DE69632940T2 - Vorrichtung zur automatischer Steuerung der Verstärkung in einem Frequenzumsetzer - Google Patents

Vorrichtung zur automatischer Steuerung der Verstärkung in einem Frequenzumsetzer Download PDF

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abwärtswandler eines Kommunikationsempfängers und insbesondere eine Vorrichtung zur dynamischen Steuerung der Umsetzverstärkung eines Abwärtswandlers.
  • In einem Mikrowellen-Verteilsystem für digitale Fernsehsignale werden die Fernsehsignale auf Hochfrequenz(HF)-Trägersignalen im L-Band-Mikrowellen-Frequenzbereich (z. B. 2150 bis 2686 MHz) übertragen. Eine hoch gerichtete, schüsselähnliche Antenne eines Empfangssystems empfängt die durch den Fernsehsignalsender gesendeten Mikrowellensignale. Ein Konverterblock mit geringem Rauschen (LNB = low noise block) konvertiert den gesamten Bereich ("block") der relativ hochfrequenten Mikrowellensignale, die durch den Sender übertragen werden, auf einen besser verarbeitbaren, niedrigeren Frequenzbereich (z. B. 128 bis 408 MHz). Dieser Vorgang ist bekannt als Abwärtswandlung (down conversion). Im Allgemeinen ist der LNB-Konverter ein Teil der so genannten Outdoor-Einheit, die die schüsselförmige Empfangsantenne und den LNB-Konverter enthält. Das Empfangssystem enthält außerdem eine so genannte Indoor-Einheit (Einheit innerhalb eines Hauses). Die HF-Signale von der Outdoor-Einheit werden über ein Koaxialkabel der Indoor-Einheit zugeführt. Die Indoor-Einheit enthält einen Tuner zur Wahl des HF-Signals entsprechend einem gewünschten Kanal aus den HF-Signalen, die von dem LNB-Konverterempfangen werden, und zur Umsetzung des gewählten HF-Signals auf ein noch niedrigeres Zwischenfrequenz(ZF)-Signal. Die Indoor-Einheit enthält außerdem einen Signalverarbeitungsabschnitt zur Demodulation und Decodierung des ZF-Signals. Die durch den LNB-Konverter erzeugten HF-Signale werden häufig auch als "erste ZF"-Signale bezeichnet, und daher wird das durch den Tuner erzeugte ZF-Signal manchmal auch als "zweites ZF"-Signal bezeichnet.
  • Im Allgemeinen gibt es eine einzige Sendeseite für alle Mikrowellensignale, die durch die Outdoor-Einheit empfangen werden. Somit bestimmt der Abstand von der Sendeseite zur der Empfangsantenne im Allgemeinen die Signalstärke aller durch die Outdoor-Einheit empfangenen HF-Signale. In manchen Fällen, wo der Empfänger relativ nahe zu der Senderseite liegt, können die empfangenen HF-Signale den LNB-Umsetzer übersteuern, und die sich ergebenden Verzerrungs-produkte können die Leistungsfähigkeit der Indoor-Einheit verschlechtern. In einem digitalen Fernsehübertragungssystem, in dem Fernsehinformationen in digitaler Form codiert sind, kann eine derartige Übersteuerung Decodierfehler in dem Signalverarbeitungsabschnitt der Indoor-Einheit bewirken. Derartige Decodierfehler sind häufig katastrophal insofern, als sie einen Gesamtverlust des Fernsehbildes und der Audioinformationen bewirken können.
  • Zur Verringerung dieses Problems werden die Techniker der Empfängeranlage bei der Einrichtung des Systems informiert, eine Antenne mit relativ geringer Verstärkung zu benutzen (z. B. Verstärkung von 20 dB), wenn die Empfängerlage in der Nähe zu einer Senderseite liegt, und eine Antenne mit relativ hoher Ver-stärkung zu benutzen (z. B. Verstärkung von 24 dB), wenn die Empfangsstelle weit von der Senderseite entfernt ist (z. B. 30 Meilen = 51 km oder mehr). Jedoch kann selbst mit einer Antenne mit geringer Verstärkung eine Übersteuerung des LNB-Wandlers auftreten. Daher werden Techniker außerdem informiert, einen LNB-Wandler mit einer relativ hohen Wandlerverstärkung für Anlagen zu benutzen, die in der Nähe der Sendeseite liegen. Im Allgemeinen kann ein Installationstechniker einen von zwei LNB-Konvertern mit einer Umsetzverstärkung von 20 dB oder 30 dB wählen.
