DE3223507A1 - Hochfrequenzsignalempfaenger mit phasenstarrem schleifendemodulator mit einrichtungen variabler bandbreite - Google Patents

Hochfrequenzsignalempfaenger mit phasenstarrem schleifendemodulator mit einrichtungen variabler bandbreite

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DE3223507A1
DE3223507A1 DE19823223507 DE3223507A DE3223507A1 DE 3223507 A1 DE3223507 A1 DE 3223507A1 DE 19823223507 DE19823223507 DE 19823223507 DE 3223507 A DE3223507 A DE 3223507A DE 3223507 A1 DE3223507 A1 DE 3223507A1
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DE19823223507
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Larry A. 53092 Thiensville Wis. Schotz
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/24Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
    • H03D3/241Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/06Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges
    • H03J3/08Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges by varying a second parameter simultaneously with the tuning, e.g. coupling bandpass filter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Radiofrequenz-(RF)-Signalempfänger zum Empfang von elektromagnetischen frequenzmodulierten Signalen, insbesondere auf einen solchen Empfänger mit einem phasenstarren Schleifendemodulator oder Detektor, der zur Demodulation des empfangenen frequenzmodulierten Signals wirksam ist.
Ton- und Video-Übertragungsanlagen machen mit Vorteil Gebrauch von der Frequenzmodulation (FM) eines Hochfrequenzträgersignals. Die Frequenzmodulation des Signals ist wünschenswert zur Bildung eines Highfidelity-Tonsignals. Die Empfängereinheit enthält einen Demodulator oder eine Detektorschaltkreisabstimmvorrichtung zur Auswahl eines Hochfrequenzsignals und des Modulationsbandes, sowie einen Demodulator oder Detektorschaltkreis, welcher das Modulations- oder Informationssignal von dem empfangenen modulierten Signal entnimmt. Quadraturdetektor- und Demodulationsschaltkreise sind bereits in hochwertigen Empfängern benutzt worden. Ein Quadraturdetektor hat eine S-förmige Detektorcharakteristik mit relativ kleinem Mittelabschnitt, der im wesentlichen linear gestaltet werden kann durch Erzeugung einer breiten Bandpaßcharakteristik erheblich größer als der Bandpaß der Abstimmvorrichtung. Somit erstreckt sich der im wesentlichen lineare Abschnitt über das gesamte zu empfangende Hochfrequenzsignal. Bei Zunahme der Bandbreite nimmt die Qualität des Tons ab, da die FiI-
tercharakteristik mehr nichtlinare Abschnitte der Bandpaßkurve einschließt. Das Erfordernis der äußerst weiten Ban :- breitenansprechung verhindert somit optimale Signalempfangscharakteristika. Eine wahlweise mögliche Demodulationseinrichtung, die bereits in Vorschlag gebracht wurde, ist eine phasenstarre Schleifendemodulationseinheit, jedoch ist eine siehe Einrichtung bisher im Handel nicht erhältlich wegen der Kosten und der Highfidelity-Begrenzungen. Eine phasenstarre Schleifendetektoreinheit ist vorteilhaft, da sie mit einer im wesentlichen linearen Detektorcharakteristik arbeitet und eine ausgezeichnete Amplitudenzurückweisemodulation des FM-Signals aufweist* Jedoch wurde die phasenstarre Schleifendemodulationseinheit bisher allgemein benutzt in Anwendungsfällen, bei denen eine geringere Trägerfrequenz wie beispielsweise zehn (10) Megahertz (MHZ) verwendet wird und die Tonechtheit nicht von so großer Bedeutung war. So ist bei Fernschreibübertragungsanlagen, in verschiedenen militärischen Anwendungsfällen und dergleichen die phasenstarre Schleifendemodulationseinheit benutzt worden. Bei Anwendung auf Hochfrequenzsignalübertragungs-FM-anlagen kann die Bandbreite der phasenstarren Schleifende tektoreinhe it etwas breiter gewählt werden als der Bandpaß der Hochfrequenzsignalabstimmvorrichtung. Die Bandpaßkurve ist die Gerade über praktisch die gesamte Länge der
fr·
Bandpaßgrenzen, und es wird daher solange die Grenzen wenigstens gleich oder etwas größer sind als die Detektorgrenzen
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und auf den gegenüberliegenden Seiten der Abstimmkurve oder der Zwischenfrequenzflanke liegen, ein verzerrungsfreies Hochfrequenzsignal erzeugt. Der lineare Bandpaß bringt natürlich die Verzerrung der empfangenen Signale auf einen Mindestwert. In der Praxis findet man jedoch in einem Empfänger mit phasenstarrer Schleife einen verzerrten Empfang von schwachen Signalen und in zahlreichen Fällen einen unverständlichen Empfang der schwachen Signale vor. Frequenzmodulierte Signale werden infolge der Charakteristika der Wellen über relativ kurze Entfernungen übertragen. Ein Radioempfänger im Randbereich des Signalstationssenders empfängt insbesondere ein sehr sprunghaftes Signal, und häufig überdeckt der Geräuschpegel das Frequenzmodulationssignal geringer Stärke. Gemäß der Erfindung ist erkannt worden, daß die Charakteristik der Bandpaßkurve der Abstimmvorrichtung und ihre Beziehung zur Charakteristik des Bandbreitendemodulators 'den Verlust des schwachen Signals verursacht. Die Zwischenfrequenzbandpaßkurve oder der Rand ist eine im wesentlichen U-förmige Charakteristik mit einem deutlich gekrümmten und gerundeten Bodenabschnitt. Somit beinhaltet die Zwischenfrequenzbandpaßkurve nicht die idealisierte Form scharfer Seiten, die mit einem flachen Boden verbunden sind, sondern hat vielmehr annehmbar, steile Seiten, die durch einen flachgekrümmten ständig wechselnden Bodenabschnitt an der untersten Signalstärke verbunden sind. Die Bandbreite des phasenstarren Schleifendetektors, die gleich
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der Zwischenfrequenzkurve ist oder diese überschreitet und den Bandbreitenabschnitt der Signale hoher Stärke der Abstimmvorrichtung einschließt, bewirkt eine Auffindung der Hochfrequenzsignale mit einer verzerrungsfreien übertragung des demodulierten Audiosignals. Jedoch können sich in dem schwachen oder Randsignalabschnitt, wo die Mittelfrequenz in einer Kurve abfällt, sämtliche Signalwanderungen über die Mittelfrequenzcharakteristik hinausbewegen. Der Empfänger spricht dann nicht mit der normalen Begren-zungscharakteristik an, und der Hintergrundgeräuschpegel kann relativ zu dem normalen Geräuschunterdrückungsbetrieb zunehmen. Das übertragene schwache Signal geht dann in dem Geräuschsignal verloren, was zu einem unverständlichen Tonempfang in den Randbereichen des Senders oder dergleichen führt.
