DE60121512T2 - Sende-Empfänger und Verfahren zur Implementierung - Google Patents

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    • H04B1/408Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency the transmitter oscillator frequency being identical to the receiver local oscillator frequency

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Implementieren eines Sendeempfängers nach dem Oberbegriffs des angefügten Anspruches 1 und einen Sendeempfänger nach dem Oberbegriff des angefügten Anspruches 9.
  • In Funkkommunikationssystemen werden Sender und Empfänger verwendet, um die notwendigen Umwandlungen für die Kommunikation über den Funkkanal auszuführen. Die angefügte 1 zeigt einen typischen Sender und Empfänger für die Funkkommunikation. Dieser Sendeempfänger ist zum Beispiel für das Senden und Empfangen von digitalen Informationen geeignet, die aus zwei Signalkomponenten mit einer unterschiedlichen Phase bestehen. Die erste Komponente I der zu sendenden digitalen Informationen wird in einen ersten Digital-Analog-Wandler DA1 eingegeben, und die zweite Komponente Q wird in einen zweiten Digital-Analog-Wandler DA2 eingegeben. Im ersten Digital-Analog-Wandler DA1 wird die erste Komponente I der zu sendenden Informationen in das Analogformat umgewandelt, und dementsprechend wird der zweite Digital-Analog-Wandler DA2 verwendet, um die zweite Komponente Q der zu sendenden Informationen in das Analogformat umzuwandeln. Danach werden in einem ersten und einem zweiten Spiegelfrequenzfilter IF1, IF2 die Spiegelfrequenzsignale der Analogkomponenten unterdrückt. Eine Aufgabe dieser Spiegelfrequenzfilter besteht darin, die Frequenzen zu unterdrücken, die durch Oberschwingungsfrequenzen der Taktfrequenz des Digital-Analog-Wandlers im Ausgangssignal verursacht werden, und auch das Quantisierungsrauschen herabzusetzen, das im Digital-Analog-Wandler erzeugt wird.
  • Die gefilterten Signalkomponenten werden einem dritten und einem vierten Mischer M3, M4 zugeführt, in dem die Signale mit einem Lokaloszillator-Signal LO gemischt werden. Danach werden die Mischungsergebnisse einem Ausgangsverstärker PA zugeführt, um verstärkt und über einen Antennenschalter SW einem Kanalfilter BF sowie einer Antenne ANT zugeführt zu werden.
  • Auf eine entsprechende Weise wird ein Signal, das über die Antenne ANT zu empfangen ist, in einem Kanalfilter BF gefiltert und über einen Antennenschalter SW einem rauscharmen Verstärker LNA des Empfängers zugeführt. Die verstärkten empfangenen Signale werden in zwei Signalzweige unterteilt. Die Aufgabe des ersten Signalzweiges ist es, eine erste Signalkomponente I des empfangenen Signals zu modulieren, und die Aufgabe des zweiten Signalzweiges ist es, eine zweite Signalkomponente Q des empfangenen Signals zu modulieren. Das im ersten Signalzweig empfangene Signal wird in einem ersten Mischer M1 mit einer ersten Phase LO_I des Lokaloszillator-Signals gemischt. In einem zweiten Mischer M2 wird eine zweite Phase LO_Q des Lokaloszillator-Signals mit dem empfangenen Signal gemischt. Die Phasendifferenz zwischen der ersten Phase LO_I und der zweiten Phase LO_Q des Lokaloszillator-Signals beträgt vorzugsweise etwa 90°. Danach werden aus den Mischern M1, M2 zwei Signalkomponenten I, Q des gesendeten Signals mit einer Phasenverschiebung zwischen ihnen von etwa 90 Grad als das Mischungsergebnis erhalten. Diese Signalkomponenten I, Q werden einem Kanalwahlfilter CF1, CF2 zugeführt, in dem die Signalkomponenten, welche den erwünschten Empfangskanalfrequenz entsprechen, aus den Signalkomponenten abgeleitet werden.
  • Die Signale, welche die Kanalwahlfilter durchlaufen haben, werden in einem Zwischenverstärker IA1, IA2 verstärkt, wonach die verstärkten Signale in einem ersten und einem zweiten Analog-Digital-Wandler AD1, AD2 in das Digitalformat umgewandelt werden.
