DE60116682T2 - Hochfrequenzsender und/oder -empfänger - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzsender und oder Empfänger. Insbesondere betrifft die Erfindung Satellitenübertragungsvorrichtungen.
  • Satellitenrundfunk hat viele Vorteile gegenüber der Rundfunkausstrahlung, die terrestrische Übertragung genannt wird. Zu den Vorteilen zählt, wobei erwähnt werden muss, dass Direktsicht zwischen Sender und Empfänger bestehen muss, das Fehlen von Echos und vor allen Dingen ein breites Band benutzbarer Frequenzen.
  • Der Erfolg der Satellitenübertragung hatte den Effekt, dass das Spektrum verfügbarer Frequenzen allmählich gesättigt wurde. Es ist notwendig, immer höhere Frequenzen mit immer grösseren Bandbreiten zu benutzen. Momentan überträgt ein Satellit über mehrere Träger, die im selben Frequenzband liegen. Beispielsweise kann ein Satellitenfernsehempfänger 20 Kanäle, die zwischen 11.7 GHz und 12.1 GHz liegen, empfangen.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Satellitenempfängers herkömmlicher Art, der einen Empfangsblock mit der Bezeichnung LNB (Low Noise Block) enthält, der beispielsweise im Brennpunkt einer Parabolantenne montiert ist, sowie eine interne Einheit, Tuner genannt. Der LNB-Empfangsblock schliesst eine Antenne 1 ein, auf den ein rauscharmer Verstärker 2 folgt. Das Signal, das vom Verstärker 2 geliefert wird, wird in einen Zwischenfrequenzbereich durch den Mischer 3 und einen Oszillator 4 umgesetzt. Das vom LNB-Empfangsblock an den internen Tuner übertragene Signal hat eine Arbeitsbandbreite die um 1 bis 2 GHz liegt.
  • Die interne Tunereinheit beinhaltet ein erstes Bandpassfilter 5, das nur das Signal der Arbeitsbandbreite, das vom LNB-Block kommt, durchlässt. Ein Frequenzsynthesizer 5, der aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 7 und einem phasenstarren Kreis (PLL) 8 besteht, liefert ein Abstimmsignal, das es dem Mischer 9 erlaubt es in der Frequenz auf die Arbeitsbandbreite umzusetzen, so dass ein Kanal, der aus dieser Bandbreite ausgewählt wird, in der Nähe einer vorbestimmten Zwischenfrequenz liegt. Ein zweites, selektiveres Filter 10 beseitigt die anderen Kanäle, die in der Arbeitsbandbreite vorhanden sind. Ein Mischer 11, der mit dem lokalen Oszillator 12 zusammen geschaltet ist, setzt den gewählten Kanal von der Zwischenfrequenz auf das Basisband um.
  • Um eine Übertragung mit hoher Datenrate zu erreichen, können die Kanäle schmaler sein, als für die Übertragung eines Fernsehbildes, das heisst zwischen 5 und 50 MHz, aber es muss mehr davon geben, da die Informationen von jedem Benutzer individuell angepasst werden. Befindet man sich im Ka-Band, dann bestimmt die Frequenzzuordnung, die durch die verschiedenen Standardisierungsorganisationen vorgenommen wurde, die verschiedenen Frequenzen, die benutzt werden können und die manchmal nicht beieinander liegen.
  • Möchte man die gewünschte Bandbreite erhalten, kann es notwendig werden, nicht beieinander liegende Bänder zu benutzen, um eine sehr grosse Bandbreite zu erhalten. Beispielsweise ist es möglich ein Band zu erhalten, das aus zwei Unterbändern besteht, beispielsweise zwischen 18.3 und 18.8 GHz und zwischen 19.7 und 20.2 GHz, die durch ein nicht erlaubtes Band mit einer Breite von 900 MHz getrennt sind. Die Arbeitsbandbreite breitet sich dann über 1.9 GHz hinaus aus.
