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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger, der eine automatische
Verstärkungssteuereinheit
aufweist, und betrifft insbesondere eine automatische Verstärkungssteuereinheit
zur Verwendung vorzugsweise zum Empfangen von digitalen Modulationssignalen
(z.B. OFDM-Signalen, 8VSB-Signalen, 64QAM-Signalen, QPSK-Signalen),
die in einem terrestrischen Rundfunk übertragen werden, einem CATV-Rundfunk,
einem Satellitenrundfunk, etc.
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In
jüngerer
Zeit ist ein digitaler Rundfunk über
die Satellitenwelle, terrestrisch oder ein Kabel durchgeführt worden.
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Ein
Empfänger
zum Demodulieren von Rundfunksignalen mit digitaler Modulation ist
aufgebaut, ein empfangenes Funkfrequenzsignal (nachstehend als ein
HF-Signal bezeichnet) einem Mischer über eine erste Schaltung mit
variabler Verstärkung
zuzuführen.
In dem Mischer werden das HF-Signal und ein Lokaloszillationssignal,
das in einem Lokaloszillator erzeugt wird, zusammengemischt, und
somit wird ein Zwischenfrequenzsignal (nachstehend als ein ZF-Signal
bezeichnet) davon ausgegeben.
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Das
ZF-Signal, das aus dem Mischer ausgegeben wird, wird in einem ZF-Verstärker verstärkt und
dann einem A/D-Konverter über
eine zweite Schaltung mit variabler Verstärkung zugeführt. Somit wird das ZF-Signal
in ein digitales ZF-Signal
in dem A/D-Konverter konvertiert, und danach wird das digitale ZF-Signal
in einem digitalen Demodulator demoduliert.
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In
Allgemeinen wird die erste Schaltung mit variabler Verstärkung als
eine HF-AGC-Schaltung bezeichnet, während die zweite Schaltung
mit variabler Verstärkung
als eine ZF-AGC- Schaltung
bezeichnet wird. Diese AGC-Schaltungen sind aufgebaut, in ihren
Verstärkungen
im Ansprechen auf die Pegel des digitalen ZF-Signals gesteuert zu
werden. Somit wird das ZF-Signal, das durch die AGC-Schaltungen läuft, eingestellt,
einen optimalen Pegel aufzuweisen.
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Das
ZF-Signal, das über
den Eingangsanschluss eingegeben wird, weist normalerweise eine Leistung
in einem Bereich von ungefähr
90 dB (mW) bis 10 dB (mW) pro 1 Kanal auf. Da die erste Schaltung
mit variabler Verstärkung,
der Mischer und der ZF-Verstärker
den nicht-linearen Bereich in einem derartigen Eingangspegelbereich
aufweisen, das dann, wenn das größere Signal
in den benachbarten Kanal eingegeben wird, es die nicht-lineare
Störung verursacht.
Diese nicht-linearen Störungen
verschlechtern die Empfangsqualität des gewünschten Kanals. Somit müssen diese
in den ersten Schaltungen mit variabler Verstärkung, die relativ nahe an dem
Eingangsanschluss platziert sind, verringert werden.
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Andererseits
kann, wenn ein HF-Eingangssignal eines relativ niedrigen Pegels
in nur den ersten Steuereinheiten mit variabler Verstärkung, die
nahe an dem Eingangsanschluss sind, verstärkungsmäßig gesteuert wird, die nicht-lineare
Störung
verbessert werden. Jedoch kann sie nicht ein erforderliches C/N-Verhältnis halten,
so dass die Empfangsqualität verschlechtert
ist. Daher müssen
die Signale des geringeren Eingangspegels verstärkungsmäßig in der zweiten Schaltung
mit variabler Verstärkung
gesteuert werden, die entfernt von dem Eingangsanschluss ist, um
so das erforderliche C/N-Verhältnis
zu halten.
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Dementsprechend
aktiviert, wenn der HF-Eingangspegel in dem Empfänger niedriger als ein Übernahmepunkt
(nachstehend als "TOP", Take-Over Point
bezeichnet) ist, der einen Referenzpegel darstellt, dieser die zweite
Schaltung mit variabler Verstärkung,
und wenn der HF-Eingangspegel in dem Empfänger höher als der Referenzpegel ist, aktiviert
dieser die ersten Schaltungen mit variabler Verstärkung. Somit
ist es wichtig, den Referenzpegel zur Verringerung der nicht-linearen Störung optimal einzustellen,
um das erforderliche C/N-Verhältnis
zu halten und eine gute Empfangsqualität aufrecht zu erhalten.
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Hier
offenbart die japanische Patentanmeldung JP9-181832, die am 11.
Juli 1997 offengelegt wurde, eine Abstimmschaltung, die eine HF-AGC-Schaltung
und eine ZF-AGC-Schaltung umfasst, die in der Lage ist, AGC-Spannungen,
die an einen HF-Verstärker und
an ZF-Verstärker
anzulegen sind, im Ansprechen auf Pegel des HF-Signals zu steuern.
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Jedoch
wird in herkömmlicher
Weise in einem repräsentativen
Empfangskanal der TOP-Wert eingestellt, der gerade noch unter der
schlechtesten Bedingung, dass ein Störsignal in dem benachbarten Kanal
vorhanden ist, empfangen werden kann.
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Jedoch
ist es gemäß der herkömmlichen Technik,
da Unterschiede in einer Effizienz in der nicht-linearen Störung, der
Verstärkung,
und dem Rauschindex in der Hochfrequenzschaltung zwischen dem repräsentativen
Kanal, der den TOP-Wert eingerichtet aufweist, und anderen Kanälen vorhanden
sind, schwierig, die optimale Empfangsqualität in sämtlichen Empfangskanälen zu erhalten.
