DE19735798C1 - Sendeempfänger - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfängerschaltung für
den Empfang hochfrequenter Funksignale, mit einem Eingangs
filter und einen darauf folgenden rauscharmen Eingangsver
stärker mit einem Doppelmischer dem das HF-Signal und der
Ausgang eines Lokaloszillators zugeführt ist, zur Erzeugung
einer I- und Q-Komponente mit Tiefpässen für die I- und Q-Kom
ponenten und mit einer Auswerteschaltung für die I- und Q-
Signale.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen Sendeempfänger,
welcher eine derartige Empfängerschaltung verwendet.
Empfänger/Senderkonzepte für den Empfang von FSK-modulierten
Hochfrequenzsignalen, insbesondere in Frequenzbereichen der
GHz-Größenordnung, wie sie beispielsweise für Mobiltelefone
und Pager in Frage kommen, sind nicht vollständig auf einem
Halbleiterchip integrierbar, da zur Realisierung der erfor
derlichen Selektivität entsprechende Filter, wie Oberflächen
wellen (SAW)-Filter, erforderlich sind, welche als solche ei
ner Vollintegration im Wege stehen. Ein anderes Problem, das
sich der Integration in einem IC-Baustein entgegenstellt,
sind die Anforderungen bezüglich niedrigen Phasenrauschens an
die Oszillatoren.
Eine Lösungsmöglichkeit liegt darin, den Empfänger als Homo
dyn-Empfänger auszubilden, um ZF-Filter zu vermeiden, die -
verglichen mit den übrigen Bauelementen eines Empfängers -
verhältnismäßig groß und teuer sind. Dabei treten aber regel
mäßig Probleme bei der Realisierung der erforderlichen auto
matischen Verstärkungsregelung (AGC) auf.
Ein Lösungsvorschlag für einen Homodyn-Empfänger ist der
GB 2 286 950 A (Roke Manor) zu entnehmen. Dabei wird das Ein
gangssignal nach Filterung und Verstärkung einem Doppelmi
scher zugeführt, d. h. zwei Mischern, die mit einem Ausgangs
signal eines Lokaloszillators bzw. mit dem um 90° gedrehten
Ausgangssignal arbeiten, so daß ein I- und ein Q-Signal er
zeugt werden. Das I- und das Q-Signal wird je über einen
Tiefpaß geführt. Die darauf folgende Auswerteschaltung ver
wendet Addierer und Begrenzer um insgesamt vier Ausgangs
signale zu erhalten, die letztlich acht, je um 45° gegenein
ander verdrehte Phasenzustände repräsentieren, und die einer
Decodierschaltung zugeführt werden. In dem Dokument ist auch
eine Schaltung beschrieben, die zu insgesamt 16 Phasenzustän
den führt, doch wird der Aufwand z. B. an Begrenzern immer
größer. Im übrigen ist die vorher beschriebene Empfänger
schaltung in erster Linie für niedrige Datenraten, z. B. in
Pagern bestimmt.
Eine ähnliche Empfangsschaltung, die besondere Maßnahmen vor
sieht, um ein Einrasten der PLL-Schleife bei falschen Fre
quenzen zu vermeiden, ist in der EP 0 270 160 (Siemens Tele
communcazioni) beschrieben.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Empfänger- bzw.
Senderschaltung zu schaffen, die bei Sendeempfängern ein
Höchstmaß an Integration ermöglicht, ohne daß Probleme mit
einer Verstärkungsregelung oder mit Phasenrauschen auftreten.
Diese Aufgabe wird mit einer Empfängerschaltung der eingangs
genannten Art gelöst, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch einen erster Mischer zur Bildung einer ersten Zwi
schenfrequenz, welchem das Ausgangssignal des Eingangsver
stärkers sowie der Ausgang eines ersten Festfrequenz-Lokal
oszillators zugeführt ist, wobei die erste Zwischenfrequenz
den beiden Mischstufen des Doppelmischers zugeführt ist, des
sen Lokaloszillator stellbar ist und der als Abwärtsmischer
in das Basisband ausgebildet ist, einen auf die Tiefpässe
folgenden Doppelaufwärtsmischer, dessen beiden Mischstufen
das I- bzw. das Q-Signal sowie der Ausgang bzw. der um 90°
phasengedrehte Ausgang eines dritten Festfrequenz-Lokaloszil
lators zur Bildung einer zweiten Zwischenfrequenz zugeführt
ist, einen Summenbildner zur Addition der aufwärts gemischten
I- und Q-Signale der zweiten Zwischenfrequenz zu einem Signal
mit konstanter Hüllkurve und eine Begrenzungsstufe für das
zusammengesetzte Signal der zweiten Zwischenfrequenz, auf
welche als Auswerteschaltung ein Demodulator folgt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie zu einem durch
stimmbaren Empfänger führt, bei welchem jedoch wegen der fe
sten ersten Oszillatorfrequenz ein geringes Phasenrauschen
realisierbar ist und wegen des Zusammensetzens der I- und Q-
Komponenten zu einem Signal mit konstanter Hüllkurve auch die
Frage der automatischen Verstärkungsregelung in den Hinter
grund rückt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung liegt
eine FSK-Modulation vor und der Demodulator ist als Frequenz
diskriminator ausgebildet.