  • Ein Problem bei einem solchen Sendeempfänger vom Stande der Technik ist die Tatsache, dass das Implementieren eines Spiegelfrequenzfilters – insbesondere auf einem integrierten Schaltkreis – eine große Fläche auf dem Schaltkreis erfordert und den Preis des Sendeempfängers erhöht. Außerdem verbraucht ein solches Spiegelfrequenzfilter elektrische Leistung, was insbesondere in tragbaren Funkkommunikationsgeräten Probleme verursacht.
  • In der Patentschrift EP-A-0845871 wird ein Zwischenfrequenzverstärkerschaltkreis zur Verwendung im Empfangs- und Sendebetrieb offenbart. Der Zwischenfrequenzverstärker für Funkkommunikationsanwendungen weist die gleiche Empfangsstrecke und Sendestrecke durch einen nicht zum Chip gehörenden Filter auf. Das Filter ist über Schalter entweder mit der Empfangsstrecke oder mit der Sendestrecke verbunden. Das Filter weist ein Durchlassband bei Zwischenfrequenzen auf und arbeitet als ein ZF-Filter sowohl für die Empfangsstrecke als auch für die Sendestrecke.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Implementieren eines Sendeempfängers sowie auch einen Sendeempfänger zu schaffen, in dem die benötigten Filter auf eine einfache Weise mit einer kleineren Zahl von Komponenten und – bei Verwendung integrierter Schaltkreise – auf einer kleineren Schaltkreisfläche implementiert werden können. Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des angefügten Anspruchs 1 dargelegt ist. Der Sendeempfänger gemäß vorliegender Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des angefügten Anspruchs 9 dargelegt ist. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass das Kanalwahlfilter des Empfängers als ein Spiegelfrequenzfilter verwendet wird.
  • Durch Verwenden der vorliegenden Erfindung werden im Vergleich zu Lösungen vom Stand der Technik beträchtliche Vorteile erhalten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der Sendeempfänger mit einer kleineren Zahl von Komponenten implementiert werden als Sendeempfänger vom Stand der Technik. Wenn integrierte Schaltkreise verwendet werden, dann wird außerdem ein kleinerer Oberflächenbereich auf dem Schaltkreis benötigt als bei einem Verwenden von Lösungen des Standes der Technik.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Sendeempfänger gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 einen Sendeempfänger gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt und
  • 3 einen Sendeempfänger gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 4 ein Funkkommunikationsgerät gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem reduzierten Blockdiagramm zeigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem Sendeempfänger 1 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wie sie in 2 dargestellt ist. Der Empfänger von 2 ist dafür vorgesehen, zweiphasige digitale Signale zu senden und zu empfangen, wobei die Signale zwei Komponenten I, Q unterschiedlicher Phasen umfassen, wobei es aber offensichtlich ist, dass die Erfindung ebenso beim Senden und Empfangen von Signalen anderer Typen verwendet werden kann. Der Sendeempfänger 1 von 2 weist eine Antenne ANT, ein Kanalfilter BF, einen Antennenschalter SW, ein Sendeteil TX, ein Empfangsteil RX und einen Lokaloszillator LO auf. Der Sendeempfänger weist auch einen Steuerblock CTR auf. Der Steuerblock CTR wird z.B. verwendet, um den Betrieb der Wahlschalter SW1, SW2 beim Senden und Empfangen zu steuern.
  • In der Empfangsstufe werden die Wahlschalter SW1, SW2 in eine erste Stellung gebracht, wie in dem Blockdiagramm von 2 dargestellt ist. Auf diese Weise werden die über die Antenne ANT empfangenen Signale in das Kanalfilter BF geleitet, welches für die zu empfangenden Signale vorzugsweise ein Bandpassfilter aufweist, durch welches im Wesentlichen nur die Signale aus dem Empfangsfrequenzbereich, der im System festgelegt ist, zum Antennenschalter SW durchgelassen werden. Vom Antennenschalter SW werden diese Signale zur Verstärkung in einen rauscharmen Verstärker LNA geleitet, wonach das verstärkte Signal ersten und zweiten Mischern M1, M2 zugeführt wird. In diese Mischer M1, M2 wird auch das durch den Lokaloszillator LO gebildete Lokaloszillator-Signal eingegeben. Das in den ersten Mischer M1 einzugebende Lokaloszillator-Signal LOI und das in den zweiten Mischen M2 einzugebende Lokaloszillator-Signal LOQ weisen eine Phasendifferenz von vorzugsweise etwa 90 Grad auf, um die beiden Signalkomponenten I, Q voneinander zu trennen.