  • Das Dokument WO 95/19074 legt einen Hochfrequenz-Breitbandtuner offen, der einen Abstimmbereich von 950–2750 MHz umfasst und ein erstes Bandpassfilter mit einem Durchlassbereich f(1) bis f(x), ein zweites Bandpassfilter mit einem Durchlassbereich von f(x) bis f(2), der an f(1) bis f(x) angrenzt und Schaltmittel zum Verbinden des Ausgangssignals des ersten und zweiten Bandpassfilters, einen Oszillator und eine Mischstufe hat.
  • Der Einsatz einer herkömmlichen Vorrichtung wie in der 1 und im Dokument WO 95/19074 ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Unter anderem würde der Frequenzsynthesizer 6 über einem 1.9 GHz-Bereich arbeiten müssen. Unglücklicherweise ist es mit herkömmlichen Mitteln sehr schwierig einen solchen Synthesizer zu bauen. Das Problem wird für Satelliten-Fernsehempfänger durch Einsatz mehrerer LNB-Blöcke gelöst, die die verschiedenen Bänder auf eine einzige Zwischenfrequenz herabsetzen, oder durch Einsatz mehrerer Tunereinheiten, die in verschiedenen Frequenzbereichen arbeiten.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung eine einfache Lösung für Breitbandempfänger vorzustellen, deren erfasste Arbeitsbandbreite mindestens in zwei nicht benachbarte Unterbänder aufgeteilt wird.
  • Die Erfindung ist ein Hochfrequenzempfänger, der Hochfrequenzwellenempfangsmittel beinhaltet, die eine elektromagnetische Welle in ein erstes Signal umwandeln, einen ersten Mischer, der das erste Signal in ein zweites Signal durch Festfrequenzumsetzung umwandelt, Filtermittel, die das zweite Signal in ein drittes Signal durch Selektierung eines Teilspektrums des zweiten Signals und einem zweiten Mischer, der das dritte Signal in ein viertes Signal durch Frequenzumsetzung mit Hilfe eines Umsetzungssignals, das vom Frequenzsynthesizer stammt, umwandelt. Die Filtermittel schliessen zumindest zwei Bandpassfilter mit zwei Bandbreiten ein, die mit Schaltmitteln versehen sind und es ermöglichen, nur einen der Filter auszuwählen. Die Bandfilter besitzen zwei getrennte Bandbreiten.
  • Der Einsatz von zwei geschalteten Filtern ermöglicht es, nur einen Synthesizer zum Bestreichen von zumindest zwei Unterbändern der Arbeitsbandbreite, zu benutzen. Nach der Erfindung arbeitet der Frequenzsynthesizer in einem Unterband im Superhetmodus und in den anderen Bändern im Infradynmodus.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel benutzt die Erfindung ein drittes Filter und teilt die Bandbreite in drei Unterbänder auf.
  • Es ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung, um eine Zweiwege-Übertragungsvorrichtung herstellen zu können, eine ähnliche Lösung für die Sender anzubieten, die wahlweise mit den Empfängern verbunden sind.
  • Damit ist Gegenstand der Erfindung auch ein Hochfrequenzsender, der einen ersten Mischer beinhaltet, der ein erstes Signal in ein zweites Signal durch Festfrequenzumsetzung mit Hilfe eines Umsetzungssignals, das vom Frequenzsynthesizer stammt, umwandelt, Filtermittel, die das zweite Signal in ein drittes Signal durch Selektierung eines Teilspektrums des zweiten Signals und einem zweiten Mischer, der das dritte Signal in ein viertes Signal durch Festfrequenzumsetzung umwandelt und Hochfrequenzübertragungsmittel, die das vierte Signal in eine elektromagnetische Welle umwandeln. Die Filtermittel schliessen zumindest zwei Bandfilter mit zwei Bandbreiten ein, die mit Schaltmitteln versehen sind und es ermöglichen, nur einen der Filter auszuwählen. Die Bandfilter besitzen zwei getrennte Bandbreiten.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und Eigenschaften und Vorteile werden beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich, wobei sich die Beschreibung auf die folgenden Zeichnungen bezieht, in denen die:
  • 1 einen Satellitenempfänger nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Satellitenempfängers zeigt;
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Satellitensenders zeigt;
  • 4 Signalspektren zeigt, die im Empfänger der 2 benutzt werden;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Satellitenempfängers zeigt;
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Satellitensenders zeigt, und
  • 7 und 8 Signalspektren zeigen, die im Empfänger der 5 benutzt werden.
