Charakteristik.
Der Ausgang der variablen Impedanzschaltung 15 wird
einer Schwellenwertschaltung 17 als Ausgangseinrichtung
zugeführt. Die Schwellenwertschaltung 17 verstärkt den
Ausgang der variablen Impedanzschaltung 15 und gibt
diese nur dann aus, wenn der Ausgangspegel der variablen
Impedanzschaltung 15 höher als der Schwellenwert ist.
Der Ausgang der Schwellenwertschaltung 17 wird als
Verstärkungsregelsignal von der
Steuersignalerzeugungsschaltung 9 an das variable
Dämpfungsglied 1 und den HF-Verstärker 3 geliefert.
Wenn der Ausgangspegel der ZF-Abstimmschaltung 7 hoch
wird, dann wird auch der Pegel des Detektorsignals vom
Pegeldetektor 10 hoch. Dann geht auch der Pegel des
Ausgangssignals der variablen Impedanzschaltung 15, der
das Detektorsignal vom Pegeldetektor 10 zugeführt wird,
hoch. Wenn der Ausgangspegel der variablen
Impedanzschaltung 15 höher wird, als der Schwellenwert
der Schwellenwertschaltung 17, dann wird das
Verstärkungsregelsignal, das durch Verstärkung des
Ausgangs der variablen Impedanzschaltung 15 erhalten
wird, von der Schwellenwertschaltung 17 ausgegeben,
wodurch die Verstärkungsregelung ausgeführt wird.
Die Impedanz der variablen Impedanzschaltung 15 geht
auch hoch, wenn der Ausgangspegel des
ZF-Schmalbandfilters 8 höher als ein vorbestimmter Pegel
ist, während die Impedanz niedrig ist, wenn der
Ausgangspegel niedriger als der vorbestimmte Pegel ist.
Wenn die Impedanz der variablen Impedanzschaltung 15
niedrig ist, dann wird das Verhältnis der Pegeländerung
des Ausgangssignals von der variablen Impedanzschaltung
15 zur Pegeländerung des Detektorsignals vom
Pegeldetektor 10 klein. Es wird daher für den
Ausgangspegel der variablen Impedanzschaltung 15
schwierig, den Schwellenwert der Schwellenwertschaltung
17 zu übersteigen, wodurch die Verstärkungsregelung
verzögert wird. Die Übermittlungseinrichtung 16
variabler Charakteristik, die aus der variablen
Impedanzschaltung 15 und dem Pegeldetektor 13 besteht,
dient dazu, den Arbeitspunkt der automatischen
Verstärkungsregelung in Übereinstimmung mit dem
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 zu verändern.
Wenn das gewünschte Signal im Ausgang der
ZF-Abstimmschaltung 7 enthalten ist, bewirkt eine
Steigerung des Ausgangspegels des ZF-Schmalbandfilters 8
eine Steigerung der Impedanz der variablen
Impedanzschaltung 15, so daß der Arbeitspunkt der
automatischen Verstärkungsregelung herabgesetzt wird.
Der Breitband-Ausgangspegel des vorderen Endes der
Schaltung, d. h. der Ausgangspegel der
ZF-Abstimmschaltung 7 steigt mit zunehmendem
Empfangssignalpegel, wie mit der durchgezogenen Linie in
Fig. 2 angegeben ist. Wenn der Pegel des empfangenen
Signals einen relativ niedrigen Pegel V1 erreicht, wird
der Ausgangspegel der variablen Impedanzschaltung 15
höher als der Schwellenwert der Schwellenwertschaltung
17. Dies hat zur Folge, daß das Verstärkungsregelsignal,
das durch Verstärkung des Ausgangs der variablen
Impedanzschaltung 15 erhalten wird, von der
Schwellenwertschaltung 17 abgegeben wird, wodurch ein im
wesentlichen konstanter Signalpegel des
Breitbandausganges des vorderen Endes beibehalten wird.
