DE69838381T2 - Zweibandfunkempfänger - Google Patents

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    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
    • H04B1/406Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency with more than one transmission mode, e.g. analog and digital modes

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kommunikationsvorrichtungen. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Funkempfänger.
  • STAND DER TECHNIK
  • Funkempfänger sind im Fach allgemein bekannt. Für gewöhnlich interpretiert ein Funkempfänger Hochfrequenzsignale (HF-Signale) über eine Antenne, die mit einem Front-End des Funkempfängers gekoppelt ist. Das Front-End eines Funkempfängers weist für gewöhnlich einen oder mehrere Filter und rauscharme Verstärker auf, die eingehende HF-Signale empfangen. Da die Signalverarbeitung für Signale auf niedrigeren Frequenzen weniger kompliziert ist, werden HF-Signale für gewöhnlich vor der Verarbeitung durch einen Mischer bzw. eine Mischvorrichtung abwärtsgewandelt.
  • Für gewöhnlich empfängt ein Mischer das HF-Signal, das abwärtsgewandelt werden soll und ein Signal von einer lokalen Oszillatorvorrichtung (LO-Signal), das eine niedrigere Frequenz aufweisen kann als die Frequenz des HF-Signals. Als Reaktion auf diese Signale erzeugt der Mischer ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal), das ferner zu einem IF-Filter gesteuert werden kann, von wo ein gefiltertes IF-Signal zu einem Demodulator, einer Signalverarbeitungseinheit, etc. geleitet werden kann. Das IF-Signal weist eine Amplitude auf, die proportional ist zu der Amplitude des HF-Signals, und eine Frequenz, die für gewöhnlich niedriger ist als die Frequenz des HF-Signals. Bei den meisten Funkempfängern ist die Frequenz des IF-Signals proportional zu der Differenz zwischen der Frequenz des HF-Signals und der Frequenz der lokalen Oszillatorvorrichtung.
  • Ein Dualband-Funkempfänger ist ein Empfänger, der so konfiguriert ist, dass er Signale empfängt, die zwei Frequenzbereichen (Bändern) zugehörig sind. Zum Beispiel können bei bestimmten Multimediaanwendungen Signale, die zwei Bändern zugehörig sind, wie etwa Daten- und Sprachsignale, intermittierend an einen Dualband-Funkempfänger gesendet werden. Die Dualband-Funkempfänger, die bei diesen Anwendungen für gewöhnlich eingesetzt werden, erfordern zwei lokale Oszillatoren, einen für jedes Band. Darüber hinaus können derartige Dualband-Funkempfänger zwei IF-Verarbeitungsvorrichtungen erfordern, wie zum Beispiel Demodulatoren, Verstärker, Signalprozessoren, etc. Diese Dualband-Funkempfänger sind aufgrund ihrer Nutzung von zwei lokalen Oszillatoren und zwei IF-Demodulationsstufen teuer.
  • Wie dies in dem U.S. Patent US-A-5.437.051 offenbart wird, ist alternativ ein Dualband-Funkempfänger so angeordnet, dass er entsprechend ausgestrahlte Satellitensignale (Broadcast-Signale) und Kommunikations-Satellitensignale empfängt. Ein Splitter wird bereitgestellt, um die den Signalen zugeordnete Hochfrequenz in ein niedriges HF-Signal und ein hohes HF-Signal zu splitten. Ein Oszillator ist bereitgestellt, um ein lokales Frequenzsignal zu erzeugen, und ein erster Mischer ist bereitgestellt, um die Frequenz des niedrigen HF-Signals in ein erstes IF-Signal umzuwandeln, und zwar in Aufwärtsüberlagerung, und es ist ein zweiter Mischer vorgesehen für eine Frequenzumwandlung des hohen HF-Signals in ein zweites IF-Signal in Abwärtsüberlagerung unter Verwendung einer höheren lokalen Frequenz, die durch den lokalen Oszillator erzeugt wird. Ein Selektor bzw. eine Auswahleinrichtung ist bereitgestellt, um entweder das erste oder das zweite IF-Signal nach Wahl eines Benutzers auszuwählen, wobei das Signal danach einem Demodulator zugeführt wird.