  • Im Ergebnis des Mischens besteht die Ausgabe, die vom ersten Mischer M1 erhalten wird, aus der ersten Signalkomponente I bei einer Zwischenfrequenz oder – in einem Direktumwandlungsempfänger – im Basisband. Diese erste Signalkomponente I wird einem Kanalwahlfilter CF1 zum Bandpassfiltern zugeführt, wenn die erste Signalkomponente I ein Zwischenfrequenzsignal ist, oder vorzugsweise zum Tiefpassfiltern, wenn die erste Signalkomponente I im Mischer M1 direkt in ein Basisbandsignal gemischt wurde. Die Aufgabe dieses Kanalwahlfilters CF1 besteht z.B. darin, den anderen Stufen im Empfänger nur ein Signal eines erwünschten Empfangskanals weiterzuleiten. In dieser Struktur eines Sendeempfängers von 2 wird das im Kanalwahlfilter CF1 gefilterte Signal einem Verstärker AMP1 zugeführt, um verstärkt und einem ersten Analog-Digital-Wandler AD1 zugeführt zu werden. Der erste Analog-Digital-Wandler wird verwendet, um die analoge erste Signalkomponente I in eine digitale Form umzuwandeln. Auf eine entsprechende Weise wird eine zweite Signalkomponente Q entweder bei einer Zwischenfrequenz oder im Basisband als ein Mischungsergebnis aus dem zweiten Mischer M2 erhalten. Diese zweite Signalkomponente Q wird ebenfalls in einem Kanalwahlfilter CF2 gefiltert wie auch in einem zweiten Verstärker AMP2 verstärkt, bevor diese zweite Signalkomponente Q in einem zweiten Analog-Digital-Wandler AD2 in die digitale Form umgewandelt wird. Die in das Digitalformat umgewandelten Signale I, Q werden anschließend Stufen zugeführt, wo sie auf einem Wege weiter verarbeitet werden, der als solcher bekannt ist. Es ist nicht nötig, diese Weiterverarbeitungsstufen in diesem Zusammenhang ausführlicher zu beschreiben.
  • In der Stufe, in der ein Signal auf einem Funkkanal gesendet werden soll, bringt der Steuerblock CTR die Schalter SW1, SW2 in eine zweite Stellung, wobei die folgenden Schritte vorgenommen werden. Das Zweikomponentensignal I, Q in digitaler Form wird in ein Analogsignal umgewandelt. Die erste und zweite Signalkomponente I, Q werden in einem ersten bzw. einem zweiten Digital-Analog-Wandler DA1, DA2 in eine analoge Form umgewandelt. Danach wird das aus der ersten Signalkomponente I gebildete analoge Signal über den ersten Schalter SW1 dem ersten Kanalwahlfilter CF1 zugeführt, und das aus der zweiten Signalkomponente Q gebildete analoge Signal wird über den zweiten Schalter SW2 dem zweiten Kanalwahlfilter CF2 zugeführt. Das erste Kanalwahlfilter CF1 bzw. das zweite Kanalwahlfilter CF2 werden zum Ausfiltern möglicher Spiegelfrequenzsignale, die durch den Taktgeber des Digital-Analog-Wandlers erzeugt werden, sowie des Quantisierungsrauschens verwendet, das bei der Digital-Analog-Umwandlung erzeugt wird.
  • Das gefilterte Analogsignal der ersten Signalkomponente I wird aus dem ersten Kanalwahlfilter CF1 über den zweiten Schalter SW2 einem dritten Mischer M3 zugeführt. Der dritte Mischer M3 wird zum Mischen der ersten Signalkomponente I mit der ersten Lokaloszillatorfrequenz LOI verwendet. Die Ausgabe aus dem dritten Mischer M3 ist somit ein moduliertes, vorzugsweise Sendefrequenz-Signal, welches einem Ausgangsverstärker PA zugeführt wird.
