DE10219358A1 - Automatic Gain Control in einem WLAN-Empfänger mit verbesserter Einschwingzeit - Google Patents
Automatic Gain Control in einem WLAN-Empfänger mit verbesserter EinschwingzeitInfo
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Abstract
Auf dem Gebiet der Funkkommunikationstechnologie wird ein WLAN (wireless local area network, lokales Funknetzwerk)-Empfänger, der eine AGC (automatic gain control unit, automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit hat, angegeben und ein zugehöriges Verfahren zum Betreiben eines WLAN-Empfängers. Um einen verbesserten WLAN-Empfänger mit einer effizienteren AGC-Einheit anzugeben, der eine reduzierte Einschwingzeit und eine höhere Genauigkeit hat, wird ein WLAN-Empfänger vorgesehen, der mindestens einen steuerbaren Verstärker zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals umfasst. Der WLAN-Empfänger umfasst weiterhin eine AGC-Steuerung zum Auswerten einer Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit davon. Die AGC-Steuerung ist weiterhin so ausgebildet, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuersignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funkkommunikationstechnologie und insbesondere auf WLAN (wireless local area network, lokales Funknetzwerk)-Empfänger, die eine automatic cain control (automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit aufweisen.
- Eine Kommunikationsvorrichtung, wie ein WLAN (wireless local area network, lokales Funknetzwerk)-Empfänger ist üblicherweise mit einer AGC (automatic gain control, automatische Verstärkungssteuerungs)-Schaltung versehen, so dass ein konstanter Ausgangspegel auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn der Pegel des empfangenen Signals sich ändert. Insbesondere, wenn die Kommunikationsvorrichtung ein mobiles WLAN-Sende-Empfangsgerät ist, das unter Bedingungen verwendet wird, unter denen der Pegel eines empfangenen Signals sich signifikant ändert, z. B. beim Passieren durch einen Tunnel bei einer Bewegung aus einer Senke auf einen Hügel oder beim Passieren durch Gebäude oder zwischen Gebäuden hindurch oder bei der Annäherung an die sendende Funkstation. Die Vorrichtung benötigt eine AGC-Einheit, die eine gute Verstärkungssteuerung über einen Bereich von einem sehr kleinen empfangenen Signalpegel bis zu einem unerwünscht hohen Empfangssignalpegel aufrechterhalten kann.
- Neuerdings entwickelte herkömmliche WLAN-Empfänger, die eine AGC-Einheit aufweisen, sind beispielsweise in P. M. Stroet et al.: A ZERO-IF SINGLE-CHIP TRANSCEIVER FOR UP TO 22 Mb/s QPSK 802.11b WIRELESS LAN, 2001 IEEE International Solid-State Circuits Conference, Session 13.5, pp. 204-205, 447, und in A. Jayaraman et al.: A FULLY INTEGRATED BROADBAND DIRECT-CONVERSION RECEIVER FOR DBS APPLICATIONS, 2000 IEEE International Solid-State Circuits Conference, TA 8.2, pp. 140-141 gezeigt.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Hauptteils eines typischen WLAN-Empfängers, der eine AGC-Einheit 100 des herkömmlichen Typs umfasst. Solch eine herkömmliche AGC- Einheit 100 hat mindestens einen steuerbaren Verstärker 102, der ein Eingangssignal empfängt. Das verstärkte Signal wird dann durch einen Tiefpassfilter 104 gefiltert, wodurch das Ausgangssignal erzeugt wird. Obwohl in Fig. 1 der steuerbare Verstärker 102 (der ein rauscharmer Verstärker sein kann) direkt mit dem Tiefpassfilter 104 verbunden ist, kann ein zusätzlicher Mischer zwischen dem steuerbaren Verstärker 102 und dem Tiefpassfilter 104 vorgesehen sein. Um die Verstärkung des steuerbaren Verstärkers 102 zu steuern, wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 104 mittels eines Gleichrichters 106 gleichgerichtet und mittels eines Vergleichers 108 mit einer Vielzahl von Schwellenwerten verglichen. In den meisten Fällen wird das gleichgerichtete Signal mit mindestens zwei Schwellenwerten verglichen, um zu bestimmen, ob das Signal zu hoch oder zu niedrig ist. Als Ergebnis dieses Vergleichs erzeugt die AGC-Steuerung 110 ein neues Verstärkungssteuerungswort und vermindert oder erhöht die Verstärkung des steuerbaren Verstärkers 102 um einen einzelnen Verstärkungsschritt.