  • Es ist wünschenswert, einen Dualband-Funkempfänger zu niedrigeren Kosten bereitzustellen. Ferner wünschenswert ist es, einen Dualband-Funkempfänger bereitzustellen, der ein schnelles Umschalten einer lokalen Oszillatorvorrichtung zwischen zwei Hochfrequenzbändern ermöglicht, die verhältnismäßig nah aneinander liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Dualbandempfänger gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System gemäß dem gegenständlichen Anspruch 6.
  • Vorgesehen ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 7.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, den anhängigen Ansprüche und den beigefügten Zeichnungen umfassender verständlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Dualband-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm der Positionen der ersten, zweiten und dritten Bänder in Verbindung mit der Dualband-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines lokalen Oszillators in Verbindung mit dem Dualband-Funkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Kommunikationssystem mit einem Dualband-Funkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm in Verbindung mit einem Verfahren zur Umwandlung eines HF-Signals in ein IF-Signal in einem Dualband-Funkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dualband-Funkempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Dualband-Kommunikationsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Dualband-Funkempfänger 100 weist eine Antenne 102 auf, die für gewöhnlich HF-Signale auf einer hohen Frequenz empfängt. In dein hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel empfängt der Dualband-Funkempfänger 100 Signale, die in den PCS- und ISM-Frequenzbereichen übermittelt werden. Die Signale in dem PCS-Frequenzbereich können für die Sprachkommunikation (Telefonie) verwendet werden und weisen Signale mit Frequenzen im Bereich von ungefähr 1,910–1,930 Gigahertz (GHz) auf (nachstehend das "erste Band"). Signale in dem ISM-Frequenzbereich können für die Videokommunikation verwendet werden und weisen Signale mit Frequenzen im Bereich von ungefähr 2,40–2,4835 GHz (nachstehend das "zweite Band") auf. Der Dualband-Funkempfänger 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den Empfang von Signalen in diesen beiden Frequenzbändern beschränkt.
  • Der Dualband-Funkempfänger 100 weist ferner eine Schaltvorrichtung 126 auf, die mit der Antenne 102 gekoppelt und für eine entsprechende Kopplung mit einem der ersten und zweiten Front-End-Empfänger 132 und 134 konfiguriert ist, wie dies durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Schaltvorrichtung 126 wird durch eine Basisband-Steuereinheit 127 gesteuert und ist so konfiguriert, dass sie selektiv ein von der Antenne 102 abgefangenes HF-Signal entweder mit dem ersten Front-End-Empfänger 132 oder dem zweiten Front-End-Empfänger 134 koppelt, abhängig davon, ob die Frequenz der HF-Signale in dem ersten oder dem zweiten Band liegt.
  • Bei den Front-End-Empfängern 132 und 134 kann es sich um herkömmliche, im Fach bekannte Front-End-Empfänger handeln. Der erste Front-End-Empfänger 132 weist einen ersten Bandpassfilter 110, einen rauscharmen Verstärker 112 und einen zweiten Bandpassfilter 114 auf, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf diese Vorrichtungen beschränkt ist. Der erste Bandpassfilter 110 weist Frequenzen außerhalb von 1,910–1,930 GHz ab. Der rauscharme Verstärker 112 stellt eine Sperr- bzw. Umkehrisolation bereit, welche die Strahlung zurück zu der Antenne 102 verringert und die Verstärkung erhöht. Der zweite Bandpassfilter 114 weist Frequenzen außerhalb von 1,910–1,930 GHz ab. Der zweite Front-End-Empfänger 134 weist die Bandpassfilter 104 und 108 auf sowie den dazwischen gekoppelten rauscharmen Verstärker 106. Diese Vorrichtungen arbeiten im Wesentlichen auf die gleiche Art und Weise wie die Vorrichtungen 110, 112 und 114, mit der Ausnahme, dass die Bandpassfilter 104 und 108 Frequenzen außerhalb von 2,40–2,4835 GHz abweisen.