  • Ein derartiger Vorgang mit der Gerätewahl hat sich als fehleranfällig erwiesen. Wenn z. B. der Techniker eine falsche Kombination aus einer Antenne und einem LNB-Konverter für eine bestimmte Seite gewählt hat, kann kein optimaler Signalwert gebildet werden, der Extreme eines zu schwachen Signals und einer Signalübersteuerung vermeidet. Daher kann eine Indoor-Einheit Decodierfehler erzeugen, die in Video- und Audio-Dropouts resultieren.
  • Daher wurde durch den Anmelder erkannt, dass im Stand der Technik ein Bedarf besteht nach einem LNB-Konverter mit einer Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC), die die Umsetzverstärkung des LNB-Konverters einstellt zur Kompensation für eine Änderung in der empfangenen Signalstärke. Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur dynamischen Steuerung der Umsetz-Verstärkungssteuerung eines Abwärtskonverters wie eines LNB-Konverters in einer Outdoor-Einheit.
  • Insbesondere enthält ein Konverterblock mit niedrigem Rauschen (LNB) mit der Erfindung einen in der Verstärkung gesteuerten HF-Verstärker, eine Umsetzstufe mit einem Mischer, einen örtlichen Oszillator und einen Ausgangsverstärker und einen Generator für ein Verstärkungssteuersignal, das auf das Ausgangssignal des Ausgangsverstärkers zur Erzeugung eines Verstärkersteuersignals anspricht. Das Signal zur Verstärkungssteuerung wird dem in der Verstärkung gesteuerten HF-Verstärker zugeführt, derart, dass die Verstärkung des Verstärkers für Eingangssignalwerte oberhalb eines vorbestimmten Schwellwerts im Wesentlichen konstant ist.
  • In einer Ausführungsform ist die gesamte Vorrichtung zur automatischen Verstärkungssteuerung vollständig in der Outdoor-Einheit enthalten.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Teile der Vorrichtung zur Verstärkungsregelung teilweise in der Outdoor-Einheit und teilweise in der Indoor-Einheit enthalten. Insbesondere ist der Generator für das Verstärkungssteuersignal in der Indoor-Einheit des Empfangssystems enthalten. Das durch den Generator für das Verstärkungssteuersignal erzeugte Verstärkungssteuersignal wird über einen Übertragungsweg der Outdoor-Einheit des Empfängersystems zugeführt. Z. B. kann der Übertragungsweg den Mittelleiter des Koaxialkabels enthalten, das die Outdoor-Einheit mit der Indoor-Einheit verbindet. Zur Erleichterung der Übertragung des Steuersignals auf einem einzigen Leiter wie dem Mittelleiter des Koaxialkabels ist eine Codiervorrichtung in der Indoor-Einheit enthalten zur Modulation eines durch den einzigen Leiter übertragenen Signals mit der Verstärkungssteuerinformation. Z. B. kann das Verstärkungssteuersignal in ein frequenzmoduliertes Frequenzsignal umgesetzt werden, das dem Mittelleiter der Übertragungsleitung zugeführt wird. Der Mittelleiter wird einem Tondecoder innerhalb der Outdoor-Einheit zugeführt, die das Verstärkungssteuersignal für die Steuerung der Verstärkung des HF-Verstärkers erzeugt. Alternativ kann die Größe der Betriebsspannung für den LNB-Konverter, die im Allgemeinen über den Innenleiter des Koaxialkabels dem LNB zugeführt wird, durch das Verstärkungssteuersignal moduliert sein.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung werden leicht verständlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit der beigefügten Zeichnung:
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Konverterblocks mit geringem Rauschen (LNB = low noise block) mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 2A und 2B zeigen zusammen ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren dienen gleiche Bezugszeichen, soweit möglich, zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher, den Figuren gemeinsamer Teile.