  • Zur Vereinfachung der Zeichnungen und um Fachleuten zu helfen die Unterschiede zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik besser einschätzen zu können, sind gleiche Bezeichnungen für gleiche oder sehr ähnliche Bauteile benutzt worden.
  • Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Satellitenempfängers. Um die Arbeitsweise des Empfängers besser zu verstehen, sollte auf auch die 4 Bezug genommen werden. Dieser Empfänger arbeitet innerhalb eines Hochfrequenzbereichs, beispielsweise dem Ka-Band und hat eine Bandbreite, die sich über eine spektrale Bandbreite w (4a) erstreckt, zum Beispiel mit w, das mit Hilfe eines Mischers 3 und einem Oszillator 4 auf eine Zwischenfrequenz umgesetzt wird. Der Oszillator 4 liefert ein Signal mit der Frequenz Fosc, beispielsweise 21.5 GHz entsprechend, was es möglich macht, einen Signalausgang vom LNB-Block zu erhalten, der die gleiche spektrale Breite w besitzt, aber auf eine zur Übertragung über Koaxialkabel günstigere Frequenz umgesetzt wurde. Zum Beispiel liegt das an die Tunereinheit übertragene Signal zwischen 1.3 und 3.2 GHz.
  • Die Tunereinheit weicht vom Stand der Technik durch den Einsatz von Filtermitteln 50 ab, die am Eingang angeordnet sind, die das Signal vom LNB-Block empfangen. Die Filtermittel 50 schliessen zwei Filter 51 und 52 ein, die parallel über Schaltmittel 53 und 54 verbunden sind. Die Filter 51 und 52 sind Bandpassfilter, welche die Spiegelbänder B'1 und B'2 (4b) der Unterbänder B1 bzw. B2 durchlassen, nach der Fosc-Frequenzumsetzung. Die Bänder B'1 und B'2 entsprechen beispielsweise den 1.3 GHz bis 1.8 GHz- und 2.7 bis 3.2 GHz-Bändern. Die Schaltmittel 53 und 54 sind elektronische Schalter, die durch einen manuellen Wählschalter, oder durch einen Steuerschaltkreis (nicht dargestellt) gesteuert werden. Wenn es gewünscht wird das Unterband B1 zu benutzen, müssen nur die Schaltmittel 53 und 54 so eingestellt werden, dass sie das Filter 51 zwischen den Eingang und den Ausgang der Filtermittel 50 einkoppeln, damit am Ausgang der Filtermittel das Spektrum des Arbeitsignals nur B'1 entspricht, wobei das B'2-Band unterdrückt wird. Wenn es gewünscht wird das Unterband B2 zu benutzen, müssen nur die Schaltmittel 53 und 54 so eingestellt werden, dass sie das Filter 52 zwischen den Eingang und den Ausgang der Filtermittel 50 einkoppeln, damit am Ausgang der Filtermittel das Spektrum des Arbeitsignals nur B'2 entspricht, wobei das B'1-Band unterdrückt wird.
  • Ein Frequenzsynthesizer 6, der beispielsweise aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 7 und einem PLL-Kreis 8 besteht, liefert ein Abstimmsignal, das einem Mischer 9 erlaubt, das gewählte Band B'1 oder B'2 umzusetzen. Das Abstimmsignal entspricht einem Signal mit der Fvco Frequenz (4b), die innerhalb eines Bereichs variiert und dieselbe Breite, wie die Breite des Bandes B'1 und B'2, hat. In Abhängigkeit vom gewählten Filter, setzt das Abstimmsignal entweder das Band B'1 um, oder setzt das Band B'2 um, das daraus resultierende Band ist entweder B''1 (4d) oder B''2 (4c). Das entstandene Band B''1 oder B''2 wird innerhalb des Frequenzspektrums durch die Abstimmfrequenz Fvco untergebracht, so dass ein aus dem entstandenen Band gewählter Kanal neben einer Zwischenfrequenz FIo (4c und 4d) liegt, beispielsweise entsprechend 700 MHz. 4c und 4d zeigen durch die durchgezogene Linie die entstandenen Bänder B''1 und B''2, die dem Signal der Frequenz Fvco entsprechen, was mit der durchgezogenen Linie in 4b dargestellt ist. Die entstandenen Bänder B''1 und B''2, die dem Signal der Frequenz Fvco entsprechen und mit gestrichelten Linien in der 4b dargestellt sind, werden durch gestrichelte Linien in den 4c und 4d gezeigt.