Wenn das gewünschte Signal im Ausgang der
ZF-Abstimmschaltung 7 nicht enthalten ist, bleibt der
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 niedrig, was
zur Folge hat, daß die Impedanz der variablen
Impedanzschaltung 15 ebenfalls niedrig bleibt, so daß
der Arbeitspunkt der automatischen Verstärkungsregelung
auf einen höheren Pegel verschoben wird. Als Folge davon
nimmt der Breitband-Ausgangspegel des vorderen Endes,
d. h. des Ausgangs der ZF-Abstimmschaltung 7 mit
zunehmendem Signalpegel ebenfalls zu, wie mit
strichpunktierter Linie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn der
Empfangssignalpegel einen Pegel V2 erreicht, der höher
als V1 ist, dann wird der Ausgangspegel der variablen
Impedanzschaltung 15 höher als der Schwellenwert der
Schwellenwertschaltung 17. Dies hat zur Folge, daß das
Verstärkungsregelsignal, das durch Verstärkung des
Ausgangs der variablen Impedanzschaltung 15 erhalten
wird, von der Schwellenwertschaltung 17 ausgegeben wird,
wodurch ein im wesentlichen konstanter Signalpegel des
Breitbandausgangs des vorderen Endes aufrechterhalten
wird.
Bei dieser Schaltung wird bei niedrigem Pegel des
gewünschten Signals keine Verstärkungsregelung
ausgeführt, wodurch der
Empfindlichkeitsverminderungseffekt aufrechterhalten
wird, selbst wenn der Pegel des gewünschten Signals
niedrig, der Pegel der Interferenzsignale jedoch hoch
ist, wird eine Verstärkungsregelung ausgeführt,was das
Auftreten von HF-Interferenz und von Störungen
vermeidet.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines speziellen Aufbaues
der Regelsignalerzeugungsschaltung 9. Gemäß Fig. 3 wird
der Ausgang der ZF-Abstimmschaltung 7 einer
Pegeldetektorschaltung 22 über einen Verstärker 21 im
Pegeldetektor 10 zugeführt. Die Pegeldetektorschaltung
22 wirkt als Stromsenke in Übereinstimmung mit dem
Ausgang des Verstärkers 21. Der Kollektor eines
Transistors Q1 und die Basis eines Transistors Q2 sind
mit dem Ausgangsanschluß der Detektorschaltung 22
verbunden. Eine Versorgungsspannung Vcc wird dem Emitter
des Transistors Q1 über einen Widerstand R1 und dem
Emitter des Transistors Q2 über einen Widerstand R2
zugeführt. Die Basis des Transistors Q1 ist mit dem
Emitter des Transistors Q2 und mit der Basis eines
Transistors Q3 verbunden. Im Emitter des Transistors Q3
wird die Spannung Vcc über einen Widerstand R3
zugeführt. Diese Transistoren Q1 bis Q3 und Widerstände
R1 bis R3 bilden eine Stromspiegelschaltung 23. Der
Ausgang des Pegeldetektors 10 wird somit vom Ausgang
der Stromspiegelschaltung 23 gebildet.
Ein Widerstand R4 und ein Widerstand R5 sind in Serie
zwischen Masse und den Kollektor des Transistors Q3
geschaltet, der ein Ausgangsanschluß der
Stromspiegelschaltung 23 ist. Der Kollektor eines
Transistors Q4 ist mit dem Verbindungspunkt J von
Widerständen R4 und R5 über einen Widerstand R6
verbunden. Ein Widerstand R7 ist zwischen Masse und den
Emitter des Transistors R4 geschaltet. Der
Kollektorausgang des Transistors Q5 wird der Basis des
Transistors Q4 zugeführt. Die Versorgungsspannung Vcc
wird dem Kollektor des Transistors Q5 über einen
Widerstand R8 zugeführt. Der Ausgang des Pegeldetektors
13, der den Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8
erfaßt, wird der Basis des Transistors Q5 über den
Widerstand R8 zugeführt.