Eine Verbesserung der Empfangsleistung ergibt sich weiters,
falls vor dem ersten Aufwärtsmischer ein Notchfilter zur Un
terdrückung von Stör- und Rauschsignalen auf der Spiegelfre
quenz vorgesehen ist.
In diesem Sinne kann es auch empfehlenswert sein, wenn eine
Verstärkerstufe für die erste Zwischenfrequenz zwischen dem
ersten Aufwärtsmischer und dem ersten Doppelmischer vorgese
hen ist.
Im Sinne einer weitgehenden Integrierung auf einem Chip ist
ein Sendeempfänger mit einem erfindungsgemäßen Empfänger vor
teilhaft, bei welchem im Sendebetrieb die zu übertragenden
Signale dem stellbaren Lokaloszillator zu dessen Modulation
zugeführt sind, ein Sendemischer vorgesehen ist, dem das mo
dulierte Ausgangssignal des stellbaren Lokaloszillators sowie
das Ausgangssignal des ersten Festfrequenzoszillators zuge
führt ist, und das Ausgangssignal des Sendemischers nach Ver
stärkung in einem Sendeverstärker als Sendesignal zur Verfü
gung steht.
Dabei kann ohne zusätzlichen Aufwand die Abstrahlung uner
wünschter Frequenzen vermieden werden, falls im Sendebetrieb
das Sendesignal über den Eingangsbandpaß der Antenne zuge
führt ist.
Zur Bandbegrenzung der zu sendenden Signaldaten ist es vor
teilhaft, wenn die zu sendenden Signale dem stellbaren Loka
loszillator über ein Filter zugeführt sind. Empfehlenswert
ist eine FSK-Modulation, wobei dieses Filter, insbesondere
für ein DECT-System, ein Gaußfilter sein kann.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der
Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigt die einzige
Figur ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Sendeempfängers
nach der Erfindung.
Aus dem Blockschaltbild erkennt man, daß ein von einer Anten
ne ANT einlangendes Hochfrequenzsignal, z. B. im Bereich von
1,8 GHz, über ein Bandpaßfilter BP zu einem ersten Sende/Emp
fangs-Umschalter S1 gelangt und bei Empfangsstellung des
Schalters S1, wie eingezeichnet, zu dem Eingang eines rausch
armen Eingangsverstärkers LNA. Von hier wird das Signal einem
Notchfilter NFI zugeführt, um Störsignale und Rauschen auf
der Spiegelfrequenz zu unterdrücken.
Es folgt nun eine erste Mischstufe mit einem Mischer M1, in
welchem das verstärkte und gefilterte Eingangssignal mit ei
ner ersten Frequenz f01 eines ersten Lokaloszillators LO1 auf
eine erste Zwischenfrequenz ZF1, z. B. im Bereich von
110 MHz, gemischt wird. Dieser erste Lokaloszillator LO1 wird
auf einer festen Frequenz betrieben, die - entsprechend der
ersten Zwischenfrequenz - gleichfalls im GHz-Bereich liegt.
Dadurch ist es trotz der hohen Frequenz möglich, einen inte
grierbaren Synthesizer/Oszillator mit einer PLL-Schleife zu
schaffen, bei welchem ein VCO (nicht gezeigt) über einem
breiten Frequenzbereich an einen Referenzoszillator (nicht
gezeigt) angekoppelt wird. Da das Phasenrauschen eines Syn
thesizers innerhalb seiner Loopbandbreite durch das Phasen
rauschen des Referenzoszillators bestimmt ist, läßt sich im
interessierenden Frequenzbereich ein sehr gutes Phasenrau
schen realisieren. Dies unabhängig von den prozeßbedingten
Limitierungen der IC-Technologie, was eben zu der erwähnten
Integrierbarkeit führt.
In einem auf den Mischer M1 folgenden Zwischenfrequenzver
stärker ZFV wird das erste Zwischenfrequenzsignal gepuffert
und einem Doppelmischer M2I-M2Q zugeführt, nämlich einer
Mischstufe M2I und einer Mischstufe M2Q. Diesem Doppelmischer
ist ein zweiter Lokaloszillator LO2 zugeordnet, der stellbar
ist und der Kanalwahl dient. Das Oszillatorsignal mit der
Frequenz f02 wird der Mischstufe M2I zwecks Bildung einer I-
Komponente I direkt und der Mischstufe M2Q zwecks Bildung ei
ner Q-Komponente Q über einen 90°-Phasendreher PH1 zugeführt.