  • Nachdem ein HF-Signal durch einen der ersten Front-End-Empfänger 132 und der zweiten Front-End-Empfänger 134 verlaufen ist, wird das HF-Signal mit einem HF-Eingang einer entsprechenden der ersten Mischervorrichtung 116 und der zweiten Mischervorrichtung 118 gekoppelt. Bei den ersten und zweiten Mischervorrichtungen 116 und 118 handelt es sich um herkömmliche Mischer mit entsprechender Filterung. Eine lokale Oszillatorvorrichtung 122, die Bestandteil der Synthetisatorschaltung des Funks sein kann, die im Fach bekannt ist, ist sowohl mit der ersten als auch der zweiten Mischervorrichtung 116 und 118 gekoppelt. Die lokale Oszillatorvorrichtung 122 erzeugt ein lokales Oszillatorsignal (LO) und steuert dieses Signal sowohl zu einem lokalen Oszillatoreingang der ersten Mischervorrichtung 116 als auch einem lokalen Oszillatoreingang der zweiten Mischervorrichtung 118. Die ersten und zweiten Mischervorrichtungen 116 und 118 sind so konfiguriert, dass sie das lokale Oszillatorsignal mit den entsprechenden HF-Signalen mischen, die in eine der Mischervorrichtungen 116 und 118 eingegeben werden, wodurch ein erstes oder ein zweites Zwischenfrequenzsignal IF1 oder IF2 erzeugt wird.
  • Das Signal IF1 weist eine Frequenz auf, die im Wesentlichen dem Frequenzunterschied zwischen dem Signal HF1 und dem LO-Signal entspricht, während das Signal IF2 eine Frequenz aufweist, die im Wesentlichen der Frequenzdifferenz zwischen dem Signal HF2 und dem LO-Signal entspricht. Die resultierenden ersten und zweiten IF-Signale werden danach entsprechenden IF-Filtern 124 und 120 zugeführt, wo die Signale weiter gemäß der jeweiligen Konstruktionsspezifikation des Empfängers gefiltert werden. Die Mischervorrichtungen und deren Funktionsweise sind im Fach allgemein bekannt.
  • Ein Signal der ersten und zweiten Signale IF und IF2 können danach selektiv mit der Back-End-Schaltkreisanordnung 140 (durch eine gestrichelte Linie dargestellt) über eine zweite Schaltvorrichtung 128 gekoppelt werden. Die Back-End-Schaltkreisanordnung kann eingesetzt werden, um eines der ersten und zweiten IF-Signale zu verstärken und zu demodulieren. Die zweite Schaltvorrichtung 128 koppelt abhängig von einem durch die Basisband-Steuereinrichtung 127 erzeugten Steuersignal selektiv eines der ersten und zweiten IF-Signale mit einem IF-Verstärker 130 der Back-End-Schaltkreisanordnung 140. Das resultierende IF-Signal, das von dem IF-Verstärker 130 ausgegeben wird, kann zu einem Demodulator (nicht abgebildet) gesteuert werden.
  • Die lokale Oszillatorvorrichtung 122 ist so konfiguriert, dass sie innerhalb eines dritten Frequenzbands arbeitet, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Frequenzband befindet. Das dritte Band ist verhältnismäßig schmal (ungefähr 80 MHz). Auf diese Weise arbeitet die lokale Oszillatorvorrichtung 122 als High-Side-Injektion für das dritte Band und als Low-Side-Injektion für das zweite Band. In einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich das Frequenzband (das dritte Band) der lokalen Oszillatorvorrichtung 122 im Wesentlichen in der Mitte zwischen den Mitten der ersten und zweiten Frequenzbänder befinden. Diese Anordnung stellt sicher, dass die Ausgangs-IF-Frequenzbänder der ersten oder zweiten IF-Signale im Wesentlichen übereinstimmen, unabhängig davon, ob das IF-Signal von dem ersten oder dem zweiten Band abgeleitet wird. Auf diese Weise können eine einzige lokale Oszillator-IF-Einheit und Demodulatorschaltung für Signale verwendet werden, die den ersten und zweiten Bändern zugehörig sind. Somit kann der Dualband-Funkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung zu niedrigeren Kosten bereitgestellt werden, da nur ein lokaler Oszillator und eine Back-End-Schaltkreisanordnung darin enthalten sein müssen.
