DE69924666T2 - Vorrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen - Google Patents

Vorrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen Download PDF

Info

Publication number
DE69924666T2
DE69924666T2 DE69924666T DE69924666T DE69924666T2 DE 69924666 T2 DE69924666 T2 DE 69924666T2 DE 69924666 T DE69924666 T DE 69924666T DE 69924666 T DE69924666 T DE 69924666T DE 69924666 T2 DE69924666 T2 DE 69924666T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
waveguide
filter
signal
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69924666T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924666D1 (de
Inventor
Patrice Hirtzlin
Chaoying Guo
Christopher Howson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technicolor SA
Original Assignee
Thomson Multimedia SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Multimedia SA filed Critical Thomson Multimedia SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69924666D1 publication Critical patent/DE69924666D1/de
Publication of DE69924666T2 publication Critical patent/DE69924666T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • H01P1/2138Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using hollow waveguide filters

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Sendung und/oder zum Empfang von Signalen.
  • Telekommunikationsdienste vom drahtlosen, interaktiven Typ nehmen schnell zu. Diese Geräte betreffen Telefonie, so genannte Faxübertragungen, Fernsehen, insbesondere digitales Fernsehen, den so genannten "Multimedia"-Bereich und die Internetnetze. Die Geräte für diesen Massenservice müssen mit vernünftigen Kosten verfügbar sein. Das ist insbesondere der Fall für den Empfänger/Sender des Benutzers, der mit einem Server kommunizieren muss, meistens über einen Telekommunikationssatelliten, oder auf dem Gebiet der MMDS (multi-point multi-channel distribution system), LMDS (local multi-point distribution system) oder MVDS (multi-pointvideo distribution system). Diese Kommunikationsverfahren benutzen im Allgemeinen den Mikrowellenbereich. Zum Beispiel werden auf dem Gebiet des MMDS Frequenzbänder in der Größenordnung von 40 GHz benutzt.
  • Für diese Frequenzbereiche kann ein Wellenleiter-Empfänger und ein Wellenlängen-Sender benutzt werden, wobei die beiden Wellenleiter getrennt sind.
  • 1 zeigt ein Schaltbild eines Geräts 1 für die Übertragung/Empfang von Signalen, im Allgemeinen angeordnet außerhalb einer (nicht dargestellten) Wohnung. Das Gerät 1 enthält einerseits eine Empfangsantenne 2, die über einen Empfangsweg 3, mit einer Einheit 4 zur Umsetzung auf eine Zwischenfrequenz verbunden ist, und andererseits eine Sendeantenne 5, die über einen Übertragungsweg 6 mit einer Einheit 7 zur Frequenzumsetzung auf eine höhere Frequenz verbunden ist. Die beiden Einheiten 4, 7 sind über ein Koaxialkabel 80 mit einem Gerät innerhalb der Wohnung verbunden. Jede Einheit 4, 7 enthält einen Mischer 41 bzw. 71 , der mit einem örtlichen Oszillator 42 , 72 verbunden ist. Die Sendeantenne ermöglicht die Anwendung eines Rückwegs zu dem Sender.
  • Das soweit beschriebene Gerät hat den Nachteil, dass es insbesondere zwei örtliche Oszillatoren in den Umsetzeinheiten 4, 7 des Außengerätes benötigt, einer für den Empfang und der andere für die Sendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des genannten Standes der Technik zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Sendung und/oder Empfang von Signalen mit:
    einem ersten Wellenleiter für den Betrieb in einem ersten Frequenzband und den Betrieb in einem zweiten Frequenzband,
    einer ersten Frequenzumsetzschaltung und einer zweiten Frequenzumsetzschaltung, die für die Frequenzumsetzung eines ersten Signals bzw. eines zweiten Signals mit dem ersten Wellenleiter verbunden sind,
    einem mit einer der beiden Schaltungen verbundenen örtlichen Oszillator mit
    einem zweiten Wellenleiter für die Übertragung eines Signals des örtlichen Oszillators zu der anderen der beiden Schaltungen für ihre Anwendung in der Frequenzumsetzung für die zweite Schaltung.
  • Auf diese Weise vermeidet die Erfindung wenigstens die Verdopplung bestimmter Komponenten im Falle des örtlichen Oszillators. Die Herstellungskosten werden dadurch verringert. Außerdem würden die Mikrostreifenleitungen, die den örtlichen Oszillator mit der gegenüberliegenden Schaltung verbinden, Injektionsverluste erzeugen, die eine Verschlechterung der über diese Leiter übertragenen Signale bewirkt, während eine geführte Ausbreitung der Signale diese Verluste über die Länge des Wellenleiters minimiert, was außerdem die Anwendung eines Verstärkers einspart.
  • Wenn eine einzige Polarisation gesendet wird, kann der erste Leiter eine parallelepipedische Form haben. Entsprechend einer Variante der Erfindung ist der Leiter zylinderförmig.