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf einen FM-Empfänger, der einen phasenstarren Schleifendemodulator verwendet mit einem Schleifenfilter zur Entnahme des modulierten Signals, und der mit einer festen Bandbreite des Demodulators ausgelegt und konstruiert ist. Im allgemeinen ist gemäß der Erfindung der phasenstarre Demodulator mit einer Steuereinheit veränderlicher Bandbreite versehen, die selektiv in den Schaltkreis eingeführt wird, um eine Bandbreite mit Bezug auf die Stärke des empfangenen Signals, insbesondere die Bandpaßcharakteristik der Abstimmeinheit
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zu erzeugen. Die Bandbreite folgt daher im allgemeinen der Bandbreitenkurve der Abstimmeinheit. Wenn die Stärke des abgestimmten Signals abnimmt und sich in den gekrümmten Abschnitt des Randes der abgestimmten Bandbreite hineinbewegt, dann wird die Demodulationseinheit umgeschaltet zur Verminderung der Bandbreite von einer festen Bandbreiteneinstellung zur Überschreitung der Kurve des abgestimmten Hochfrequenzsignals, so daß sich die Bandbreite des phasenstarren Schleifendetektors verengt und nach unten bewegt, wobei sie vorzugsweise im wesentlichen bis auf die Bandpaßkurve des abgestimmten Signals in dem Kurvenabschnitt für schwache Signale eingeschnürt wird.
Insbesondere enthält gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der phasenstarre Schleifendetektor einen hochwertigen spannungsgesteuerten Oszillator, der einen Phasenvergleicher für abgestimmte Signale antreibt, welcher mit einem Schleifenfilter verbunden ist, der einen aktiven Schleifenverstärker enthält. Der Ausgang des Filters ist so angeschlossen, daß er die Spannungssteuerung antreibt und den Phasenvergleicher gemäß jeglichen Phasenunterschieden zwischen dem abgestimmten Signal und dem Oszillatorsignal wieder ausgleicht, sowie, ein demoduliertes FM-Ausgangssignal erzeugt. Der Schleifenfilter dient zur.Einstel-
l'r·
lung der Bandbreite der Demodulation gemäß dem Verstärkungsfaktor, den Widerstands-Kapazitäts-Filterkomponenten und
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dergleichen. Der Schleifenfilter der im Handel erhältlichen phasenstarren Schlexfendemodulationseinheit enthält eine feste Kapazität zur Erstellung einer großen Signalbandbreite. Ein zweiter Kondensator ist in Reihenschaltung mit einer elektrisch ansprechenden Widerstandseinrichtung verbunden, und der Reihenteil ist mit dem Kondensator des Filters fester Bandbreite parallel geschaltet. An den Zwischenfrequenzeingangssignalverstärker ist ein Hochfrequenzsignal-Amplitudenmonitor angeschlossen, und der Ausgang ist an die Widerstandseinrichtung gekoppelt und betätigt diese zur Veränderung der Kapazität und des Widerstandes parallel zu dem festen Kondensator, um insbesondere während des Empfangs der schwachen Signale, die in dem gekrümmten Abschnitt der Zwischenfrequenzbandpaßcharakteristikkurve erzeugt werden, die Bandbreite zu reduzieren. Obwohl der Wechsel in jedem beliebigen fortlaufenden oder Schrittsteuersystem vorgesehen werden kann, verwendet doch eine besonders befriedigende Schalteinrichtung einen festen Kondensator in Reihenschaltung mit einem Feldeffekttransistorschalter vom P-Kanaltyp, der in einem Verstärkungssinne arbeitet. Die Eingangselektrode des Feldeffekttransistors ist an den Amplitudenmonitor gekoppelt. Bei Abnahme des Hochfrequenzsignaleingangs nimmt die Konduktanz des Feldeffekttransistors zu, und der Widerstand nimmt ab, was zu einem größeren Stromfluß durch den parallel geschalteten Kondensator führt. Gemäß der hinreichend bekannten Schleifenfilter-
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konstruktion reduziert dies die Bandpaßcharakteristik des Schleifenfilters. Bei richtiger Wahl des auf den Feldeffekttransistor übertragenen Signals kann die Bandpaßcharakteristik des Schleifenfilters so eingerichtet werden, daß sie allgemein der Zwischenfrequenzbandpaßcharakteristik folgt und ihr während der Periode des Empfangs eines schwachen Signals gleichkommt.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung einen dramatischen Wechsel der Charakteristik eines hochwertigen FM-Abstimmgeräts herbeiführt und eine vollständig neue Norm für Highfidelity-FM-Empfanger festlegen kann.
Beispielsweise laßt die Norm für hochwertige FM-Einkanalabstimmvorrichtungen bei einem 1,5 Mikrovolt (uv) Hochfrequenzeingangssignal in eine Impedanz von 3 00 Ohm eine Verzerrung von 3 % zu. Die Abstiminvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet mit 3 % Verzerrung bei einem Hochfrequenzeingangssignal von 0,8 Mikrovolt in eine Impedanz von 300 Ohm. Ferner verbessert die vorliegende Erfindung bei Verwendung gemeinsam mit einem Stereosystem auch entsprechend die Empfindlichkeit; bei der vorliegenden Erfindung wird die Trennung der Signale in einem Stereoempfänger allgemein gemäß der Wirksamkeit in der Verbesserung der Qualität der Übertragung des schwachen Signals verbessert. Es wurde jedoch gefunden, daß dies zu einer Verbesserung des Stereoempfangs führt, da das Verschmelzen der schwachen
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Tonsignale tatsächlich die Qualität des Tons durch Unterdrückung der Geräuschsignale verbessert.
