DE19515783A1 - Funksignalempfänger - Google Patents

Funksignalempfänger

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DE19515783A1
DE19515783A1 DE19515783A DE19515783A DE19515783A1 DE 19515783 A1 DE19515783 A1 DE 19515783A1 DE 19515783 A DE19515783 A DE 19515783A DE 19515783 A DE19515783 A DE 19515783A DE 19515783 A1 DE19515783 A1 DE 19515783A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Funk­ signalempfänger und insbesondere auf einen Funksignalempfän­ ger, bei dem ein rauscharmer Verstärker an der Eingangsseite des Tuners angeordnet ist, um die Empfangsempfindlichkeit des Empfängers zu erhöhen.
In einem herkömmlichen Funksignalempfänger hängt die Rauschzahl des gesamten Systems im wesentlichen von seinem Tuner ab. Mit abnehmender Rauschzahl des Systems, wird die Empfindlichkeit des Empfängers erhöht. Daher ist ein Tuner mit einer niedrigen Rauschzahl wünschenswert.
Um die Rauschzahl des Tuner zu verringern, sind Tuner­ komponenten hoher Qualität erforderlich, die jedoch die Her­ stellungskosten erhöhen. Auf der anderen Seite begrenzt je­ doch aufgrund des prinzipiellen Tuneraufbaus der Eingangs­ verlust eines an der Eingangsseite des Tuners angeordneten Filters das erreichbare Maß der Rauschzahlverbesserung.
Fig. 6 zeigt eine herkömmliche Funksignalempfangsvor­ richtung.
In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Tuner zum Empfangen eines Funkfrequenz-(RF-)Signals von einer An­ tenne und zum Einstellen eines gewünschten Kanals, um ein Zwischenfrequenz-(IF-)Signal auszugeben. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein akustisches Oberflächenwellen-(SAW-)Fil­ ter zum Begrenzen der Bandbreite des IF-Signals, das Bezugs­ zeichen 14 bezeichnet einen IF-Signalprozessor zur Ausgabe des in der Bandbreite begrenzten IF-Signals als Videosignal.
Die Rauschzahl des Systems NFsys des in Fig. 6 gezeig­ ten, herkömmlichen Funksignalempfängers kann wie folgt ausge­ drückt werden:
NFsys = NFtun + (NFfil-1)/Gtun + (NFamp-1)/(Gtun×Gfil) (1).
Hier ist NFtun die Rauschzahl des Tuners, NFfil ist die Rauschzahl des SAW-Filters, NFamp ist die Gesamtrauschzahl der IF-Stufen (IF-Signalprozessor), Gtun ist die Verstärkung des Tuners und Gfil ist der Verlust (negative Verstärkung) des SAW-Filters.
Wie in dem Ausdruck (1) ersichtlich ist, wird die Rauschzahl des Gesamtsystems im wesentlichen durch die Rauschzahl und die Verstärkung der ersten Stufe des Systems bestimmt. Das bedeutet, daß die Rauschzahl (NFsys) eines her­ kömmlichen Gesamtsystems durch die Rauschzahl (NFtun) und die Verstärkung (Gtun) des Tuners bestimmt wird.
Hier hat der Tuner, der die wichtigste Rolle bei der Be­ stimmung der Rauschzahl eines Gesamtsystems spielt das Pro­ blem, daß die Varianz der Rauschzahl und die Ver­ stärkungsvarianz entsprechend dem Kanal bei dem Empfang eines Funksignals eine Bedeutung haben, wodurch die Empfindlichkeit in einem bestimmten Kanal verschlechtert wird.
Zusätzlich umfaßt der innere Aufbau eines herkömmlichen Tuners zum Einstellen eines NTSC-Sendesignals jeweils Filter für die VHF- und UHF-Bändern an der Eingangsseite des Tuners, wie allgemein bekannt ist. Daher wird die Rauschzahl des Sy­ stems aufgrund der Einfügungsdämpfung (negative Verstärkung) der Filter unvermeidbar erhöht.