Das Signal, das am Verbindungspunkt J der in Serie
geschalteten Widerstände R4 und R5 erscheint, wird als
Ausgang der Übermittlungseinrichtung 16 variabler
Charakteristik der Basis eines Transistors Q6 über
Widerstände R10 und R11 zugeführt. Ein
Glättungskondensator C ist zwischen Masse und den
Verbindungspunkt von in Serie geschalteten Widerständen
R₁₀ und R₁₁ geschaltet. Der Transistor Q₆ ist an seinem
Emitter geerdet, und er ist an seinem Kollektor über
einen Widerstand R12 mit der Versorgungsspannung Vcc
verbunden. Der Kollektorausgang des Transistors Q₆
wird als Verstärkungsregelsignal über einen
Pufferverstärker 24 dem variablen Dämpfungsglied 1 und
dem HF-Verstärker 3 zugeführt.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der
Ausgangspegel der ZF-Abstimmschaltung 7 steigt, wird
der in die Pegeldetektorschaltung 7 fließende Strom
groß, was zur Folge hat, daß der Eingangsstrom zur
Stromspiegelschaltung 23 groß wird. Dies bewirkt, daß
der Kollektorstrom des Transistors Q3, der der
Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung 23 ist, zunimmt,
so daß ein Signal in Übereinstimmung mit dem
Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung 23, d. h. ein
Signal in Übereinstimmung mit dem Ausgang der
ZF-Abstimmschaltung am Verbindungspunkt J der in Serie
geschalteten Widerstände R4 und R5 erscheint.
Wenn das Potential am Punkt J höher als 0,7 V ist, geht
der Transistor Q6 in der Schwellenwertschaltung 17 in
den aktiven Zustand über, um die Verstärkungsregelung
auszuführen.
Wenn der Widerstand des Transistors R7 gegenüber dem des
Widerstandes R6 vernachlässigbar klein ist, ist das
Potential am Punkt J unabhängig vom Widerstand R5 und vom
Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung 23, wenn der
Transistor Q5 sich im Ausschaltzustand befindet. Wenn
umgekehrt der Transistor Q4 leitfähig ist, dann fließt
der Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung 23 auch in
den Widerstand R6, so daß das Potential am Punkt J vom
kombinierten Widerstand der Widerstände R5 und R6 und
vom Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung 23 abhängig
wird. Der kombinierte Widerstand der parallel
geschalteten Widerstände R5 und R6 ist im Vergleich zum
Widerstand des Widerstandes R5 klein, so daß das
Potential am Punkt J abnimmt, wenn der Transistor Q4
leitfähig wird, wodurch die Verstärkungsregelung
unterbunden wird. Wenn der Transistor Q5 gesperrt wird,
dann wird der Transistor Q4 leitfähig, d. h. wenn der
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 abnimmt, hat das
zur Folge, daß der Ausgang des Pegeldetektors 13
niedriger als 0,7V wird.
Fig. 4 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Potential am
Verbindungspunkt J der in Serien geschalteten
Widerstände R4 und R5 und dem Empfangssignalpegel, wenn
der Transistor Q6 zwangsweise ausgeschaltet ist. In Fig.
4 zeigt die durchgezogene Linie a das Potential am Punkt
J, wenn der Transistor Q4 ausgeschaltet ist, während die
strichpunktierten Linien b und c des Potential am Punkt
J zeigen, wenn der Transistor Q4 eingeschaltet ist. Es
sei angemerkt, daß die strichpunktierte Linie b den Fall
darstellt, in welchem die Widerstände R5 und R6 die
Größen 6,8 kΩ bzw. 3,3 kΩ haben, und die
strichpunktierte Linie c den Fall darstellt, bei dem die
Widerstände R5 und R6 die Größen 6,8 kΩ bzw. 2,2 kΩ
haben. V1 gibt den Empfangssignalpegel an, bei welchem
die automatische Verstärkungsregelung eingeleitet wird,
wenn der Transistor Q4 gesperrt ist, V3 stellt den
Empfangssignalpegel dar, bei welchem die automatische
Verstärkungsregelung eingeleitet wird, wenn der
Transistor Q4 gesperrt ist, wobei der Widerstand R6 die
Größe 3,3 kΩ hat, und V4 stellt den Empfangssignalpegel
dar, bei welchem die automatische Verstärkungsregelung
eingeleitet wird, wenn der Transistor Q4 gesperrt ist,
wobei der Widerstand R6 die Größe 2,2 kΩ hat.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß, wenn der Ausgangspegel des
ZF-Schmalbandfilters 8, d. h. wenn der Pegel des
gewünschten Signals niedrig ist, die automatische
Verstärkungsregelung bei einem höheren Arbeitspunkt
ausgeführt wird im Gegensatz zur bekannten
Empfängerschaltung, bei der die automatische
Verstärkungsregelungsschleife offen ist. Die
Steigerungsrate des Verstärkungsregelungsarbeitspunktes
ist abhängig von der Größe des Widerstandes R6.