Es ist somit gefunden worden, daß die Erfindung ein einfaches, zuverlässiges und relativ wenig kostspieliges Mittel zur dramatischen Verbesserung der Qualität gegenwärtiger hochwertiger FM-Abstimmempfangereinrichtungen schafft.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltschema einer FM-Abstimmvorrichtung mit einer phasenstarren Schleifendemodulatoreinheit unter Verkörperung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Bandbreitencharakteristika einer üblichen FM-Abstimmeinrichtung mit einer üblichen phasenstarren Schleifendemodulationseinheit,
Fig. 3 eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 2,jedoch mit einer Bandbreitencharakteristik der phasenstarren Schleifendemodulatoreinheit ausgeführt gemäß den Lehren der Erfindung,
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Fig. 4 eine Darstellung eines Chips, ausgelegt zum Betrieb als Highfidelity-Empfanger unter Verwendung einer phasenstarren . Schleifendetektoreinheit in Abwandlung gemäß der Lehre der Erfindung,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Verzerrung gegenüber dem RF-Signaleingang des Schaltkreises gemäß der Darstellung in Fig. 4 mit und ohne die vorliegende Erfindung bei 50 % Modulation der Trägerfrequenz,
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Verzerrung gegenüber dem Hochfrequenzeingangssignal ähnlich derjenigen nach Fig. 5 bei 100 % Modulation,
Fig. 7 eine grafische Darstellung für einen Schaltkreis wie dem in Fig. 4 gezeigten, und bei Darstellung der Signal-Zu-Geräuschcharakteristik bei dem Hochfrequenzeingangssignalpegel für Monoübertragungsdämpfung,
Fig. 8 eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 7, jedoch die Charakteristik für Stereo-Übertragung,
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Fig. 9 eine grafische Darstellung der Verzerrung in einer Stereoanlage bei dem sich ändernden Hochfrequenzeingangssignal und
Fig. 10 eine grafische Darstellung des Einfangverhältnisses. des FM-Empfängers einschließlich des durch die Erfindung erzeugten Wechsels.
Es wird nunmehr auf die Zeichnung, insbesondere auf Fig. 1 bezug genommen, die in einem Blockschema einen vereinfachten Highfidelity-Audioempfänger 1 zeigt, unter Einschluß des Gegenstands der vorliegenden Erfindung. Der gezeigte Empfänger 1 ist ein FM-Audiosignalempfanger. Eine Antenne 2 empfängt übertragene Hochfrequenz-FM-Signale. Die Antenne 2 ist an den Eingang des Empfängers 1, insbesondere an die FM-Abstimmvorrichtung 3 angeschlossen, die im Blockschema gezeigt ist. Die Abstimmvorrichtung 3 kann eine beliebige Highfidelity-Einheit sein, die in großer Auswahl ■im Handel erhältlich ist. Die Abstimmvorrichtung 3 schließt natürlich die üblichen Hochfrequenzverstärker, Mixer und die örtlichen Oszillatorstufen ein, um das richtige Hochfrequenzsignal für die gewünschte Kanalfrequenz auszuwählen, derartige Signale zu verstärken und sie in eine niedrigere Zwischenfrequenz (IF) zur anschließenden Verarbeitung und Auffindung umzuwandeln. Das konvertierte Hochfrequenzsignal wird in einem geeigneten Zwischenfrequenzverstärker 4 verstärkt, um das Signal auf eine zur Auf-
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findung und Demodulation geeignete Amplitude zu verstärken. Gemäß der Erfindung ist der hochwertige Empfänger ein solcher mit einer phasenstarren Schlexfendemodulationseinheit 5, die zur Verstärkung und Verarbeitung des Zwischenfrequenzsignals, insbesondere zum Trennen des modulierenden Audiosignals von dem Mittelfrequenzsignal wirksam ist. Somit schließt ein FM-Signal die Hochfrequenzträgerwelle ein, deren Frequenz oberhalb und unterhalb einer Mittelfrequenz gemäß der Stärke einer relativ niedrigen Frequenzmodulation welle moduliert wird. Der Ausgang der phasenstarren Schleifenmodulationseinheit 5 ist ein Signal entsprechend den Modulationswellen und wird auf einen herkömmlichen Ausgangsschaltkreis übertragen, der einen Audioverstärker 6 enthält, um den Pegel des demodulierten Signals genügend zu erhöhen zur Erzeugung des gewünschten Volumens in einem Audioausgangsgerät, beispielsweise einem weiteren Lautsprechersystem 7.
Hochwertige Highfidelity-FM-Empfanger der gerade beschriebenen Art sind in umfangreichem Maße entwickelt worden und mit der in Fig. 1 gezeigten Grundkonstruktion im Handel erhältlich. Die phasenstarre Schlexfendemodulationseinheit 5 schafft insbesondere eine hochqualifizierte Reproduktion des Modulationssignals, welches den Informationskontakt der Hochfrequenzträgerwelle des empfangenen FM-Signals bildet. Wie in dem Blockschema gezeigt und auch in der Technik be-
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kannt, enthält die phasenstarre Schleifendemodulationseinheit 5 einen Phasenvergleicher oder Detektor 8, dessen Eingang an den Ausgang des Mittelfrequenzverstärkers 4 angeschlossen ist. Der Phasenvergleicher 8 enthält einen zweiten Eingang, der an einen phasengesteuerten Oszillator 9 angeschlossen ist. Der Ausgang des gephasten Detektors oder Vergleichers 8 ist proportional zu dem Unterschied in der Phase der beiden Eingangssignale. Der Ausgang des Phasenvergleichers 8 ist als ein Eingang an einen Schleifenfilter 10 angeschlossen, der zur Trennung des Modulationssignals von dem Trägersignal wirksam ist, um eine geeignete Audiosignalspannung zu erzeugen zur Übertragung auf den Audioverstärker 8. Außerdem bildet der Ausgang des Schleifenfilters 10 ein Spannungssteuersignal, das zur Steuerung des Ausgangs des spannungsgesteuerten Oszillators angeschlossen wird. Der Ausgang ist derart, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 9 den Phasenvergleicher 8 antreibt, um den Phasenvergleicher wieder ins Gleichgewicht zu bringen, so daß der Ausgang unausgesetzt dem Phasenunterschied in den zwei Eingangssignalspannungen folgt. Der spannungsgesteuerte Oszillator wird auf die mittlere oder Trägerfrequenz eingestellt, um in Abwesenheit eines modulierten Hochfrequenzsignals einen Null- oder Bezugsausgang zu erzeugen. Die Modulation des, Trägerfrequenzsignals desselben führt zu einem Audiosignal, welches sich oberhalb und unterhalb eines Bezugssignalpegels als Wider-
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Spiegelung des ursprünglichen Modulationssignals ändert.