Der Doppelmischer M2I-M2Q mischt die erste Zwischenfrequenz
in das Basisband BB herunter, im Bereich von 100 kHz, dessen
I- und Q-Komponenten sodann in integrierten Tiefpaßfiltern
TPI und TPQ einer Kanalfilterung unterzogen werden.
Da, wie bereits eingangs erwähnt, eine Demodulation komple
xer, als I- und Q-Komponenten vorliegender Signale aufwendig
ist, werden die I- und Q-Komponenten nach der Filterung in
einem dritten Mischer, einem Doppelmischer M3I-M3Q, wieder
von dem Basisband BB auf eine zweite Zwischenfrequenz ZF2, im
Bereich von z. B. 10 MHz, hinaufgemischt. Hierzu sind zwei
Mischstufen M3I und M3Q für die I- bzw. Q-Komponente des Ba
sisbandes sowie ein dritter Lokaloszillator vorgesehen, des
sen Ausgangssignal mit einer festen Frequenz f03 der einen
Mischstufe direkt und der anderen nach 90°-Phasendrehung in
einem Phasendreher PH2 zugeführt wird.
Die so durch Mischung entstandenen I- und Q-Komponenten wer
den in einem Summenbildner SUM zu einem "constant envelope"
Signal, d. h. einem Signal mit konstanter Hüllkurve zusammen
gesetzt und dieses kann nun in bekannter Weise in einem Be
grenzer LIM begrenzt werden. Auf den Begrenzer folgt ein De
modulator DEM, nämlich ein Frequenzdiskriminator, an dessen
Ausgang das Empfangssignal sE zur Verfügung steht. Ein Feld
stärkeindikationssignal RSSI kann beispielsweise in dem Be
grenzer LIM, natürlich vor der Signalbegrenzung, gewonnen
werden.
In dem Blockschaltbild unten sind die wesentlichen Teile des
Sendepfades gezeigt. Ein zu sendendes Signal sS, i. a. ein
Datensignal wird in einem Filter FIL bandbegrenzt. In einem
DECT-System ist dieses Filter ein Gaußfilter. Der auf das
Filter FIL folgende, stellbare zweite Lokaloszillator LO2 ist
so ausgebildet, daß er im Sendebetrieb durch das gefilterte
Signal sS direkt FSK-moduliert werden kann. Das modulierte
Ausgangssignal gelangt über den Schalter S2, der sich im Sen
debetrieb in der strichlierten Stellung befindet, zu einem
Sendemischer MS, dem weiters das Signal des ersten, festen
Lokaloszillators LO1 zugeführt ist, wodurch das modulierte
Ausgangssignal in das Sendeband hinaufgemischt wird und nach
Verstärkung in einem Sendeverstärker SV über den Schalter S1
und den Bandpaß BP der Antenne ANT zugeführt wird.
Es ist zu betonen, daß hier lediglich ein Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, und dies in vereinfachter Form. Tatsäch
lich wird der Fachmann im Rahmen seines Wissens an geeigneter
Stelle notwendige oder zweckmäßige Verstärkerstufen, Regel
kreise, Filter, etc. einfügen. Die Erfindung ist mit besonde
rem Vorteil auf alle Empfänger, insbesondere Sendeempfänger
anwendbar, die digitale Daten unter Verwendung einer FSK-Mo
dulation empfangen bzw. senden sollen, beispielsweise im
DECT-System, und bei welchen eine weitgehende Integrierung
der Bauteile gewünscht ist.
Claims (11)
1. Empfängerschaltung für den Empfang hochfrequenter Funksi
gnale,
mit einem Eingangsfilter (BP) und einen darauf folgenden rauscharmen Eingangsverstärker (LNA),
mit einem Doppelmischer (M2I-M2Q), dem das HF-Signal und der Ausgang eines Lokaloszillators (LO2) zugeführt ist, zur Er zeugung einer I- und Q-Komponente,
mit ersten Filtern (TPI, TPQ) für die I-und Q-Komponenten, und mit einer Auswerteschaltung (LIM, DEM) für die I- und Q- Signale,
gekennzeichnet durch
einen ersten Mischer (M1) zur Bildung einer ersten Zwischen frequenz (ZF1), welchem das Ausgangssignal des Eingangsver stärkers (LNA) sowie der Ausgang eines ersten Festfrequenz- Lokaloszillators (LO1) zugeführt ist,
wobei die erste Zwischenfrequenz (ZF1) den beiden Mischstufen (M2I, M2Q) des Doppelmischers zugeführt ist, dessen Lokalos zillator (LO2) stellbar ist und der als Abwärtsmischer in das Basisband (BB) ausgebildet ist,
einen auf die ersten Filter (TPI, TPQ) folgenden Doppelauf wärtsmischer (M3I-M3Q) dessen beiden Mischstufen (M3I, M3Q) das I-bzw. das Q-Signal sowie der Ausgang bzw. der um 90° phasengedrehte Ausgang eines dritten Festfrequenz-Lokaloszil lators (LO3) zur Bildung einer zweiten Zwischenfrequenz (ZF2) zugeführt ist,
einen Summenbildner (SUM) zur Addition der aufwärts gemisch ten I- und Q-Signale der zweiten Zwischenfrequenz zu einem Signal mit konstanter Hüllkurve und
eine Begrenzungsstufe (LIM) für das zusammengesetzte Signal der zweiten Zwischenfrequenz,
auf welche als Auswerteschaltung ein Demodulator (DEM) folgt.