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Ferner
besteht ein weiterer Nachteil darin, dass, da der TOP-Wert in dem schlechtesten
Zustand eingerichtet wird, eine Störung wie etwa eine Nachbarkanalstörung vorhanden
ist, er das C/N-Verhältnis übermäßig verschlechtert,
wenn der Störpegel
niedriger ist oder keine Störung
vorhanden ist.
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Wie
oben erwähnt
besteht ein Nachteil dahingehend, dass, da der TOP-Wert in dem repräsentativen
Kanal eingerichtet ist, sich die Beziehung zwischen der Verschlechterung
und dem C/N-Verhältnis von
dem bevorzugten Wert unterscheidet. Ferner verschlechtert, wenn
der Störpegel
niedrig ist, dieser das C/N übermäßig.
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Es
wird Bezug genommen auf das australische Patentdokument AU 736578,
das einen Empfänger
zum Demodulieren eines Hochfrequenz-Modulationssignals durch Abstimmen
einer Station offenbart. Dieser Empfänger umfasst eine automatische
Verstärkungssteuervorrichtung,
die einen Mischer, eine zweite Schaltung mit variabler Verstärkung, die
nach dem Mischer platziert ist, einen Verstärkungs-Controller zum Steuern
der Verstärkung der
ersten und zweiten Schaltungen mit variabler Verstärkung gemäß dem Pegel
eines Signals, das aus der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung ausgegeben
wird, und einen Empfangsqualitätsdetektor
zum Erfassen der Empfangsqualität
auf, die nach der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung definiert
ist.
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So
ist die vorliegende Erfindung in Anbetracht der Probleme ausgeführt worden,
die oben gezeigt sind, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen automatischen Verstärkungs-Controller
und einen Empfänger
bereitzustellen, der einen automatischen Verstärkungs-Controller aufweist,
der die stabile und gute Empfangsqualität aufrecht erhält, ohne
durch den Empfangskanal oder die elektrische Empfangswelle beeinflusst
zu sein.
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Diese
Probleme werden gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine automatische
Verstärkungssteuervorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem
weiteren Aspekt werden diese Probleme durch einen Empfänger nach Anspruch
7 gelöst.
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Insbesondere
schließt
eine automatische Verstärkungssteuervorrichtung
zur Verwendung in einem Empfänger
zum Demodulieren eines Funkfrequenzsignals eine Schaltung, die eine
nicht-lineare Charakteristik gegenüber einem Funkfrequenzsignal aufweist,
das dieser Schaltung als ein Eingang zugeführt wird, wenn ein Eingangspegel
des Funkfrequenzsignals innerhalb eines bestimmten Bereichs ist,
eine erste Schaltung mit variabler Verstärkung, die vor der Schaltung
mit den nicht-linearen Charakteristika platziert ist, eine zweite
Schaltung mit variabler Verstärkung,
die nach der Schaltung mit den nicht-linearen Charakteristika platziert
ist; einen Verstärkungs-Controller,
der zum Steuern der Verstärkungen
der ersten und zweiten Schaltungen mit variabler Verstärkung gemäß dem Signalpegel
dient, der aus der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung ausgegeben
wird, die zum Steuern dient, die Verstärkungssteuerung der zweiten
Schaltung mit variabler Verstärkung
zu aktivieren, wenn der Eingangspegel des Funkfrequenzsignals in
den Empfänger
niedriger als ein Referenzpegel ist, und zum Steuern dient, um die
Verstärkungssteuerung
der ersten Schaltung mit variabler Verstärkung zu aktivieren und auch
zum Steuern dient, die Verstärkung
der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung auf dem bestimmten Pegel aufrecht
zu erhalten, wenn der Eingangspegel des Funkfrequenzsignals in den
Empfänger
höher als
der Referenzpegel ist, ein. Die automatische Verstärkungssteuervorrichtung
weist weiter einen Empfangsqualitätsdetektor zum Erfassen der
Empfangsqualität,
die nach der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung definiert
ist, und eine Referenzpegeleinstelleinheit zum Einstellen des Referenzpegel
auf, der gemäß der Empfangsqualität, die in
dem Empfangsqualitätsdetektor
erfasst wird, in dem Verstärkungs-Controller
variabel ist.
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Vorzugsweise
wird die Empfangsqualität
von Signalen zunächst
durch einen Referenzpegel erfasst, der in der Referenzpegeleinstelleinheit
vor-zugewiesen ist, und wird durch einen anderen Referenzpegel erneut
erfasst, der von dem vor-zugewiesenen Referenzpegel in der Richtung
variiert ist, dass die Empfangsqualität verbessert ist.
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Ferner
erfasst der Empfangsqualitätsdetektor
vorzugsweise die Empfangsqualität
von Signalen unter Verwendung einer Streukonstellation.
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Ferner
erfasst der Empfangsqualitätsdetektor
vorzugsweise die Empfangsqualität
von Signalen unter Verwendung eines Fehlerkorrekturverhältnisses.
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Ferner
erfasst der Empfangsqualitätsdetektor
vorzugsweise die Empfangsqualität
von Signalen unter Verwendung eines Fehlerkorrekturverhältnisses.
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Ferner
erfasst der Empfangsqualitätsdetektor
vorzugsweise die Empfangsqualität
unter Verwendung eines Fehlerverhältnisses von Signalen vor und
nach der Fehlerkorrektur der Signale.