  • Das gefilterte Analogsignal der zweiten Signalkomponente Q wird aus dem zweiten Kanalwahlfilter CF2 über den zweiten Schalter SW2 einem vierten Mischer M4 zugeführt. Der vierte Mischer M4 wird zum Mischen der zweiten Signalkomponente Q mit der zweiten Lokaloszillatorfrequenz LOQ verwendet. Die Ausgabe aus dem vierten Mischer M4 ist somit ein moduliertes, vorzugsweise Sendefrequenz-Signal, welches dem Ausgangsverstärker PA zugeführt wird.
  • Im Ausgangsverstärker werden die verstärkten Signale über den Antennenschalter SW dem Kanalfilter BF und weiter der Antenne ANT zugeführt. Das Kanalfilter BF ist vorzugsweise mit einem Tiefpassfilter für das zu sendende Signal- ausgestattet, um zu gewährleisten, dass keine Signaloberschwingungen mit dem Sendesignal zur Antenne durchgelassen werden.
  • In einem erfindungsgemäßen Sendeempfänger ist es somit möglich, das Kanalwahlfilter CF1, CF2 des Empfängers auch in der Sendestufe zu verwenden. Somit wird kein gesondertes Spiegelfrequenzfilter für den Sender benötigt. Da die Implementierung von Filtern in integrierten Schaltkreisen einen relativ großen Oberflächenbereich auf dem Schaltkreis benötigt, kann diese erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden, um den Sendeempfänger mit einer kleineren Schaltkreisfläche zu implementieren.
  • Die für den Betrieb des erfindungsgemäßen Sendeempfängers 1 benötigten Schalter SW1, SW2 können vorteilhaft als Halbleiterschalter oder dergleichen in einer bereits bekannten Weise implementiert werden. Diese Schalter SW1, SW2 umfassen vorzugsweise zwei Schaltelemente SW1a, SW1b, SW2a, SW2b, d.h. sie bilden ein Schalterpaar. Somit wird das erste Element SW1a, SW2a des Schalterpaares für das Verbinden der ersten Signalkomponente I bzw. das zweite Schaltelement SW1b, SW2b für das Verbinden der zweiten Signalkomponente Q verwendet.
  • Die verwendeten Kanalwahlfilter CF1, CF2 sind vorzugsweise Kanalwahlfilter vom Stand der Technik. Gewöhnlich sind die Anforderungen an die Kanalwahlfilter CF1, CF2 des Empfängers bedeutend höher als die Anforderungen an die Filter, die für das Senden benötigt werden, so dass ein Filter, das die erforderlichen Eigenschaften für Empfängerfunktionen aufweist, auch gut für eine erfindungsgemäße Implementierung geeignet ist, um auch für das Filtern eines zu sendenden Signals verwendet zu werden. In den Konstruktionsparametern der Filter wird das z.B. auf die Weise deutlich, dass die Anzahl der Pole des Empfangsfilters größer ist als die Anzahl der Pole des Filters, das die Sendekriterien erfüllt. Das ist z.B. darauf zurückzuführen, dass beim Filtern des Empfangskanals versucht werden muss, mögliche Signale auf benachbarten Empfangskanälen zu unterdrücken, so dass sie das erwünschte Signal, das zu empfangen ist, nicht stören. Andererseits wird die Taktfrequenz des Analog-Digital-Wandlers DA1, DA2 normalerweise so hoch gewählt, dass Spiegelfrequenzen leicht mit einem einfachen und vergleichsweise ungenauen Filter ausgefiltert werden können. In einer Situation jedoch, in der das Spiegelfrequenzfiltern auch für das Filtern des bei der Digital-Analog-Umwandlung gebildeten Quantisierungspunktes verwendet wird, müssen die Anforderungen an das Filter geringfügig höher angesetzt werden als es für das Filtern von Spiegelfrequenzen nötig wäre. Ist das Quantisierungsrauschen bei einer benachbarten oder einer anderen Frequenz als der Sendekanalfrequenz stark, dann muss diese Spiegelfrequenzfilterung in der Lage sein, dieses Quantisierungsrauschen, das sonst zur Antenne durchgelassen und andere Kommunikationsgeräte stören würde, auszufiltern oder mindestens merklich zu unterdrücken. Gewöhnlich wird das Kanalwahlfilter CF1, CF2 des Empfängers wegen der hohen Anforderungen, die an das Filter gestellt werden, auch kalibriert.