- Ein herkömmlicher Empfänger-AGC deckt normalerweise einen dynamischen Eingangsbereich von mehr als 80 dB ab. Ändert man die Verstärkung mit der minimalen Verstärkungsschrittgröße, welche im Bereich von 1 dB bis 3 dB liegt, führt dies zu langen Einschwingzeiten, wenn große Verstärkungsänderungen notwendig sind. Deshalb wäre es wünschenswert, Verstärkungsschritte von mehr als 20 dB durchzuführen, um die Einschwinggeschwindigkeit des AGC zu erhöhen.
- In konventionellen Empfängern ist die nominale Größe des Ausgangssignals im Hinblick auf das Verstärkerdesign so groß wie möglich, um ein optimales Signalrauschverhältnis zu erhalten. Folglich werden Signalgrößen von mehr als 20 dB in Bezug auf die nominale Größe üblicherweise von dem Verstärker begrenzt und können deshalb nicht dazu verwendet werden, die AGC-Einheit zu steuern. Daher begrenzt das Verhältnis zwischen der nominalen Signalgröße und der maximalen Verstärkerausgangssignalgröße, d. h. der Sättigungswert, den maximalen Verstärkungsschritt von konventionellen AGC-Einheiten auf ungefähr 10 dB.
- In anderen Worten tritt bei herkömmlichen digitalen AGC-Einheiten das Problem auf, dass große Eingangssignale, die eine große Verstärkungsreduzierung erfordern, am Ausgang des Empfängers gesättigt werden können. Folglich geht die Information über die Signalgröße verloren und die Reduzierung der Verstärkung muss in kleinen Schritten erfolgen, wodurch eine geringe Geschwindigkeit des Einschwingens der Verstärkungssteuerungsschleife resultiert.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Daher wird ein verbesserter WLAN (wireless local area network, lokales Funknetzwerk)- Empfänger mit einer effizienteren AGC (automatic gain control, automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit angegeben, der eine verringerte Einschwingzeit und eine höhere Genauigkeit haben kann.
- Gemäß einer Ausführungsform weist ein WLAN-Empfänger eine AGC-Einheit auf, die mindestens einen steuerbaren Verstärker zum Empfangen eines Ausgangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Ausgangssignals umfasst. Die AGC-Einheit umfasst weiterhin eine AGC-Steuerung zum Auswerten einer Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit davon auf. Die AGC-Steuerung ist weiterhin so ausgebildet, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein integrierter Schaltungschip zur Verwendung in einem WLAN-Empfänger mit einer AGC-Schaltung angegeben. Die AGC- Schaltung umfasst mindestens eine steuerbare Verstärkereinheit zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals. Die AGC- Schaltung umfasst weiterhin eine AGC-Steuerungseinheit zum Auswerten einer Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung der steuerbaren Verstärkereinheit in Abhängigkeit davon. Die AGC-Steuerungseinheit ist weiterhin so ausgebildet, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke dieses Eingangssignals erzeugt.
- In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Betrieb eines WLAN- Empfängers mit einer AGC-Einheit angegeben. Die AGC-Einheit umfasst mindestens einen steuerbaren Verstärker. In diesem Verfahren wird ein Eingangssignal empfangen und der steuerbare Verstärker wird betrieben, um ein verstärktes Eingangssignal zu erzeugen. Dann wird ein Steuerungssignal zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers erzeugt in Abhängigkeit von der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und der Signalstärke des Eingangssignals.
- Die begleitenden Zeichnungen sind in die Beschreibung eingebunden und bilden einen Teil derselben, um die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Die Zeichnungen sollen aber die Erfindung nicht nur auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung gemacht und benützt werden kann, beschränken. Weitere Merkmale und Vorteile werden deutlich aus der folgenden und detaillierteren Beschreibung der Erfindung und sind in den begleitenden Zeichnungen illustriert, wobei:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Technik der automatischen Verrstärkungssteuerung zeigt;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm einer automatic gain control (automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit einer ersten Ausführungsform ist;
- Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Empfängers mit einer automatic gain control (automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit ist; und
- Fig. 4 ein Blockdiagramm einer automatic gain control-Einheit gemäß einer zweiten Ausführungsform ist.