Derzeit wird für relativ schwache Eingangssignale eine einfache Zusatzverstärkerstufe an der Eingangsseite des Tuners verwendet, um den geringen Eingangspegel zu kom­ pensieren. Jedoch ist die Rauschzahl der Zusatzverstärker­ stufe (8-12 dB) im allgemeinen höher als die des Tuners (4-10 dB), so daß die Empfängerempfindlichkeit darunter leidet. Ein RF-Verstärker mit einer Rauschzahl niedriger als die der Zusatzverstärkerstufe kann vor der Eingangsseite des Tuners installiert werden, ohne daß die Zusatzverstärkerstufe ver­ wendet wird, aber die meisten Verstärker dieser Art können nicht das gesamte Empfangsband eines typischen Funksignal­ empfänger, zum Beispiel 50-900 MHz, abdecken. Somit sind ein RF-Verstärker für die VHF-Kanäle und ein weiterer für die UHF-Kanäle erforderlich, was die Schaltkreise verkompliziert.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funksignalempfangsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine erhöhte Empfangsempfindlichkeit besitzt, indem ein Verstärker mit einer niedrigen Rauschzahl und einer hohen Verstärkung an der Eingangsseite der Tunerstufe angeordnet wird, wodurch die Rauschzahl des Gesamtsystems verringert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte Funksignalempfangsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in der ein Verstärker mit einer niedrigen Rausch­ zahl und einer hohen Verstärkung, der Frequenzen eines ganzen Bandes empfangen kann, an der Eingangsseite des Tuners in­ stalliert ist.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Funksignalempfangsvor­ richtung gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgaben eine Funksignalempfangsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche einen Videosignalprozessor zum Verarbeiten eines IF-Signals, das über einen Tuner ausgegeben wird, als ein Videosignal um­ faßt, um ein extern eingegebenes RF-Signal als ein spezielles Kanalsignal einzustellen, wobei die Vorrichtung weiterhin um­ faßt: einen rauscharmen Verstärker zum Verstärken des RF-Sig­ nals zum Anlegen an den Tuner, welcher eine Rauschzahl nied­ riger als die des Tuners besitzt, wodurch die Rauschzahl des Empfängers aufgrund der niedrigen Rauschzahl und der Verstär­ kung des rauscharmen Verstärkers verbessert wird und somit die Empfängerempfindlichkeit verbessert wird.
Die obigen Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegen­ den Erfindung werden deutlicher durch eine Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die automa­ tische Verstärkungscharakteristik des in Fig. 2 gezeigten Tuners zeigt.
Die Fig. 4A und 4B sind graphische Darstellungen, die die automatische Verstärkungscharakteristik des in Fig. 2 ge­ zeigten rauscharmen Verstärkers zeigen.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Funksignalempfangsvorrichtung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen Steu­ erungsschalter, dessen fester Kontakt ein Funksignal über eine Antenne empfängt, und der einen ersten Auswahlkontakt und einen zweiten Auswahlkontakt, der mit dem Eingang eines Tuners 22 verbunden ist, besitzt. Das Bezugszeichen 20 be­ zeichnet einen rauscharmen Verstärker (LNA) mit einer hohen Verstärkung, dessen Rauschzahl viel besser als die eines her­ kömmlichen RF-Verstärkers ist und dessen Eingang mit dem ersten Auswahlkontakt des Steuerungsschalters 18 verbunden ist. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen automatischen Verstärkungssteuerungs-(AGC-)Schaltkreis zur Ausgabe eines AGC-Signals entsprechend dem Pegel des Ausgangssignals eines IF-Signalprozessors 26. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Kontroller, um auf der Basis des AGC-Signal festzustellen, ob das von der Antenne empfangene Signal stark oder schwach ist, und auf der Basis des Feststellungsergebnisses ein Steu­ erungssignal an den Auswahlsteuerungsanschluß des Steuerungs­ schalters 18 auszugeben.
Die Bezugszeichen 22, 24 und 26 bezeichnen Komponenten, die auf die gleiche Weise arbeiten, wie die mit den Bezugs­ zeichen 10, 12 und 14 der Fig. 6. Der Tuner 22 umfaßt ein VHF-Filter (nicht gezeigt) zum Verarbeiten des VHF-Signals, das über eine Antenne eingegeben wird, einen RF-Verstärker (nicht gezeigt) zum Verstärken des Ausgangssignals des VHF-Filters, einen lokalen Oszillator (nicht gezeigt) zum Er­ zeugen der Videoträgerfrequenz des Funkkanalsignals mit einem höheren Wert als eine vorgegebene Frequenz (45,75 MHz für NTSC) und einen Mischer (nicht gezeigt) zum Mischen des Aus­ gangs des lokalen Oszillators mit dem Ausgang des RF-Verstärkers, um ein IF-Signal auszugeben. Der Tuner 22 ist nicht auf einen Tuner für VHF-Kanäle beschränkt, sondern es kann auch ein Tuner für UHF-Kanäle sein.
Ein SAW-Filter 24 ist eine Art von Bandpaßfilter zum Begrenzen der Bandbreite des von dem Tuner 22 ausgegebenen IF-Signals.
Wie allgemein bekannt ist, umfaßt ein IF-Signalprozessor 26 aus einem mehrstufigen IF-Verstärker zum Verstärken des von dem SAW-Filter 24 ausgegebenen IF-Signals, einen Videosignaldetektor zum Detektieren eines Videosignals in dem Ausgangssignal des IF-Verstärkers und einen Video­ signalsverstärker zum Verstärken des Ausgangssignals des Videosignaldetektors. Hier wird der Einfachheit halber nur eine Videosignalverarbeitung, die von dem IF-Signalprozessor 26 durchgeführt wird, erklärt. Jedoch können auch Komponenten zum Detektieren von Schallsignalen aus dem IF-Signal umfaßt sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeig­ ten Funksignalempfangsvorrichtung erklärt.
Zunächst kann die Systemrauschzahl NFsys des Gesamtsy­ stems, bei dem der LNA 20 am Eingang des Tuners 22 instal­ liert ist, wie folgt ausgedrückt werden:
NFsys = NF₁ + (NFtun-1)/G₁ + (NFfil-1)/G₁Gtun + (NFamp-1)/G₁GtunGfil (2).
Hier sind NF₁ und G₁ die Rauschzahl beziehungsweise die Verstärkung des LNA 20.
Wie in dem Ausdruck (2) gezeigt, wird die Rauschzahl (NFsys) des Gesamtsystems durch die Rauschzahl und Verstär­ kung der ersten Stufe des Systems bestimmt. Also sind die Rauschzahl (NF₁) und die Verstärkung (G₁) des LNAs 20 ent­ scheidende Faktoren für die Rauschzahl des Gesamtsystems.
Um die Empfindlichkeit des Gesamtsystems zu erhöhen, muß die Rauschzahl (NFsys) des Gesamtsystems ein kleiner Wert sein. Um NFsys kleiner zu machen, muß die Rauschzahl (NF₁) des LNA 20, also das erste Element, ein kleiner Wert sein und die Verstärkung (G₁) des LNA, also das zweite Element, ein großer Wert sein.
Folglich ist in der vorliegenden Erfindung ein LNA 20 mit einer geringen Rauschzahl und einer hohen Verstärkung in der Eingangsstufe des Tuners 22 angeordnet, um einen Signal­ verlust zu verhindern, der erzeugt wird, wenn ein Eingangs­ signal eingestellt wird. Zusätzlich wird die Rauschzahl des Gesamtsystems niedrig, wodurch die Empfindlichkeit des Ge­ samtsystems verbessert wird.
Der LNA 20 besteht aus einem integrierten Schaltkreis, empfängt Signale eines gesamten Empfangsbands (50 MHz bis 900 MHz) und verstärkt im Unterschied zu einem RF-Verstärker das Signal. Zusätzlich hat der LNA 20 exzellente IP₂- und IP₃-Charakteristiken (die Schnittpunkte zweiter und dritter Ordnung) bezüglich eines mehrfach eingegebenen Signals des gesamten Bandes und eine exzellente Charakteristik zum Ver­ hindern einer Störwelle. Somit kann eine Kreuzmodulation ver­ hindert werden.
Da das von der Antenne empfange RF-Signal ein starkes oder ein schwaches Signal sein kann, wird für das Eingangs­ signal bestimmt, ob es ein starkes oder ein schwaches Signal ist. Dann hat sich die Signalverarbeitung entsprechend dem Feststellungsergebnis zu ändern. Da eine Sättigung eintreten kann, braucht ein starkes RF-Signal nicht verstärkt zu wer­ den.
Folglich wird der LNA 20 nicht verwendet, wenn ein star­ kes RF-Signal empfangen wird, und er wird verwendet, wenn das empfangene RF-Signal schwach ist.
Mit anderen Worten wird, wenn das empfangene RF-Signal stark ist, wird der Steuerungsschalter 18 mit dem zweiten Auswahlanschluß verbunden, so daß das Signal direkt von der Antenne in den Tuner 22 eingegeben wird. Wenn das empfangene Signal schwach ist, wird der Steuerungsschalter 18 mit dem ersten Auswahlanschluß verbunden, um den Signaleingang an den LNA 20 anzulegen.
Der automatische Verstärkerungssteuerungs-(AGC-) Schaltkreis 28 gibt an den IF-Signalprozessor 26 ein AGC-Signal, das entsprechend dem Pegel des von dem IF-Sig­ nalprozessor 26 ausgegeben wird, als ein Signal (IF-AGC) zum Steuern der Verstärkung des IF-Verstärkers an den IF-Ver­ stärker, als ein Signal (RF-AGC) zum Steuern der Verstärkung des RF-Verstärkers an den Tuner 22, und als Signal (VAGC) zum Bestimmen, ob ein starkes oder ein schwaches Signal empfangen wird, an den Kontroller 30 aus.
Hier erzeugt der AGC 28 ein AGC-Signal durch Verwendung des Pegels eines Farbsynchronisationssignals oder eines Synchronisationsspitzensignals in den von dem IF-Signal­ prozessor 26 ausgegebenen Videosignalen. Das bedeutet, daß der AGC-Schaltkreis 28 ein AGC-Signal ausgibt, das einen ge­ ringen Wert besitzt, wenn ein starkes Signal von einer An­ tenne eingegeben wird, und ein AGC-Signal ausgibt, das einen hohen Wert hat, wenn ein schwaches Signal eingegeben wird.
Der Kontroller 30 gibt an den Steuerungsschalter 18 ein Auswahlsignal zum Feststellen, ob der RF-Signaleingang ent­ sprechend dem AGC-Signal stark oder schwach ist, aus. Wenn das RF-Signal als stark festgestellt wird, wird der Steuerungsschalter 18 auf den zweiten Auswahlkontakt einge­ stellt. Wenn das RF-Signal als schwach festgestellt wird, wird der Steuerungsschalter 18 auf den ersten Auswahlkontakt eingestellt. Zum Beispiel stellt der Kontroller 30 den Steu­ erungsschalter 18 auf den zweiten Auswahlkontakt, wenn der Betrag des RF-Signals größer als 70 dBµ (Dezibel bezogen auf Mikrovolt) ist, und stellt ihn sonst auf den ersten Auswahl­ kontakt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des zweiten Ausführungs­ beispiels einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vor­ liegenden Erfindung. Hier bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 dieselben Komponenten, und eine detaillierte Beschreibung wird daher nicht gegeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind der Ausgang des AGC-Schaltkreises 28 und der Eingangsanschluß des LNA 20 mit­ einander verbunden, so daß die Verstärkung des LNA 20 ent­ sprechend der AGC-Signalausgabe des AGC-Schaltkreises 28 ge­ steuert wird, und nicht der Steuerungsschalter 18 und der Kontroller 30 wie in Fig. 1.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der AGC-Schaltkreis 28 gibt ein AGC-Signal an den IF-Signalprozessor 26, das entsprechend dem Pegel eines Videosignalausgangs von dem IF-Signalprozessor 26 ausgegeben wird, als Verstärkungssteuerungs-(IF-AGC-)Signal zur Steu­ erung der Verstärkung des IF-Verstärkers, als ein Verstärkungssteuerungs-(RF-AGC-)Signal zur Steuerung der Verstärkung des RF-Verstärkers an den Tuner 22 und als Verstärkungssteuerungs-(LNA-AGC-)Signal zur Steuerung der Verstärkung des LNA 20 an den LNA 20 aus.
Die AGC-Charakteristik des Tuners 22 ist in Fig. 3 ge­ zeigt.
In Fig. 3 stellt die horizontale Achse die AGC-Signalamplitudenausgabe des AGC 28 dar, während die ver­ tikale Achse die Verstärkungsdämpfung des RF-Verstärkers ent­ sprechend dem AGC-Signal darstellt.
Wenn zum Beispiel das AGC-Signal über 8 V liegt, wird ein sehr schwaches RF-Signal empfangen. Daher reduziert der RF-Verstärker des Tuners 22 nicht die Verstärkung des Si­ gnals, das mit der Verstärkung des ursprünglichen RF-Ver­ stärkers verstärkt wird. Wenn das AGC-Signal im Bereich von 0,5 V bis 8 V liegt, verringert der RF-Verstärker des Tuners 22 die Verstärkung des verstärkten RF-Signals. Hier verringert der RF-Verstärker die Verstärkung nicht gleichförmig. Das heißt, der RF-Verstärker ist verstärkungsgesteuert, so daß die Verstärkungsdämpfung erhöht werden kann, wenn das AGC-Signal für ein starkes Eingangssignal, zum Beispiel unter 4 V, statt für ein schwaches Eingangssignal, zum Beispiel über 4 V, ist. Hier ist zum Beispiel die ursprüngliche Verstärkung des RF-Verstärkers 40 dB, und der maximale Betrag der Verstärkungsdämpfung ist -50 dB.
Hinsichtlich der Reihenfolge der Verstärkungssteuerung gibt es einen Fall, in dem der IF-Verstärker zunächst ent­ sprechend dem AGC-Signal verstärkungsgesteuert wird, und der RF-Verstärker und der LNA werden zur gleichen Zeit verstär­ kungsgesteuert. In einem anderen Fall werden der IF-Ver­ stärker, der RF-Verstärker und der LNA der Reihe nach ent­ sprechend dem AGC-Signal verstärkungsgesteuert. Zum Vergleich wird in einer herkömmlichen Vorrichtung der IF-Verstärker entsprechend dem AGC-Signal verstärkungsgesteuert, und der RF-Verstärker wird verstärkungsgesteuert.
Die AGC-Charakteristik des LNA 20 für den Fall, daß der IF-Verstärker entsprechend dem AGC-Signal verstärkungsgesteu­ ert wird und der RF-Verstärker und der LNA gleichzeitig ver­ stärkungsgesteuert werden, ist in Fig. 4A gezeigt.
Wie in Fig. 4A gezeigt, besitzt zum Beispiel der LNA 20 eine Verstärkung von 20 dB und einen maximalen Betrag der Verstärkungsdämpfung von -20 dB, und die AGC-Charakteristik ist dieselbe wie die des Tuners in Fig. 3, wenn das AGC-Signal zwischen 4 V und 8 V liegt. Jedoch bleibt die Verstärkungsdämpfung bei -20 dB (maximale Verstärkungsdämpfung des LNA), wenn das AGC-Signal im Bereich von 0,5 V bis 4 V liegt.
In dem Fall, in dem der IF-Verstärker, der RF-Verstärker und der LNA der Reihe nach entsprechend dem AGC-Signal ver­ stärkungsgesteuert werden, hat der LNA 20 die in Fig. 4B ge­ zeigte AGC-Charakteristik. Wie in Fig. 4B gezeigt, wird, wenn das AGC-Signal zwischen 4 V und 8 V liegt, der LNA 20 nicht be­ trieben, während die Verstärkung entsprechend dem AGC-Signal in dem RF-Verstärker des Tuners 22 gedämpft wird. Wenn das AGC-Signal im Bereich von 0,5 V bis 4 V liegt, wird der LNA 20 betrieben, um dadurch die Verstärkung um bis zu -20 dB (maxi­ male Verstärkungsdämpfung des LNA) zu dämpfen.
Hier sind die in den Fig. 4A und 4B gezeigten AGC-Charakteristiken des LNA 20 Ausführungsbeispiele, bei denen sich die AGC-Charakteristik entsprechend der Reihen­ folge der Verstärkungssteuerung ändert. Daher gibt es ver­ schiedene Modifikationen basierend auf Experimenten und Er­ fahrungen.
Wenn die Verstärkung des Tuners 22 entsprechend dem AGC-Signal gedämpft wird, werden auch die Impedanz und das Verhältnis von Spannung zu stehenden Wellen (VSWR) des Tuners 22 geändert. Als Ergebnis ändert sich die Rauschzahl, und die Empfindlichkeit wird verringert. Folglich sollen, wenn der LNA 20 durch das AGC-Signal gesteuert wird, die Änderungen in der Impedanz und dem VSWR des Tuners 22 entsprechend der AGC-Signaländerung minimal bleiben.
Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer Funksignalempfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, in dem die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen kombiniert sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird in einem Bereich, in dem die Rauschzahl des Tuners 22 nicht geändert wird und die Emp­ fangsempfindlichkeit nicht verringert wird, selbst wenn die Verstärkung entsprechend dem AGC-Signal gedämpft wird, der Steuerungsschalter 18 zum ersten Auswahlkontakt geschaltet, um die Verstärkungssteuerung des LNA 20 entsprechend dem AGC-Signal durchzuführen. Ansonsten wird der Steuerungsschal­ ter 18 zum zweiten Auswahlkontakt geschaltet, um das RF-Signal direkt und ohne Verwendung des LNA 20 in den Tuner 22 einzugeben.
Wie oben beschrieben, umfaßt eine Funksignalempfangs­ vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine rauscharmen Verstärker mit einer niedrigen Rauschzahl und einer hohen Verstärkung, der an der Eingangsseite eines Tuners angeordnet ist, um die Rauschzahl des Gesamtsystems zu verbessern.
In der vorliegenden Erfindung hat der Tuner, da die Cha­ rakteristik des Tuners die Rauschzahl des Gesamtsystems nicht stark beeinflußt, geringen Einfluß, selbst wenn die Charakte­ ristik des Tuners Änderungen für jeden Kanal bewirkt.
Darüber hinaus arbeitet in der vorliegenden Erfindung der rauscharme Verstärker mit einer niedrigen Rauschzahl und ei­ ner hohen Verstärkung, der an der Eingangsseite des Tuners angeordnet ist, nur in einem schwachen elektrischen Feld, wo­ durch die Systemempfindlichkeit speziell nur in einem schwa­ chen elektrischen Feld erhöht wird.
Weiterhin wird in der vorliegenden Erfindung der an der Eingangsseite des Tuners angeordnete, rauscharme Verstärker in Verbindung mit einem IF-Verstärker und einem RF-Verstärker gesteuert, um dadurch eine flexible Steuerung entsprechend dem Pegel des empfangenen RF-Signals zu ermöglichen.
Zusätzlich wird ein rauscharmer Verstärkung zur Ab­ deckung aller Bänder von empfangenen Signalen verwendet, um die Empfangsempfindlichkeit in einer vereinfachten Vorrich­ tung zu erhöhen.

Claims (8)

1. Funksignalempfänger, welcher einen Videosignal­ prozessor zum Verarbeiten eines IF-Signals, das über einen Tuner (22) ausgegeben wird, als ein Videosignal umfaßt, um ein extern eingegebenes Funkfrequenz-(RF-)Signal als ein spezielles Kanalsignal einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger weiterhin umfaßt:
einen rauscharmen Verstärker (20) zum Verstärken des RF-Signals zum Anlegen an den Tuner, welcher eine Rauschzahl niedriger als die des Tuners besitzt,
wodurch die Rauschzahl des Empfängers aufgrund der nied­ rigen Rauschzahl und der Verstärkung des rauscharmen Verstär­ kers verbessert wird und somit die Empfängerempfindlichkeit verbessert wird.
2. Funksignalempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine Tunervorrichtung (22) zum Einstellen eines extern eingegebenen Funkfrequenz-(RF-)Signals als ein spezielles Kanalsignal;
eine automatische Verstärkungssteuerungs-(AGC-)Vor­ richtung (28) zum Erzeugen eines AGC-Signals auf der Basis des Ausgangspegels der Tunervorrichtung, so daß der Ausgangs­ pegel der Tunervorrichtung auf einem vorgegebenen Wert gehal­ ten werden kann;
einen rauscharmen Verstärker (20) mit einer niedrigeren Rauschzahl als die der Tunervorrichtung zum Verstärken des RF-Signals und zur Ausgabe des Verstärkungsergebnisses an die Tunervorrichtung;
eine Bestimmungsvorrichtung (30) zum Bestimmen der Stärke des RF-Signals entsprechend dem AGC-Signal und zur Ausgabe eines Bestimmungssteuerungssignals auf der Basis ei­ nes vorgegebenen Schwellwerts; und
eine Schaltvorrichtung (18) zum Steuern des RF-Signals zur selektiven Ausgabe an den rauscharmen Verstärker (20) oder an die Tunervorrichtung (22) entsprechend dem Bestim­ mungssteuerungssignal.
3. Funksignalempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine Tunervorrichtung (22) zum Einstellen eines extern eingegebenen Funkfrequenz-(RF-)Signals als ein spezielles Kanalsignal;
eine automatische Verstärkungssteuerungs-(AGC-)Vor­ richtung (28) zum Erzeugen eines AGC-Signals auf der Basis des Ausgangspegels der Tunervorrichtung, so daß der Ausgangs­ pegel der Tunervorrichtung auf einem vorgegebenen Wert gehal­ ten werden kann; und
einen rauscharmen Verstärker (20) mit einer niedrigeren Rauschzahl als die der Tunervorrichtung zum Verstärken des RF-Signals und zur Ausgabe des Verstärkungsergebnisses an die Tunervorrichtung, wobei dessen Verstärkung entsprechend dem AGC-Signal gesteuert wird,
wodurch die Rauschzahl des Empfängers aufgrund der nied­ rigen Rauschzahl und der Verstärkung des rauscharmen Verstär­ kers verbessert wird, wodurch die Empfindlichkeit des Empfän­ gers verbessert wird.
4. Funksignalempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tunervorrichtung und der rauscharme Ver­ stärker gleichzeitig entsprechend dem AGC-Signal verstär­ kungsgesteuert sind.
5. Funksignalempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tunervorrichtung und der rauscharme Ver­ stärker der Reihe nach entsprechend dem AGC-Signal verstär­ kungsgesteuert sind.
6. Funksignalempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine Tunervorrichtung (22) zum Einstellen eines extern eingegebenen Funkfrequenz-(RF-)Signals als ein spezielles Kanalsignal;
eine automatische Verstärkungssteuerungs-(AGC-)Vor­ richtung (28) zum Erzeugen eines AGC-Signals auf der Basis des Ausgangspegels der Tunervorrichtung, so daß der Ausgangs­ pegel der Tunervorrichtung auf einem vorgegebenen Wert gehal­ ten werden kann;
einen rauscharmen Verstärker (20) mit einer niedrigeren Rauschzahl als die der Tunervorrichtung zum Verstärken des RF-Signals und zur Ausgabe des Verstärkungsergebnisses an die Tunervorrichtung, dessen Verstärkung entsprechend dem AGC-Signal gesteuert wird;
eine Bestimmungsvorrichtung (30) zum Bestimmen der Stärke des RF-Signals entsprechend dem AGC-Signal und zur Ausgabe eines Bestimmungssteuerungssignals auf der Basis ei­ nes vorgegebenen Schwellwerts; und
eine Schaltvorrichtung (18) zum Steuern des RF-Signals zur selektiven Ausgabe an den rauscharmen Verstärker (20) oder an die Tunervorrichtung (22) entsprechend dem Bestim­ mungssteuerungssignal.
7. Funksignalempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rauscharme Verstärker entsprechend dem AGC-Signal innerhalb des Bereichs, in dem die Rauschzahl der Tunervorrichtung nicht verändert wird, selbst wenn die Ver­ stärkung der Tunervorrichtung entsprechend dem AGC-Signal verringert wird, verstärkungsgesteuert wird.
8. Funksignalempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltvorrichtung (18) selektiv das RF-Sig­ nal an die Tunervorrichtung (22) ausgibt, wenn die Verstär­ kung der Tunervorrichtung entsprechend dem AGC-Signal ver­ ringert wird und somit die Rauschzahl geändert wird.
DE19515783A 1994-04-29 1995-04-28 Funksignalempfänger Withdrawn DE19515783A1 (de)

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