  • Um die Energie zu maximieren, die an den Verbindungen zwischen dem zweiten Wellenleiter und den Mikrostreifenleitungen geliefert wird, ist der zweite Leiter an seinen Enden durch Viertelwellen-Hohlraum mit einer Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge des gesendeten Signals abgeschlossen. Die Viertelwellen-Hohlräume arbeiten als offene Schaltungen in den Ebenen der Sende- und Empfangs-Schaltungen für die zu liefernden Wellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der erste und der zweite Wellenleiter wechselseitig voneinander abhängig mit demselben Träger ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Schaltung (13, 14) auf einer ersten und einer zweiten Mikrostreifen-Schaltungsplatte angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt die Kopplung des örtlichen Oszillators, der mit einer der beiden Schaltungen verbunden ist, mit dem zweiten Wellenleiter und die Kopplung dieses zweiten Wellenleiters mit der anderen der beiden Schaltungen durch Sonden.
  • Gemäß einer Ausführungsform dient eines der Frequenzbänder für die Sendung der Signale und das zweite Frequenzband für den Empfang der Signale.
  • Gemäß einer Ausführungsform schneiden die Mikrostreifen-Schaltungsplatten den ersten Wellenleiter in Kreuzungsbereichen des ersten Leiters.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt die für die Sendung dienende Leiterplatte vor der Leiterplatte, die für den Empfang in der Signalempfangsrichtung des Geräts liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite Leiter an seinen Enden durch einen Viertelwellen Hohlraum mit der Länge gleich einem Viertel der Leiterwellenlänge des übertragenden Signals abgeschlossen.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält der erste Wellenleiter Filtermittel vom Typ mit einem Filter mit einem Iris-Hohlraum, einem Filter mit einem Schrauben-Hohlraum oder einem Filter mit wenigstens zwei Resonanz-Hohlräumen, die quer mit dem Körper des Leiters durch Koppelung mit Iris und die Filtermittel derart angeordnet sind, dass die über die erste Sonde gesendeten Wellen ausreichend auf der Seite der zweiten Sonde gedämpft sind, damit sie keine Störungen mit den bei dieser zweiten Sonde empfangenen Wellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen anhand von nichteinschränkenden Beispiele anhand der beigefügten Figuren:
  • – die bereits beschriebene 1 zeigt ein Schaltbild eines Sende/Empfangsgeräts,
  • 2 zeigt eine vereinfachte Explosionsansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Ausführungsform in 2,
  • 4 zeigt insbesondere eine Einheit zur Umsetzung auf eine Zwischenfrequenz, die in der Empfangsschaltung liegt, und eine Einheit für die Umsetzung auf höhere Frequenzen, die in der Sendeschaltung liegt,
  • – die 5a, 5b, 5c, 5d und 5e zeigen schematisch Ansichten von fünf Ausführungsformen von Filtermitteln gemäß der Erfindung,
  • 6 zeigt ein Gerät für die Sendung/Empfang der Signale mit einem Frequenzdrift, Kompensator gemäß der Erfindung.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung dienen in den verschiedenen Figuren dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung von solchen Elementen, die identische Funktionen ausüben.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Geräts 8 gemäß der Erfindung, während 3 einen Querschnitt des Geräts 8 in 2 zeigt. Das Gerät enthält eine zylinderförmige Abdeckung 9, deren offenes Ende beim (nicht dargestellten) Brennpunkt 10 einer Parabel liegt. Das offene Ende der Abdeckung 9 erstreckt sich in einem frustoconicalen Teil oder Horn 11, das Ungleichmäßigkeiten oder Gräben enthält, die einen guten Empfang/Sendung der Signale ermöglichen. Diese Ungleichmäßigkeiten sind für sich bekannt und nicht dargestellt. Die Abdeckung 9 des Leiters ist in drei Teile 91 , 92 und 93 aufgetrennt. Der Teil 91 ist mit dem Horn 11 verbunden. Der Teil 92 ist der mittlere Teil der zylinderförmigen Abdeckung 9, und der Teil 93 ist das Endteil des Leiters 9 mit einem Resonanz-Hohlraum.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Leiterteil 91 und 92 liegt eine Mikrostreifen-Schaltungsplatte 13 zur Übertragung der zuzusendenden Signale quer zu der Hauptachse 12 des Leiters 9 und zwischen dem zweiten und dritten Leiterteil 92 und 93 , einer Mikrostreifen-Schaltungsplatte 14 zum Empfang der Signale liegt quer zu der Achse 12. Diese beiden Platten 13 und 14, die je ein Substrat bilden, bestehen aus einem Material, das eine bestimmte dielektrische Permittivität hat und für sich bekannt ist. Diese Platten 13 und 14 haben obere Flächen 131 , bzw. 141 , gerichtet zu dem Raum, wo die Energie geregelt oder aufgenommen werden muss, und untere Flächen 132 , 142 , die der anderen Fläche des Substarts entsprechen. Die unteren Flächen 131 , 141 sind metallisiert und bilden eine Erdungsebene und stehen in Kontakt mit den leitenden Wänden des Leiters 9. Die Kanten 13 und 14 sind jeweils mit einer Sonde 15 und 16 versehen, die jeweils auf die unteren Flächen 132 , 142 der Platten 13 und 14 geätzt sind und über Öffnungen in die Innenseite des Umfangs des Leiters eindringen, ohne die Wand des Leiters 9 zu berühren.