  • 3 zeigt einen Sendeempfänger gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem reduzierten Blockdiagramm. Hinsichtlich seiner Hauptteile und Funktionen entspricht dieser Sendeempfänger der Funktion des Sendeempfängers gemäß der ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Ein wesentlicher Unterschied liegt hier darin, dass die Digital-Analog-Wandler für das Beseitigen der Versatzgleichspannung in einem Empfänger vom Direktumwandlungstyp verwendet werden können. So richtet der Steuerblock CTR vorzugsweise im ersten Digital-Analog-Wandler DA1 eine Steuerung ein, wodurch im Ausgang des ersten Digital-Analog-Wandlers DA1 eine Spannung erzeugt wird, die im Wesentlichen der Versatzgleichspannung am Ausgang des ersten Mischers M1 entspricht, aber eine entgegengesetzte Richtung aufweist. Außerdem öffnet der Steuerblock CTR den Schalter SW1. Somit wird im Wesentlichen nur das erwünschte empfangene Informationssignal dem ersten Kanalwahlfilter CF1 zugeführt. Auf eine entsprechende Weise kann der zweite Digital-Analog-Wandler DA2 verwendet werden, um eine mögliche Versatzgleichspannung am Ausgang des zweiten Mischers M2 in einem Empfänger vom Direktumwandlungstyp zu beseitigen. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Bedarf an gesonderten Digital-Analog-Wandlern für das Beseitigen der Versatzgleichspannung in einem Empfänger vom Direktumwandlungstyp zu vermeiden, wodurch die Zahl der benötigten Komponenten verringert und auf integrierten Schaltkreisen Oberflächenbereich eingespart wird. In dieser Ausführungsform wird das erste Schalterpaar SW1 nicht benötigt, weil der Digital-Analog- Wandler sowohl während des Sendens als auch des Empfangs verwendet wird.
  • 4 zeigt ferner ein Funkkommunikationsgerät MS gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Es enthält eine Sendeempfängereinheit 1, eine Steuereinheit CTR, eine Benutzerschnittstelle UI, die vorzugsweise einen Audio-Codec 2, eine Hörmuschel und/oder einen Lautsprecher 3, ein Mikrophon 4, eine Tastatur 5 und eine Anzeige 6 umfasst, sowie eine Digitalsignal-Verarbeitungseinheit DSP für die Verarbeitung der empfangenen und zu sendenden Signale. Außerdem kann die Digitalsignal-Verarbeitungseinheit DSP verwendet werden, mindestens einige der im Sendeempfänger benötigten Filter, wie z.B. die Kanalwahlfilter, zu implementieren. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Filter auch mit gesonderten Filterschaltkreisen oder anderen Lösungen, die als solche bekannt sind, implementiert werden können. Die Digitalsignal-Verarbeitungseinheit DSP und der Steuerblock CTR können auch bei anderen Operationen des Funkkommunikationsgeräts, wie z.B. der Steuerung der Anzeige 6 und der Tastatur 5, verwendet werden, was als solches bekannt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Einsatz in solchen Kommunikationssystemen geeignet, in denen das Senden und der Empfang zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden. Solche Systeme schließen z.B. Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffssysteme (TDMA) ein, wie z.B. das GSM-Mobilfunknetz. Die Erfindung kann auch in Systemen angewendet werden, in denen das zu sendende Signal nur eine Komponente oder mehr als die zwei Signalkomponenten I, Q umfasst, die in den bevorzugten Ausführungsformen erwähnt sind.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht allein auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gültigkeitsbereich der angefügten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Implementieren eines Sendeempfängers, wobei in dem Verfahren Hochfrequenzsignale zur Informationsübermittlung mit einem Sendeempfänger gesendet und empfangen werden, wobei ein Hochfrequenzsignal, das an einer Empfangsstufe empfangen wird, mindestens einem ersten Filterungsschritt unterworfen wird, in welchem ein erwünschtes Empfangssignal mit einem Filter aus dem Signal abgetrennt wird, und ein Signal, das an einer Sendestufe zu senden ist, mindestens einer Digital-Analog-Umwandlung und einem zweiten Filterungsschritt unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (CF1, CF2), welches in dem ersten Filterungsschritt verwendet wird, auch in dem zweiten Filterungsschritt zum Abtrennen eines erwünschten Übertragungssignal aus dem zu sendenden Signal und aus dem bei der Digital-Analog-Umwandlung entstehenden Quantisierungsrauschen verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfangsschritt auch mindestens ein zweiter Filterungsschritt ausgeführt wird, in dem das empfangene Signal einer Unterdrückung von Signalen außerhalb des Empfangsfrequenzbereiches, der für das System weitgehend festgelegt ist, unterworfen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Empfangsstufe auch mindestens ein erster Umwandlungsschritt vorgenommen wird, in welchem das empfangene Analogsignal in eine digitale Form umgewandelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendestufe auch mindestens ein zweiter Umwandlungsschritt vorgenommen wird, in welchem das zu sendende Digitalsignal in eine analoge Form umgewandelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Empfangsstufe vor dem ersten Filterungsschritt mindestens ein erster Mischungsschritt vorgenommen wird, in welchem das empfangene Hochfrequenzsignal mit einem Lokaloszillator-Signal gemischt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal in dem ersten Mischungsschritt in ein Basisbandsignal umgewandelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auch ein Entfernen einer Versatzgleichspannung aus dem Signal umfasst, das in dem ersten Mischungsschritt gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal in dem ersten Mischungsschritt in mindestens eine Zwischenfrequenz umgewandelt wird.
  9. Sendeempfänger (1), der Sendemittel (LO, M3, M4, PA, SW, BF, ANT) zum Senden von Hochfrequenzsignalen und Empfangsmittel (ANT, BF, SW, LNA, M1, M2, LO) für den Empfang von Hochfrequenzsignalen aufweist, wobei die Empfangsmittel Filterungsmittel (CF1, CF2) zum Filtern des empfangenen Hochfrequenzsignals aufweisen, um ein erwünschtes Empfangssignal abzutrennen, und wobei die Sendemittel mindestens einen Digital-Analog-Wandler zum Ausführen einer Digital-Analog-Umwandlung an einem zu sendenden Signal sowie Filterungsmittel (CF1, CF2) aufweisen, um ein erwünschtes Sendesignal, das als ein Hochfrequenzsignal zu senden ist, abzutrennen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel und Empfangsmittel ein gemeinsames Filter (CF1, CF2) aufweisen, das geeignet ist, das Filtern des empfangenen Hochfrequenzsignals und das Filtern des Quantisierungsrauschens, das bei der Digital-Analog-Umwandlung entsteht, auszuführen, und dass der Sendeempfänger (1) einen oder mehrere Schalter aufweist, um das gemeinsame Filter an die Empfangsmittel zum Ausführen des Filterns des empfangenen Signals oder an die Sendemittel anzuschließen, um das Filtern des zu sendenden Signals sowie das Filtern des Quantisierungsrauschens auszuführen.
  10. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auch mindestens ein Bandfilter (BF) enthält, um Signale außerhalb des Empfangsfrequenzbereiches, der im System weitgehend festgelegt ist, im empfangenen Signal zu unterdrücken.
  11. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er auch Mittel (AD1, AD2) zum Umwandeln des empfangenen Analogsignals in eine digitale Form aufweist.
  12. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auch Mittel (DA1, DA2) für das Umwandeln des zu sendenden Digitalsignals in eine analoge Form aufweist.
  13. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auch einen Mischer (M1, M2) aufweist, um ein Lokaloszillator-Signal mit dem empfangenen Hochfrequenzsignal zu mischen.
  14. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal eingerichtet ist, im Mischer (M1, M2) in ein Basisbandsignal umgewandelt zu werden.
  15. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (DA1, DA2) zum Umwandeln des zu sendenden Digitalsignals in eine analoge Form auch zum Beseitigen einer Versatzgleichspannung aus dem Signal dienen, das im Mischer (M1, M2) gebildet wird.
  16. Sendeempfänger (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal eingerichtet ist, im Mischer (M1, M2) in mindestens eine Zwischenfrequenz umgewandelt zu werden.
  17. Sendeempfänger (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Sendeempfänger eines Funkkommunikationsgeräts ist.
  18. Sendeempfänger (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Filter (CF1, CF2) ein Tiefpassfilter ist.
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