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Ferner
schließt
die automatische Verstärkungssteuervorrichtung
vorzugsweise einen Speicher zum Speichern der Werte des Empfangspegels. Ein
Referenzpegel, der variiert wird, um die Empfangsqualität von Signalen
optimal zu erhöhen,
ist somit in der Lage, als ein Anfangswert des Referenzsignals bei
einem folgenden Empfang von Signalen verwendet zu werden.
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Ein
Aspekt eines Empfängers
zum Demodulieren einer Funkfrequenz gemäß der vorliegenden Erfindung
schließt
eine automatische Verstärkungssteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie oben stehend erwähnt,
einen Eingangsanschluss zum Empfangen eines Funkfrequenzsignals vor
der ersten Schaltung mit variabler Verstärkung und einen Frequenzkonverter
zum Konvertieren des Funkfrequenzsignals, das an dem Eingangsanschluss
empfangen wird, in ein Zwischenfrequenzsignal ein, wobei der Konverter
zwischen der ersten Schaltung mit variabler Verstärkung und
der zweiten Schaltung mit variabler Verstärkung der automatischen Verstärkungssteuervorrichtung
angeordnet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist dieser einen Detektor zum Erfassen der Empfangsqualität auf, und
ein Referenzpegel-(d.h.
TOP-)Wert zum Schalten des Betriebs zwischen der zweiten Schaltung
mit variabler Verstärkung
(ZF_AGC) und den ersten Schaltungen mit variabler Verstärkung (HF-AGC)
wird so variiert, um einen optimalen Referenzpegel zu erhalten.
Folglich bestimmt er gemäß der Bedingung
der Funkfrequenz, die sich für
jeden Empfangskanal unterscheidet, oder der Pegelbeziehung zwischen
benachbarten Kanalsignalen, die Verschlechterung der Empfangsqualität, die durch
die nichtlineare Störung
oder die C/N-Verhältnis-Unzulänglichkeit
herbeigeführt
wird, um so eine optimale Empfangsbedingung zu erhalten. Der Empfangsqualitätsdetektor
kann eine Streukonstellation, ein Fehlerkorrekturverhältnis oder
eine Fehlerrate verwenden.
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Zusätzliche
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Durchschnittsfachleuten aus
einem Studium der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen
offensichtlich werden, die hierin eingeschlossen sind und einen
Teil dieser Spezifikation bilden.
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Eine
vollständigere
Würdigung
der vorliegenden Erfindung und viele der einhergehenden Vorteile
davon werden einfach erkannt werden, wenn dieselbe unter Bezugnahme
auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird,
wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen
wird. In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das einen Empfänger
zeigt, der eine Ausführungsform
des automatischen Verstärkungs-Controllers
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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2A bis 2C Graphen,
die die Beziehung zwischen dem HF-Eingangspegel und dem Verstärkungsunterdrückungsgrad
zeigen, zum Erläutern
des Betriebs eines Variierens des TOP;
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3 eine Zeichnung, die eine Streu-I-Q-Konstellation
zeigt, zum Erläutern
einer Ausführungsform
des Empfangsqualitätsdetektors;
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4 eine Zeichnung zum Erläutern eines beispielhaften
Aufbaus und eines Betriebs des Verstärkungs-Controllers, wie er in 1 gezeigt
ist;
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5 ein
Blockdiagramm, das einen anderen beispielhaften Aufbau des Verstärkungs-Controllers,
wie er in 1 gezeigt ist, zeigt, z.B. einen
analogen Verstärkungs-Controller
unter Verwendung eines Komparators als ein Verstärkungs-Controller;
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6 ein
Blockdiagramm, das einen Empfänger
zeigt, der noch eine weitere Ausführungsform des automatischen
Verstärkungs-Controllers
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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7A und 7B Blockdiagramme,
die einen Empfangsqualitäts-Erfassungsbetrieb
durch ein Fehlerkorrekturverhältnis
zeigt, zum Erläutern
einer Ausführungsform
des Empfangsqualitätsdetektors; und
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8A bis 8C Blockdiagramme,
die den Empfangsqualitäts-Erfassungsbetrieb
durch eine Fehlerrate zeigen, zum Erläutern einer Ausführungsform
des Empfangsqualitätsdetektors.
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Bestimmte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf
die zugehörigen
Zeichnungen erläutert werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Empfänger zeigt, der mit einer Ausführungsform
eines automatischen Verstärkungs-Controllers gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist.
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In 1 wird
ein digitales Modulations-HF-Signal über dem Eingangsanschluss 1 eingegeben.
Dann wird das Eingangssignal in den Mischer 6 über die
ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung und
die BPFs (Bandpassfilter) 3, 5 eingegeben.
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Der
Satz der ersten Schaltungen 2 und 4 mit variabler
Verstärkung
enthält
beispielsweise eine Schaltung 2 mit variabler Verstärkung vom
Abschwächertyp
unter Verwendung von PIN-Dioden und eine Schaltung 4 mit
variabler Verstärkung
vom Verstärkertyp
unter Verwendung eines FET mit Dual-Gates. Der Treiber 18 wird
verwendet, wenn der notwendige Strom nicht durchgeleitet wird, oder
wenn der Steuerspannungsbereich eingestellt wird.
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Wenn
die erste Schaltung 4 mit variabler Verstärkung durch
die Verstärker
mit variabler Verstärkung
unter Verwendung der FETs mit Dual-Gate aufgebaut ist, arbeitet
die Schaltung 4 als eine Schaltung mit variabler Verstärkung und
eine Schaltung, die einen nicht-linearen Bereich aufweisen. Die
erste Schaltung 2 mit variabler Verstärkung ist vor der Schaltung
mit dem nicht-linearen Bereich platziert.