- Die veranschaulichten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Abbildungen beschrieben, wobei ähnliche Elemente und Strukturen mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 2, die ein Blockdiagramm einer automatic gain control (AGC, automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit zum Steuern einer Verstärkung eines Signals, das von einem Empfänger empfangen wird, gemäß einer ersten Ausführungsform ist, weist die AGC-Einheit zwei Verstärker 202, 206 auf, die durch ein Steuerungssignal, das von einer AGC-Steuerung 214 ausgegeben wird, steuerbar sind. Der Ausgang eines jeden Verstärkers 202, 206 wird in einen Tiefpassfilter 204, 208 eingegeben und das verstärkte Eingangssignal S2, das das Gesamtsignal, welches von der AGC-Einheit ausgegeben wird, darstellt, wird von dem ersten Gleichrichter 210 gleichgerichtet und dann mit drei Schwellenwerten 212 verglichen.
- Selbstverständlich kann die Anzahl der Schwellenwerte weniger oder mehr als die drei in Fig. 2 gezeigten Schwellenwerte sein. Auf der Basis dieses Vergleichs wertet die AGC- Steuerung 214 die Signalstärke von S2 aus und gibt entsprechend ein Verstärkungssteuerungssignal an beide Verstärker 202 und 206. Zusätzlich wird das Eingangssignal S1 des steuerbaren Verstärkers 206 gleichgerichtet und direkt mit den Schwellenwerten 218 verglichen und ebenfalls an die AGC-Steuerung 214 angelegt. Da die Größe des Signals S1 um die Verstärkung des Verstärkers 206 geringer ist als die Größe des verstärkten Signals S2, deckt der Ausgang des Gleichrichters 216 einen Signalbereich ab, der um den Faktor Verstärkung 2 vergrößert ist.
- Die Steuerung der beiden Verstärker 202 und 206 ist in den meisten Fällen erforderlich, da die Gesamtempfängerverstärkung normalerweise auf etwa 0 dB reduziert werden muss. Da eine Änderung von Verstärkung 2 des Verstärkers 206 die Schwellenwerte der Vergleicher 218 mit Bezug auf die Schwellenwerte der Vergleicher 212 verschiebt, können die möglichen Verstärkungsschritte des Verstärkers 206 auf dieselben Werte festgelegt werden, die durch die Schwellenwertverhältnisse des Vergleichers 218 definiert sind. Dies erlaubt, dass der logische Block der AGC-Steuerung 214 den Vergleicherausgang multiplext, wodurch die Änderung der Verstärkung 2 vollständig kompensiert wird.
- Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb eines Empfängers mit einer AGC-Einheit, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, dargestellt. Der Prozess beginnt mit dem Empfangen eines vorverstärkten eintreffenden Signals S1 in Schritt 301. In einem folgenden Schritt 302 wird dieses Signal S1 um Verstärkung 2 verstärkt. In Schritt 303 wird das verstärkte Signal gefiltert, wodurch das Signal S2, wie in Schritt 304 gezeigt, erzeugt wird. Das Signal S2 wird gleichgerichtet und mit ersten Schwellenwerten S2,min und S2,max verglichen. In diesem Schritt ist es selbstverständlich möglich, S2 nur mit einem einzelnen Schwellenwert oder mit einer Vielzahl von Schwellenwerten zu vergleichen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das vorverstärkte eintreffende Signal S1 gleichgerichtet und mit zweiten Schwellenwerten S1,min und S1,max verglichen (Schritt 305). In diesem Schritt kann auch eine Vielzahl von Schwellenwerten vorgesehen sein. Wie in Schritt 306 gezeigt, kann entschieden werden, ob das Signal S2 geringer als der erste Schwellenwert S2,min ist. Wenn das nicht der Fall ist, wird Verstärkung 2 um einen Schritt erhöht, weil dies bedeutet, dass der einzige Ausgang der AGC- Einheit, der durch S2 repräsentiert wird, nicht ausreichend hoch ist. Der Prozess kehrt von diesem Schritt 307 zu Schritt 302 zurück und verstärkt S2 um die neue Verstärkung 2.
