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Der
Gegenstand der Erfindung ist ein Sendeempfänger zum Senden und Empfangen
eines RF-Signals auf wenigstens zwei Arbeitsfrequenzbereichen.
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Mobile
Kommunikationssysteme entwickeln sich und breiten sich sehr schnell
aus, und deshalb wurden oder werden Systeme vieler unterschiedlicher
Standards in vielen Bereichen gebaut. Deshalb entstand ein Bedarf
nach mobilen Stationen, die in mehr als einem System verwendet werden
können.
Als Beispiele können
wir die digitalen Systeme vom GSM-Typ (Global System for Mobile
Communication) erwähnen,
die auf den Frequenzbereichen 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz arbeiten,
von denen das System mit den Frequenzen 1800 und 1900 MHz auch DCS
und PCN-Systeme genannt werden. Diese Systeme arbeiten auf unterschiedlichen
Frequenzbereichen, ansonsten aber sind ihre Spezifikationen nahe
miteinander verwandt. Ein Problem beim Implementieren eines Senders/Empfängers oder
Sendeempfängers
ist, wie man das Bedürfnis nach
getrennten Sender- und Empfängerschaltkreisen
für alle
Frequenzbereiche vermeidet.
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Aus
der Patentveröffentlichung
EP 653851 ist eine Sendeempfängeranordnung
bekannt, die einen lokalen Oszillator verwendet, der eine Frequenz
hat, die zwischen dem niedrigeren Arbeitsfrequenzbereich und dem
höheren
Arbeitsfrequenzbereich ausgewählt
ist, so dass dieselbe Zwischenfrequenz für das Arbeiten auf beiden Arbeitsfrequenzbereichen
verwendet werden kann. Jedoch ist der Nachteil dieser Lösung, dass
wegen der Zwischenfrequenzbereiche die Ausführungsform sehr kompliziert
ist und die Herstellungskosten des Geräts wegen der hohen Anzahl an
Komponenten hoch sind.
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In
einem Direct-Conversion-Empfänger
oder in einem Nullzwischenfrequenz-Empfänger wird das Radiofrequenzsignal
direkt auf das Basisband ohne eine Zwischenfrequenz transformiert.
Weil keine Zwischenfrequenzphasen benötigt werden, benötigt der
Empfänger
nur wenige Komponenten, weshalb er eine vorteilhafte Lösung für viele
Anwendungen, wie mobile Stationen, ist. Lösungen für praktische Ausführungsformen werden
in genauerem Detail, d.h. in der Patentanmeldungsveröffentlichung
EP 0 594 894 A1 beschrieben.
Ein Beispiel eines Dualband-Direct-Conversion-Sendeempfängers ist
in
EP 0800283 offenbart.
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1 zeigt
ein bereits bekanntes Blockdiagramm eines Sendeempfängers einer
Mobilstation, wobei der Empfänger
ein sogenannter Direct-Conversation-Empfänger ist. Dort wird das von
der Antenne empfangene RF-Signal mittels des Schalters 104 entweder
mit dem DCS-Zweig oder dem GSM-Zweig des Schaltkreises verbunden.
Wenn ein Signal des DCS-Frequenzbereiches empfangen wird, wird das
empfangene Signal in den DCS-Zweig einem Bandpassfilter 106,
einem LNA (Low Noise Amplifier) 108 und einem Bandpassfilter 110 zugeführt. Dann
erzeugt der Block 112 aus diesem Signal Komponenten mit
einer gegenseitigen 90-Grad-Phasenverschiebung.
Die gleichphasige Komponente I und die Quadraturkomponente Q werden
außerdem über die
Schalter 114 und 134 den Mischern 116 und 136 zugeführt.
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Das
Mischsignal an die Mischer wird aus dem Synthesizer 140 erhalten,
der eine Frequenz hat, die der empfangenen Trägerfrequenz entspricht, wobei
die erhaltenen Mischergebnisse die gleichphasige Komponente und
die Quadraturkomponente des komplexen Basisbandsignals sind. Das
Basisbandsignal wird außerdem
der AGC (Automatic Gain Control) 137 und dem Korrekturblock 138 für den Spannungsunterschied zugeführt. Dann
wird das Signal in der Basisbandverarbeitungseinheit, Block 139,
für das
empfangene oder das RX-Signal weiterverarbeitet.
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Wenn
ein GSM-Signal empfangen wird, leitet der Schalter 104 das
empfangene Signal an den GSM-Zweig, der dementsprechend in einer
Reihenschaltung einen Bandpassfilter 126, einen geräuscharmen Verstärker 128 und
einen Bandpassfilter 130 hat. Dann wird das Signal mit
derselben Phase den Mischern 116 und 136 zugeführt. Nun
wählen
die Schalter 115 und 135 ein Signal aus dem Synthesizer
als die Mischfrequenz aus, die eine Frequenz hat, die im Block 111 durch
zwei geteilt wird. Im Block 111 werden zwei Signale mit
einer gegenseitigen 90-Grad-Phasenverschiebung
zu den Mischern 116, 136 gebildet. Folglich wird
die von den Mischern benötigte
90-Grad-Phasenverschiebung nicht auf dem empfangenen Signal durchgeführt, sondern
auf dem Mischsignal. Das komplexe Basisbandsignal von den Mischern
wird der Verarbeitungseinheit 139 für das empfangene Basisband
oder RX-Signal zugeführt.