  • Die Erfindung wird anhand eines terrestrischen digitalen Mikrowellen-Fernsehverteilsystems beschrieben, in dem die Fernsehinformationen in einer codierten und komprimierten Form entsprechend einem vorbestimmten digitalen Komprimierstandard übertragen werden, wie der Moving Pictures Experts Group – Standard (allgemein bekannt als der MPEG-Standard). Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass andere Ausführungsformen der Erfindung in anderen Kommunikationssystemen benutzt werden können. Z. B. kann eine Ausführungsform der Erfindung in einem digitalen Satelliten-Fernsehsystem wie dem DirecTV Satelliten-Fernsehsystem benutzt werden, das durch Hughes Corporation of California betrieben wird. Zusätzlich ist, wenngleich die Erfindung insbesondere nützlich ist bei Benutzung in einem digitalen Kommunikationssystem, in dem die Verarbeitungsfehler aufgrund einer geringen Verschlechterung der Signal/Rausch-Eigenverhältnisse katastrophal sein können, die Erfindung ebenso nützlich in analogen Kommunikationssystemen, um das Signal/Rausch-Verhalten zu verbessern.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Konverters mit einem rauscharmen Block (LNB) 100 mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in einem terrestrischen digitalen Mikrowellen-Fernsehempfangssystem angewendet werden kann. Der LNB-Konverter 100 ist in der Outdoor-Einheit des Empfangs-systems enthalten, zusammen mit einer (nicht dargestellten) schüsselähnlichen Empfangsantenne. Der LNB-Konverter 100 enthält einen mit der Antenne verbundenen Eingangsanschluss 102, ein erstes HF-Eingangs-Bandpassfilter 104, einen in der Verstärkung gesteuerten HF-Verstärker 106, ein zweites HF-Eingangs-Bandpassfilter 108, eine Umsetzstufe 109 mit einem Mischer 110 und einem örtlichen Oszillator (LO) in einer phasenverkoppelten Schleife (PLL) 112 in einer Anordnung, ein HF-Ausgangsfilter 114, einen HF-Ausgangsverstärker 116 und einen Generator 144 für ein Verstärkungssteuersignal.
  • Das beispielhafte digitale Mikrowellen-Fernsehverteilsystem arbeitet im Bereich von 2100 bis 2700 MHz einschließlich von zwei getrennten Frequenzbändern von 2150 bis 2162 MHz und von 2500 bis 2686 MHz. Entsprechend enthält das erste HF-Filter 104 ein Paar von HF-Bandpassfiltern 118 und 120, die parallel zwischen dem Eingangsanschluss 102 und dem HF-Verstärker 106 liegen. Das erste HF-Filter 118 überträgt die HF-Signale in dem Band von 2150 bis 2162 MHz, und das zweite HF-Filter 120 überträgt die HF-Signale im Band von 2500 bis 2686 MHz.
  • Der HF-Verstärker 106 dient in dieser Ausführungsform der Erfindung als eine beispielhafte Verstärkungssteuereinheit. Wie im Folgenden erläutert, können andere Verstärkungssteuereinheiten benutzt werden. Der HF-Verstärker 106 ist im Allgemeinen ein zweistufiger Verstärker mit einer maximalen Verstärkung von etwa 15 dB. Jede der beiden Stufen des HF-Verstärkers ist durch Anwendung eines Zweifach-Gates GaAsFET oder MOSFET-Transistors hergestellt, wo für jeden FET das erste Gate eine HF-Eingangsklemme für den Verstärker 106 und das zweite Gate eine Verstärkungssteuerklemme zum Empfang eines Verstärkungssteuersignals ist. Wenn die dem zweiten Gate zugeführte Verstärkungssteuerspannung bei ihrem Maximalwert ist, hat der Verstärkter 106 eine maximale Verstärkung. Wenn die dem zweiten Gate zugeführte Verstärkungssteuerspannung abnimmt, nimmt die Verstärkung des Verstärkers 106 zu. Einer oder beide FETs können für die Verstärkungssteuerung benutzt werden. Eine derartige HF-AGC-Schaltung mit Anwendung eines Zweifach-Gates MOSFET ist beschrieben in Trout, "Small-Signal RF Design With Dual-Gate MOSFETs", Motorola Semiconductor Product Application Note, AN-478. Andere Verstärkerschaltungen wie Verstärker mit bipolaren Transistoren können ebenfalls in der Verstärkung gesteuerte Verstärker benutzt werden.
  • Das Ausgangssignal des zweiten HF-Bandpassfilters 108 wird der Umsetzstufe 109 zugeführt, die den Mischer 110 und den in der PLL 112 enthaltenen örtlichen Oszillator enthält. Der Mischer 110 kann ein konventioneller Diodenmischer sein, der einen Verlust von etwa 6 dB aufweist. In dieser Ausführungsform beträgt die Frequenz des örtlichen Oszillators 2278 MHz. Daher erzeugt der Mischer 110 untere Seitenkompo nenten mit HF-Signalen in dem Frequenzbereich zwischen 116 MHz (d. h. 2278–2162 MHz) und 128 MHz (d. h. 2278 – 2150 MHz) und eine obere Seitenbandkomponente mit HF-Signalen im Frequenzbereich zwischen 222 MHz (d. h. 2500 – 2278 MHz) und 408 MHz (d. h. 2686 – 2278 MHz). Das Filter 114 enthält einen Bandpass, der HF-Signale in dem Frequenzbereich von 116 bis 402 MHz durchlässt. Die Ausgangssignale des Filters 114 können, obwohl sie im HF-Frequenzbereich liegen als ZF (Zwischenfrequenz)-Signale bezeichnet werden, und daher ist in 1 das Filter 114 als ein "ZF-Filter" bezeichnet.