  • In dem hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist das erste Band durch einen ersten Frequenzbereich von 1,910 GHz bis 1,930 GHz definiert, und das zweite Band ist durch einen zweiten Frequenzbereich von 2,40 GHz bis 2,4835 GHz definiert. Die lokale Oszillatorvorrichtung 122 ist so konfiguriert, dass sie auf Frequenzen in einem dritten Band arbeitet, die oberhalb des Bereichs von 1,910–1,930 GHz und unterhalb des Bereichs von 2,40–2,4835 GHz liegen. Das dritte Frequenzband, in welchen der lokale Oszillator arbeiten kann, ist im Wesentlichen in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Bändern angeordnet. Die Frequenzen, welche das dritte Band definieren, können wie folgt berechnet werden. Die Differenz zwischen den niedrigsten Frequenzen des zweiten und des ersten Bands entspricht (2,40 GHz–1,910 GHz), was 490 MHz entspricht. Eine untere lokale Oszillatorfrequenz, welche die untere Begrenzung des dritten Bands umfasst, kann gemäß der folgenden Formel berechnet werden: 1,910 GHz + 490/2 MHz = 2,155 GHz.
  • Eine obere lokale Oszillatorfrequenz, welche die obere Begrenzung des dritten Bands aufweist, kann gemäß der folgenden Formel berechnet werden: 2,4835 GHz – 490/2 MHz = 2,2385 GHz.
  • Somit entspricht der Einstellbereich des lokalen Oszillators (drittes Band) ungefähr dem Bereich 2,144–2,2385 GHz = 83,5 MHz.
  • Für gewöhnlich gilt, je breiter das Band eines lokalen Oszillators, desto länger die Schaltzeit. In dem Ausführungsbeispiel des Dualband-Funkempfängers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es das schmale Band von ungefähr 83,5 MHz, das im Wesentlichen in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Bändern angeordnet ist, jedoch, dass der lokale Oszillator schnell zwischen den ersten und zweiten Bändern umschaltet. Der kleine Umschaltbereich (Einstellbereich) des lokalen Oszillators ermöglicht ein schnelles Umschalten von dem ersten Band auf das zweite Band, wodurch der Empfang von intermittierend übertragenen Sprach- und Datensignalen ohne Informationsverlust bereitgestellt wird.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht ein Diagramm, das entsprechend die Position der ersten, zweiten und dritten Frequenzbänder 202, 204 und 206 im Verhältnis zueinander zeigt, bei einer Verbindung mit der Dualband-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das erste Frequenzband 202 wird für Signale mit Frequenzen im Bereich von 1,910–1,930 GHz verwendet. Das zweite Frequenzband 206 wird für Signale mit Frequenzen im Bereich von 2,40–2,4835 GHz verwendet. Das dritte Frequenzband 204, das zwischen dem ersten und dem zweiten Frequenzband 202 und 206 angeordnet ist, weist Frequenzen in dem Bereich 2,155–2,2385 GHz auf.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen lokalen Oszillator 300 des Dualband-Funkempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der lokale Oszillator 300 weist einen spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 304 auf, der mit einem Synthetisator 308 gekoppelt ist. Der Synthetisator 308 weist eine Frequenzeinstellschaltung 310 auf, welche die Frequenz des lokalen Oszillators in dem dritten Band einstellt, das in dem hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel zwischen 2,155 und 2,2385 GHz liegt. Eine Signalausgabe des Synthetisators 308 wird zu einem Tiefpassfilter 306 geleitet, der das Signal verarbeitet und das Signal ferner zu dem VCO 304 leitet. Auf der Basis des Signals von dem Tiefpassfilter 306 erzeugt der VCO 304 ein lokales Oszillatorsignal an die Mischervorrichtungen aus der Abbildung aus 1. Eine Basisband-Steuereinheit 312 erzeugt drei Signale an den Synthetisator 308: ein Taktsignal (CLK), ein Freigabesignal (ENABLE) und ein Datensignal (DATA). Ein Funkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung kann für gewöhnlich in einer Host-Schaltung enthalten sein, die mit einer Senderschaltung kommuniziert, welche ein HF-Signal erzeugt, so dass die Host- und die Senderschaltung im Handshake-Modus bzw. Quittungsaustausch arbeiten in Bezug auf die Übermittlung von Signalen dazwischen. Das Basisband 312 "weiß" somit in einem bestimmten Moment, was die ungefähre Frequenz ist, auf der ein HF-Signal zu dem Funkempfänger übertragen wird, und wenn diese Frequenz dem ersten oder dem zweiten Band angehört, schaltet die Basisband-Steuereinheit 312 das erste oder das zweite Front-End über eine der entsprechenden Schaltvorrichtungen 126 bzw. 128 EIN.