mit einem Eingangsfilter (BP) und einen darauf folgenden rauscharmen Eingangsverstärker (LNA),
mit einem Doppelmischer (M2I-M2Q), dem das HF-Signal und der Ausgang eines Lokaloszillators (LO2) zugeführt ist, zur Er zeugung einer I- und Q-Komponente,
mit ersten Filtern (TPI, TPQ) für die I-und Q-Komponenten, und mit einer Auswerteschaltung (LIM, DEM) für die I- und Q- Signale,
gekennzeichnet durch
einen ersten Mischer (M1) zur Bildung einer ersten Zwischen frequenz (ZF1), welchem das Ausgangssignal des Eingangsver stärkers (LNA) sowie der Ausgang eines ersten Festfrequenz- Lokaloszillators (LO1) zugeführt ist,
wobei die erste Zwischenfrequenz (ZF1) den beiden Mischstufen (M2I, M2Q) des Doppelmischers zugeführt ist, dessen Lokalos zillator (LO2) stellbar ist und der als Abwärtsmischer in das Basisband (BB) ausgebildet ist,
einen auf die ersten Filter (TPI, TPQ) folgenden Doppelauf wärtsmischer (M3I-M3Q) dessen beiden Mischstufen (M3I, M3Q) das I-bzw. das Q-Signal sowie der Ausgang bzw. der um 90° phasengedrehte Ausgang eines dritten Festfrequenz-Lokaloszil lators (LO3) zur Bildung einer zweiten Zwischenfrequenz (ZF2) zugeführt ist,
einen Summenbildner (SUM) zur Addition der aufwärts gemisch ten I- und Q-Signale der zweiten Zwischenfrequenz zu einem Signal mit konstanter Hüllkurve und
eine Begrenzungsstufe (LIM) für das zusammengesetzte Signal der zweiten Zwischenfrequenz,
auf welche als Auswerteschaltung ein Demodulator (DEM) folgt.
2. Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine FSK-Modulation vorliegt und der Demo
dulator (DEM) als Frequenzdiskriminator ausgebildet ist.
3. Empfängerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem ersten Aufwärtsmischer
(M1) ein Notch-Filter (NFI) zur Unterdrückung von Stör- und
Rauschsignalen auf der Spiegelfrequenz vorgesehen ist.
4. Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine Verstärkerstufe (ZFV)
für die erste Zwischenfrequenz (ZF1) zwischen dem ersten Auf
wärtsmischer (M1) und dem ersten Doppelmischer (M2) vorgese
hen ist.
5. Sendeempfänger mit einem Empfänger nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß im Sende
betrieb die zu übertragenden Signale dem stellbaren Lokalos
zillator (LO2) zu dessen Modulation zugeführt sind, ein Sen
demischer (MS) vorgesehen ist, dem das modulierte Ausgangs
signal des stellbaren Lokaloszillators (LO2) sowie das Aus
gangssignal des ersten Festfrequenzoszillators (LO1) zuge
führt ist, und das Ausgangssignal des Sendemischers (MS) nach
Verstärkung in einem Sendeverstärker (SV) als Sendesignal zur
Verfügung steht.
6. Sendeempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Sendebetrieb das Sendesignal über das
Eingangsfilter (BP) der Antenne (ANT) zugeführt ist.
7. Sendeempfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zu sendenden Signale (sS) dem
stellbaren Lokaloszillator (LO2) über ein zweites Filter
(FIL) zugeführt sind.
8. Sendeempfänger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ge
kennzeichnet durch eine FSK-Modulation.
9. Sendeempfänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Filter (FIL) ein Gaußfilter ist.
10. Sendeempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Filter (TPT,
TPQ) Tiefpaßfilter sind.
11. Sendeempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Eingangsfilter (BP)
ein Bandpaßfilter ist.
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DE19735798A DE19735798C1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Sendeempfänger |
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