  • Die Ausgangssignale des ZF-Filters 114 werden einem Ausgangsverstärker 116 zugeführt. Der Ausgangsverstärker 116 kann ein zweistufiger Verstärker sein mit einer Gesamtverstärkung von etwa 20 dB. Der Ausgang von dem Ausgangsverstärker 116 wird über einen Kondensator 124 einem HF-Ausgang 126 zugeführt, der wiederum mit einem Ende des Mittelleiters eines (in 1 nicht dargestellten) Koaxialkabels verbunden ist. Das andere Ende des Mittelleiters des Koaxialkabels ist mit dem HF-Eingang der Indoor-Einheit des Empfangssystems verbunden (wie in 2B gezeigt).
  • Im Allgemeinen wird die Betriebsgleichspannung für den LNB-Konverter 100 von der Indoor-Einheit über den Mittelleiter des Koaxialkabels geliefert. Zu diesem Zweck ist, wie in 1 gezeigt, eine Spule 128 über einen Ausgangsanschluss 126 zwischen dem Mittelleiter des Koaxialkabels mit einem Gleichspannungsregelabschnitt 130 verbunden, der verschiedene Betriebsspannungen für die aktiven Schaltungen des LNB-Konverters 100 erzeugt.
  • Ein Generator 146 für ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) enthält einen AGC-Detektor 132 in Kaskade mit einem AGC-Signalprozessor 134. In seiner einfachsten Form enthält der AGC-Detektor 132 einen konventionellen Diodendetektor 136 z. B., mit einer Schottky-Barrier-Diode in Kombination mit einer Last aus einem Widerstand und einem Kondensator. Vorzugsweise ist die Diode mit ihrem Anodenanschluss mit dem Ausgang des Ausgangsverstärkers 116 verbunden. Der Kathodenanschluss der Diode ist mit der Last aus einem Widerstand und einem Kondensator und mit dem AGC-Signalprozessor 134 verbunden. Der Detektor 136 bewirkt eine Gleichrichtung des Ausgangs-HF-Signals und liefert das gleichgerichte te Signal zu dem AGC-Signalprozessor 134. Die Polung der Diode kann, wenn erwünscht, umgekehrt sein.
  • Der AGC-Signalprozessor 134 enthält in seiner einfachsten Form einen Gleichspannungsverstärker wie einen Operationsverstärker 138. Das durch den AGC-Detektor 132 erzeugte, gleichgerichtete Signal wird einem ersten Eingang des Operationsverstärkers 138 zugeführt. Eine durch eine Quelle 140 gelieferte Schwellwertspannung wird einem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 138 zugeführt. Der Operationsverstärker 138 liefert ein maximales Ausgangssignal, bis das gleichgerichtete HF-Ausgangssignal die Schwellwertspannung übersteigt. Bei diesem Punkt nimmt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ab, wenn das gleichgerichtete Signal zunimmt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 138 ist das dem HF-Verstärker 106 zugeführte Verstärkungssteuersignal. Auf diese Weise nimmt die Verstärkung des Steuersignals in der Größe ab, nachdem das gleichgerichtete Signal die Schwellwertspannung überschritten hat, da das gleichgerichtete Signal in der Größe zunimmt.
  • Wie oben beschrieben, wird in der soweit beschriebenen Ausführungsform das Verstärkungssteuersignal ein Gate eines Dual-Gate GaAsFET oder MOSFET zugeführt zur Steuerung der gesamten Umsetzverstärkung des LNB-Konverters 100. Als eine alternative Verstärkungssteuereinheit kann ein Dämpfungsglied 144 mit einer PIN-Diode zwischen dem ersten HF-Filter 104 und dem HF-Verstärker 106 liegen. Der HF-Verstärker 106 hätte in diesem Fall eine feste Verstärkung, und die Dämpfung des Dämpfungsgliedes mit der PIN-Diode würde durch das Verstärkungssteuersignal gesteuert. Insofern würde eine Abnahme der Größe des Verstärkungssteuersignals die Dämpfung des Eingangssignals zu dem HF-Verstärker 106 erhöhen. Natürlich kann sich der Zusammenhang zwischen der Größe des Verstärkungssteuersignals und dem Dämpfungswert abhängig von der spezifischen Schaltungsanordnung ändern, die zur Durchführung der Erfindung benutzt wird. Z. B. kann der Operationsverstärker ein Steuersignal erzeugen, das mit zunehmender Stärke des Ausgangssignals zunimmt, und somit würde die Dämpfung mit der Zunahme des Verstärkungsteuersignals zunehmen.