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In
dem Mischer 6 werden das modulierte ZF-Signal und das Lokaloszillationssignal,
das in dem Lokaloszillator 11 erzeugt wird, zusammengemischt,
und somit wird ein ZF-Signal ausgegeben.
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Das
ZF-Signal, das aus dem Mischer 6 ausgegeben wird, wird
in den A/D-Konverter 12 über die BPFs 7 und 9,
dem ZF-Verstärker 8 und
die zweite Schaltung 10 mit variabler Verstärkung eingegeben.
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Das
ZF-Signal wird in den A/D-Konverter 12 eingegeben, worin
es in ein digitales Signal konvertiert wird, dann erfasst der Pegeldetektor 13 die
Pegeldifferenz des digitalen Signals aus einem vor-zugewiesenen
optimalen Eingangspegel des A/D-Konverters 12.
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Der
Pegeldetektor 13 besteht aus dem Fehlererfassungsabschnitt
zum Erfassen der Differenz zwischen dem optimalen Eingangsdigitalwert
und dem Digitalwert von dem A/D-Konverter 12, und einer PWM-Schaltung
zum Konvertieren des Differenzwerts in das Pulsamplituden-Modulationssignal (PWM).
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Die
TOP-Einheit 14A, der Verstärkungs-Controller 15,
die LPF 16 und 17 und der Treiber 18 steuern
die ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung und
die zweite variable Schaltung 10, um so den Eingangspegel
des A/D-Konverters 12 zu steuern, der optimale Wert zu
sein.
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Die
Energie des HF-Signals, das über
den Eingangsanschluss 1 eingegeben wird, beträgt normalerweise
ungefähr
90 dB (mW) bis 10 dB (mW) pro 1 Kanal. Da die erste Schaltung 4 mit
variabler Verstärkung,
der Mischer 6 und der ZF-Verstärker 8 (ZF-Verstärker) den
nicht-linearen Bereich in einem derartigen Eingangspegelbereich
aufweisen wird, wenn das größere Signal
in den benachbarten Kanal eingegeben wird, die nicht-lineare Störung herbeigeführt wird.
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Wie
oben beschrieben, verschlechtern diese nicht-linearen Störungen die
Empfangsqualität
des gewünschten
Kanals. Somit müssen
diese in den ersten Schaltungen 2 und 4 mit variabler Verstärkung, die
relative nahe an dem Eingangsanschluss 1 sind, verringert
werden.
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Andererseits
kann, wenn ein HF-Eingangssignal eines relativ niedrigen Pegels
in nur den ersten Controllern 2 und 4 mit variabler
Verstärkung
Verstärkungs-gesteuert
wird, die nahe an dem Eingangsanschluss 1 sind, dieses
ein erforderliches C/N-Verhältnis
nicht halten, so dass die Empfangsqualität verschlechtert wird. Somit
müssen
die Signale mit einem niedrigeren Eingangspegel in der zweiten Steuerschaltung 10 mit
variabler Verstärkung,
die entfernt von dem Eingangsanschluss 1 ist, verstärkungsgesteuert
werden.
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Dementsprechend
aktiviert, wenn der HF-Eingangspegel in dem Empfänger niedriger als TOP (Standard-Eingangspegel)
ist, dieser die zweite Schaltung 10 mit variabler Verstärkung, und
wenn der HF-Eingangspegel in dem Empfänger höher als der Referenzpegel ist,
aktiviert dieser die ersten Schaltungen 2 und 4 mit
variabler Verstärkung.
Somit ist es wichtig, den TOP zum Aufrechterhalten der guten Empfangsqualität optimal
zu erhalten.
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Der
Empfänger
der 1 unterscheidet sich von dem Empfänger, wie
er in 9 gezeigt ist, dadurch, dass
er einen Empfangsqualitätsdetektor 20 zum
Erfassen der Empfangsqualität
auf der Grundlage von Ausgängen
aus dem Demodulator 19 aufweist. Gemäß der erfassten Empfangsqualität wird der
Wert des Referenzpegels der TOP-Einheit 14A variiert, um
den optimalen Referenzpegel für
die Empfangsqualität
zu erhalten.
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In
einem automatischen Verstärkungs-Controller
in einem Empfänger
der 1 ist die Schaltung 2 mit variabler Verstärkung vor
der Schaltung mit dem nicht-linearen Bereich zwischen der Schaltung 4 zu
dem ZF-Verstärker 8 definiert,
und die zweite Schaltung 10 mit variabler Verstärkung ist
nach der Schaltung definiert. Der ZF-Ausgang der zweiten Schaltung
mit variabler Verstärkung
wird der digitalen Konversion in dem A/D-Konverter 12 unterworfen, und
der Pegel des digitalen konvertierten Signals wird in dem Pegeldetektor 13 erfasst
(das Differenzsignal zu dem optimalen Eingangspegel in den A/D-Konverter 12 ist
ein PWM-Ausgang), dann wird das Signal über den Verstärkungs-Controller 15 und den
LPF 16 oder 17 geglättet. Dann wird das Signal in
die Schaltung 10 mit variabler Verstärkung der Schaltung 3, 4 mit
variabler Verstärkung
oder die ZF_AGC als die AGC-Spannung rückgekoppelt, um so die Empfangsqualität aufrecht
zu erhalten.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der ZF-Eingangspegel mit dem TOP (Referenzpegel)
von der TOP-Einheit 14A in dem Verstärkungs-Controller 15 verglichen. Wenn
der ZF-Eingangspegel niedriger als der TOP ist, wird die ZF_AGC
durch ein Zuführen
des Differenz-PWM-Ausgangs von dem Pegeldetektor 13 zu
dem Steueranschluss der zweiten Schaltung 10 mit variabler
Verstärkung über das
LPF 17 gesteuert. Wenn der HF-Eingangspegel höher ist, wird die HF_AGC durch
ein Zuführen
des Differenz-PWM-Ausgangs von dem Pegeldetektor 13 zu jedem
Steueranschluss der Schaltungen 2, 4 mit variabler
Verstärkung über das
LPF 16 und dem Treiber 18 gesteuert.