- Wenn jedoch in Schritt 306 entschieden wird, dass S2 größer ist als S2,min. kann in Schritt 308 entschieden werden, ob S2 auf der anderen Seite geringer ist als S2,max. Wenn das der Fall ist, kehrt der Prozess zurück und die optimale Verstärkung des steuerbaren Verstärkers ist erreicht. Wenn jedoch in Schritt 308 entschieden wird, dass S2 nicht kleiner ist als S2,max, kann in Schritt 309 entschieden werden, ob S1 geringer ist als S1,max. Wenn das nicht der Fall ist, ist bereits das eintreffende Signal S1 zu hoch und die Verstärkung 2 wird um einen Schritt verringert (Schritt 310). In dem Fall, dass S1 jedoch entsprechend der Entscheidung, die in Schritt 309 getroffen wurde, geringer ist als S1,max, wird eine Schrittgröße in Schritt 311 bestimmt. In Schritt 312 wird Verstärkung 2 um die bestimmte Schrittgröße des Schritts 311 verringert und nachfolgend ist der Prozess beendet.
- Die ZURÜCK-Schritte der Fig. 3 können eine geschlossene Schleife zum Beenden des AGC-Zyklus bedeuten, aber dies ist nicht notwendigerweise der Fall.
- Obwohl gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, die verstärkten und die nicht verstärkten Eingangssignale verwendet werden, um das Verstärkungssteuerungswort zu erzeugen, kann die AGC-Steuerung 214 auch schaltbar sein, um das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke eines der beiden Signale zu erzeugen.
- Fig. 3 zeigt nur eine mögliche Ausführungsform, um die erforderliche Verstärkungsreduzierung während eines AGC-Zyklus zu erreichen. Es existieren jedoch auch andere Ausführungsformen, bei denen beispielsweise alle Vergleicherausgänge mit einem Codierer verbunden sein können. Das Ausgangssignal dieses Codierers kann die notwendige Verstärkungsreduzierung während eines AGC-Taktzyklus repräsentieren.
- In Fig. 4 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der der steuerbare Verstärker 206 durch einen nicht steuerbaren Verstärker 220 mit fester Verstärkung 2 ersetzt ist. Diese Ausführungsform ist einfacher im Hinblick auf ihren Aufbau, aber sie ist nicht fähig, die Gesamtverstärkung der AGC-Einheit auf den Faktor 1 zu reduzieren (d. h. auf 0 dB).
- Während die Erfindung mit Bezug auf die physikalischen Ausführungsformen, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden, beschrieben wurde, wird es für den Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Abwandlungen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehre und innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche gemacht werden können, ohne vom Grundgedanken und beabsichtigten Umfang der Erfindung abzuweichen.
- Darüber hinaus wurden diejenigen Fachgebiete, von denen angenommen wird, dass gewöhnliche Fachleute darin vertraut sind, hier nicht beschrieben, um die beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Demzufolge ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch die speziellen illustrierten Ausführungsformen begrenzt sein soll, sondern lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche.
Claims (30)
1. WLAN (wireless local area network, lokales Funknetzwerk)-Empfänger mit einer AGC
(automatic gain control, automatische Verstärkungssteuerungs)-Einheit (100)
umfassend:
mindestens einen steuerbaren Verstärker (206, 202) zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals,
eine AGC-Steuerung (214) zum Auswerten einer Signalstärke dieses verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung dieses steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit davon,
wobei die AGC-Steuerung weiterhin so ausgebildet ist, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
mindestens einen steuerbaren Verstärker (206, 202) zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals,
eine AGC-Steuerung (214) zum Auswerten einer Signalstärke dieses verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung dieses steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit davon,
wobei die AGC-Steuerung weiterhin so ausgebildet ist, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
2. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Einheit weiterhin umfasst:
mindestens ein Tiefpassfilter (208, 204) zum Filtern des verstärkten Eingangssignal,
wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist, dass sie das gefilterte Signal zum Auswerten der Signalstärke empfängt.
mindestens ein Tiefpassfilter (208, 204) zum Filtern des verstärkten Eingangssignal,
wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist, dass sie das gefilterte Signal zum Auswerten der Signalstärke empfängt.
3. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Einheit weiterhin einen ersten
Gleichrichter (210) zum Gleichrichten des verstärkten Eingangssignals und zum
Erzeugen eines ersten gleichgerichteten Signals umfasst, und wobei die AGC-
Steuerung so ausgebildet ist, dass sie die Signalstärke des ersten gleichgerichteten
Signals auswertet.
4. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Einheit weiterhin einen ersten
Vergleicher (212) zum Vergleichen der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals
mit mindestens einem ersten Schwellenwert umfasst und wobei die AGC-Steuerung
so ausgebildet ist, dass sie die Signalstärke des verstärkten Eingangssignals auf der
Basis des Vergleichsergebnisses auswertet.
5. WLAN-Empfänger nach Anspruch 4, wobei die AGC-Einheit weiterhin einen zweiten
Vergleicher (218) zum Vergleichen der Signalstärke des Eingangssignals mit
mindestens einem zweiten Schwellenwert umfasst, und wobei die AGC-Steuerung so
ausgebildet ist, dass sie die Signalstärke des Eingangssignals auf der Basis des
Vergleichsergebnisses auswertet.
6. WLAN-Empfänger nach Anspruch 5, wobei der zweite Vergleicher eine Vielzahl von
Vergleichereinheiten umfasst, von denen eine jede die Signalstärke des
Eingangssignals mit einem der zweiten Schwellenwerte vergleicht.
7. WLAN-Empfänger nach Anspruch 6, wobei die AGC-Steuerung einen Multiplexer
zum Multiplexen der Ausgängen der Vergleichereinheiten umfasst.
8. WLAN-Empfänger nach Anspruch 6, wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist,
dass sie die Verstärkung des steuerbaren Verstärkers steuert, um einen von einer
Vielzahl von Verstärkungswerten anzunehmen, und wobei jeder der zweiten
Schwellenwerte einem der Vielzahl von Verstärkungswerten entspricht.
9. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist,
dass sie das Steuerungssignal in Abhängigkeit sowohl der Signalstärke des
verstärkten Eingangssignal, wie auch der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
10. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Steuerung schaltbar ist, um das
Steuerungssignal entweder abhängig von der Signalstärke des verstärkten
Eingangssignals oder abhängig von der Signalstärke des Eingangssignals zu erzeugen.
11. WLAN-Empfänger nach Anspruch 10, wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist,
dass sie in einen Betriebsmodus schalten kann, in dem die AGC-Steuerung das
Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt,
wenn die Signalstärke des verstärkten Eingangssignals eine vorbestimmte Grenze
überschreitet.
12. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, der IEEE 802.11b erfüllt.
13. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die AGC-Einheit weiterhin einen
Verstärker (220) mit fester Verstärkung umfasst, der in Serie mit dem mindestens einen
steuerbaren Verstärker geschaltet ist, wobei die AGC-Steuerung so ausgebildet ist,
dass sie die Signalstärke des Eingangssignals, das von beiden Verstärkern verstärkt
ist, auswertet, die Signalstärke des Eingangssignals, das nur von dem steuerbaren
Verstärker verstärkt ist, auswertet und ein Steuerungssignal zum Steuern der
Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit von den Ergebnissen beider
Auswertungen erzeugt.
14. Integrierter Schaltungschip zur Verwendung in einem WLAN (wireless local area
network, lokales Funknetzwerk)-Empfänger mit einer AGC (automatic gain control,
automatische Verstärkungssteuerungs)-Schaltung (100) umfassend:
mindestens eine steuerbare Verstärkereinheit (206, 202) zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals,
eine AGC-Steuerungseinheit (214) zum Auswerten einer Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung der steuerbaren Verstärkereinheit in Abhängigkeit hiervon,
wobei die AGC-Steuerungseinheit weiterhin so ausgebildet ist, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
mindestens eine steuerbare Verstärkereinheit (206, 202) zum Empfangen eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals,
eine AGC-Steuerungseinheit (214) zum Auswerten einer Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern der Verstärkung der steuerbaren Verstärkereinheit in Abhängigkeit hiervon,
wobei die AGC-Steuerungseinheit weiterhin so ausgebildet ist, dass sie eine Signalstärke des Eingangssignals auswertet und das Steuerungssignal in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
15. Verfahren zum Betrieb eines WLAN (wireless local area network, lokales
Funknetzwerk)-Empfänger mit einer AGC (automatic gain control, automatische
Verstärkungssteuerungs)-Einheit, die mindestens einen steuerbaren Verstärker (206, 202)
umfasst, wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen eines Eingangssignals;
Betreiben des steuerbaren Verstärkers zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals; und
Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit von der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und der Signalstärke des Eingangssignals.