  • Die Verstärkungssteuerung kann auch in diskreten Verstärkungssteuerstufen erfolgen. Z. B. kann ein Dämpfungsglied des Signalwegs zwischen dem ersten HF-Filter 104 und dem HF-Verstärker 106 durch das Verstärkungssteuersignal "eingeschaltet" oder "ausgeschaltet" werden. Wenn das detektierte Ausgangssignal größer ist als der Spannungsschwellwert, würde das Verstärkungssteuersignal das Dämpfungsglied "ausschalten". Wenn das Ausgangssignal unterhalb der Schwellwertspannung liegt, würde das Dämpfungsglied nicht "eingeschaltet". Es können mehr als ein Verstärkungssteuerschritt durch zusätzliche Dämpfungsglieder gebildet werden.
  • In der anhand von 1 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung waren die Steuermittel für die automatische Verstärkungsregelung vollständig in der Outdoor-Einheit enthalten. In der in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil der Verstärkungssteuerschaltung in der Outdoor-Einheit und ein Teil in der Indoor-Einheit enthalten. Insbesondere bleibt die Verstärkungssteuerstufe in dem Abwärtskonverter der Outdoor-Einheit, jedoch ist der Generator für das Verstärkungssteuersignal in der Indoor-Einheit enthalten und wird zu dem Abwärtskonverter der Outdoor-Einheit zurückgeführt.
  • Die 2A und 2B zeigen zusammen die Ausführungsform der Erfindung, in der Teile der Anordnung zur automatischen Verstärkungsregelung sowohl in der in 2A dargestellten Outdoor-Einheit 200 als auch in der in 2B dargestellten Indoor-Einheit 202 enthalten sind. Die in 2A dargestellte Outdoor-Einheit ist ähnlich zu derjenigen in 1. Daher werden im Folgenden nur die Unterschiede erläutert.
  • Die in 2B dargestellte Indoor-Einheit 202 enthält einen Tuner mit einem ersten HF-Filter 204, einem HF-Verstärker 206, einem zweites HF-Filter 208 und einer Umsetzstufe 209 mit einem Mischer 210 und einem örtlichen Oszillator in der phasenverkoppelten Schleife (PLL) 212. Die HF-Ausgangssignale, die von der Outdoor-Einheit 200 über das Koaxialkabel am HF-Eingang 223 empfangen werden, werden über einen Kondensator 201 dem Tuner 203 zugeführt. Die beiden HF-Filter 204 und 208 und der HF-Verstärker 206 filtern und verstärken die empfangenen HF-Signale. Das Signal des örtlichen Oszillators, das über den Mischer 210 von der phasenverkoppelten Schleife 212 empfangen wird, hat eine Frequenz, die durch einen (nicht dargestellten) Mikroprozessor gesteuert wird zur Auswahl des bestimmten HF-Signals entsprechend dem gewünschten Kanal von dem "Block" der von der Outdoor-Einheit 202 empfangenen Signale.
  • Die Indoor-Einheit 202 enthält außerdem einen ZF-Verstärker 214, ein erstes ZF-Filter 216 und einen zweiten ZF-Verstärker 218. Das durch den Mischer 210 erzeugte ZF-Signal wird verstärkt und gefiltert und dann durch den ZF-Verstärker, das ZF-Filter 216 und den ZF-Verstärker 218 erneut verstärkt. Das ZF-Signal, das durch den ZF-Verstärker 214, das ZF-Filter 216 und den ZF-Verstärker 218 verarbeitet wird, kann als ein "zweites ZF-Signal" benannt werden, da die HF-Ausgangs-signale der Outdoor-Einheit 200 mit "erste ZF"-Signale bezeichnet werden. Beispielsweise kann das zweite ZF-Signal eine Frequenz von etwa 44 MHz aufweisen.
  • Das verarbeitete "zweite" ZF-Signal wird einem Signalverarbeitungsabschnitt 220 zugeführt, der die digitalen Fernsehinformationen demoduliert, decodiert und dekomprimiert zur Erzeugung digitaler Signale, die die Video- und Audioinforma-tionen darstellen. Der Signalverarbeitungsabschnitt 220 konvertiert außerdem die digitalen Signale in ein entsprechendes analoges Signal, das für die Wiedergabe eines Fernsehbildes und zur Erzeugung einer entsprechenden Audiowiedergabe geeignet ist.