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Auf
bekannte Weise umfasst der Synthesizer 140 einen PLL (Phase
Locked Loop), welcher einen VCO (Voltage Control Oscillator) 141 umfasst,
dessen Ausgangssignal von dem Verstärker 146 verstärkt wird, um
das Ausgangssignal zu erzeugen. Die Frequenz des von dem Oszillator 141 bereitgestellten
Signals wird durch einen ganzzahligen Wert Y in dem Teiler 142 geteilt,
und das resultierende Signal wird dem Phasenvergleicher 143 zugeführt. Dementsprechend
wird die Frequenz des Signals, das von dem Referenzoszillator erzeugt
wurde, durch einen ganzzahligen Wert X in dem Teiler 144 geteilt
und dem Phasenvergleicher 143 zugeführt. Der Phasenvergleicher
gibt ein Signal aus, das proportional zur Phasendifferenz der beiden
Eingangsignale ist, wobei das Ausgangssignal einem LPF (Low Pass
Filter) 145 zugeführt
wird, und das gefilterte Signal außerdem den spannungsgesteuerten
Oscillator 141 steuern wird. Der oben beschriebene Phasenregelkreis
arbeitet auf bekannte Weise, so dass die Ausgangsfrequenz des Synthesizers
auf die Frequenz geregelt wird, die zum Phasenvergleicher aus dem
Referenzfrequenz-Zweig kommt. Die Ausgangsfrequenz wird durch Ändern des
Divisors Y gesteuert.
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Im
Senderteil wird das komplexe Basisbandsendesignal oder TX-Signal in der TX-signalverarbeitenden
Einheit 160 verarbeitet, von wo die komplexen Komponenten
des Signals an die Mischer 162 und 182 geleitet
werden, wo das Trägerfrequenzsignal
durch Mischen des Eingangssignals mit dem Mischsignal erzeugt wird.
Falls die DCS-Frequenz beim Senden verwendet wird, wählen dann
die Schalter 111 und 161 das Ausgangssignal des
Synthesizers 140 als das Mischsignal aus. Das erhaltene
DCS-Signal wird dem Bandpassfilter 168, dem Verstärker 170 und
dem Bandpassfilter 172 zugeführt. Das erzeugte RF-Signal
wird außerdem der
Antenne 102 über
den Schalter 180 zugeführt.
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Falls
das Senden auf dem GSM-Frequenzbereich stattfindet, wird das Mischsignal
durch Teilen der Frequenz des Ausgangssignals durch zwei von dem
Synthesizer 140 in dem Teiler 161 erzeugt, von
wo zwei Mischsignale mit einer gegenseitigen 90-Grad-Phasenverschiebung
für den
ersten TX-Mischer 162 und den zweiten TX-Mischer 182 erhalten
werden. Das Signal bei der Trägerfrequenz
wird durch die Schalter 164 und 184 dem GSM-Zweig zugeführt, wo
die phasengleiche Komponente und die Quadraturkomponente, die von den
Mischern 162 und 182 erhalten wurden, addiert
werden, Block 186. Dann gibt es Filterung und Verstärkung in
Blöcken 188, 190 und 192.
Das erzeugte RF-Signal
wird der Antenne 102 durch den Schalter 180 zugeführt. Daher
wird bei der GSM-Frequenz die 90-Grad-Phasenverschiebung auf dem
Mischsignal gemacht und nicht auf dem Signal bei der Trägerfrequenz,
das als ein Mischergebnis erhalten wurde.
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Die
oben erwähnten
steuerbaren Blöcke
empfangen ihre Steuerung aus einer Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt
in 1), die zum Beispiel einen Mikroprozessor und/oder
einen DSP (Digital Signal Processor) enthalten kann. Außerdem umfasst
eine Mobilstation eine Speichereinheit, die zu der Verarbeitungseinheit
und dem Benutzerschnittstellenmittel gehört, welche eine Anzeige, eine
Tastatur, ein Mikrophon und einen Lautsprecher umfassen, die nicht
in 1 dargestellt sind.