  • Ein Filter 10, das ein Bandpassfilter ist, beseitigt die nicht gewählten Kanäle aus den entstandenen Bändern B''1 und B''2. Das Filter 10 ist ein Bandpassfilter mit höher Dämpfung und einer Grenzfrequenz, die der Zwischenfrequenz FIo entspricht und dessen Breite der spektralen Kanalbelegung, zum Beispiel 5 MHz, entspricht. Ein Mischer 11, der mit einem lokalen Oszillator 12 verbunden ist, setzt den gewählten Kanal in ein Basisband um.
  • Die 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Senders. Dieser Sender arbeitet in den gleichen Frequenzbändern wie der Empfänger der 2. Der Sender besteht insgesamt aus den gleichen Bauteilen wie der Empfänger, aber ist im Vergleich zum Empfänger unterschiedlich, in dem die Signalrichtung umgekehrt wird und der Verstärker 2 durch einen Sendeverstärker 2b ausgetauscht wird.
  • In den oben beschriebenen Beispielen haben die Durchlassbereiche der beiden Filter 51 und 52 und die Frequenz-Variationsbreite des Abstimmsignals Fvco die selbe Breite, was auch bedeutet, dass die Frequenz-Variationsbreite des Abstimmungssignals Fvco zwischen zwei Durchlassbereichen zentriert ist. Haben jedoch die beiden verfügbaren Unterbänder B1 und B2 nicht die gleiche Breite, ist es zweckmässig, nicht zwei Filter mit dem gleichen Durchlassbereich zu haben. Gleichermassen muss der Frequenz-Variationsbereich des Abstimmsignals Fvco angepasst werden, um die Übertragungsbandbreite bestreichen zu können.
  • Wenn jedoch das Ungleichgewicht zwischen den zwei Unterbändern B1 und B2 zu gross und die Trennung zwischen den Unterbändern zu klein ist, wird es nicht möglich sein, das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zu verwenden. Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in der 5 dargestellt. Um die Betriebsweise des Empfängers besser zu verstehen, wird Bezug auf die beiden 5 und 7 genommen.
  • Dieser Empfänger arbeitet in einem Hochfrequenzbereich, beispielsweise im Ka-Band und hat eine Bandbreite, die sich über eine spektrale Breite w (7a) erstreckt, mit zum Beispiel w, entsprechend 1.75 GHz und die zwischen 28.35 und 30.1 GHz liegt. Der Arbeitsbereich der Bandbreite wird in zwei Unterbänder B1 und B2 (7a) aufgeteilt, die zum Beispiel eine Breite von 250 MHz zwischen 28.35 und 28.6 GHz und eine Breite von 750 MHz zwischen 29.25 und 30.1 GHz haben. Der Empfänger schliesst einen LNB-Empfangsblock, der zum Beispiel im Brennpunkt eine Parabolantenne eingebaut ist und eine interne Tunereinheit ein.
  • Der LNB-Empfangsblock mit herkömmlicher Struktur schliesst eine Antenne 1, einen rauscharmen Verstärker 2, einen Mischer 3 und einen Oszillator 4 ein. Der Oszillator 4 liefert ein Signal mit der Fosc-Frequenz (7a), zum Beispiel 27.6 GHz entsprechend. Die Betriebsweise des LNB-Blocks ist mit der des LNB-Blocks in der 2 ähnlich. In diesem Beispiel liegt jedoch, da die Frequenzen verschieden sind, das an die Tunereinheit übermittelte Signal zwischen 0.75 und 2.5 GHz.