  • In einer (nicht dargestellten) Variante der Erfindung sind, um den Empfang und die Sendung der orthogonal polarisierten Wellen zu ermöglichen, zwei Sonden auf jeder der Substrate geätzt und liegen in rechten Winkeln zueinander.
  • Der Leiterteil 93 , der den Leiter 9 abschließt, ist ein Viertelwellen λGR/4 Leiterabschnitt, der einen Resonanz-Hohlraum bildet und als eine offene Schaltung in der Ebene des Substrats 14 für die empfangenen Wellen arbeitet, wobei λGR die geführte Wellenlänge der empfangenen Welle ist. Im Gegensatz dazu ist der Leiterteil 92 ein elektromagnetisches Filter, das es ermöglicht, die Sonde 16 von den Energie Lecks aufgrund der durch die Sonde 15 gesendeten Wellen zu trennen. Verschiedene Ausführungsformen dieses Filters 92 sind in den 5a bis 5e beschrieben.
  • Diese beiden Sonden 15 und 16 sind auf den Platten 13 und 14 durch Mikrostreifenleitungen 17, 18, deren Technologie für sich bekannt ist, jeweils mit einer Einheit für die Umsetzung auf einer hohen Frequenz verbunden, bezeichnet als die Sendeeinheit 19 und eine Einheit für die Umsetzung auf die Zwischenfrequenz oder Empfangseinheit 20. Die Sendeeinheit 19 und die Empfangseinheit 20, die in 4 im Detail dargestellt sind, sind durch ein in 4 dargestelltes Koaxialkabel 200 mit einem so genannten Indoorgerät innerhalb einer (nicht dargestellte) Wohnung, dargestellt in 6, verbunden. Die Einheiten 19, 20 sind ebenso jeweils mit Sonden 21, 22 verbunden, die in den Innenraum des Umfangs der rechtförmigen Öffnungen in den Substraten 13, 14 eingreifen. Die beiden Platten 13, 14 begrenzen auf einer Seite der Sonde und der rechteckförmigen Öffnung die ihnen entspricht, drei Teile 231 , 232 und 233 einer Abdeckung 23, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und einen Wellenleiter mit parallelepipedischer Form bilden. Um die Energie zu maximieren, die an den Verbindungen zwischen der Abdeckung 232 , die die Führung der gesendeten Wellen und den Mikrostreifensonden der Sendeplatte 13 und der Empfangsplatte 14 ist, ist die Abdeckung 232 an seinen Enden durch zwei Teile 231 und 233 abgeschlossen, die einen Viertelwellen (λLO/4)-Hohlraum mit einer Länge gleich einem Viertel der Wellenleiterlänge (λLO) entsprechend einem Signal SOL der durch einen örtlichen Oszillator 24 erzeugten Frequenz FLO entspricht, dessen Rolle im Folgenden beschrieben wird. Diese Teile 231 bzw. 233 arbeiten als offene Schaltungen in den Ebenen der Substrate 13 und 14, die bei der Frequenz des örtlichen Oszillators 24 gesendet werden.
  • In 4 ist die Sonde 16 mit einem rauscharmen Verstärker 25 verbunden, der Signale in dem [41,5 GHz; 42,45 GHz]-Band empfängt und dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Mischers 26 verbunden ist. Ein zweiter Eingang des Mischers 26 wird durch den Oszillator 24 mit einer Frequenz von 20.2625 GHz über einen Verstärker 27 gesteuert, der einen um die Frequenz des Oszillators 24 zentriertes Band verstärkt. Der Ausgang des Subharmonischen – Mischers 26 mit der Harmonischen N = 2 liefert Signale, die durch einen Zwischenfrequenzverstärker 28 verstärkt werden. Der Ausgang dieses Zwischenfrequenzverstärkers 28 liefert dann Signale in einem [975 MHz – 1925 MHz]-Band.