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Ein
mit der in 1 gezeigten Lösung einhergehendes
Problem ist, eine ausreichend genaue Phase zu erhalten. Die Genauigkeitserfordernisse
auf der Phasendifferenz zwischen der I- und Q-Komponente ist in der
Größenordnung
von ein paar Graden. Auf der anderen Seite wird die Steuerung der
Phasengenauigkeit durch die Arbeit auf den zwei Frequenzbereichen
kompliziert, die weit voneinander entfernt sind. Da die Phasenverschiebung
in herkömmlichen
RC-Phasenverschiebern, d.h. von der Frequenz und der Temperatur
der Komponente abhängt,
ist es schwierig, eine ausreichend genaue Phase über dem gesamten Frequenzband und
in allen Arbeitszuständen
zu erhalten. Zusätzlich
ist die Phasengenauigkeit des Synthesizers beim höheren Frequenzbereich
niedriger, weil die Ausgangsfrequenz des VCO dieselbe wie die RX-/TX-Mischfrequenz ist.
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Außerdem beobachten
bekannte Sendeempfängeranordnungen
nur den Betrieb auf zwei Frequenzbereichen. Da jedoch die Anzahl
an Systemen, die auf verschiedenen Frequenzbereichen arbeiten, zunehmend
ist, ist es wünschenswert,
Sendeempfängergeräte bereitzustellen,
die auch auf mehr als zwei Frequenzbereichen arbeiten. Zu diesem
Zweck hat der Stand der Technik keine Lösungen vorgestellt.
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Der
Gegenstand der Erfindung ist es, eine einfache Lösung zu schaffen, einen Sendeempfänger zu implementieren,
der auf wenigstens zwei Frequenzbereichen arbeitet, so dass die
oben dargestellten Nachteile, die mit Lösungen aus dem Stand der Technik
einhergehen, vermieden werden können.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Direct-Conversation-Sender/Empfänger gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Eine
Idee der Erfindung ist es, einen Sendeempfänger zu verwenden, der auf
der Direct-Conversation beruht, und wo die Mischfrequenz mit Hilfe
desselben Synthesizers erzeugt wird, wenn auf verschiedenen Frequenzbereichen
gearbeitet wird. Dies wird vorzugsweise so implementiert, dass,
wenn auf Frequenzbereichen, die weit auseinander liegen, gearbeitet
wird, das Ausgangssignal des Synthesizers mit unterschiedlichen Divisoren
geteilt wird, um die Mischfrequenz zu erzeugen. Wenn auf Frequenzbereichen
gearbeitet wird, die nahe beieinander sind, wird der Divisor, der
in der Rückkopplung
des Synthesizers verwendet wird, vorteilhafterweise geändert. Auf
diese Weise ist es möglich,
einen Sendeempfänger
zu implementieren, der mehrere Arbeitsfrequenzbereiche hat, die
nahe beieinander sind.
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Mit
Hilfe der Erfindung ist es möglich,
in Verbindung mit der Teilung der Synthesizerfrequenz zwei Mischsignale
mit einer gegenseitigen 90-Grad-Phasenverschiebung zu erzeugen,
wobei keine RC-Phasenverschieber in der Signalleitung benötigt werden,
und die erhaltene Phasengenauigkeit gut und unabhängig von der
Frequenz ist.
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Da
der Synthesizer auf einer hohen Frequenz in der erfindungsgemäßen Lösung arbeitet,
ist es möglich,
eine höhere
Frequenz in dem Phasenvergleicher zu verwenden und/oder einen Schleifenfilter,
der auf einem breiten Band arbeitet, aufgrund dessen der Synthesizer
eine kurze Einschwingzeit hat. Außerdem wird wegen der hohen
Arbeitsfrequenz die Frequenzauflösung
erhöht,
wobei der Synthesizer auf Kanäle
gesteuert werden kann, mit Frequenzen, die näher beieinander liegen. Ein
Sendeempfänger
gemäß der Erfindung
kann außerdem
als ein einfacher Sendeempfänger
mit niedrigen Herstellungskosten implementiert werden, da die Schaltkreise
leicht integriert werden können.