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In
der obigen Ausführungsform
wird der TOP in zweckmäßiger Weise
durch ein Schalten des TOP-Einstellwerts der TOP-Einheit 14A gemäß der Empfangsqualität eingestellt,
die in dem Empfangsqualitäts-Detektor 20 erfasst
wird. Das heißt,
dass der TOP in der TOP-Einheit 14A gemäß der Empfangsqualität eingestellt
wird, die in dem Empfangsqualitätsdetektor 20 erfasst
wird.
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Hier
wird eine umgekehrte AGC verwendet, dahingehend, dass, je weiter
die AGC-Spannung zunimmt, desto mehr die Schaltungsverstärkung zunimmt.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb, wie er in 1 gezeigt
ist, unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 erläutert.
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Die 2A bis 2C zeigen
Graphen zum Erläutern
der TOP-Einstellung.
Die horizontale Achse stellt den HF-Eingangspegel dar, während die vertikale Achse den
Verstärkungsunterdrückungsgrad darstellt.
Die gestrichelte Linie stellt den Verstärkungsunterdrückungsgrad
(dB) der ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler
Verstärkung
zum Durchführen einer
HF_AGC dar, während
die gestrichelte Linie den Verstärkungsunterdrückungsgrad
(dB) der zweiten Schaltung 10 mit variabler Verstärkung zum Durchführen einer
ZF_AGC (ZF_AGC) darstellt.
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2A zeigt,
dass der TOP auf –70
dB (mW) in der TOP-Einheit 14A voreingestellt
ist. Wenn der HF-Eingangspegel niedriger als der TOP ist, arbeiten
die ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung bei
der maximalen Verstärkung
(Verstärkungsunterdrückungsgrad
von 0 dB). Und die zweite Schaltung 10 mit variabler Verstärkung unterdrückt die
Verstärkung
in einem Verhältnis
1:1 zu der HF-Eingangspegelzunahme,
um so den Eingangspegel in den A/D-Konverter 12 konstant aufrecht
zu erhalten. Wenn der HF-Eingangspegel
höher als
der TOP ist, hält
der Verstärkungsunterdrückungsgrad der
zweiten Schaltung 10 mit variabler Verstärkung den
Zustand des TOP aufrecht (gezeigt durch 20 dB in 2A).
Und die ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler
Verstärkung
unterdrücken
die Verstärkung
in einer Proportion 1:1 zu der HF-Eingangspegelzunahme,
um so den Eingangspegel in den A/D-Konverter 12 konstant
aufrecht zu erhalten. In dem TOP-Zustand (70 dB) erfasst der Empfangsqualitätsdetektor 20 die
Empfangsqualität
einmal.
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Als
Nächstes
stellt, wie in 2B gezeigt, die TOP-Einheit 14A den
TOP auf –69
dB (mW) ein. In diesem Fall werden ohne ein Schalten des TOP die gleichen
Pegelsteuerungen wie jene, wie sie in 2A gezeigt
sind, durchgeführt.
In diesem Zustand des TOP (69 dB) erfasst der Empfangsqualitätsdetektor
wiederum die Empfangsqualität.
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Hinsichtlich
der Empfangsqualität
wird, wenn der TOP –70
dB (mW) beträgt,
wenn das Erfassungsergebnis der Empfangsqualität, wenn der TOP –69 dB (mW)
beträgt,
verbessert ist, die Empfangsqualität durch ein Schalten des TOP
auf –68
dB (mW) erfasst. Jedoch wird hinsichtlich der Empfangsqualität, wenn
der TOP –70
dB (mW) beträgt,
wenn die Empfangsqualität
schlechter wird, wenn der TOP –69
dB (mW) beträgt,
die Empfangsqualität
durch ein Schalten des TOP auf –71
dB (mW) erfasst. Dementsprechend stellt die TOP-Einheit 14A den
optimalen TOP ein.
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Wie
in den 2A und 2B gezeigt,
wird der TOP um 1 dB erhöht.
Jedoch kann in dem Fall eines Verringerns des TOP die Genauigkeit
durch ein Schalten in Detailschritten verbessert werden, oder die
Zeit kann durch ein Schalten in groben Schritten verkürzt werden.
Ferner kann der TOP unter zwei oder mehreren von voreingestellten
relativ engen Auswahlmöglichkeiten
variiert werden.
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Die 3A und 3B sind
Zeichnungen zum Erläutern
des Betriebs des Empfangsqualitätsdetektors 20.
Hier weist der Empfangsqualitätsdetektor 20 eine
Funktion zum Erfassen der Streu-I-Q-Konstellation nach einer digitalen
Demodulation auf.
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3A zeigt
die ideale Konstellation in QPSK, während 3B die
Konstellation zeigt, wenn die Empfangsqualität verschlechtert ist.
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Wie
in 3B gezeigt, streuen, wenn die nicht-lineare Störung einen
ungünstigen
Einfluss auf die Empfangsqualität
aufweist, oder wenn die Unzulänglichkeit
des C/N-Verhältnisses
auch einen ungünstigen
Einfluss aufweist, die Konstellationspunkte um die idealen Punkte
in einer vorgegebenen Periode, wie in 3A gezeigt.
Das Streuen dieser Konstellationspunkte wird in dem Empfangsqualitätsdetektor 20 statistisch
verarbeitet, um so eine Verbesserung oder Verschlechterung der Empfangsqualität zu bestimmen.
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Als
Nächstes
wird der Aufbau und der Betrieb des Verstärkungs-Controllers 15,
wie er in 1 gezeigt ist, unter Bezugnahme
auf die 4A und 4B erläutert werden.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt,
wird das PWM-Fehlersignal von dem optimalen Eingangspegel des A/D-Konverters 12 in
einen Eingangsanschluss 151 von dem Pegeldetektor 13 eingegeben.
Das PWM-Signal wird einer Schaltereinheit 152 zugeführt. Die
Schaltereinheit 152 besteht aus zwei Schaltern SW1 und
SW2, die zusammen durch das Schaltsignal arbeiten. Diese Schalter
SW1 und SW2 weisen jeweils zwei Eingangsanschlüsse a und b und einen Ausgangsanschluss
c auf. Der Ausgangsanschluss c wird elektrisch mit einem der Eingangsanschlüsse a und
b durch ein Schaltsignal verbunden. Mit dem Eingangsanschluss a
des Schalters SW1 ist eine DC-Spannungsquelle
E1 verbunden, die die HF_AGC-Spannung anlegt, wenn die Schaltungen 2, 4 mit
variabler Verstärkung
die maximale Verstärkung
liefern (der Verstärkungsunterdrückungsgrad
0 dB in 2). Der andere Eingangsanschluss
b des Schalters SW1 und der eine Eingangsanschluss a des Schalters
SW2 sind verbunden, und der Verbindung wird das PWM-Signal, das
der Pegeldifferenz entspricht, von dem Eingangsanschluss 151 zugeführt. Mit
dem anderen Eingangsanschluss b des Schalters SW2 ist die Gleichspannungsquelle E2
verbunden, die die ZF_AGC-Spannung in TOP (Standardpegel) anlegt.
Die Gleichspannungsversorgung E2 besteht aus der variablen Gleichspannungsversorgung,
die die Spannung gemäß dem TOP,
der einem Eingangsanschluss 154 zugeführt wird, ändert. Ein Schaltsignalgenerator 153 gibt
den HF-Eingangspegel, der auf dem HF-Signal aus dem Eingangsanschluss 1 in
den Eingangsanschluss 154 herrührt, ein und gibt den TOP-Ausgang
von der TOP-Einheit 14A in den anderen Eingangsanschluss 155 ein.
Und er vergleicht den HF-Eingangspegel und
den TOP. Wenn der HF-Eingangspegel niedriger als der TOP ist, wie
in 4A gezeigt, erzeugt er das Schaltsignal zum Schalten
der Schalter SW1 und SW2 gleichzeitig auf dem Eingangsanschluss
a. Wenn der HF-Eingangspegel
höher als
der TOP ist, wie in 4B gezeigt, erzeugt er das Schaltsignal zum
Schalten der Schalter SW1 und SW2 gleichzeitig auf dem Eingangsanschluss
b.
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In
dem Aufbau, wie er in den 4A und 4B gezeigt
ist, ist beispielsweise der Pegel des HF-Eingangssignal –65 dB (mW),
wenn der optimale TOP-Einstellwert –69 dB (mW) ist, der auf der
Grundlage der erfassten Empfangsqualität eingestellt ist, die Beziehung
zwischen dem HF-Eingangspegel und dem HF-AGC- und ZF_AGC-Verstärkungsunterdrückungsgrad
wird Eins sein, wie in 2C gezeigt. Da der HF-Eingangspegel
niedriger als der TOP ist, werden die Ausgangsanschlüsse c der
Schalter SW1 und SW2 auf den Eingangsanschluss a durch den Schaltsignalgenerator 153 geschaltet,
wie in 4A gezeigt. Folglich geben die
ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung die
Spannung als die HF_AGC-Spannung zum Anlegen der maximalen Verstärkung von
der DC-Spannungsquelle E1 über das
LPF 16 ein. Und die zweite Schaltung 10 mit variabler
Verstärkung
gibt das PWM-Signal von dem Pegelerfassungsteil 13 als
die ZF_AGC-Spannung über
das LPF 17 ein, um so die Verstärkungssteuerung zu aktivieren.
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Überdies
beträgt
beispielsweise der Pegel des HF-Eingangssignals –65 dB (mW),
und der optimale TOP-Einstellwert,
der auf der Grundlage der erfassten Empfangsqualität eingestellt
ist, wird –70
dB (mW), die Beziehung des Verstärkungsunterdrückungsgrad
des HF_AGC-Signals
und des ZF_AGC-Signals zu dem HF-Eingangspegel wird der Wert sein,
wie er in 2A gezeigt ist. Da der HF-Eingangspegel höher als
der TOP ist, werden die Schalter SW1 und SW2 in der Schaltereinheit 152 auf den
Eingangsanschluss b durch das Schaltsignal von dem Schaltsignalgenerator 153 umgeschaltet,
wie in 4B gezeigt. Folglich gibt die
zweite Schaltung 10 mit variabler Verstärkung die Spannung zum Anlegen des
Verstärkungsunterdrückungsgrad
(20 dB in der Zeichnung) in dem TOP-Einstellwert (–70 dB (mW)) von
der variablen Gleichspannungsversorgung E2 über das LPF 17 als
die ZF AGC-Spannung ein. Die ersten Schaltungen 2, 4 mit
variabler Verstärkung führen den
HF_AGC-Verstärkungssteuerbetrieb durch
ein Eingeben des PWM-Signals aus dem Pegeldetektor 13 als
die HF_AGC-Spannung über
das LPF 16 durch.
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Anstelle
eines Aufbauens der PWM-Schaltung in dem Pegeldetektor 14 kann
die PWM-Schaltung in dem Verstärkungs-Controller 15 aufgebaut werden.
Die PWM-Schaltung wird verwendet, weil sie gut mit der digitalen
Schaltung in dem Pegeldetektor 13 zusammenspielt. Betreffend
die Funktion des ersten LPF 16 und des zweiten LPF 17 können Welligkeiten
des PWM-Pulses unterdrückt
werden. So kann durch ein kurzes Einstellen der Periode des PWM-Pulses
die Zeitkonstante der LPFs 16 und 16 klein eingestellt
werden, um es so zu ermöglichen, gemäß dem Bedarf
schnell zu steuern.
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Im übrigen werden,
was das Verfahren zum Durchführen
der Verstärkungssteuerung
betrifft, wie in den 2A und 2B gezeigt,
die ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung (z.B.
die HF_AGC-Einheiten) und die zweite Schaltung 10 mit variabler
Verstärkung
(z.B. die ZF_AGC-Einheit
selektiv in dem logischen Schaltungsaufbau gesteuert, wie unter
Bezugnahme auf die 4A und 4B erläutert. Jedoch
kann ein analoger Verstärkungs-Controller
verwendet werden, der den Komparator in dem Verstärkungs-Controller 15 verwendet, wie
in 5 gezeigt.
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5 zeigt
die andere Ausführungsform
des Verstärkungs-Controllers 15.
Ein Komparator wird als der Verstärkungs-Controller 15 verwendet, wie
in 1 gezeigt. Zu dieser Zeit ist die Zeitkonstante des
LPF 16 gemäß der Zeitkonstante
des LPF 17 groß eingestellt.
Die Ausgangsspannung des LPF 17 ist in der Lage, dem Ausgangsschalten
des Pegeldetektors 13 schnell zu folgen. Und die Ausgangsspannung
des LPF 16 ist in der Lage, dem Ausgangsschalten des Pegeldetektors 13 schnell
zu folgen.
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Nachstehend
wird der Betrieb, wie er in 5 gezeigt
ist, erläutert
werden. Die Steuerspannung (PWM-Signal), die von dem Pegeldetektor 13 erhalten
wird, wird in dem LPF 17 geglättet und sie steuert die zweite
Schaltung 10 mit variabler Verstärkung. Die Spannung, die in
dem LPF 17 geglättet
ist, wird in den einen Eingangsanschluss des Komparators 15 eingegeben.
Der TOP (Standardspannung), der in der TOP-Einheit 14A eingestellt
ist, wird in den anderen Eingangsanschluss des Komparators 15 eingegeben.
Wie oben beschrieben, erfasst der Pegeldetektor 13 die
Differenz des Ausgangspegels des A/D-Konverters 12 von
dem optimalen Eingangspegel des A/D-Konverters 12 und gibt
die Steuerspannung gemäß der Differenz
(PWM-Signal) aus.
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In
dem Fall, dass der HF-Eingangspegel niedriger als der TOP-Pegel ist und die
Steuerspannung (die Fehlerspannung in dem optimalen Eingangspegel)
von dem Pegeldetektor 13 groß wird, und die Ausgangsspannung
von dem LPF 17 höher als
die Standardspannung ist, die in der TOP-Einheit 14A eingestellt
ist, gibt der Komparator 15 die Spannung eines hohen Pegels
aus (das heißt,
die maximale Spannung des Komparators 15). Somit führt das
LPF 16 den maximalen Wert der AGC-Spannung den ersten Schaltungen 2, 4 mit
variabler Verstärkung
zu. Folglich wird in der Periode, in der der Ausgang des Komparators 15 ein
hoher Pegel ist, der Ausgang des LPF 17 als die ZF_AGC-Spannung
verwendet, wobei die Verstärkung
der ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung konstant
aufrecht erhalten wird, so dass der HF_AGC-Betrieb ausgeführt wird,
um den Eingangspegel des A/D-Konverters 12 in der zweiten
Schaltung 10 mit variabler Verstärkung aufrecht zu erhalten.
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Jedoch
gibt in dem Fall, dass der HF-Eingangspegel höher als der TOP-Pegel ist und
die Steuerspannung (Fehlerspannung bezüglich des optimalen Eingangspegels)
von dem Pegeldetektor 13 niedrig wird, und die Ausgangsspannung
von dem LPF 17 niedriger als die Standardspannung ist,
die in der TOP-Einheit 14A eingestellt
ist, der Komparator 15 die Spannung eines niedrigen Pegels
(das heißt, das
Potential des Standardpotentialpunkts) aus. Somit wird durch ein
Einstellen der Zeitkonstante des LPF 16 auf 1000 Mal bis
10000 Mal der Zeitkonstante des LPF 17 der Ausgang des
LPF 16 (HF_AGC-Spannung)
langsam verringert. Dementsprechend wird die Verstärkung der
ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung langsam
von der maximalen Verstärkung
verringert (das heißt,
der Verstärkungsunterdrückungsgrad
wird langsam erhöht).