  • Auf ähnliche Weise ist die Sonde 15 mit einem Leistungsverstärker 29 verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang eines subharmonischen – Mischers 30 mit der Harmonischen N = 2 verbunden ist. Ein erster Eingang dieses Mischers 30 wird durch ein von einem Verstärker 31 geliefertes Signal gesteuert, und ein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang eines Verstärkers 32 verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang eines Bandpassfilters 33 verbunden ist, dessen Bandbreite [0; 25 MHz] beträgt. Der Eingang des Verstärkers 31 ist mit der Sonde 21 verbunden. Auf dieselbe Weise ist die Sonde 22 mit einem zweiten Ausgang des Oszillators 24 verbunden. Das durch den örtlichen Oszillator 24 erzeugte Signal wird dann durch die Sonde 22 in den Wellenleiter 23 übertragen und durch eine Sonde 21 aufgegriffen, die in der Hochfrequenz-Umsetzeinheit 19 zurück gewonnen wird.
  • 5a zeigt ein Bandpassfilter 34 mit Anwendung von mehreren Resonanz-Hohlräumen, die durch Iris 35 induktiv gekoppelt sind. Der Abstand zwischen den beiden aufeinander folgenden Iris 35 in der Längsrichtung des Leiters 9 ist so gewählt, dass die Reflektionen zwischen den beiden Iris bei der Resonanzfrequenz des Hohlraums einander aufheben. Dieser Abstand liegt in der Größenordnung von λGR/2, wobei λGR die geführte Wellenlänge der durch die Sonde 16 empfangenen Frequenzen ist. Das auf diese Weise erzeugte Bandpassfilter 34, außerdem mit einem Viertelwellenlänge λGT/4 Leitungsbereich an seinem Eingang λGT ist die Wellenlänge der durch die Sonde 15 gesendeten Frequenzen und kann als eine offene Schaltung für die Energie angesehen werden, die durch die Sonde 15 in der Ebene des Substrats 13 ausgestrahlt wird, und bewirkt keine Filterung für das Empfangsfrequenz-Band. Es erschien zweckmäßig, mehrere aufeinander folgende, durch Iris 35 getrennte Hohlräume einzuführen. Das ermöglicht die Verbesserung des Frequenzverhaltens des Filters 34 und ermöglicht eine schärfere Sperrstelle. Zur Erläuterung, wenn die Anzahl der Iris 35 ansteigt, wird das Frequenzverhalten des Filters 34 steiler. In Anbetracht des Kompromiss zwischen der Leistungsfähigkeit, die durch Erhöhung der Anzahl von Iris 35 und der Komplexität erreicht wird, die daraus resultieren kann, ist es vorzuziehen, ein Filter 34 mit weniger als 10 Iris 35 zu benutzen. Es sei bemerkt, dass der Abstand 1, der die letzte Iris und die Platte 14 trennt, willkürlich ist, dieses gilt auch für die folgenden Filter.
  • 5b ist ein Längsabschnitt einer Variante des Bandpassfilters 34 in der Ansicht A-A.
  • 5c zeigt ein Bandpassfilter 36, das durch eine Aufeinanderfolge von Schrauben 37 erzeugt wird. Damit die Feineinstellung der Resonanzfrequenz jedes Hohlraums erfolgen kann, werden diese Schrauben 37, die veränderbare Insertionen haben und sich als kapazitive Susceptancen oder Blindleitwerte benehmen, so platziert, dass die Einstellung des Filters 36 optimiert werden kann.
  • 5d zeigt ein so genanntes Notchfilter (Faltenfilter) 38. Dieses Filter 38 wird durch die Resonanz-Hohlräume 39 erzeugt, die quer zu dem Körper des Leiters 92 durch Koppelung mit den Iris 40 verbunden sind. Der Abstand zwischen diesen Hohl räumen liegt in der Größenordnung eines Viertels der Leiterwellenlänge der durch die Sonde 15 gesendeten Wellen.
  • 5e zeigt ein Bandpassfilter 41, genannt als "finline". Diese Filter 41 können leicht durch Einfügung eines metallisierten Substrats 42 erzeugt werden, das Fenster 43 in der E-Ebene des Wellenleiters 9 aufweist. Eine Metallplatte mit einer zu dem Substrat 42 identischen Geometrie kann ebenfalls benutzt werden.
  • In der Ausführungsform in 2 beträgt für ein Gerät 8 für die Sendung/Empfang von Signalen in dem Band ungefähr 40 GHz der Durchmesser des Querschnitts des Leiters 94,8 mm. Um es zu ermöglichen, ein Signal von etwa 20 GHz zu übertragen, entsprechend der Frequenz des örtlichen Oszillators 24, aufgeteilt zwischen der Sendeschaltung 13 und der Empfangsschaltung 14, beträgt die kurze Abmessung des rechteckförmigen Leiters 23 4,3 mm, während seine Längsabmessung 10,7 mm beträgt. Die Länge zwischen der Sendeschaltung 13 und der Empfangsschaltung 14 beträgt 8 cm.
  • Diese numerischen Werte bedeuten jedoch keine Einschränkung.