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Ein
Direct-Conversation-Sender/Empfänger,
der auf wenigstens zwei verschiedenen Frequenzbereichen arbeitet,
wobei der erste Frequenzbereich einen ersten Sendebereich und einen
ersten Empfangsbereich umfasst, und wobei ein zweiter Frequenzbereich
einen zweiten Sendebereich und einen zweiten Empfangsbereich umfasst,
und wobei
- – der
Empfänger
wenigstens einen RX-Mischer zum Mischen eines empfangenen Signals
zu einem Basisbandsignal umfasst,
- – der
Sender wenigstens einen TX-Mischer zum Mischen eines Basisbandsignals
zu einem Sendesignal bei einer Teilfrequenz umfasst,
- – der
Sender/Empfänger
Synthesizermittel umfasst,
- – mit
dem Ausgang der Synthesizermittel ein erstes Frequenzteilungsmittel
zum Erzeugen eines ersten gleichphasigen RX-Mischsignals und eines
ersten 90-Grad-phasenverschobenen
RX-Mischsignals für
den RX-Mischer verbunden ist, um ein beim ersten Empfangsfrequenzbereich
empfangenes Signal zu einem Basisbandsignal zu mischen, und
- – mit
dem Ausgang des Synthesizermittels ein zweites Frequenzteilungsmittel
zum Erzeugen eines ersten gleichphasigen TX-Mischsignals und eines
ersten 90-Grad-phasenverschobenen
TX-Mischsignals für
den TX-Mischer verbunden ist, um ein erstes Basisband-TX-Signal
zu einem ersten TX-Signal bei der Trägerfrequenz im ersten Sendefrequenzbereich
zu mischen, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sender/Empfänger außerdem umfasst:
- – ein
drittes, mit dem Ausgang des Synthesizermittels verbundenes Frequenzteilungsmittel
zum Erzeugen eines zweiten gleichphasigen RX-Mischsignals und eines
zweiten 90-Grad-phasenverschobenen RX-Mischsignals aus dem Ausgangssignal
des Synthesizermittels, um ein bei einem zweiten Empfangsbereich
empfangenes Signal zu einem zweiten Basisband-RX-Mischsignal zu
mischen, und
- – ein
viertes, mit dem Ausgang des Synthesizermittels verbundenes Frequenzteilungsmittel
zum Erzeugen eines zweiten gleichphasigen TX-Mischsignals und eines
zweiten 90-Grad-phasenverschobenen TX-Mischsignals aus dem Ausgangssignal
des Synthesizermittels, um ein zweites Basisband-TX-Signal zu einem
zweiten Signal bei der Trägerfrequenz
auf dem zweiten Sendefrequenzbereich zu mischen.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen
dargestellt.
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Die
Erfindung wird im genaueren Detail untenstehend mit Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, wobei 1 in einem
Blockdiagramm einen Sendeempfänger
auf der Grundlage der Direct-Conversation aus dem Stand der Technik
zeigt, 2 in einem Blockdiagramm eine erfindungsgemäße Lösung zeigt,
um einen Sendeempfänger
zu implementieren, der auf wenigstens zwei Frequenzbereichen arbeitet, 3 in
einem Schaltkreisdiagramm eine Lösung
zum Erzeugen der unterschiedlich gephasten Signale des niedrigen
Frequenzbereichs zeigt, 4 in einem Schaltkreisdiagramm
eine weitere Lösung
zum Erzeugen der unterschiedlich gephasten Signale des niedrigeren
Frequenzbereiches zeigt, und 5 in einem Schaltkreisdiagramm
eine Lösung
zum Erzeugen der unterschiedlichen gephasten Signale des höheren Frequenzbereichs
zeigt.
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1 wurde
schon in Verbindung mit der Beschreibung des Standes der Technik
beschrieben. Unten beschreiben wir einen erfindungsgemäßen Sender/Empfänger mit
Hilfe von 2. Schließlich beschreiben wir unter
Bezugnahme auf die 3 bis 5 mögliche Arten
und Weisen, um die Erzeugung der unterschiedlich gephasten Signale
in einem erfindungsgemäßen Sendeempfänger zu
implementieren.
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2 zeigt
in einem Blockdiagramm einen erfindungsgemäßen Sendeempfänger. Der
in 2 gezeigte Sendeempfänger arbeitet auf drei Frequenzbereichen.
Diese sind das GSM 900 System, das auf dem 900 MHz Frequenzbereich
arbeitet, das GSM 1800 System, das auf dem 1800 MHz Frequenzbereich
arbeitet und das GSM 1900 System, das auf dem 1900 MHz Frequenzbereich
arbeitet. Die Empfangs- und Sendefrequenzen eines Terminals, das
in diesen Systemen verwendet wird, werden in der Tabelle unten dargestellt.
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Der
Empfänger
von 2 hat zwei RF-Empfangszweige, von denen der erste
auf dem 900 MHz Frequenzbereich und der zweite auf den Frequenzbereichen
von 1800 MHz und 1900 MHz verwendet wird. Das von der Antenne 202 empfangene
RF-Signal wird durch den Schalter 204 zum Empfangszweig
gemäß dem zu
empfangenden Frequenzbereich geleitet. Dann ist der Durchlassbereich
der Bandpassfilter 226 und 230 im Empfangszweig
des niedrigeren Frequenzbereichs ungefähr 925 – 960 MHz, und der Durchlassbereich
der Bandpassfilter 202 und 210 im Empfangszweig
des höheren
Frequenzbereichs ist ungefähr
1805 – 1990
MHz. Dementsprechend ist der Durchlassbereich der Bandpassfilter 288 und 292 des
Senders des niedrigeren Frequenzbereiches ungefähr 880 – 915 MHz, und der Durchlassbereich
der Bandpassfilter 268 und 272 des Senders des
höheren
Frequenzbereichs ist ungefähr
1710 – 1910
MHz.