  • Eine Netzteileinheit 232 erzeugt Betriebspannungen für verschiedene Abschnitte der Indoor-Einheit 202. Zusätzlich erzeugt das Netzteil 232 eine Betriebsspannung für den LNB-Konverter der Outdoor-Einheit 200. Im Allgemeinen wird, wie in 2B gezeigt, die LNB-Betriebsspannung dem LNB-Konverter der Outdoor-Einheit 200 über den Innenleiter des Koaxialkabels 222 zugeführt, das zwischen dem HF-Ausgangsanschluss 126 des LNB-Konverters 200 und dem Eingangsanschluss 223 der Indoor-Einheit 202 liegt. Der Kondensator 201 verhindert, dass die LNB-Betriebsspannung dem Eingang des Tuners 203 zugeführt wird, und die Spule 226 verhindert, dass die HF-Eingangssignale dem Netzteil 232 zugeführt werden.
  • Ein Generator 221 für ein Verstärkungssteuersignal des Signalverarbeitungsabschnitts 220 verwertet die Größe des demodulierten Signals zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals. Im Einzelnen erzeugt der Demodulatorteil des Signalverarbeitungsabschnitts 220 Impulssignale entsprechend den digital codierten Fernseh informationen. Der Generator 221 für das Verstärkungssteuersignal erzeugt ein Signal, das die Größe der Impulssignale darstellt. Das die Größe darstellende Signal wird mit einem Schwellwert verglichen und erzeugt ein Verstärkungssteuersignal mit einer Größe entsprechend der Größe der Impulssignale, wenn der Schwellwert überschritten wird. Dieser Vorgang kann in einer analogen oder in einer digitalen Form erfolgen. Alternativ kann das Verstärkungssteuersignal der Outdoor-Einheit aus der Größe des zweiten ZF-Signals erzeugt werden. Zusätzlich kann der Generator für das Verstärkungssteuersignal für den LNB-Konverter der Outdoor-Einheit 200 Teile des Signalverarbeitungsabschnitts 220 mitbenutzen, die zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals für den HF-Verstärker 204 der Indoor-Einheit 202 dienen, wie in 2B gezeigt ist.
  • Das Verstärkungssteuersignal kann auch aus Fehlern abgeleitet werden, die durch den digitalen Signaldecoder in dem Signalprozessor 220 erzeugt werden. Im Einzelnen enthält der Decoder Mittel zur Fehlerkorrektur, wie den Abschnitt für die Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC = forward error correcting), der z. B. nach dem bekannten Reed-Solomon-Algorithmus arbeitet. Der Generator 221 für das Verstärkungssteuersignal kann die Bit-Fehlerrate überwachen, die durch den FEC-Abschnitt des Decoders detektiert wird, und kann das Verstärkungssteuersignal einstellen, und die Umsetzverstärkung des Abwärtskonverters so ändern, dass die Fehlerrate verringert wird. Wenn z. B. die Fehlerrate inakzeptabel wird, kann das Verstärkungssteuersignal so geändert werden, dass die Verstärkung des HF-Verstärkers 106 in dem LNB-Konverter 200 um einen vorbestimmten Betrag erhöht wird. Wenn sich die Fehlerrate verbessert, bewirkt die Verstärkung des HF-Verstärkers 106 eine weitere Zunahme um den vorbestimmten Betrag. Der Vorgang wird wiederholt, bis sich die Fehlerrate nicht mehr verbessert. Andererseits wird, wenn die erste oder eine darauffolgende Verstärkung zunimmt, die Bit-Fehlerrate schlechter, die Verstärkung des HF-Verstärkers 106 bewirkt, dass sie in Schritten wiederholt abnimmt, bis die Fehlerrate stabilisiert ist.
  • Das durch den Generator 221 erzeugte Verstärkungssteuersignal der Outdoor-Einheit wird einem Coder 224 für das Verstärkungssteuersignal zugeführt. Der Coder 224 für das Verstärkungssteuersignal codiert das Verstärkungssteuersignal und liefert das codierte Signal zu einem Übertragungsweg, der das codierte Signal zu der Outdoor-Einheit 200 führt. In vorteilhafter Weise ist der Übertragungsweg der Innenleiter des Koaxialkabels 222, das zwischen der Indoor-Einheit 202 und der Outdoor-Einheit 200 liegt. Z. B. kann der Steuersignalcoder 224 das Verstärkungssteuersignal in eine relativ niedrige Frequenz umsetzen, wie ein Signal mit einer Audiofrequenz, mit einer Frequenz, die von der Größe des Verstärkungssteuersignals abhängig ist. Zu diesem Zweck kann ein spannungsgesteuerter Oszillator benutzt werden. Das Verstärkungssteuersignal für die Outdoor-Einheit 200 kann durch Anwendung anderer Codierlösungen codiert werden, wie eine Impulsbreitemodulation, Amplitudenmodulation und dergleichen. Das codierte Verstärkungssteuersignal wird über ein Tiefpassfilter mit der Spule 226 (die bereits zur Trennung des Netzteils 232 von den HF-Signalen dient) dem Mittelleiter des Koaxialkabels 222 zugeführt.
  • Wie in 2A gezeigt, ist in der Outdoor-Einheit 200 ein Decoder 230 über die Spule 128 und einen Kondensator 129 dem Innenleiter des Koaxialkabels zur Decodierung des codierten Verstärkungssteuersignals verbunden. Im Falle eines Tonsignals mit einer Frequenz, die entsprechend der Größe des Verstärkungssignals moduliert ist, kann der Decoder 230 einen Frequenzdiskriminator enthalten. Der Ausgang des Decoders 230 ist eine Gleichspannung entsprechend dem Verstärkungssteuersignal, das in der Indoor-Einheit 202 erzeugt wurde. Das decodierte Verstärkungssteuersignal wird der in der Verstärkung steuerbaren Stufe zugeführt, wie einem HF-Verstärker 106 der Outdoor-Einheit 200. Wie anhand der 1 beschrieben wurde, kann die in der Verstärkung steuerbare Stufe einem in der Verstärkung steuerbaren Verstärker zugeführt werden, wie einem GaAsFET, MOSFET oder einem Verstärker mit einem bipolaren Transistor oder einem steuerbaren Dämpfungsglied.
  • Das Verstärkungssteuersignal für den LNB-Konverter 200 muss nicht unbedingt codiert werden. Das Verstärkungssteuersignal kann dem Mittelleiter zugeführt werden ohne Codierung, wenn der Innenleiter nicht für die Zuführung der Betriebsspannung zu der Indoor-Einheit dient. Zusätzlich kann, abhängig von der Betriebsspannung-Rauschspezifikation des LNB-Konverters 200, das Verstärkungssteuersignal der LNB-Betriebsspannung überlagert werden, indem deren Wert moduliert wird. Wenn die Modulation des Verstärkungssteuersignals der LNB-Betriebsspannung bei einem vernünftig kleinen Wert gehalten wird, werden die Betriebsspannungen, die durch den Regler 130 in dem LNB-Konverter 200 erzeugt werden, sich durch das Verstärkungssteuersignal nicht ändern. Jedoch kann die Modulation des Verstärkungssteuersignals durch den Decoder detektiert und in das Verstärkungssteuersignal für die in der Verstärkung steuerbare Stufe umgesetzt werden.
  • An Stelle der Zuführung des Verstärkungssteuersignals von der Indoor-Einheit 202 zu dem LNB-Konverter 200 über das Koaxialkabel 220 kann z. B. ein getrennter Weg benutzt werden, z. B. mit einem verdrillten Leiterpaar.
  • Einer oder mehrere der folgenden Vorteile ergeben sich aus den Maßnahmen für die automatische Verstärkungssteuerung der Abwärtskonverter-Vorrichtungen, die oben beschrieben worden sind:
  • Die Amplituden der HF-Ausgangssignale werden bei einem relativ konstanten Wert gehalten, obwohl die Größe der Amplituden der durch die Antenne gelieferten HF-Eingangssignale sich nennenswert ändern kann.
  • Das Signal/Rausch – Verhältnis wird verbessert.
  • Empfangene HF-Signale mit einem hohen Wert werden durch den Abwärtsumsetzungsvorgang nicht verzerrt. In einem digitalen Empfangssystem minimiert das die Video- und Audio-Dropouts aufgrund von Decodierfehlern.
  • Die Amplitudenänderungen aufgrund der hinreichend bekannten Erscheinung des Mikrowellenschwunds werden verringert.
  • Die Einrichtungsvorgänge werden weniger kritisch.
  • Eine weitere Anwendung des Verstärkungssteuersignals für die Outdoor-Einheit besteht darin, die Antenne während der Einrichtung optimal zu positionieren. Das Verstärkungssteuersignal kann zur Anzeige der Signalstärke für einen Einrichter benutzt werden, entweder visuell, wie durch ein Messgerät, oder hörbar, wie durch einen Audiotongenerator, der eine Audiowiedergabe erzeugt, die ihre Frequenz oder Amplitude sich mit Änderungen der Signalstärke ändert. Die in 1 gezeigte Ausfüh rungsform, in der ein Verstärkungssteuersignal in dem LNB-Konverter 100 erzeugt wird, ist besonders nützlich insofern, als die Einheit zur Anzeige der Signalstärke direkt mit dem Generator 146 für das Verstärkungssteuersignal der Outdoor-Einheit verbunden werden kann, wo die Ausrichtung der Antenne stattfindet.