  • 6 zeigt ein Gerät 50 für die Sendung/Empfang von Signalen mit einem Frequenzdrift-Kompensator gemäß der Erfindung. Dieses Gerät 50 ist enthalten in dem inneren Satz 51 innerhalb der Wohnung. Dieses Gerät 50 kann die Frequenzdrift ermitteln, der der Oszillator 24 auf dem Empfangsweg unterliegt, und ermöglicht einen Offset des Rückkanals, um ihn auf den Rückkanal zu zentrieren.
  • In 6 ist der Eingang/Ausgang des inneren Satzes 51 mit einem Empfangsweg 52 verbunden, dessen allgemeine Rolle es ist, unter anderen Dingen, die Umsetzungen auf die niedrige Frequenz zu bewirken und die verschlüsselten Videosignale zu decodieren, die von dem externen Satz stammen und zu dem Koaxialkabel 200 gesendet werden, in derselben Weise wie ein konventioneller innerer Satz. Die decodierten Signale, die an dem Ausgang des inneren Satzes 51 verfügbar sind, werden dann zu einem seiner Ausgänge gesendet, an die eine Anordnung 52 angeschlossen ist. Der Eingang der Anordnung 52 ist mit einem Fernsehempfänger 53 verbun den, und eine Fernbedienung 54 mit der Rolle einer aktiven Schnittstelle ermöglicht, durch den Benutzer erzeugte Instruktionen zu einem Modulator 55 zu senden.
  • Der Eingang des Empfangswegs 52 ist mit einem Empfangsfrequenztuner verbunden mit einer Frequenzconverter-Schaltung 56 (im Folgenden mit "Converter") bezeichnet, die für sich bekannt ist. Der Converter 56 enthält einen Mischer 57, dessen erster Eingang das Signal empfängt, das von dem Eingang des Empfangswegs 52 stammt, und dessen zweiter Eingang durch einen örtlichen Oszillator 58 gesteuert wird, der durch eine phasenverriegelte Schleifenschaltung 59 gesteuert wird, im Folgenden mit PLL bezeichnet. Der Ausgang eines Mischers 57, der den Ausgang des Converters 56 darstellt, ist mit einem Eingang eines Bandpassfilters 60 verbunden, dessen Bandbreite im Wesentlichen auf den Nennwert des Empfangsbands eines Demodulators/Decoders 61 zentriert ist. Der Ausgang des Demodulators/Decoders 61 erzeugt ein Fernsehsignal SRF, das zu dem Fernsehempfänger 53 gesendet wird.
  • Die interaktive Schnittstelle 54 liefert Pakete auf einem Rückweg 62 des inneren Satzes 51 über den Modulator 55, der eine Modulation vom QPSK-Typ durchführt. Der Ausgang des Modulators 55 ist mit einem Eingang eines Bandpassfilters 63 verbunden, das auf die Übertragungsfrequenz der Schnittstelle 54 zentriert ist. Der Ausgang des Filters 63 ist mit einem Übertragungsfrequenz-Tuner des Geräts verbunden, der aus einer Frequenzconverter-Schaltung 64 besteht. Der Converter 64 enthält einen Mischer 65, dessen einer Eingang das Signal von dem Filter 63 empfängt, und dessen zweiter Eingang durch einen örtlichen Oszillator 66 gesteuert wird, der durch eine PLL-Schaltung 67 gesteuert wird. Der Ausgang der Converterschaltung 64, der der Ausgang des Mischers 65 ist, hat die Rolle der Sendung der gesendeten Signale über das Koaxialkabel 200 zu dem Gerät 8 des äußeren Satzes. Der örtliche Oszillator 66 liefert ein sinusförmiges Signal bei der gewünschten Frequenz oder dem gewünschten Übertragungskanal.
  • Das Gerät 50 war Gegenstand der FR-A1-2 770 705. Es enthält einen Kompensator mit einem digitalen Modul für die automatische Frequenzkorrektur, bestehend aus einem Mikrocontroller 68 in der dargestellten Ausführungsform. Der Mikrocontroller 68 kann die ganze Frequenzdrift δF10 aufzeichnen, die auf dem Empfangsweg 52 eingeführt wird und das Spektrum des Übertragungssignals um einen Wert (–δF10) zu versetzen, um so die Frequenz des Trägers des Signals an die Nennfrequenz des Trägers des Sendekanals anzupassen. Dieser Mikrocontroller 68 empfängt und sendet digitale Signale mit der PLL-Schaltung 59 nach unten (downlinked) über einen ersten Steuer/Treiber-Bus 69, empfängt digitale Signale von der Demodulator/Decodereinheit 61 über einen zweiten Steuer/Treiber-Bus 70, sendet digitale Signale für die PLL-Schaltung 67, die nach oben gerichtet (uplinked) über einen dritten Steuer/Treiber-Bus 71 und für den Modulator/Coder 55 über einen vierten Steuer/Treiber-Bus 72, wie es in 6 dargestellt ist.