Gemäß einer sehr bekannten Konstruktion einer phasenstarren Schleifendemodulationsexnheit ist ein fester Kondensator 11 an den Schaltkreis des Schleifenfilters 10 angeschlossen und errichtet den Schleifenfilterbandpaß oder die Bandbreitencharakteristik. Die Bandbreite des Schleifenfilters 10 ist ein im wesentlichen linearer Ausgang.von Spannung gegenüber Frequenz, wie bei 12 in Fig. 2 gezeigt. Der FM-Abstimmkreis überträgt für jede gegebene gewählte Frequenz ein Zwischenfrequenzsignal, im allgemeinen wie in Fig. 2 gezeigt. Somit ist die FM-Abstimmvorrichtung so eingestellt, daß sie die gewählte Trägerfrequenz und ein Frequenzband auf jeder Seite einer solchen Trägerfrequenz einschließlich aller Frequenzen innerhalb einer Modulation von 100 % überträgt. Eine typische Zwischenfrequenzkurve von Frequenz gegenüber Signalstärke, die durch die Kurve 13 dargestellt ist, enthält relativ gerade Seitenkantenabschnitte 14 und 15, die durch einen flachgeformten Grundabschnitt 16 an den gegenüberliegenden Seiten der Trägerfrequenz miteinander verbunden sind, um eine allgemein U-förmige Randform zu bilden. Die Kurve 13 wäre im Idealfall als eine scharfe rechteckige Mulde ausgebildet, wie bei 17 in Fig. 2 gezeigt, hat jedoch in erzielbaren Strukturen die Form der Kurve 13 bis 16. Um die vollständige und totale Bandbreite oder den Bereich der Zwischenfrequenzeingangssignale angemessen fest-
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zustellen, ist der Schleifenfilter 10 mit einem Kondensator 11 ausgestattet, der eine Bandbreite und eine Bandpaßcharakteristik 12 nach Fig. 2 bildet. Somit ist die Bandpaßcharakteristik 12 des Filters eire im wesentlichen lineare Kurve insbesondere durch die Zwischenfrequenzkurve und etwas zu den gegenüberliegenden Seiten derselben, wobei der Abschnitt höherer Frequenz durch den entsprechend gekrümmten Abschnitt der Zwischenfrequenzkurve geht. Die Ausdehnung zu den gegenüberliegenden Seiten der Zwischenfreqenzkurve 13 wird in handelsüblichen Empfängern allgemein benutzt, um die Signale höherer Stärke in der ganzen Zwischenf requenzbandbreite mit einem Mindestmaß an Verzerrung zu übertragen.
Die Krümmung in dem Abschnitt 16 der Zwischenfrequenzcharakteristikkurve 13 vermindert jedoch die Bandbreite bedeutend in dem Bereich relativ schwacher Hochfrequenzsignale, beispielsweise in dem Randbereich des Senderbereichs der jeweils gewählten Frequenzstation. Die schwachen Signale in einem solchen Randsignalbereich weisen oft Wanderungen über das Zwischenfrequenzband hinaus auf, was zu einer Verstärkung und Übertragung von Störsignalen durch den phasenstarren Schleifenfilter und insbesondere durch die Schleifenfilterdemodulationseinheit führt. Dies ,führt zu einer im
t,:
wesentlichen vollständigen Überlagerung der Signale der Informationstonfrequenz mit unverständlichem Tonempfang.
..,/22
Somit ist annähernd an den Mittelpunkten 18 zu jeder Seite des mittleren Frequenzträgers das Übertragungsband um etwa 50 % reduziert, was einen bedeutenden Störbereich erzeugt, in welchem die Informationssignale unterdrückt werden. Wie im weiteren Verlauf dieser Beschreibung ausführlicher entwickelt wird, führt ein Hochfrequenzsignaleingang von weniger als eineinhalb (1,5) Mikrovolt (uv) in eine herkömmliche 3 00 Ohm Eingangskopplungsimpedanz bei Verwendung in hochwertigen FM-Empfängern zu einem unannehmbaren Tonempfang. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung des Erfinders, daß eine phasenstarre Schleifendemodulationseinheit benutzt werden kann zur Verbesserung der Charakteristik und zur Übertragung der örtlichen Hochfrequenzsignale innerhalb des gekrümmten Abschnitts 16 der Bandbreitenkurve 13 der Abstimmvorrichtung, während die gleiche oder eine verbesserte Übertragung der Hochfrequenzsignale hoher Stärke aufrechterhalten bleibt. Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird die Bandbreite der phasenstarren Schleifendemodulationseinheit 5 gemäß der Charakteristik der Bandpaßkurve 13 der Abstimmvorrichtung modifiziert, insbesondere zur Bildung einer modifizierten Bandpaßcharakteristik, wie allgemein in Fig. 3 gezeigt. Es wird nunmehr insbesondere auf Fig. 3 Bezug genommen, welche die Bandpaßcharakteristik der phasenstarren Schleifendemodulationseinheit 5 mit einer ersten erweiterten Bandbreitenchrakteristikkurve 19 zeigt, die sich etwas über die
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Zwischenfrequenzbandbreite in dem Abschnitt der Hochfrequenzsignale hoher Stärke hinauserstreckt. Die Bandbreitenkurve wird bei Abnahme des Zwischenfrequenzsignals auf den Pegel schwacher oder niedriger Stärke bedeutend modifiziert, und zwar insbesondere in dem gekrümmten Abschnitt 16 auf eine Bandpaßkurve 20, in welcher der lineare Abschnitt dem Zwischenfrequenzkurvenabschnitt 16 folgt und sich ihm nähert. Der Erfinder hat festgestellt, daß die Veränderung eine dramatische und unerwartete Verbesserung in der Dualität der Tonübertragung in im Handel erhältlichen Highfidelity-Empfängergeräten erzeugt. Es wird nunmehr wieder auf Fig. 1 bezug genommen, die eine phasenstarre Schleifendemodulationseinheit 5 mit einer Bandpaßsteuereinrichtung einschließlich eines Kondensators 21 in Reihenschaltung mit einer auf Spannung ansprechenden Steuereinrichtung 22 zeigt, deren Konduktanz und deren Widerstand mit einem Eingangsspannungssignal schwanken. Die Reihenschaltung aus Kondensator und Steuereinrichtung bildet einen Steuerzweig 23, der in Parallelschaltung mit dem festen Bandbreiteneinstellkondensator 11 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 22 wird, wie im Anschluß hieran beschrieben/wiederum durch die Amplitude oder die Stärke des empfangenen Hochfrequenzsignals gesteuert.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird die Steuereinrichtung 22 durch eine Spannung propor-
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tional zur Stärke des Ausgangs des Ewischenfrequenzverstärkers 4 gesteuert. An den Ausgang des Zwischenfrequenzverstärker 4 ist ein Pegeldetektor 24 angeschlossen. An den Pegeldetektor 24 sind ein Signalmeßantrieb 25 und ein Dämpferantrieb 26 angeschlossen und bilden entsprechende Ausgangssignale. Diese Signale werden in einem herkömmlichen Empfänger gemäß hinreichend bekannten Verbindungen verwendet. In der vorliegenden Erfindung ist der Signalmeßantrieb auch durch eine Signalleitung 27 mit dem Eingang der Steuereinrichtung 22 verbunden, um die Konduktivität des Stroms und dadurch den Strom durch den Kondensator 21 zur Modifizierung der Bandbreite zu steuern. Insbesondere sind die Ansprechung der Einrichtung 22 und die mit dem Hochfrequenzsignal in Beziehung stehende Spannung an Leitung 27 so gewählt, daß sie die Leitfähigkeit der Einrichtung 22 erhöhen und seine Widerstandssteuerung vermindern.und effektiv den Widerstand und die Kapazitanz in dem Rückkopplungsnetz des Schleifenfilters mit abnehmendem Zwischenfrequenzsignal verändern. Der Wechsel in dem Rückkopplungsnetz vermindert den Bandpaß der Schleifen-Fidelity und verursacht einen fortschreitenden Wechsel in den Charakteristika von der Kurve 19 zur Kurve 20 in Fig. 3.