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Beide
Empfangszweige haben geräuscharme
Verstärker 208 und 228 zwischen
den Bandpassfiltern. Das gefilterte und verstärkte empfangene Signal bei
der Trägerfrequenz
des niedrigeren Frequenzbereichs wird mit derselben Phase den Mischern 236 und 233 zugeführt. Das
gefilterte und verstärkte
empfangene Signal bei der Trägerfrequenz
des höheren
Frequenzbereichs wird mit derselben Phase den Mischern 213 und 216 zugeführt. Somit
sind die Trägerfrequenzteile
vorteilhafterweise dieselben für
beide höheren
Frequenzbereiche.
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Die
Mischsignale des niedrigeren Frequenzbereichs werden aus dem Synthesizerausgangssignal durch
Teilen durch vier in dem Teiler 231 erhalten. Der Teiler 231 erzeugt
das gleichphasige Mischsignal RXM1I und das 90-Grad-phasenverschobene
Mischsignal RXM1Q, das beim Mischen benötigt wird. Die Mischsignale
der höheren
Frequenzbereiche werden aus dem Synthesizerausgangssignal durch
Teilen dieser Frequenz durch zwei in dem Teiler 211 erhalten.
Der Teiler 211 erzeugt das gleichphasige Mischsignal RXM2I und
das 90-Grad-phasenverschobene Mischsignal RXM2Q, das beim Mischen
benötigt
wird. Somit wird die 90-Grad-Phasenverschiebung, die beim Mischen
benötigt
wird, nicht auf dem empfangenen Signal sondern auf dem Mischsignal
gemacht.
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Das
komplexe Basisbandsignal I-RX, Q-RX, das von den Mischern erhalten
wird, wird außerdem
dem AGC-Block (Automatic Gain Control) 237 und dem Korrekturblock 238 der
Differenzspannung zugeführt.
Dann wird das Signal in der Basisbandverarbeitungseinheit, Block 239,
des empfangenen RX-Signals weiterverarbeitet.
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Der
Synthesizer 240 arbeitet wie folgt. Der Synthesizer umfasst
einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO 241, und das
Ausgangssignal des VCO wird durch den Verstärker 246 verstärkt, um
das Ausgangssignal RXS, TXS zu erzeugen. Die Frequenz des Signals,
das durch den Oszillator 241 zugeführt wird, wird durch P in dem
Teilerblock 248 geteilt. Die Anzahl P ist vorzugsweise
eine ganze Zahl, kann aber auch zum Beispiel ein Bruch sein. Das
resultierende Signal wird dem Phasenvergleicher 243 zugeführt, wo
die Phase des Signals mit der Phase des Signals verglichen wird,
das vom Referenzoszillator 258 erzeugt wird. Wenn benötigt, kann
die Frequenz des Referenzoszillatorausgangssignals auch vor dem
Phasenvergleich geteilt werden, zum Beispiel mit einem gesteuerten
Teiler. Der Phasenvergleicher erzeugt ein Signal, welches proportional
zur Phasendifferenz der beiden Eingangssignale ist, wobei das Ausgangssignal
dem Tiefpassfilter 245 zugeführt wird, und das gefilterte
Signal steuert außerdem
den spannungsgesteuerten Oszillator 241.
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In
dem Sendeteil wird das komplexe Basisbandsignal oder das TX-Signal
in der Verarbeitungseinheit 260 für das TX-Signal erzeugt, welches
die komplexen Signalkomponenten I-TX und Q-TX erzeugt. Das komplexe
Signal wird den Mischern 262, 263 zugeführt, welche
das Trägerfrequenzsignal
der höheren
Frequenzbereiche erzeugen, und den Mischern 282 und 283,
welche das Trägerfrequenzsignal
des niedrigeren Frequenzbereichs erzeugen.
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Die
Mischsignale des niedrigeren Frequenzbereichs werden aus dem Ausgangssignal
des Synthesizers durch Teilen dieser Frequenz durch vier in dem
Teiler 281 erhalten. Der Teiler erzeugt das gleichphasige Mischsignal
TXM1I und das 90-Grad-phasenverschobene
Mischsignal TXM1Q, das zum Mischen benötigt wird. Die Mischsignale
der höheren
Frequenzbereiche werden aus dem Ausgangssignal des Synthesizers durch
Teilen dieser Frequenz durch zwei in dem Teiler 261 erhalten.
Der Teiler 261 erzeugt das gleichphasige Mischsignal TXM2I
und das 90-Grad-phasenverschobene
Mischsignal TXM2Q, das beim Mischen benötigt wird. Somit wird die 90-Grad-Phasenverschiebung,
die beim Mischen benötigt
wird, nicht auf dem Sendesignal, sondern auf dem Mischsignal gemacht.
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Wenn
der niedrigere Frequenzbereich verwendet wird, werden die gleichphasige
Komponente und die Quadraturkomponente, die aus den Mischern 262 und 263 erhalten
wurden, im Block 286 addiert, und dann wird das Signal
dem Bandpassfilter 288, Verstärker 290 und dem Bandpassfilter 292 zugeführt. Das
erzeugte RF-Signal wird außerdem
durch den Schalter 280 der Antenne 202 zum Senden
zugeführt.
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Die
gleichphasige Komponente und die Quadraturkomponente, die aus den
Mischern 262 und 263 der höheren Frequenzbereiche erhalten
werden, werden in Block 266 addiert, und das Signal wird
dem Bandpassfilter 268, Verstärker 270 und dem Bandpassfilter 272 zugeführt. Das
erzeugte RF-Signal wird außerdem über den
Schalter 280 der Antenne 202 zum Senden zugeführt. Somit
sind die Trägerfrequenzabschnitte
vorteilhafterweise für
beide höheren
Frequenzbereiche dieselben.
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Es
muss darauf hingewiesen werden, dass die Mischsignale des Empfangens
und des Sendens auch mit Hilfe desselben Frequenzteilers erzeugt
werden können.
Dann können
die Ausgänge
des Frequenzteilers mit unterschiedlichen Phasen verbunden werden
entweder mit den RX-Mischern des Empfängers während des Empfangs oder mit
den TX-Mischern des Senders während
des Sendens, zum Beispiel mit Hilfe von steuerbaren Schaltern. Dann
werden die Schalter mit einem Signal gesteuert, das in einem ersten
Zustand während
des Empfangszeitschlitzes ist und in einem zweiten Zustand während des
Sendezeitschlitzes. Eine weitere Alternative ist, wenn man einen
Teiler verwendet, die Signale weiterzuleiten, die man aus dem Teiler
erhalten hat, an die Mischer sowohl des Senders als auch der Empfänger, während sowohl
des Sendens als auch des Empfangs. Dann können die Signale zu den Mischern
mit Hilfe eines Teilermittels, wie eines Leistungsteilers, verzweigt
werden.
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Außerdem muss
darauf hingewiesen werden, dass es anstatt des gezeigten Teilers,
der durch zwei/vier teilt, auch möglich ist, andere Teiler zum
Erzeugen der RX- und TX-Mischfrequenzen aus dem vom Synthesizer
erzeugten Signal zu verwenden. Deshalb könnte die Frequenzteilungsfunktion
etwas anderes sein als die Teilung durch zwei/vier, abhängig z.B.
von den verwendeten Arbeitsfrequenzbereichen und von der Frequenz
des Ausgangssignals des Synthesizers.
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Außerdem muss
auch darauf hingewiesen werden, dass es für den niedrigeren und den höheren Frequenzbereich
auch möglich
ist, einen gemeinsamen Mischer zu verwenden, wobei das dem Mischer
zugeführte
Mischsignal zum Beispiel mit Schaltermitteln ausgewählt wird.
Weitere Schaltermittel werden auch für die Auswahl der Signalverzweigung
benötigt,
die mit dem Mischer verbunden sind. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass
die Anzahl von benötigten
Mischern niedriger ist, aber auf der anderen Seite ist ein Nachteil,
dass der von den Mischern benötigte
Arbeitsfrequenzbereich breiter ist.
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Die
Wechselschalter 204, 205, 225 und 280 werden
am geeignetsten durch ein Zwei-Stufen-Signal BC (Band-Steuerung)
gesteuert. Auf der ersten Stufe des Steuersignals sind die Wechselschalter
in einer Position, wo die Hochfrequenzschaltkreise der niedrigeren
Frequenzbereiche verwendet werden, und auf der zweiten Stufe sind
die Wechselschalter in einer Position, wo die Hochfrequenzschaltkreise
der höheren
Frequenzbereiche verwendet werden. Die Werte der ersten und zweiten
Stufe des Steuersignals BC hängen
d.h. von der Ausführungsform
der Wechselschalter ab.
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Anstatt
der Wechselschalter 204, 205, 225 und 280 ist
es auch möglich,
irgendein anderes bekanntes Verfahren zum Leiten des Pfades des
Hochfrequenzsignals anzuwenden. Die Wechselschalter können zum Beispiel
durch Abgleichmittel ersetzt werden, die an sich bekannt sind, wobei,
wenn der erste Frequenzbereich benutzt wird, die Hochfrequenzschaltkreise
des zweiten Frequenzbereiches den Signalen des ersten Frequenzbereiches
eine hohe Impedanz bieten. Dementsprechend bieten, wenn man den
zweiten Frequenzbereich benutzt, die Hochfrequenzschaltkreise des
ersten Frequenzbereichs den Signalen des zweiten Frequenzbereiches
eine hohe Impedanz. Dann interferieren die Hochfrequenzschaltkreise
der unterschiedlichen Frequenzbereiche nicht mit dem Betrieb des
jeweils anderen.
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Das
Signal BC, das die Wechselschalter steuert, wird am geeignetsten
im Verarbeitungsblock der Mobilstation (nicht in den Figuren gezeigt)
erzeugt, welche vorteilhafterweise einen Prozessor, wie einen Mikroprozessor,
umfasst. Der Verarbeitungsblock erzeugt das Signal zum Beispiel
auf der Grundlage einer Systemwiederauswahlanweisung, die vom Benutzer über die
Tastatur eingegeben wird. Die Systemwiederauswahl kann zum Beispiel
menübasiert
sein, wobei das gewünschte
System dadurch ausgewählt
wird, dass es aus einem in der Anzeige gezeigten Menü durch Drücken einer
Taste genommen wird. Dann erzeugt der Verarbeitungsblock ein Steuersignal
BC, welches dem ausgewählten
System entspricht. Die Systemwiederauswahlanweisung kann auch über das
mobile Kommunikationssystem kommen, wobei die Mobilstation Daten
empfängt, die
von einem anderen System gesendet werden. Die empfangenen Daten
können
eine Systemwiederauswahlanweisung enthalten, auf der Grundlage derer
der Verarbeitungsblock das System verändert. Ein Steuerprogramm wird
in einer Speichereinheit gesteuert, die zum Verarbeitungsblock gehört und einen
EPROM- oder EEPROM-Speicher umfasst, wobei das Programm die empfangenen
Daten überwacht,
und wenn es eine Systemwiederauswahlanweisung in den Daten detektiert,
führt es
dem Verarbeitungsblock eine Anweisung zum Einstellen des Steuersignals
BC auf einen Zustand gemäß der Wiederauswahlanweisung
zu.
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Außerdem erzeugt
der Verarbeitungsblock ein Synthesizersteuersignal, mit dem ein
Divisor, welcher der gegebenen Kanalfrequenz entspricht, dem Teiler
des Frequenzsynthesizers 240 (2) gegeben
wird. Dann erzeugt der Teiler 248 des Synthesizers aus
der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO, 258,
eine Phasenvergleichsfrequenz für
den Phasenvergleicher 243. Zum Beispiel ist im GSM-System
der Kanalabstand 200 kHz, wobei 200 kHz als die Phasenvergleichsfrequenz
verwendet wird, oder ein Vielfaches von 200 kHz, falls die VCO-Frequenz
ein Vielfaches der RX/TX-Mischfrequenz ist.
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Eine
mögliche
Art und Weise, die Signalverzweigung auszuwählen ist auch die Arbeitsspannungen von
dem Zweig auszuschalten, der nicht verwendet wird. Dies kann sowohl
im Sender als auch im Empfänger angewendet
werden. Ein Vorteil dieser Alternative ist, dass sie nicht notwendigerweise
irgendwelche tatsächlichen
Auswahlschalter benötigt.
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3 zeigt
einen Phasenverschieber, der die Eingangsfrequenz durch vier teilt
und der zum Erzeugen der Mischsignale der niedrigeren Frequenzbereiche
in den Ausführungsformen
der Blöcke 231 und 281 (2)
verwendet werden kann. Der Schaltkreis umfasst zwei Teiler 301 und 302,
welche durch vier teilen, wobei das Eingangssignal dem nichtinvertierenden
Eingang des ersten Teilers 301 und dem invertierenden Eingang
des zweiten Teilers 302 zugeführt wird. Dies erzeugt auf
bekannte Weise Ausgangssignale mit einer Frequenz, die ein Viertel
der Eingangssignalfrequenz ist und die eine gegenseitige 90-Grad-Phasenverschiebung
haben.
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4 zeigt
einen weiteren Phasenverschieber, der die Eingangsfrequenz durch
vier teilt und der zum Erzeugen der Mischsignale der niedrigeren
Frequenzbereiche in den Ausführungsformen
der Blöcke 231 und 281 verwendet
werden kann. Der Schaltkreis umfasst drei Teiler, von denen der
erste Teiler 403 die Eingangssignalfrequenz durch zwei
teilt. Der Ausgang des ersten Teilers 403 ist mit zwei
Teilern 404 und 405 verbunden, wobei das Eingangssignal
des ersten Teilers dem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Teilers 404 und dem
invertierenden Eingang des dritten Teilers 405 zugeführt wird.
Dies erzeugt auf bekannte Weise Ausgangssignale mit einer Frequenz,
die ein Viertel der Eingangssignalfrequenz ist und die eine gegenseitige 90-Grad-Phasenverschiebung
haben.
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5 zeigt
einen Phasenverschieber, der die Eingangsfrequenz durch zwei teilt
und der zum Erzeugen des Mischsignals der höheren Frequenzbereiche in den
Ausführungsformen
der Blöcke 211 und 261 verwendet
werden kann. Der Schaltkreis umfasst zwei Teiler 501 und 502,
wobei das Eingangssignal dem nichtinvertierenden Eingang des ersten
Teilers 501 und dem invertierenden Eingang des zweiten
Teilers 502 zugeführt
wird. Dies erzeugt auf bekannte Weise Ausgangssignale mit einer
Frequenz, welche die Hälfte
der Eingangssignalfrequenz ist und die eine gegenseitige 90-Grad-Phasenverschiebung
haben.
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Die
Mischer 262 und 263 (die höheren Frequenzbereiche) oder
die Mischer 282 und 283 (die niedrigeren Frequenzbereiche)
des gleichphasigen Zweiges und des Quadraturzweiges werden als separate Mischer
in dem in 2 gezeigten Blockdiagramm dargestellt,
aber in der Praxis können
sie auf demselben Schaltkreis integriert sein, wobei das Addieren
von zwei GSM-Sendesignalen
beim gemeinsamen Kollektorwiderstand eines vorher bekannten Mischers
des Gilbert-Zelltyps gemacht werden kann, wobei der Kollektorwiderstand
dann als der Addierer 266, 286 agiert.
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Falls
derselbe Mischer auf dem höheren
und niedrigeren Frequenzbereich verwendet wird, ist es möglich, die
Addition auch in einem Schalterschaltkreis durchzuführen, welcher
das Signal nach den Mischern mit der Signalverzweigung des niedrigeren
oder des höheren
Frequenzbereiches verbindet. Ein vorteilhafter Weg ist es, die Schalter
durch Verwenden paralleler Transistorphasen zu implementieren, wodurch
die Auswahl der Signale zum Beispiel durch Verbinden der Arbeitsspannung
mit dieser Transistorphase gemacht wird, durch welche das Signal
passieren soll und durch Ausschalten der Arbeitsspannung aus dieser
Phase, die offen verbunden sein soll. Diese selben Transistorphasen
können
zum Addieren der Signale verwendet werden.
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Eine
dritte Möglichkeit
ist es, die Addition auf die in 2 gezeigte
Art und Weise in einem separaten Addierer durchzuführen, der
mit der Sendekette nach dem Mischer und den GSM-/DCS-Auswahlschaltern verbunden ist.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung ist
es möglich,
eine sehr genaue 90-Grad-Phasenverschiebung zwischen den Mischsignalen
zu haben, weil die Phasenverschiebung in den Teilerschaltkreisen 211, 231, 261 und 281 erzeugt
wird.
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Zusätzlich werden
keine Phasenverschieber in den Empfangs- und Sendesignalzweigen
benötigt.
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Weil
bei der erfindungsgemäßen Lösung der
Synthesizer bei einer hohen Frequenz arbeitet, ist es auch möglich, einen
Schleifenfilter zu verwenden, der auf einem breiten Band arbeitet,
und deshalb die Einschwingzeit der Frequenz kurz sein wird. Außerdem ist
es möglich,
eine höhere
Referenzfrequenz zu verwenden.
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Der
erfindungsgemäße Sendeempfänger kann
auch als einfacher Sendeempfänger
mit niedrigen Herstellungskosten realisiert werden, weil es leicht
ist, die Schaltkreise zu integrieren. Da die Schaltkreise keine Zwischenfrequenzen
verwenden, verursachen sie keine Zwischenfrequenzinterferenzen und
sie werden auch nicht durch irgendwelche äußere Zwischenfrequenzinterferenz
gestört.
Deshalb ist der Bedarf nach Interferenzschutz des Gerätes minimal.
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Oben
stellten wir einige Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Lösung vor.
Das Erfindungsprinzip kann natürlich
innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche verändert werden, was zum Beispiel
die detaillierte Ausführungsform
und das Gebiet der Anwendung betrifft. Insbesondere sollte darauf
hingewiesen werden, dass es gut möglich ist, die erfindungsgemäße Lösung auch
in anderen Kommunikationssystemen als in den oben erwähnten GSM
und DCS/PCN-Systemen anzuwenden. Ebenso werden die dargestellten
Arbeitsfrequenzen nur als Beispiele erwähnt, und die Ausführungsform
der Erfindung ist in keiner Weise auf sie beschränkt.
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Legende zu
den Figuren
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1
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- Baseband processing of the RX signal
Basisband Verarbeitung
des RX-Signals
Voltage difference correction
Spannungsunterschiedkorrektur
Baseband
processing of the TX signal
Basisband-Verarbeitung des TX-Signals
Reference
oscillator
Referenzoszillator
Synthesiser control
Synthesizersteuerung
Selection
of DCS/GSM
Auswahl von DCS/GSM
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2
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- Baseband processing of the RX signal
Basisband Verarbeitung
des RX-Signals
Voltage difference correction
Spannungsunterschiedkorrektur
Baseband
processing of the TX signal
Basisband-Verarbeitung des TX-Signals
Reference
oscillator
Referenzoszillator
Synthesiser control
Synthesizersteuerung
Selection
of frequency range
Auswahl von Frequenzbereich
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3
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- Input
Eingang
Output
Ausgang
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4
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- Input
Eingang
Output
Ausgang
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5
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- Input
Eingang
Output
Ausgang