Folglich wird in der Periode, in der der Ausgangskomparator 15 ein
niedriger Pegel ist, der Ausgang des LPF 16 als die HF_AGC-Spannung
verwendet, wobei die Verstärkung
der zweiten Schaltung 10 mit variabler Verstärkung konstant
aufrecht erhalten wird, so dass der HF_AGC-Betrieb ausgeführt wird,
um den Eingangspegel des A/D-Konverters 12 in
den ersten Schaltungen 2, 4 mit variabler Verstärkung aufrecht
zu erhalten. In einem derartigen analogen Verstärkungs-Controller ist es möglich, die Steuerung
wie unter Bezugnahme auf die 2A und 2B erläutert durchzuführen.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die andere Ausführungsform des Empfängers zeigt,
der den automatischen Verstärkungs-Controller gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
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Ein
Unterschied der 6 gegenüber der 1 besteht
darin, dass der Empfangsqualitätsdetektor 20 die
Empfangsqualität
unter Verwendung der Fehlerrate vor einem Korrigieren des Fehlers,
des Fehlerkorrekturverhältnisses oder
der Fehlerrate nach einem Korrigieren des Fehlers in dem Fehlerkorrektor 21 erfasst.
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Im
Allgemeinen kann ein Viterbi-Algorithmus, ein Reed-Solomon-Code, etc.
zum Korrigieren des Fehlers verwendet werden. In einem derartigen Fall
kann die Empfangsqualität
unter Verwendung des Fehlerkorrekturverhältnisses erfasst werden, dass
entweder durch den Viterbi-Algorithmus oder den Reed-Solomon-Code
erhalten wird.
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Die 7A, 7B, 8A, 8B und 8C zeigen
die Empfangsqualitätserfassung
im Detail.
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In
diesen Zeichnungen umfasst der Fehlerkorrektor 21 einen
Faltungsdecoder 22 unter Verwendung des Viterbi-Algorithmus,
eine Entschachtelungseinheit 23 zum Entschachteln von Daten,
die in einem Sender verschachtelt werden, und einen Reed-Solomon-Decoder 24.
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7 zeigt die Ausführungsform, in der der Empfangsqualitätsdetektor 20 die
Empfangsqualität unter
Verwendung des Fehlerkorrekturverhältnisses erfasst. 7A zeigt
den Aufbau der Empfangsqualitätserfassung
durch das Fehlerkorrekturverhältnis
in dem Faltungsdecoder 22. 7B zeigt
den Aufbau der Empfangsqualitätserfassung
durch das Fehlerkorrekturverhältnis
in dem Reed-Solomon-Decoder 24.
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Die 8A bis 8C zeigen
die Ausführungsform,
in der der Empfangsqualitätsdetektor 20 die
Empfangsqualität
unter Verwendung der Fehlerrate vor und nach einem Korrigieren der
Rate erfasst. 8A zeigt den Aufbau der Empfangsqualitätserfassung
durch die Fehlerrate vor einem Faltungs-Decodieren von Daten in
dem Faltungsdecoder 22. 8B zeigt
den Aufbau der Empfangsqualitätserfassung
durch die Fehlerrate nach einem Faltungs-Decodieren von Daten in
dem Faltungsdecoder 22. 8C zeigt
den Aufbau der Empfangsqualitätserfassung
durch die Fehlerrate vor einem Decodieren des Reed-Solomon-Codes
in dem Reed-Solomon-Decoder 24.
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Wie
oben erwähnt,
wird der optimale Wert des TOP gemäß der Empfangsbedingung variiert.
Es wird einfacher Weise abgeschätzt,
dass der optimale Wert des TOP nicht sehr viel variiert wird, wenn
der Empfangspunkt oder der Empfangskanal fest ist. Als Nächstes werden
die Ausführungsformen,
die für
einen derartigen Zustand verfügbar
sind, nachstehend erläutert
werden.
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Der
optimale Wert des TOP wird zur ersten Empfangszeit ausgewählt. Und
der Einstellwert des TOP wird in dem Speicher in dem Empfänger gespeichert.
Dann wird zu der nächsten
Empfangszeit der Einstellwert des TOP, der in dem Speicher gespeichert
ist, als der Anfangswert verwendet, und falls notwendig, wird der
Wert variiert, um wiederum optimal zu sein. Der Speicher kann in
der TOP-Einheit 14A definiert sein, wie in 1 oder 6 gezeigt.
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In
einem derartigen Aufbau ist es möglich, die
Zeit zum Verbessern der Empfangsqualität nach der nächsten Empfangszeit
zu verkürzen.
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Wie
in 1 gezeigt, wird die Frequenzkonversion des HF-Signals in das ZF-Signal
durchgeführt,
dann wird eine Quadratur-Erfassung in dem Demodulator 19 durchgeführt, um
das IQ-Basisbandsignal auszugeben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf eine derartige Situation beschränkt und wird auf den Aufbau
angewandt, bei dem die Quadraturerfassung von dem HF-Signal direkt
durchgeführt
wird, um das Basisbandsignal auszugeben.
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Wie
oben beschrieben ist es, auch wenn ein Unterschied der Funkfrequenzeffizienz
für jeden Empfangskanal
oder ein Unterschied der Empfangsfunkwelle wie etwa ein Pegel des benachbarten
Kanals besteht, möglich,
die stabile Empfangsqualität zu
erhalten.
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Bei
dem festen Empfangen oder dem mobilen Empfangen des Bodenrundfunks
unterscheidet sich die Empfangsbedingung wesentlich durch die Feldstärke, die
Störung
durch das Analogsignal, den Mehrfachpfad oder das Fading, aber sie
ist in einem derartigen Fall erhältlich.