Die Kurve 19 der Bandbreitencharakteristik der FM-Demodulationseinheit 4 bildet eine Mindestverzerrung des Zwischenfrequenzsignals, solange ein erhebliches Hochfrequenzsignal empfangen wird. Die geringe Verzerrung ist verantwortlich
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für die Highfidelity-Qualität eines FM-Empfängers. Wenn ein schwaches Signal empfangen wird, dann würde jedoch normalerweise der Pegel des Hintergrundgeräusches bedeutend ansteigen, und das Informationssignal würde tatsächlich in dem verstärkten Störgeräusch verlorengehen, bei Übertragung von praktisch unverständlichen Audiosignalen. Bei der vorliegenden Erfindung verhindert die reduzierte Bandbreitenkurve 20 des Schleifenfilters 10 das Signal an einer Abweichung über die Zwischenfrequenzkurve 13 hinaus und der Störfaktor wird infolgedessen bedeutend verringert, so daß das Zwischenfrequenzsignal geringer Stärke als ein verbessertes Audiosignal von annehmbar hoher Qualität übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung ist somit insbesondere auf die Konzeption und die Struktur eines FM-Empfängers unter Verwendung einer phasenstarren Schleifendemodulationseinheit gerichtet, in welcher der Schleifenfilter eine veränderliche Steuereinrichtung zur Veränderung des Bandpaß oder der Bandbreite einer phasenstarren Schleifendemodulationseinheit enthält. Obwohl das variable Rückkopplungsnetz in jeder beliebigen Weise vorgesehen sein kann, schafft ein fester Kondensator in Reihenschaltung mit einer Spannungssteuerung 22 oder einer anderen auf die;. Amplitude ansprechenden Steuerung eine einfache, zuverlässige und nicht kostspielige Steuerung, die auf eine herkömmliche phasen-
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starre Schleifeneinrichtung einschließlich bestehender Einrichtungen Anwendung finden kann.
Fig. 4 zeigt beispielsweise einen im Handel erhältlichen FM-Empfänger hergestellt von Fulet Company, Taiwan, der von NAD Fulet NAD New Audio Dimensions mit dem Hauptsitz in Boston, Massachusetts, unter der Modellbezeichnung No. 4020A gehandelt wird. Somit enthält gemäß der Darstellung in Fig. 4 die FM-Abstimmvorrichtung ein integriertes elektronisches Chip 28 mit den erforderlichen Ausgangsstiftverbindern zur gegenseitigen Verbindung mit den üblichen Signaleinangs- und Ausgangsschaltkreiselementen, wie gezeigt. Ein fester Kondensator 29 für den Schleifenbandpaß ist mit dem Schleifenfilteranschluß 30 verbunden und stellt die Bandbreite des Schleifenfilters und der Demodulationseinheit innerhalb des Chips 28 im vorhinein ein, wie in dem Blockschema 1 gezeigt. Ein fester Kondensator 31 in Reihenschaltung mit einem Feldeffekttransistor 3 2 ist in Parallelschaltung mit dem Kondensator 29 verbunden. Der Feldeffekttransistor 32 wird als ein solcher vom P-Kanaltyp gezeigt mit an die Ausgangsklemme 34 des Chips für den Signalmeßantrieb angeschlossener Eingangselektrode. Ein Spannungsteilnetz 35 mit einem Reihenwiderstand und einem Paar Erdwiderstände an seinen gegenüberliegenden Seiten ist an die Signalleitung zur Elektrode 33 angeschlossen, um auf den Feldeffekttransistor ein angemessenes
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proportionales Signal zu übertragen. Das Chip 28 arbeitet zur Erzeugung eines demodulierten Audioausgangssignals an dem Ausgangsanschluß 3 7 zum Antrieb des Audio- oder Tonerzeugungsschaltkreises in Abhängigkeit von einem Hochfrequenzsignaleingang an dem Anschluß 38. Der Feldeffekttransistor 32 arbeitet in einem Verstärkungsbetrieb und verändert somit den Widerstand in dem Zweigschaltkreis und der Spannungsquelle von dem Chip über den Kondensator 31 und in Parallelschaltung mit dem Kondensator 29. Das übertragene Signal ändert sich direkt mit der Amplitude des Zwischenfrequenzsignals. Wenn das Signal abnimmt, dann nimmt das Spannungssignal ab, und der Feldeffekttransistor wird mehr leitend und erhöht die an das Rückkopplungsnetz des Schleifenfilters angeschlossene Kapazitanz. Die Zunahme in der Kapazitanz in der Rückkopplungsschleife reduziert nach hinreichend bekanntem Verständnis die Bandbreite des phasenstarren Schleifendemodulators 5.
Durch richtige Wahl der Komponenten des Kopplungsnetzes, des Transistors und der Kondensatoren kann die Veränderung in dem Rückkopplungsnetz so gewählt werden, daß sie die Bandbreite mit der Abnahme in der Stärke des Zwischenfrequenzsignals fortschreitend reduziert. Somit verändern sich die Lage und Breite der Bandbreite im Sinne einer Abwärtsbewegung und zur Annäherung an die Bandbreite der Abstimmvorrichtung, so daß an dem wirklich schwächsten Abschnitt des
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Signals wie an dem 50 %-Punkt auf der hohen Seite der Zwischenfrequenzkurve die Demodulatorbandbreite die Zwischenfrequenzbandbreite im wesentlichen überdeckt oder ihr entspricht, wie durch die Kurve 20 in Fig. 3 gezeigt.
Die bedeutenden Resultate aufgrund dieser Verbesserung sind in den Fig'n. 5 bis 9 grafisch dargestellt.
Es wird nunmehr insbesondere auf die Fig. 5 bezug genommen, die eine grafische Darstellung des Prozentsatzes der Verzerrung bei einem sich ändernden Hochfrequenzeingangssignals zeigt. Die gezeigten Ergebnisse wurden von einer handelsüblichen FM-Abstimmvorrichtung ähnlich der in Fig. 4 gezeigten erzielt. Die Kurven sind dargestellt für Einfachoder Monokanalempfindlichkeit und bei 50 % Modulation des Trägersignals. Es wurde eine Trägersignalfrequenz von 90 Megahertz (MHZ) und eine Trägermodulation von 1 Kilohertz (KHZ) gewählt. Die vollausgezogene Kennlinie 3 9 ist diejenige, die in einem üblichen Schaltkreis erzielt wird unter Einschluß einer automatisch veränderlichen Kapazitanz gemäß der Erfindung, während die punktierte Kennlinie 4 0 diejenige ist, die erzielt wird mit der gleichen üblichen Schaltkreisbetätigung mit dem üblichen einfachen, festen Kondensator 11. Der Verzerrungspunkt von drei Prozent (3 %) für den Hochfrequenzeingang ist natürlich der bedeutende Faktor.
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Highfidelity-Abstimmvorrichtungen benutzen somit im allgemeinen als Norm, eine Verzerrungskennlinie von 3 % bei einem Hochfrequenzeingangssignal von 1 1/2 Mikrovolt übertragen auf einen Empfängerquellwiderstand von 3 00 Ohm. Dies ist die theoretische Grenze der verwendbaren Empfindlichkeit in hochqualifizierten Highfidelity-FM-Abstimmvorrichtungen. Ohne die Struktur der vorliegenden Erfindung tritt der
Punkt 41 entsprechend 3 % Verzerrung stets dann auf, wenn das Hochfrequenzeingangssignal auf 1 1/2 uv abfällt, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Zusatz gemäß der vorliegenden Erfindung schafft eine dramatische Verbesserung, indem die Verzerrung von 3 % tatsächlich auftritt, bis das Hochfrequenzeingangssignal auf 0,8 uv abnimmt, bei einer bedeutenden Zunahme in der Echtheit des Tons bei schwachen Signalpegeln. Die Verbesserung auf 0,8 Mikrovolt ist eine
Differenzgröße, welche vollständig neue Leistungsnormen
aufstellt. Die Verbesserung tritt über einen erheblichen Teil der Kennlinie auf als Folge des fortschreitenden
Wechsels auf den Hochfrequenzeingang hoher Stärke von im wesentlichen 10 uv. Somit hat bei 10 Mikrovolt die übliche hochqualifizierte FM-Abstimmvorrichtung die Qualität der FM-Abstimmvorrichtung unter Einschluß der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 zeigt somit die Bedeutung der vorliegenden Erfindung bei Anwendung auf die FMN-Sendestationen,
welche eine Modulation von 50 % benutzen.
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Fig. 6 ist eine grafische Darstellung der Verzerrung ähnlich derjenigen der Fig. 5 in einem System unter Verwendung einer Modulation von 100 % im Gegensatz zu der Modulation von 50% bei Fig. 5. Der grafische Unterschied ist jedoch ähnlich. In diesem Fall tritt die Verzerrung von 3 % bei etwa einem Mikrovolt auf, bei veränderlicher Bandbreitensteuerung gemäß der Darstellung in der Kurve. Die herkömmliche hochqualifizierte FM-Abstimmvorrichtung erzeugt jedoch wiederum eine Verzerrung von 3 % bei eineinhalb Mikrovolt, wie durch die Kurve 4 2 gezeigt.
Der Wechsel in der Signal-Zu-Störungskennlinie, der aufgrund der Erfindung entsteht, ist in den Fign. 7 und 8 gezeigt, Fig. 7 ist eine grafische Darstellung des Signal-Zu-Störungsverftältnisses gegenüber der Spannung des Hochfrequenzeingangssignals für eine Monogerauschdämpfung, d.h. für einen Einkanalempfänger. Bei Annahme desselben Eingangssignals mit einem niedrigen Pegel von 1 1/2 Mikrovolt besteht im Falle der Erfindung eine bedeutende Reduktion in dem Signal-Zu-Störungsverhältnis, wie durch die vollausgezogene Kurve 43 gegenüber der gestrichelten Kurve 44· des üblichen Empfängers gezeigt.
Die vorliegende Erfindung kann auch leicht und vorteilhaft auf Stereoempfängergeräte Anwendung finden. Eine ähnliche Darstellung der Geräuschdämpfung des Signal-Zu-Störungsverhältnisses gegenüber dem Hochfrequenzeingangspegelsignal
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wird in Fig. 8 für Stereogeräuschdämpfung gezeigt. In dem Schaltkreis der Fig. 8 wurde eine ähnliche Träger- und Modulationsfrequenz benutzt, mit einer Pilotfrequenz von 19 Kilohertz + 10 %.
Fig. 9 zeigt die Reduktion der Verzerrung in einem Stereoempfänger. Die Stereoempfindlichkeit wird mit der vorliegenden Erfindung bedeutend verbessert. Beispielsweise tritt bei der vorliegenden Erfindung die Verzerrung von 3 % nicht auf, bevor die Eingangsspannung auf annähernd 2,2 Mikrovolt abfällt, wie durch die Kurve 47 gezeigt, während ohne die vorliegende Erfindung die Verzerrung von 3 % bei 3,3 Mikrovolteingang erreicht wird, wie in der Kurve 48 gezeigt.
Fig. 10 zeigt die Verbesserung in dem Einfangverhältnis als Ergebnis der vorliegenden Erfindung. Das Eihfangverhältnis definiert die Fähigkeit des Schaltkreises zur Auswahl der stärksten von zwei entsprechenden Hochfrequenzsignalen. Dies ist insbesondere bedeutend in dem Empfang von schwachen Signalen. Somit können die empfangenen Hochfrequenzsignale Signale einschließen, die an einem Element abgeprallt sind, sowie auch direkte ununterbrochene Signale. Das letztgenannte Signal ist natürlich normalerweise von größerer Stärke. Fig. 10 zeigt die Einfangverhältnisse desselben Empfängers mit und ohne eine Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung in den Kurven 4 9 bzw. 50. Ein Einfangverhältnis von 1 oder weniger ist eine
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optimale Ansprechung, indem das stärkere Signal dann gleichmäßig erstellt wird. Wie in Fig. 10 gezeigt weicht das Verhältnis von einer solchen gewünschten Kennlinie ab, wenn die Signalstärke unter 100 uv abfällt, und weicht schneller ab bei einem Wert unter 10 uv. Jedoch nimmt bei der vorliegenden Erfindung das Verhältnis nicht bedeutend über 1 hinaus zu, bis das Signal auf 10 uv abfällt, und dann nimmt bei abnehmender Signalstärke das Verhältnis langsamer zu als ohne die vorliegende Erfindung. Fig. 10 zeigt auch die Einfangverhältniskurven 51 und 52 für einen üblichen Verhältnisdetektor, der bei FM-Empfängern zur Anwendung kommt, sowie auch für einen Quadraturdetektor. Der übliche Verhältnisdetektor kann nicht allgemein zur Verbesserung einer solchen Kennlinie verändert werden. Obwohl der Quadraturdetektor durch Bandbreitensteuerung eine Verbesserung in dem Einfangverhältnis herbeiführen kann, wird doch die Qualität im allgemeinen nicht diejenige einer Kurve 50 für einen phasenstarren Schleifendemodulator ohne die Erfindung überschreiten. Fig. 10 zeigt wiederum die dramatische Verbesserung in der Funktion des Empfängers während der Aufnahme relativ schwacher Signale.
Fachleute auf dem Gebiet der FM-Abstimmvorrichtungen werden leicht den erheblichen Unterschied in der Empfangsqualität einer hochqualifizierten FM-Abstimmvorrichtung mit einer phasenstarren Schleifendemodulationseinheit unter
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Anwendung der variablen Bandbreitensteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung erkennen.
Obwohl in einer bevorzugten Ausführungsform unter Anwendung einer veränderlichen leitfähigen Steuerung, wie beispielsweise eines Feldeffekttransistors, gezeigt, können beliebige andere geeignete Einrichtungen, die auf den Wechsel und den Pegel eines Hochfrequenzeingangssignals ansprechbar gemacht werden können, benutzt werden. Außerdem könnte eine Reihe von Kondensatoren, die durch eine Reihe von Schaltern gekoppelt sind, benutzt werden, um einen Schrittwechsel in der mit dem Schaltkreis verbundenen Kapazität bei einem entsprechenden Schrittwechsel in der Charakteristik der Bandbreite der phasenstarren Schleifendemodulationseinheit herbeizuführen, oder es könnte, falls eine geeignete veränderliche Kapazitätsvorrichtung vorhanden ist, eine direkte Betätigung benutzt werden. Ferner kann die Bandbreite der phasenstarren Schleifendemodulation auf.jede andere beliebige Weise verändert werden, beispielsweise durch eine Modifikation innerhalb der Phasenvergleichereinheit, eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Schleifenfilterverstärkers oder dergleichen.
Dem Erfinder ist keine andere FM-Abstimmvorrichtung bekannt, die in der Lage ist, unter Bereitstellung eines hochqualitativen Ausgangssignals von einer Kennlinie, wie sie durch Anwendung der vorliegenden Erfindung gegeben ist,
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bei den schwachen Signaleingängen der vorliegenden Erfindung zu arbeiten. In einer Stereoanlage wird die erhöhte Empfindlichkeit von einer verminderten Trennung der Audiosignale zwischen den zwei Kanälen begleitet. Dies ist jedoch bei relativ schwachen Signalen wünschenswert, da die gemischten Töne die Neigung haben, die fremden und unerwünschten Störgeräusche in dem Audiosignal weiter zu unterdrücken und auszuschalten.
Es wird ferner eine Illustration der Verbesserung gemäß der Erfindung auf einem getrennten Papier gezeigt, das der Anmeldung beiliegt und der Akte hinzuzufügen ist. Im allgemeinen werden die photografischen Oscillarace-Spuren des Audiosignals mit und ohne die vorliegende Erfindung gezeigt und zeigen eine bedeutende Ausschaltung der Geräuschkomponente und die Erzeugung eines glatten Audiosignals mit einem Mindestgeräusch bei verschiedenen geringen Signalpegeln einschließlich Spannungen von 0,7 und 0,9 Mikrovolt.
Die Erfindung schafft somit eine einfache, zuverlässige und dabei bedeutende Verbesserung auf dem technischen Gebiet der Highfidelity-Abstimmvorrichtungen mit phasenstarrer Schleifendemodulation.
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Claims (15)

Ansprüche ;
1. ßSxcipfanger für ein elektromagnetisches moduliertes Signal zum Empfang eines modulierten Frequenzmodulationssignals mit einer hochfrequenten Trägerfrequenz und einer modulierenden Frequenz und mit einer phasenstarren Schleifendemodulationseinrichtung einschließlich eines Filters mit einer Kapazität zur Steuerung der Bandbreite der Demodulationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der phasenstarren Schleifendemodulationseinrichtung zu verbindende Kapazitätseinrichtung zur Steuerung der Band-
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Deutsche Bonfc AG Hamburg·, Nr, 0Ε3/28 4Θ7 (BIwZ 200 700 00) · Postacheck Hamburg 2842-200
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breite eine Einrichtung variabler Bandbreite aufweist, die zur Steuerung der Bandbreite der phasenstarren Schleifendemodulationseinrichtung mit dieser verbunden ist, sowie Steuereinrichtungen zur Steuerung der Bandbreiteneinrichtung, um Wechsel in der Charakteristik des empfangenen Signals mit Wechseln in der Stärke des modulierten Frequenzmodulationssignals auszugleichen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreiteneinrichtung wenigstens einen Kondensator und die Steuerungseinrichtung einen veränderlichen Widerstand aufweist, der zum wahlweisen Anschluß des Kondensators an den Schaltkreis in einer Teilreihenschaltung mit dem Kondensator verbunden ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung mit einer von einem elektrischen Eingang gesteuerten Konduktanz ist, sowie eine Einrichtung zur Überwachung der Stärke des mit diesem Eingang verbundenen Hochfrequenzsignals.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Steuerungseinrichtung einen festen Kondensator enthält und die Steuereinrichtung einen feld-
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wirksamen Transistor vom P-Kanaltyp aufweist, der nach der Verstärkermethode arbeitet und in Reihenschaltung mit
dem Kondensator verbunden ist und einen Steuereingang zur Steuerung der Leitfähigkeit des Transistors und dadurch der Verbindung des Kondensators mit der phasenstarren Schlexfenfilterexnrichtung aufweist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Monitoreinrichtung zur Überwachung der Stärke des empfangenen Frequenzmodulation-. signals und zur Bildung eines Steuersignals gemäß der Stärke aufweist und der Steuerungseingang mit der Monitoreinrichtung verbunden und zur fortschreitenden Veränderung der Leitfähigkeit des Transistors in einer Richtung wirksam ist, die den Bandpaß der Filtereinrichtung veranlaßt, mit der Abnahme in der Stärke des Frequenzmodulationssignals abzunehmen.
6. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Hochfrequenzabstimmvorrichtung zur Auswahl des hochfrequenten Trägerfrequenzeingangs aufweist und die Abstimmvorrichtung eine Bandpaßkurve einschließlich eines abgerundeten Abschnitts in dem Empfangssignalabschnitt für schwache Zeichen aufweist und die Steuerungseinrichtung zur Reduzierung der Bandbreite der Filtereinrichtung zum Gleichsetzen mit dem Bandpaß der Abstimmyorrichtung in dem Abschnitt des Empfängers für schwache Signale wirksam ist.
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7. Phasenstarre Schleifenderaodulationsvorrichtung mit einem Hochfrequenzsignaleingang, der ein FM-Signal von einer Empfängerabstimmvorrichtung aufnehmen kann, und mit einem Schleifenfilter zur Steuerung des Bandpaß der Demodulationseinrichtung, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Kondensator mit einer elektrisch ansprechenden Eingangseinrichtung und einem veränderlichen Kapazitätsausgang, Schalteinrichtungen zur Verbindung der Kapazität mit dem Schleifenfilter zur Steuerung der Bandbreite des Detektors, sowie Steuereinrichtungen zur überwachung der Stärke des Hochfrequenzsignals und verbunden mit der elektrisch ansprechenden Eingangsvorrichtung zur Veränderung des Kapazitätsausgangs und dementsprechend zur Veränderung der Bandbreite in Abhängigkeit von einem Wechsel in der Stärke des Hochfrequenzsignals.
8. Demodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Kondensatoreinrichtung einen festen Kondensator einschließt, der in Reihenschaltung mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Stromflusses durch den Kondensator verbunden ist, sowie Einrichtungen zur Betätigung der Steuereinrichtung zur Verminderung der Bandbreite.
9. Demodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite der Filtereinrichtung gleich
der Bandbreite der Abstimmeinrichtung in wenigstens einem Teil des Bandpaß der Abstimmeinrichtung ist.
10. Demodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch ansprechende Eingangsvorrichtung einen Feststoffschalter mit einem Transistoreingang zur Steuerung der Leitfähigkeit des Schalters
einschließt und die Steuereinrichtung mit dem Transistoreingang verbunden ist.
11. Demodulationseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Feldeffekttransistor ist.
12. Demodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenstarre Filtereinrichtung einen
festen Kondensator einschließt, der zur Bildung' einer
festen Bandpaßkurve angeschlossen ist, während der veränderliche Kondensator einen festen Kondensator in Serienschaltung mit einer spannungsabhängigen Steuerung aufweist und die Steuerung einen Steuereingang in Abhängigkeit von dem Pegel einer Eingangsspannung hat, welche den spezifischen Widerstand der Steuerungseinrichtung steuert, wobei die Monitoreinrichtung eine Spannung proportional zu der
Hochfrequenzsignalspannung erzeugt.
13. Empfänger zum Empfang eines Frequenzmodulationssignals, gekennzeichnet durch eine Abstimmvorrichtung, einen Zwischenfrequenzverstärker in Verbindung mit der Abstimmvorrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzeingangssignals, wobei die Abstimmvorrichtung eine allgemein U-förmige Signalbandpaßkurve mit einem erheblich gekrümmten Bodenabschnitt aufweist, der den schwächsten Zwischenfrequenzsignalabschnitt begrenzt, sowie eine phasenstarre Schleifendemodulationseinrichtung mit einem doppelten Eingangsphasendetektor, der an den Mittelfrequenzverstärker und einen spannungsgesteuerten Oszillator angeschlossen ist und einen Lowpaß-Schleifenfilter aufweist, der an den Ausgang des Phasendetektors und den Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators angeschlossen ist, wobei der Schleifenfilter einen festen Kondensator enthalt, der zur Erzeugung einer Filterbandbreitenkurve einschließlich eines linearen Abschnitts erhebl'ich größer als die Bandpaßkurve der Abstimmeinrichtung angeschlossen ist, eine veränderliche Konduktanzsteuerungseinrichtung mit einer elektrisch ansprechenden Eingangseinrichtung zur Veränderung der Konduktanz durch die Steuerungseinrichtung, Einrichtungen zur Verbindung der Steuerungseinrichtung in Reihenschaltung mit dem Steuerungskondensator zur Bildung eines Kondensatorzweiges zur Bandbreitensteuerung, der in Parallelschaltung mit dem festen Kondensator verbunden ist, einen Signalpegeldetektor, der an den Mittelfrequenzverstärker angeschlossen ist, Einrichtungen zur Verbindung
des Sigrialpegeldetektors mit der Schalteinrichtung zur Veränderung der Konduktanz und der wirksamen Verbindung des steuernden Kondensatorzweiges zur Bildung einer fortschreitend reduzierten Bandbreite des Lowpaß-Schleifenfilters bei fortschreitender Verminderung der Starke des Zwischenfrequenzsignals.
14. Empfänger zum Empfang eines Frequenzmodulationssignals nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und der Steuerungskondensator so konstruiert und ausgelegt sind, daß sie eine Filterbandbreite entsprechend der Bandbreite der Abstimmvorrichtung wenigstens innerhalb des gekrümmten Bodenabschnitts der Bandpaßkurve der Abstimmvorrichtung erzeugen.
15. Empfänger zum Empfang eines Frequenzmodulationssignals nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Feldeffekttransistor mit Ausgangsanschlüssen ist, die in Reihenschaltung mit dem Steuerungskondensator verbunden sind, und mit einem Steuerungsanschluß, der mit dem Signalpegeldetektor verbunden ist.
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