  • Wenngleich verschiedene Ausführungsformen und Modifikationen, die die Lehren der vorliegenden Erfindung beinhalten, im Detail beschrieben wurden, kann sich der Fachmann auf diesem Gebiet leicht viele weitere Ausführungsformen ausdenken, die diese Lehren enthalten und in den Schutzumfang der durch einen oder mehrere der folgenden Ansprüche definierten Erfindung fallen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung mit: einem Abwärtskonverter einer Outdoor-Einheit (100, 200) eines Empfangssystems zur Umsetzung des Frequenzbands der von einer Antenne empfangenen HF-Signale in ein niedrigeres Frequenzband und mit einem Ausgang (126) zur Zuführung der umgesetzten HF-Signale zu einer Indoor-Einheit (202) mit einem Tuner (203) und einem Demodulator (220) und verbunden mit dem Ausgang (126) des Abwärtskonverters über ein Koaxialkabel (222), einem Generator (146) für ein Verstärkungssteuersignal, der auf die umgesetzten HF-Signale anspricht, zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals, Mitteln (106) in dem Abwärtskonverter und verbunden mit dem Generator (146) für das Verstärkungssteuersignal zur Steuerung der Umsetzverstärkung des Abwärtskonverters durch das Verstärkungssteuersignal.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Generator (146) für das Verstärkungssteuersignal einen Signaldetektor (132) enthält, der durch die umgesetzten HF-Signale gesteuert wird, in ein Signal, das die Größe der konvertierten HF-Signale darstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der Generator (146) für das Verstärkungssteuersignal außerdem Mittel (138) zur Verstärkung des die Größe darstellenden Signal enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Verstärkungsmittel (138) das die Größe darstellende Signal verstärken, wenn die Größe des die Größe darstellenden Signals einen Schwellwert übersteigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Generator (146) für das Verstärkungssteuersignal in der Outdoor-Einheit (100) enthalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Generator (146) für das Verstärkungssteuersignal in der Indoor-Einheit (202) enthalten ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei: der Generator (146) für das Steuersignal auf ein Ausgangssignal des Demodulators (220) der Indoor-Einheit (202) anspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei: ein Coder (224) in der Indoor-Einheit (202) enthalten ist und auf das Verstärkungssteuersignal zur Erzeugung eines codierten Verstärkungssteuersignals anspricht, ein Decoder 230 in der Outdoor-Einheit enthalten ist zur Decodierung des codierten Steuersignals zur Erzeugung eines decodierten Verstärkungssteuersignals zur Steuerung der Umsetzverstärkung des Abwärtskonverters, ein Übertragungsweg zwischen dem Coder (224) und dem Decoder (230) liegt zur Zuführung des codierten Steuersignals von dem Coder (224) zu dem Decoder (230).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: der Übertragungsweg das Koaxialkabel (222) ist und der Coder und der Decoder mit einem Mittelleiter des Koaxialkabels (222) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: der Coder (224) ein Tongenerator zur Erzeugung eines Stroms mit einer Frequenz ist, die durch das Verstärkungssteuersignal moduliert ist, und der Decoder (230) ein Tondecoder zur Erzeugung des decodierten Verstärkungssteuersignals durch die Frequenz des Tonsignals ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei: die Indoor-Einheit (202) ein Netzteil (232) zur Erzeugung verschiedener Betriebsspannungen für die Indoor-Einheit (202) ist und eine Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) erzeugt, die Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) über den Mittelleiter des Koaxialkabels (222) der Outdoor-Einheit zugeführt wird, und das Tonsignal der Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) überlagert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die Indoor-Einheit (202) ein Netzteil (232) zur Erzeugung verschiedener Betriebsspannungen für die Indoor-Einheit (202) und einer Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) enthält, die Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) über den Mittelleiter des Koaxialkabels (222) der Outdoor-Einheit (200) zugeführt wird, und das codierte Verstärkungssteuersignal der Betriebsspannung für die Outdoor-Einheit (200) überlagert ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Verstärkungssteuermittel einen in der Verstärkung steuerbaren HF-Verstärker (106) enthalten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Verstärkungssteuermittel aus einem steuerbaren Dämpfungsglied bestehen.
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