  • Die Tunereinheit enthält Filtermittel 50b, einen Synthesizer 6, zwei Mischer 9 und 11, ein Filter 10 und einen lokalen Oszillator 12. Die Filtermittel 50b liegen am Eingang und empfangen das Signal vom LNB-Block. Das Filtermittel 50b beinhaltet drei Filter 51b, 52b und 55b, die parallel über Schaltmittel 53b und 54b verbunden sind. Die Filter 51b, 52b und 55b sind Bandpassfilter, welche die Spiegelbänder B'1 und B'2a und B'2b (7b) der Unterbänder B1 bzw. B2 nach Umsetzung einer Fosc Frequenz durchlassen. In diesem Beispiel wird das Abbild des Unterbands B2 in zwei Bänder B'2a und B'2b unterteilt, wobei eines die gleiche Breite wie das Band B'1 hat und das andere die doppelte Breite hat. Die Bänder B'1 und B'2a und B'2b entsprechen zum Beispiel den 0.75 GHz bis 1 GHz-, 1.75 bis 2 GHz- und 2.0 bis 2.5 GHz-Bändern. Die Schaltmittel 53b und 54b sind elektronische Schalter, die mit einem manuellen Wählschalter, oder von einem Steuerschaltkreis (nicht dargestellt) gesteuert werden
  • Wenn es gewünscht wird das Unterband B1 zu benutzen, müssen nur die Schaltmittel 53b und 54b so eingestellt werden, dass sie das Filter 51b zwischen den Eingang und den Ausgang der Filtermittel 50b legen, damit am Ausgang der Filtermittel das Spektrum des Arbeitsignals nur B'1 entspricht, wobei die B'2a- und B'2b-Bänder unterdrückt werden. Wenn es gewünscht wird das Unterband B2 zu benutzen, wird entweder das Filter 52b oder das Filter 55b benutzt, was davon abhängt, ob der gewählte Kanal in dem Band B'2a oder im Band B'2b liegt.
  • Der Frequenzsynthesizer 6 beinhaltet in diesem Beispiel einen spannungsgesteuerten Oszillator 7, der mit einem PLL-Kreis 8 verbunden ist, aber auch einen Schalter 62 und einen Frequenzverdoppler 62. Der Doppler 62 ist mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden, so dass der Signalausgang durch den Doppler 62 immer ein Signal mit der doppelten Frequenz liefert. Der Schalter 61 ist mit den Schaltmitteln 53b und 54b verbunden, so dass der Synthesizer 6 das Signal vom Doppler 62 liefert, wenn das Filter 55b, das der doppelten Bandbreite entspricht, gewählt wird. Wenn eines der anderen Filter, 51b oder 52b, gewählt wird, dann gibt der Synthesizer das Abstimmsignal vom Oszillator 7 aus. Das Abstimmsignal entspricht einem Signal mit der Frequenz Fvco (7b), das innerhalb eines Bereiches mit derselben Breite, wie die Breite der Bänder B'1 und B'2a, zum Beispiel 250 MHZ, variiert. Der Signalausgang des Dopplers entspricht einem Signal der Frequenz 2Fvco (7b), das innerhalb eines Bereiches mit derselben Breite, wie die Breite des Bandes B'2b, zum Beispiel 500 MHz, variiert.
  • Abhängig vom verwendeten Filter, bewirkt das Abstimmsignal die Umsetzung des Bandes B'1 oder die Umsetzung des Bandes B'2a, oder die Umsetzung des Bandes B'2b, wobei das entstehende Band entweder B''1 (7c) oder B''2a (7d) oder B''2b (7e) ist. Das entstehende Band B''1, B''2a oder B''2b wird innerhalb des Frequenzspektrums durch die Abstimmfrequenz Fvco oder durch die doppelte Frequenz, 2Fvco, eingeordnet, so dass ein aus dem entstehenden Band gewählter Kanal in der Nähe der Zwischenfrequenz FIo (7c bis 7e), zum Beispiel 500 MHz entsprechend, liegt.
  • Die 7c, 7d und 7e zeigen durch die durchgezogene Linie die entstehenden Bänder B''1, B''2a und B''2b, die dem Signal mit der Frequenz Fvco entsprechen, was mit der durchgehenden Linie in der 7b dargestellt ist. Die entstehenden Bänder B''1, B''2a und B''2b, die dem Signal mit der Frequenz Fvco entsprechen, und mit einer gepunkteten Linie in 7b dargestellt, sind mit einer gepunkteten Linie in den 7c, 7d und 7e dargestellt.
  • Das Filter 10 als Bandpassfilter ausgebildet, beseitigt die nicht gewählten Kanäle aus dem entstehenden Band B''1, B''2a oder B''2b. Das Filter 10 ist ein Bandpassfilter mit höher Dämpfung und einer Grenzfrequenz, die der Zwischenfrequenz FIo entspricht und dessen Breite der spektralen Kanalbelegung, zum Beispiel 5 MHz, entspricht. Ein Mischer 11, der mit einem lokalen Oszillator 12 verbunden ist, setzt den gewählten Kanal in ein Basisband um.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das erwähnte zahlenmässige Beispiel. Zur Bestimmung der verschiedenen benutzten Frequenzen braucht man nur von folgenden Gleichungen Gebrauch machen: FIo = (a + b)/2; y = 2a + b; x =(3a + b)/2wobei a, b und c der Breite des Unterbands B1 entsprechen, dem verbotenen Band beziehungsweise dem Unterband. Der Wert y entspricht der Mindestfrequenz des Oszillators 7, wobei x + a der Höchstfrequenz entspricht. Die Frequenz Fosc erhält man, wenn man x von der unteren Frequenz des Unterbands B1 abzieht, wobei x die untere Frequenz des umgesetzten Spiegelbilds des Unterbands B1 entspricht.
  • Ein erklärendes Beispiel eines Senders nach einem zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird in der 6 gezeigt. Dieser Sender arbeitet in den gleichen Frequenzbändern wie der Empfänger der 5. Der Sender besteht insgesamt aus den gleichen Bauteilen wie der Empfänger, aber unterscheidet sich vom Empfänger durch Umkehrung der Signalrichtung und durch Auswechseln des Verstärkers 2 durch einen Sendeverstärker 2b.
  • Viele Nebenformen des zweiten Ausführungsbeispiels sind ebenfalls möglich, wovon einige in der 8 dargestellt sind. Wenn beispielsweise das breitere Unterband B2 auf einer niedrigeren Frequenz als das schmalere Unterband liegt, beispielsweise B1, dann muss man nur die Frequenz des Oszillators 4 über das Unterband B1 setzen, wie in der 8a gezeigt wird, um das schmalere Band auf den niedrigsten Frequenzen zu ersetzen.
  • Die 8b erläutert eine unterschiedliche Verteilung zwischen den Filtern. Der breiteste Teil des Abbilds des breiteren Unterbands ist auf einer niedrigeren Frequenz als der schmalste Teil positioniert. Die Schaltkreise der 5 und 6 bleiben unverändert, aber es ist jedoch notwendig, die Grenzfrequenzen der Filter 51b, 52b und 55b und auch die verschiedenen Frequenzen des Oszillators anzupassen. Dazu werden die folgenden Gleichungen benutzt, welche die oben aufgeführten Gleichungen ersetzen: FIo = (3a + b)/2 y = a + b; x =(a + b)/2.
  • Natürlich wird ein Fachmann verstehen, dass es auch möglich ist, eine Sende-Empfangsvorrichtung durch Verbinden eines Senders mit einem Empfänger herzustellen, wobei sich die Sender/Empfängerverbindung nach bekannten technischen Verfahren vollziehen lässt.

Claims (11)

  1. Hochfrequenzempfänger beinhaltend: – Radiowellenempfangsmittel (1, 2), die eine elektromagnetische Welle in ein erstes Signal umsetzen, – ein erster Mischer (3), der das erste Signal in ein zweites Signal durch Festfrequenzumsetzung (Fosc) umwandelt, – ein Filtermittel (50), welches das zweite Signal in ein drittes Signal durch Auswahl eines Teilspektrums des zweiten Signals umsetzt, – einen zweiten Mischer (9), der das dritte Signal in ein viertes Signal durch Festfrequenzumsetzung mit Hilfe eines Umsetzsignals umwandelt, das aus einem Frequenzsynthesizer (6) stammt, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel (50) zumindest zwei Bandpassfilter (51, 52, 51b, 52b, 55b) mit getrennter Bandbreite umfassen, die mit Schaltmitteln (53, 54, 53b, 54b) ausgestattet sind und es erlauben, nur eines der Filter (51, 52, 51b, 52b, 55b) auszuwählen, wobei die Bandfilter zwei getrennte Bandbreiten haben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filter (51, 52) Durchlassbereiche mit derselben Breite haben.
  3. Empfänger nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzsynthesizer (6) ein Signal liefert, dessen Frequenz innerhalb eines Frequenzbereichs derselben Breite (a) wie die Bandbreiten der beiden Filter (51, 52) variiert.
  4. Empfänger nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich zwischen den beiden Durchlassbereichen zentriert ist.
  5. Empfänger nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel drei Filter (51b, 52b, 55b) umfassen, die mit Schaltmitteln (53b, 54b) versehen sind, die es erlauben, nur eines der Filter auszuwählen, wobei zwei Filter (51b, 52b) die gleiche Bandbreite besitzen, das dritte Filter (55b) eine doppelt so breite Bandbreite besitzt, und dass der Frequenzsynthesizer (6) ein Signal liefert, dessen Frequenz innerhalb eines ersten Bereichs variiert, dessen Breite der Bandbreite der beiden Filter entspricht, welche die gleiche Bandbreite haben und einem zweiten Bereich, der dem doppelten des ersten Bereichs entspricht.
  6. Hochfrequenzsender beinhaltend: – einen ersten Mischer (9), der ein erstes Signal in ein zweites Signal durch Festfrequenzumsetzung mit Hilfe eines Umsetzsignals umwandelt, das vom Frequenzsynthesizer (6) stammt, – ein Filtermittel (50), welches das zweite Signal in ein drittes Signal durch Auswahl eines Teilspektrums des zweiten Signals umsetzt, – einen zweiten Mischer (3), der das dritte Signal in ein viertes Signal durch Festfrequenzumsetzung (Fosc) umwandelt, – Radiowellenübertragungsmittel (1, 2b), die das vierte Signal in eine elektromagnetische Welle umwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel (50) zumindest zwei Bandpassfilter (51, 52, 51b, 52b, 55b) mit getrennten Bandbreiten umfasst, die mit Schaltmitteln (53, 54, 53b, 54b) versehen sind, die es ermöglichen nur eines der Filter (51, 52, 51b, 52b, 55b) auszuwählen, wobei die Bandpassfilter zwei getrennte Bandbreiten besitzen.
  7. Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filter (51, 52) Durchlassbereiche derselben Breite haben.
  8. Sender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzsynthesizer (6) ein Signal liefert, dessen Frequenz innerhalb eines Frequenzbereichs derselben Breite (a) variiert wie die Bandbreiten der beiden Filter (51, 52).
  9. Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich zwischen den zwei Durchlassbereichen zentriert ist.
  10. Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel drei Filter beinhalten (51b, 52b, 55b), die mit Schaltmitteln (53b, 54b) ausgestattet sind, die es ermöglichen, nur eines der Filter auszuwählen, wobei zwei Filter (51b, 52b) dieselbe Bandbreite besitzen und das dritte Filter (55b) eine Bandbreite hat, die zweimal so breit ist, und dass der Frequenzsynthesizer (6) ein Signal liefert, dessen Frequenz innerhalb einem ersten Frequenzbereich variiert, dessen Bandbreite den beiden Filtern entspricht, die dieselbe Bandbreite haben und innerhalb eines zweiten Bereichs, der dem doppelten des ersten Bereichs entspricht.
  11. Übertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger nach den Ansprüchen 1 bis 5 und einen Sender nach den Ansprüchen 6 bis 10 beinhaltet.
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