Wenn somit das gewünschte Signal im Ausgang der
ZF-Abstimmschaltung 7 enthalten ist, nimmt der
Ausgangspegel der ZF-Abstimmschaltung 7 mit zunehmendem
Empfangssignalpegel zu, wie durch die durchgezogene
Linie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Empfangssignalpegel
den relativ niedrigen Pegel V1 übersteigt, dann
übersteigt das Potential am Punkt J die Größe 0,7 V, was
zur Folge hat, daß der Transistor Q6 in seinen aktiven
Zustand gebracht wird. Dies ermöglicht es, die
automatische Verstärkungsregelung derart zu betreiben,
daß der Breitbandausgangspegel am vorderen Ende auf
einem im wesentlichen konstanten Pegel gehalten wird.
Wenn das gewünschte Signal im Ausgang der
ZF-Abstimmschaltung 7 nicht enthalten ist, bleibt der
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 niedrig, was
zur Folge hat, daß der Transistor Q5 gesperrt bleibt und
der Transistor Q4 leitfähig bleibt. Dies hat zur Folge,
daß die automatische Verstärkungsregelung auf höherem
Pegel arbeitet. Wenn der Empfangssignalpegel einen
relativ hohenPegel V2 (=V3 oder V4) übersteigt, wie mit
strichpunktierter Linie in Fig. 2 gezeigt, dann beginnt
somit die automatische Verstärkungsregelung so zu
arbeiten, daß der Breitbandsausgangspegel des vorderen
Endes konstant gehalten wird.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die
Übertragungseinrichtung variabler Charakteristik die
variable Impedanzschaltung enthält, bei der die Impedanz
in Übereinstimmung mit dem Ausgangspegel des
ZF-Schmalbandfilters 8 variiert, kann die
Übertragungseinrichtung variabler Charakteristik auch so
aufgebaut sein, daß sie eine variable Dämpfungsschaltung
enthält, deren Dämpfung in Übereinstimmung mit dem
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 variiert, oder
sie kann einen Verstärker mit variabler Verstärkung
enthalten, dessen Verstärkungsfaktor mit dem
Ausgangspegel des ZF-Schmalbandfilters 8 variiert.
Claims (5)
1. Empfängerschaltung mit automatischer
Verstärkungsregelungsfunktion, mit
- - einem Hochfrequenzverstärker (3) zum Verstärken eines über eine Antenne empfangenen Signals mit einem Verstärkungsfaktor, der von einem Steuersignal abhängig ist;
- - einer Frequenzumsetzeinrichtung (5) zur Frequenzumsetzung des Ausgangs des Hochfrequenzverstärkers (3);
- - einem Bandpaßfilter (8) zum selektiven Durchlassen der Zwischenfrequenzsignalkomponente des Ausgangssignals der Frequenzumsetzungseinrichtung und
- - einer Steuersignalerzeugungsschaltung (9) zum Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ausgangspegel der Frequenzumsetzungseinrichtung, wobei die Steuersignalerzeugungs schaltung einen Pegeldetektor (10) enthält zum Ausgeben eines Pegeldetektorsignals in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignalpegel der Frequenzumsetzungseinrichtung, und die eine Ausgabeeinrichtung (17) aufweist, die das Pegeldetektorsignal empfängt und nur dann als Steuersignal an den Hochfrequenzverstärker weiterleitet, wenn dieses einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuersignalerzeugungsschaltung weiterhin eine
Übertragungseinrichtung (16)
aufweist, die das Pegeldetektorsignal mit einer
Übertragungscharakteristik weiterführt, die vom
Ausgangssignalpegel des Bandpaßfilters (8) abhängt.
2. Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (16)
wenigstens eine Impedanz,
Dämpfung oder Verstärkung aufweist, die in
Übereinstimmung mit dem Ausgangspegel des Bandpaßfilters
(8) variiert.
3. Empfängerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzeinrichtung eine
Überlagerungsoszillatorstufe (6) und eine Mischstufe (5) zum
Umsetzen des von der Antenne empfangenen Signals in ein
ZF-Signal aufweist.
4. Empfängerschaltung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochfrequenzverstärker eine Antennenabstimmstufe (2) für
das empfangene Antennensignal und eine HF-Abstimmstufe (4)
für die Abstimmung des verstärkten Signals aufweist.
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