  • In der in 6 beschriebenen Ausführungsform enthält der Mikrocontroller 68 einen Speicher 73, der digitale Werte aufzeichnen kann, die für die Steuerung des Trägers des Signals benutzt werden, das auf dem Sendeweg in Relation zu der Nennfrequenz des Trägers des nach oben gerichteten Kanals (uplink channel) gesendet. Die Art und Weise, in der der innere Satz 51 und, insbesondere das Frequenzdrift-Kompensationsmodul, arbeiten, werden in der vorliegenden Anmeldung nicht beschrieben und können in der oben genannten FR-A1-2 770 705 gefunden werden.
  • Das Gerät 8 gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
    Die auf dem (nicht dargestellten) Reflektor ankommenden elektromagnetischen Wellen des Sende/Empfangssystems gemäß der Erfindung werden auf ihren Fokus oder Brennpunkt 10 fokussiert und über den Leiter 9 übertragen. Diese Wellen laufen durch das Filter 92 , das ein Bandpassfilter sein kann und nur den Empfang des Frequenzbands über ein Notchfilter ermöglicht, das das Sendefrequenzband beschneidet, oder ein Hochpassfilter oder ein Tiefpassfilter, in dem Fall, wenn das Frequenzband gewählt wird in der Frequenzebene, so dass die Sendefrequenzen niedriger bzw. höher sind als die Empfangsfrequenzen. Diese Wellen werden dann empfangen und durch die Sonde 16 aufgenommen, die zu der Umsetzeinheit 20 ein Empfangssignal liefert, nach der Umsetzung auf die Zwischenfrequenzen soll zu der inneren Einheit 51 der Wohnung gesendet werden. Das Signal wird dann in dem Gerät 50 verarbeitet, um in dem Empfänger 53 benutzt zu werden.
  • Auf ähnliche Weise gelangt ein Rücksignal, das von dem Gerät 50 stammt und frequenzgleichgerichtet ist, unter Anwendung des in der französischen Patentschrift Nr. 9713708 beschriebenen Verfahrens, über die Einheit 19 zur Umsetzung auf hohe Frequenzen, die die Sonde 15 mit dem zu dem Horn 11 zu sendenden Wellen liefert. Die Energie, die durch diese Sonde 15 an der Filterseite 92 ausgestrahlt wird, wird durch das Filter derart gedämpft, dass die so genannten Leckstellen der gesendeten Wellen klein genug sind, um nicht eine Störung für die Empfangsplatte 14 zu erzeugen. Zum Beispiel wird eine Störung als nicht vernachlässigbar angesehen, wenn die durch die Sonde 15 gesendeten Wellen um 70 dB unter ihrem Anfangswert während der Übertragung auf der Empfangskarte 142-Seite gedämpft werden.
  • Während der Umsetzung des durch die Einheit 20 empfangenen Signals erzeugt der in der Einheit 20 enthaltene Oszillator 24 ein Schwingsignal SOL mit einer Frequenz FLO, die ermöglicht, dass die Signale in das Zwischenfrequenzband umgesetzt werden. Derselbe Oszillator 24 erzeugt ein zweites Signal SOL mit derselben Frequenz FLO, das der Sonde 22 zugeführt wird. Letztere sendet über den Wellenleiter 232 das Signal, das an der Sonde 21 aufgegriffen wird. Die Sonde 21 hat die Aufgabe zur Lieferung zu dem Eingang des Verstärkers 31 für die Umsetzung der Sendesignale in dem nach oben gerichteten Weg (uplink path) auf eine hohe Frequenz.
  • Die geführte Ausbreitung des Schwingsignals SOL, erzeugt durch den Oszillator 24, ermöglicht, einen einzigen gemeinsamen örtlichen Oszillator für den Sende- und Empfangsweg zu verwenden.
  • Vielfache andere Konfigurationen können natürlich in der gebildeten Frequenzebene erwogen werden, zum Beispiel:
    • – ein Empfangsband [40,55 GHz; 41,5 GHz] und ein Sendeband [42,45 GHz; 42,5 GHz],
    • – ein Empfangsband [41,5 GHz; 42,45 GHz] und ein Sendeband [40,5 GHz; 40,55 GHz].
  • Bei diesen hohen Empfangs-Sendefrequenzen müssen laufende Filter 92 mit einem Frequenzabstand von ungefähr einem Gigahertz zwischen dem Empfangsband und dem Sendeband versehen werden. Die verschiedenen Frequenzebenen-Konfigurationen, sowie andere, die nicht erwähnt worden sind, müssen diese Bedingung erfüllen.