  • Die Abbildung aus 4 veranschaulicht ein Kommunikationssystem 400, das einen Sender 402 aufweist, der HF-Signale über die Antenne 406 zu einer Kommunikationsvorrichtung 408 überträgt. Die Kommunikationsvorrichtung 408 weist den Dualband-Funkempfänger 410 auf, der mit einer digitalen Signalverarbeitungsschaltung (DSP) 412 gekoppelt ist. Nachdem die HF-Signale abwärtsgewandelt und demoduliert worden sind, stellt die digitale Signalverarbeitungsschaltung (DSP) 412 die Signale wieder her und sendet diese Signale über einen Mikrocontroller 414 an einen seriellen Port 420, von wo digitale Signale zu einem PC oder einer Workstation 422 gesendet werden. Die Kommunikationsvorrichtung 410 kann einen Transceiver (nicht abgebildet) aufweisen sowie eine Sendeschaltung, so dass eine Möglichkeit für die Übermittlung von Informationen von dem PC oder der Workstation 422 zu einem anderen Funkempfänger vorgesehen wird. Wenn die Kommunikationsvorrichtung 408 nicht direkt mit einen PC oder einer Workstation gekoppelt ist, stellen die DSP 412 und der Mikrocontroller 414 ferner die erforderliche Intelligenz und den Großteil der erforderlichen Modemfunktionalität für die weitere Datenübermittlung über Telefon- oder Mobilfunknetze bereit. Die Kommunikationsvorrichtung 408 stellt eine Möglichkeit für den intermittierenden Empfang von Daten- und Sprachsignalen auf hohen Frequenzen bereit, und für die sehr schnelle Verarbeitung dieser Signale, indem ein lokaler Oszillator, der dem Oszillator ähnlich ist, der vorstehend in Bezug auf die Abbildung aus 1 (nicht abgebildet) beschrieben worden ist, in kürzerer Zeit von einem Band in ein anderes umschaltet.
  • Die Abbildung aus 5 veranschaulicht ein Flussdiagramm in Bezug auf das Verfahren zur Umwandlung eines HF-Signals in ein IF-Signal in einem Dualband-Funkempfänger, der so konfiguriert ist, dass er Hochfrequenzsignale (HF-Signale) in dem ersten und in dem zweiten Band empfängt. Das Verfahren beginnt in dem Block 500, von wo es mit dem Block 502 fortfährt, in dem bestimmt wird, ob das empfangene HF-Signal einem der ersten und zweiten Bänder zugehörig ist. Wenn das HF-Signal weder dem ersten noch dem zweiten Band angehört, so fährt das Verfahren mit dem Block 500 fort. Wenn das HF-Signal dem ersten oder dem zweiten Band angehört, fährt das Verfahren mit dem Block 504 fort, in dem ein IF-Signal erzeugt wird, durch Mischen des HF-Signals mit einem lokalen Oszillatorsignal, das einem dritten Frequenzband angehört. Das dritte Frequenzband befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Band. In einem Ausführungsbeispiel gemäß dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Bezug auf die Abbildung aus 5 beschrieben wird, befindet sich das dritte Band ungefähr in der Mitte zwischen dem genannten ersten und dem genannten zweiten Band. Das Verfahren kehrt danach zu dem Block 500 zurück.
  • Die Abbildung aus 6 veranschaulicht ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dualband-Funkempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren beginnt mit dem Block 602, von wo es mit dem Block 604 fortfährt, in dem die ersten und zweiten Mischer bereitgestellt werden. Das Verfahren fährt danach mit dem Block 606 fort, in dem eine Schaltung bereitgestellt wird, die so konfiguriert ist, dass bestimmt wird, ob ein HF-Signal, das in die Schaltung eingegeben wird, dem ersten oder dem zweiten Band zugehörig ist. Die Schaltung ist so konfiguriert, dass sie das HF-Signal mit dem ersten oder dem zweiten Mischer koppelt, wenn bestimmt wird, dass das HF-Signal dem ersten oder dem zweiten Band zugehörig ist. Danach fährt das Verfahren mit dem Block 608 fort, in dem ein lokaler Oszillator mit dem ersten und dem zweiten Mischer gekoppelt wird. Der lokale Oszillator ist so konfiguriert, dass er Signale in einem dritten Band erzeugt, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Band befindet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar speziell in Bezug auf die verschiedenen Abbildungen beschrieben, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass die Abbildungen zur Zwecken der Veranschaulichung dienen und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Durch den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet können zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Dualband-Funkempfänger (100), der folgendes umfasst: einen lokalen Oszillator (122), der so konfiguriert ist, dass er ein lokales Oszillatorsignal (LO) in einem einzelnen Band erzeugt; eine erste Zweiwege-Schaltvorrichtung (126), die so verbunden ist, dass sie durch eine Basisband-Steuervorrichtung (127) gesteuert wird, und wobei sie so angeordnet ist, dass sie ein durch eine Antenne (102) abgefangenes HF-Signal mit einem ersten Front-End-Empfänger (132) oder einem zweiten Front-End-Empfänger (134) koppelt, abhängig davon, ob sich die HF-Signalfrequenz entsprechend innerhalb eines ersten Bands oder eines zweiten Bands befindet; eine erste Mischvorrichtung (116), die das genannte LO-Signal in dem genannten einzelnen Band und ein Ausgangssignal von dem ersten Front-End-Empfänger (132) empfangen und ein erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) ausgeben kann; eine zweite Mischvorrichtung (118), die das gleiche genannte LO-Signal in dem genannten einzelnen Band und ein Ausgangssignal von dem zweiten Front-End-Empfänger (134) empfangen und ein zweites Zwischenfrequenzsignal (IF2) ausgeben kann; eine zweite Zweiwege-Schaltvorrichtung (128), die ebenfalls so verbunden ist, dass sie durch die genannte Basisband-Steuervorrichtung (127) gesteuert wird, um zwischen dem genannten ersten IF-Signal (IF1) und dem zweiten IF-Signal (IF2) umzuschalten; und wobei der genannte lokale Oszillator (122) mit der genannten Basisband-Steuervorrichtung (127) verbunden ist und sich dazu eignet, das genannte LO-Signal mit einer Oszillationsfrequenz bereitzustellen, die sich nur in dem genannten einzelnen Band befindet, bei dem es sich um ein drittes Band handelt, das im Wesentlichen in der Mitte zwischen den Mittelpunkten der genannten ersten und zweiten Bänder angeordnet ist, und zwischen den genannten ersten und zweiten Bändern, und wobei eine untere Grenze des dritten Bands im Wesentlichen einer unteren Grenze des ersten Bands plus der Hälfte einer Differenz zwischen einer entsprechenden untersten Frequenz der ersten und zweiten Bänder ist, und wobei eine obere Grenze des dritten Bands im Wesentlichen gleich einer oberen Grenze des zweiten Bands abzüglich der Hälfte der Differenz zwischen der entsprechenden untersten Frequenz der ersten und zweiten Bänder ist.
  2. Dualband-Funkempfänger nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen ersten IF-Filter (124) und einen zweiten IF-Filter (120) umfasst, wobei der genannte erste IF-Filter zwischen die genannte erste Mischvorrichtung und die genannte zweite Zweiwege-Schaltvorrichtung gekoppelt ist, und wobei der genannte zweite IF-Filter zwischen die genannte zweite Mischvorrichtung und die genannte zweite Zweiwege-Schaltvorrichtung gekoppelt ist.