Empfangen eines Eingangssignals;
Betreiben des steuerbaren Verstärkers zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals; und
Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit von der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals und der Signalstärke des Eingangssignals.
16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin aufweisend:
Auswerten der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals mit mindestens einem ersten Schwellenwert.
Auswerten der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals mit mindestens einem ersten Schwellenwert.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Erzeugens eines Steuersignals
zum Steuern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers umfasst:
Erhöhen der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers, wenn das verstärkte Eingangssignal geringer ist als der mindestens eine erste Schwellenwert.
Erhöhen der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers, wenn das verstärkte Eingangssignal geringer ist als der mindestens eine erste Schwellenwert.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Verstärkung des steuerbaren Verstärkers um
vordefinierte Schritte erhöht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend:
Auswerten der Signalstärke des Eingangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Eingangssignals mit mindestens einem zweiten Schwellenwert.
Auswerten der Signalstärke des Eingangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Eingangssignals mit mindestens einem zweiten Schwellenwert.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern
der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit von der Signalstärke
des Eingangssignals umfasst:
Verringern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers um einen vordefinierten Schritt, wenn die Signalstärke des Eingangssignals größer ist als ein größerer des mindestens einen Schwellenwerts.
Verringern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers um einen vordefinierten Schritt, wenn die Signalstärke des Eingangssignals größer ist als ein größerer des mindestens einen Schwellenwerts.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern
der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers in Abhängigkeit von der Signalstärke
des Eingangssignals umfasst:
Bestimmen einer Verstärkungsschrittgröße, wenn die Signalstärke des Eingangssignals geringer ist als der mindestens eine zweite Schwellenwert, und
Verringern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers um die bestimmte Verstärkungsschrittgröße.
Bestimmen einer Verstärkungsschrittgröße, wenn die Signalstärke des Eingangssignals geringer ist als der mindestens eine zweite Schwellenwert, und
Verringern der Verstärkung des steuerbaren Verstärkers um die bestimmte Verstärkungsschrittgröße.
22. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend:
Filtern des Eingangssignals mittels eines Tiefpassfilters.
Filtern des Eingangssignals mittels eines Tiefpassfilters.
23. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend:
Gleichrichten des Eingangssignals.
Gleichrichten des Eingangssignals.
24. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend:
Filtern des verstärkten Eingangssignals mittels eines Tiefpassfilters.
Filtern des verstärkten Eingangssignals mittels eines Tiefpassfilters.
25. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend:
Gleichrichten des verstärkten Eingangssignals.
Gleichrichten des verstärkten Eingangssignals.
26. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die AGC-Steuerung die Verstärkung des
steuerbaren Verstärkers steuert, um einen von einer Vielzahl von Verstärkungswerten
anzunehmen, und wobei jeder der zweiten Schwellenwerte einem der Vielzahl der
Verstärkungswerten entspricht.
27. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die AGC-Steuerung das Steuersignal in
Abhängigkeit sowohl von der Signalstärke des verstärkten Eingangssignals, wie auch von
der Signalstärke des Eingangssignals erzeugt.
28. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die AGC-Steuerung geschaltet wird, um das
Steuersignal entweder in Abhängigkeit von der Signalstärke des verstärkten
Eingangssignals oder in Abhängigkeit von der Signalstärke des Eingangssignals zu
erzeugen.
29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die AGC-Seuerung in einen Betriebsmodus
schaltet, in dem die AGC-Steuerung das Steuersignal in Abhängigkeit von der
Signalstärke des Eingangssignals erzeugt, wenn die Signalstärke des verstärkten
Eingangssignals eine vorbestimmte Grenze überschreitet.
30. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der WLAN-Empfänger IEEE 802.11b erfüllt.
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