  • Es ist bemerkenswert, dass die beiden Wellenleiter wechselweise voneinander abhängig sind zu einem selben Träger 100, dass das Gerät gemäß der Erfindung einen kleinen und kompakten Aufbau hat.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können die Leiter 9 und 23 eine beliebige Form haben, die einen guten Empfang/Sendung der elektromagnetischen Wellen ermöglicht. Zum Beispiel können sie rechteckförmig sein, wenn eine Polarisation gegenüber der anderen bevorzugt wird. Das Horn 11 kann außerdem von einer beliebigen Art sein, zum Beispiel ein mit Rillen versehenes Horn (grooved horn).
  • Es ist auch möglich, geführte Ausbreitungsmittel zum Senden eines anderen Signals als eines Schwingsignals zu benutzen.
  • Es ist ebenso möglich, die beiden Schaltungsplatten für den Empfang nur für die Sendung von Signalen zu benutzen.

Claims (9)

  1. Gerät zur Sendung und/oder zum Empfang von Signalen mit: einem ersten Wellenleiter (9) für den Betrieb in einem ersten Frequenzband und den Betrieb in einem zweiten Frequenzband, einer ersten Frequenzumsetzschaltung (14) und einer zweiten Frequenzumsetzschaltung (13), die für die Frequenzumsetzung eines ersten Signals bzw. eines zweiten Signals mit dem ersten Wellenleiter verbunden sind, einem mit einer der beiden Schaltungen (13, 14) verbundenen örtlichen Oszillator (24), gekennzeichnet durch: einen zweiten Wellenleiter (23) für die Übertragung eines Signals des örtlichen Oszillators (24) zu der anderen der beiden Schaltungen (13, 14) für seine Anwendung in der Frequenzumsetzung für die zweite Schaltung (24).
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Wellenleiter wechselseitig von einander abhängig mit demselben Träger ausgebildet sind.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schaltung (13, 14) auf einer ersten und einer zweiten Mikrostreifen-Schaltungsplatte angeordnet sind.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung des örtlichen Oszillators, der mit einer der beiden Schaltungen verbunden ist, mit dem zweiten Wellenleiter und die Verbindung dieses zweiten Wellenleiters mit der anderen der beiden Schaltungen durch Sonden (21, 22) erfolgt.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Frequenzbänder für die Sendung der Signale und das zweite Frequenzband für den Empfang der Signale dient.
  6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostreifen-Schaltungsplatten (13, 14) den ersten Wellenleiter (9) in Kreuzungsbereichen des ersten Leiters (9) schneiden.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Sendung dienende Leiterplatte (13) vor der Schaltungsplatte (16) liegt, die für den Empfang in der Signalempfangsrichtung des Geräts dient.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leiter an seinen Enden durch einen Viertelwellen (λLO/4) Hohlraum (231 , 233 ) mit der Länge gleich einem Viertel der Leiterwellenlänge (λLO) des gesendeten Signals abgeschlossen ist.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wellenleiter (9) Filtermittel (92 ) vom Typ mit einem Filter (34) mit einem Iris-Hohlraum (35), einem Filter (36) mit einem Schrauben-Hohlraum (37) oder einem Filter (38) enthalten, wobei das wenigstens zwei Resonanz-Hohlräume (39) enthält, die quer mit dem Körper des Leiters (92 ) durch Koppelung mit Iris (40) und die Filtermittel derart angeordnet sind, dass die über die erste Sonde (15) gesendeten Wellen ausreichend auf der Seite der zweiten Sonde gedämpft sind, damit sie keine Störungen mit den bei dieser zweiten Sonde empfangenen Wellen bewirkt.