  3. Dualband-Funkempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte erste Band innerhalb des Frequenzbereichs zwischen 1,910 GHz und 1,930 GHz liegt.
  4. Dualband-Funkempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte zweite Band innerhalb des Frequenzbereichs zwischen 2,40 GHz und 2,4835 GHz liegt.
  5. Dualband-Funkempfänger nach Anspruch 3 oder 4, wobei das genannte dritte Band zwischen 2,155 GHz und 2,2385 GHz liegt.
  6. System, das folgendes umfasst: eine Senderschaltung (402); und einen Dualband-Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der genannte Empfänger so konfiguriert ist, dass er bestimmt, ob die HF-Signaleingabe in den Empfänger dem ersten Band oder dem zweiten Band angehört.
  7. Verfahren zur Umwandlung eines Hochfrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzsignal, wobei das Verfahren folgendes umfasst: das Bereitstellen in einem Dualband-Funkempfänger (100) eines lokalen Oszillators (122), der so konfiguriert ist, dass er cm lokales Oszillatorsignal (LO) in einem einzelnen Band erzeugt; das Koppeln über eine erste Zweiwege-Schaltvorrichtung (126), die so verbunden ist, dass sie durch eine Basisband-Steuervorrichtung (127) gesteuert wird, eines durch eine Antenne (102) abgefangenen HF-Signals mit einem ersten Front-End-Empfänger (132) oder einem zweiten Front-End-Empfänger (134), abhängig davon, ob sich die HF-Signalfrequenz entsprechend in einem ersten Band oder einem zweiten Band befindet; das Mischen in einer ersten Mischvorrichtung (116) des genannten LO-Signals in dem genannten einzelnen Band und eines Ausgangssignals von dem ersten Front-End-Empfänger (132), und das Ausgeben eines ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1); das alternative Mischen in einer zweiten Mischvorrichtung (118) des gleichen genannten LO-Signals in dem genannten einzelnen Band und eines Ausgangssignals von dem zweiten Front-End-Empfänger (134), und das Ausgeben eines zweiten Zwischenfrequenzsignals (IF2); und das Umschalten zwischen dem genannten ersten IF-Signal (IF1) und dem zweiten IF-Signal (IF2) unter Verwendung einer zweiten Zweiwege-Schaltvorrichtung (128), die ebenfalls so verbunden ist, dass sie durch die genannte Basisband-Steuervorrichtung (127) gesteuert wird; wobei der genannte lokale Oszillator (122) mit der genannten Basisband-Steuervorrichtung (127) verbunden ist und das genannte LO-Signal mit einer Oszillationsfrequenz bereitstellt, das sich nur in dem genannten einzelnen Band befindet, bei dem es sich um ein drittes Band handelt, das im Wesentlichen in der Mitte zwischen den Mittelpunkten der genannten ersten und zweiten Bänder befindet, und zwischen den genannten ersten und zweiten Bändern, und wobei eine untere Grenze des dritten Bands im Wesentlichen einer unteren Grenze des ersten Bands plus der Hälfte einer Differenz zwischen einer entsprechenden untersten Frequenz der ersten und zweiten Bänder ist, und wobei eine obere Grenze des dritten Bands im Wesentlichen gleich einer oberen Grenze des zweiten Bands abzüglich der Hälfte der Differenz zwischen der entsprechenden untersten Frequenz der ersten und zweiten Bänder ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das genannte erste Band innerhalb des Frequenzbereichs zwischen 1,910 GHz und 1,930 GHz liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das genannte zweite Band innerhalb des Frequenzbereichs zwischen 2,40 GHz und 2,4835 GHz liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das genannte dritte Band zwischen 2,155 GHz und 2,2385 GHz liegt.
DE69838381T 1997-03-28 1998-03-16 Zweibandfunkempfänger Expired - Lifetime DE69838381T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US828370 1997-03-28
US08/828,370 US6072996A (en) 1997-03-28 1997-03-28 Dual band radio receiver
PCT/US1998/005299 WO1998044646A1 (en) 1997-03-28 1998-03-16 Dual band radio receiver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838381D1 DE69838381D1 (de) 2007-10-18
DE69838381T2 true DE69838381T2 (de) 2008-05-29

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