DE69924666T 1998-05-29 1999-05-26 Vorrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen Expired - Lifetime DE69924666T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9806787 1998-05-29
FR9806787A FR2779294A1 (fr) 1998-05-29 1998-05-29 Dispositif d'emission/reception de signaux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924666D1 DE69924666D1 (de) 2005-05-19
DE69924666T2 true DE69924666T2 (de) 2006-01-12

Family

ID=9526851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924666T Expired - Lifetime DE69924666T2 (de) 1998-05-29 1999-05-26 Vorrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6297714B1 (de)
EP (1) EP0961339B1 (de)
JP (1) JP4460677B2 (de)
CN (1) CN1136625C (de)
DE (1) DE69924666T2 (de)
FR (1) FR2779294A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812974B1 (fr) * 2000-08-10 2003-01-31 Cit Alcatel Dispositif pour la transmission de signaux electromagnetiques au travers d'une structure comportant des modules organises pour l'obtention redondance en deux pour un
US6727776B2 (en) * 2001-02-09 2004-04-27 Sarnoff Corporation Device for propagating radio frequency signals in planar circuits
JP3800023B2 (ja) * 2001-04-16 2006-07-19 株式会社村田製作所 移相器、フェーズドアレイアンテナおよびレーダ
JP4502967B2 (ja) * 2006-04-05 2010-07-14 三菱電機株式会社 偏波変換器
CN104466345B (zh) * 2014-11-28 2017-03-22 北京无线电计量测试研究所 一种天线、低噪放及混频器连接机构
CN106450749A (zh) * 2016-11-14 2017-02-22 华南理工大学 一种基于波导结构的角锥喇叭滤波天线
CN107748307B (zh) * 2017-09-29 2019-09-13 华中科技大学 一种高功率毫米波模式实时分析系统
KR102680769B1 (ko) * 2019-10-23 2024-07-02 삼성전기주식회사 안테나 장치

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458819A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Thomson Csf Tete hyperfrequence d'emission et de reception simultanees, emetteur-recepteur en ondes millimetriques et radar utilisant une telle tete
EP0185446A3 (de) * 1984-10-12 1988-03-30 British Aerospace Public Limited Company Sender/Empfänger
FR2616974B1 (fr) * 1987-06-18 1989-07-07 Alcatel Thomson Faisceaux Tete hyperfrequence d'emission-reception duplexees a polarisations orthogonales
FI81933C (fi) * 1989-05-18 1990-12-10 Nokia Mobira Oy Foerfarande foer alstring av frekvenser i en digital radiotelefon.
US5374938A (en) * 1992-01-21 1994-12-20 Sharp Kabushiki Kaisha Waveguide to microstrip conversion means in a satellite broadcasting adaptor
JPH06204701A (ja) * 1992-11-10 1994-07-22 Sony Corp 偏分波器及び導波管−マイクロストリップライン変換装置
JPH06252609A (ja) * 1993-02-23 1994-09-09 Toshiba Corp 2帯域受信用マイクロ波入力装置
JP2917890B2 (ja) * 1996-02-09 1999-07-12 日本電気株式会社 無線送受信機
GB9624478D0 (en) * 1996-11-23 1997-01-15 Matra Bae Dynamics Uk Ltd Transceivers

Also Published As

Publication number Publication date
EP0961339B1 (de) 2005-04-13
EP0961339A1 (de) 1999-12-01
DE69924666D1 (de) 2005-05-19
JP2000106534A (ja) 2000-04-11
US6297714B1 (en) 2001-10-02
CN1237806A (zh) 1999-12-08
FR2779294A1 (fr) 1999-12-03
JP4460677B2 (ja) 2010-05-12
CN1136625C (zh) 2004-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531655T2 (de) Breitbandige Monopolantenne in uniplanarer gedruckter Schaltungstechnik und Sende- und/oder Empfangsgerät mit einer derartiger Antenne
EP0059927B1 (de) Mikrowellen-Empfangseinrichtung
DE69924168T2 (de) Bandpassfilter, Duplexer, Hochfrequenzmodul und Kommunikationsgerät
DE69821884T2 (de) Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne
DE69330570T2 (de) Modenwandler für Hohlleiter-Mikrostreifenleiter für ein Mikrowellengerät
DE60116682T2 (de) Hochfrequenzsender und/oder -empfänger
DE1002828B (de) Richtungskoppler im Mikrowellenbereich fuer unsymmetrische Bandleitungen
DE3903262C2 (de)
DE3310095A1 (de) Wellenleiteranordnung
DE3852650T2 (de) Mikrowellenmultiplexer mit mehrmodenfilter.
DE3689178T2 (de) Doppelkammduplexgerät mit Bandsperrenresonatoren.
DE69924666T2 (de) Vorrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen
DE69121632T2 (de) Polarisationsweiche zwischen einem zirkularen Wellenleiter und einem Koaxialkabel
DE2811070C2 (de) Filteranordnung aus mehreren Hohlraumresonator-Bandpaßfiltern
DE2407956C3 (de) Mikrowellen-Sendeempfangsgerät
DE1942678B2 (de) Speiseanordnung für eine mit mehreren Wellentypen arbeitende Antenne
DE69602526T2 (de) Verbesserte wellenleitersonde für zwei polarisationen
DE68918426T2 (de) Doppelfrequenz strahlende Vorrichtung.
DE10214895A1 (de) Resonatorbauelement, Filter, Duplexer und Kommunikationsvorrichtung, die dieselben verwendet
DE69933266T2 (de) Doppelband Sender-Empfänger mit zwei Antennen
DE19602815A1 (de) Mikrowellenbandpaßfiltervorrichtung mit Kreuzkopplung
DE2322549A1 (de) Antennenweiche fuer eine hoechstfrequenzantenne
DE60311832T2 (de) Sendegerät für kopplung eines empfangsgerätes
DE69212413T2 (de) Antenne für Sende- und Empfangsgeräte oder für ähnliche Vorrichtungen
DE69229247T2 (de) Bild-Erkennungsmischer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition