DE3779683T2 - Schaltungsanordnung zur automatischen verstaerkungsregelung. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen verstaerkungsregelung.

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

    Ausgangssituation der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung zur Verwendung im Empfänger eines Funkübertragungssystems o.dgl., und insbesondere eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung unter Verwendung digitaler Regelungstechnik.
  • Eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung, die verbreitet in Empfängern von Funkübertragungssystemen o.dgl. angewendet wird, ist für Regelungszwecke vorgesehen, um empfangene Signale, die auf der Funkübertragungsstrecke von einer Amplitudenänderung durch Fading oder andere Gründe betroffen wurden, auf einer konstanten Amplitude zu halten. Viele derartige neue Regelschaltungen verwenden digitale, statt analoge Regelungstechnik. Eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung mit derartiger digitaler Regelungstechnik besteht hauptsächlich aus einer Schaltung mit automatisch geregelter Verstärkung (AGC-Schaltung), auch Regelverstärker genannt, einem Analog-Digital- Wandler (A/D-Wandler), einem digitalen AGC-Controller und einein Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler). In dieser Schaltungsanordnung wird das Ausgangssignal des Regelverstärkers durch den A/D-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt, dann durch den digitalen AGC-Controller in ein digitales Steuersignal und schließlich durch den D/A-Wandler in ein analoges Steuersignal, welches an den Regelverstärker angelegt wird. Der Regelverstärker verändert seine Verstärkung als Antwort auf ein analoges Steuersignal und führt die Regelung durch, damit das Ausgangssignal des Regelverstärkers auf einer konstanten Amplitude gehalten wird.
  • Wenn in einer solchen Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung, wie nachfolgend ausführlich beschrieben, die Zahl der Bits im A/D-Wandler und im D/A-Wandler klein und die Variabilität der Ausgangsamplitude des Regelverstärkers groß ist, dann ist die Ausgangsamplitudenregelung durch den Regelverstärker grob, und das Ausgangssignal des Regelverstärkers wird nicht konstant, was zu amplitudenmodulierten Signalen führt. Wenn dagegen die Ausgangsamplitude fein geregelt werden soll, müssen die oben erwähnten Wandler in der Lage sein, größere Zahlen von Bits zu verarbeiten, was höhere Kosten der Wandler und einen komplexeren Aufbau des digitalen AGC-Controllers bedeuten würde. Außerdem würde dies ein feineres Hinunter- und Hinaufregeln der digitalen Steuersignale im digitalen AGC-Controller nach sich ziehen, was zu dem Nachteil führen würde, daß der Controller außerstande wäre, abrupten Änderungen der Eingangsamplitude, die durch Fading oder andere Ursachen bewirkt würden, zu folgen.
  • In der Patentbeschreibung des französischen Patents, das am 27. Oktober 1972 unter der Nummer 2 129 053 veröffentlicht wurde, wird ein automatisches Verstärkungsregelsystem vorgeschlagen, in dem ein erstes Steuersignal als Antwort auf ein verstärkungsgeregeltes Signal erzeugt wird und ein zweites Steuersignal ein zeitlich variiertes Signal ist, das nicht von einem Eingangssignal abhängt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform weist folgendes auf: eine Gleichrichtereinrichtung zur Umwandlung des Pegels eines empfangenen Signals in eine Gleichspannung; eine Vergleichseinrichtung zur Umwandlung der Gleichspannung in ein erstes Steuersignal; eine spannungserzeugende Einrichtung, die auf das erste Steuersignal und ein zweites Steuersignal reagiert, um eine AGC-Spannung zu erzeugen; eine Regelverstärkereinrichtung, die auf die AGC-Spannung reagiert, um die Amplitude des besagten empfangenen Signals zu regeln; eine Detektoreinrichtung zur Hüllkurven-Demodulation des Ausgangssignals des Regelverstärkers; Analog-Digital-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des Ausgangssignals der Detektoreinrichtung in ein digitales Signal; eine digitale AGC-Steuereinrichtung zur digitalen Verarbeitung des Ausgangssignals der Analog-Digital- Wandlereinrichtung; und eine Digital-Analog-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des Ausgangssignals der digitalen AGC-Steuereinrichtung in ein analoges Signal und Bereitstellung des zweiten Steuersignals.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen Funkempfänger darstellt, der eine bekannte Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung verwendet;
  • Fig. 2A und 2B Diagramme zur Erklärung der Arbeitsweise des Empfängers gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung, die ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 4 ein Schaltbild, das ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vergleichsschaltung gemäß Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 eine Tabelle, die den Zustand des Ausgangssignals in Abhängigkeit von einer gegebenen Spannung in der Schaltung gemäß Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 6 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der spannungserzeugenden Schaltung gemäß Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 7 ein Diagramin zur Erklärung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 6; und
  • Fig. 8 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des Regelverstärkers gemäß Fig. 3 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß Fig. 1, die einen Funkempfänger darstellt, der eine bekannte Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung verwendet, wird ein HF-Signal, z.B. ein FM-Signal, von einer Antenne 110 aufgefangen, von einem HF-Verstärker 111 verstärkt, dann von einem Frequenzwandler 112 in ein ZF-Signal umgewandelt, von einer Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung 100 pegelgeregelt und von einem Demodulator 113 demoduliert.
  • In der Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung 100 wird ein Signal, das auf der Funkübertragungsstrecke von Fading betroffen wurde, an einen Regelverstärker 101 angelegt. Dieser Regelverstärker 101 ist so aufgebaut, daß er die Stromumwandlung einer Spannung realisiert, die von einem D/A-Wandler 102 kommt und von einem Bauelement mit veränderlicher Verstärkung zwecks Stromregelung gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers 101 wird von einem Detektor 105 AM-(Hüllkurven-)demoduliert und in einen A/D- Wandler 103 eingegeben. Bezugszeichen 104 bedeutet einen digitalen AGC-Controller, der das Ausgangssignal des A/D-Wandler 103 als Eingangssignal verwendet und sein Ausgangssignal einem D/A-Wandler 102 zuführt.
  • Die Arbeitsweise einer derartig strukturierten Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung wird im folgenden anhand Fig. 2A und 2B beschrieben.
  • In Fig. 2A werden das digitale Ausgangssignal des A/D- Wandlers 103 auf der Abszisse und die Ausgangsspannung V des D/A-Wandlers 102 auf der Ordinate wiedergegeben.
  • Der AGC-Controller 104 führt die Regelung so durch, daß das Ausgangssignal des Regelverstärkers 101 in der Amplitude konstant bleibt. Dieser digitale AGC-Controller 104 hat einen Referenzpegel gemäß Fig. 2A. Wenn der Ausgangssignalpegel des Regelverstärkers 101, der vom Ausgang des A/D-Wandlers 103 kommt, unter dem Referenzpegel liegt, steuert der digitale AGC-Controller 104 gemäß Fig. 2A die Inkrementierung eines Zählers im digitalen AGC-Controller 104 derart, daß sich die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 102 erhöht. Wenn er über dem Referenzpegel liegt, steuert der digitale AGC-Controller 104 die Dekrementierung des Zählers derart, daß sich die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 102 verringert, so daß der Ausgangspegel des Regelverstärkers 101 konstant gehalten wird.
  • Wenn es gewünscht wird, das Ausgangssignal fein zu regeln, erhöht sich die Zahl der vom D/A-Wandler 102 zu verarbeitenden Bits.
  • In der oben beschriebenen Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung mit herkömmlicher digitaler Regelung wird ein D/A-Wandler für die Spannungsregelung verwendet, so daß sich die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers gemäß Fig. 2A schrittweise ändert.
  • Wenn die Zahl der in den D/A-Wandler 102 eingegebenen Bits relativ klein ist und der Aussteuerungsbereich seiner Ausgangsspannung verbreitert wird, ändert sich die Ausgangsspannung pro Bit der Veränderung sehr stark, so daß die Regelung durch den Regelverstärker 101 grob wird, was zu einem nichtkonstanten Ausgangssignal des Regelverstärkers 101 führt, ähnlich einem amplitudenmodulierten Signal. Wenn andernfalls die Zahl der vom D/A-Wandler verarbeiteten Bits erhöht wird, um die Amplitude genau einzuregeln, wird der digitale AGC-Controller unfähig, der Geschwindigkeit des Fadings oder einer beliebigen abrupten Änderung zu folgen, da sein Zähler zu langsam inkrementiert oder dekrementiert.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung darstellt, die ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist.
  • In der Zeichnung wandelt ein Gleichrichter 1 den Pegel des empfangenen Signals in eine Gleichspannung um. Eine Vergleichsschaltung oder ein A/D-Wandler 2 wandelt das Ausgangssignal des Gleichrichters 1 in digitale Steuersignale um. Eine spannungserzeugende Schaltung 3 dient zur Erzeugung einer AGC- Spannung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal dieser Vergleichsschaltung 2 und von der Ausgangsspannung eines D/A-Wandlers 7. Ein Regelverstärker 4 wandelt die Ausgangsspannung dieser spannungserzeugenden Schaltung 3 in einen Strom um und regelt die Amplitude des empfangenen Signals. Ein A/D-Wandler 5 dient zur Umwandlung des Ausgangssignals dieses Regelverstärkers 4 in ein digitales Signal. Ein digitaler AGC-Controller 6 vergleicht das Ausgangssignal dieses A/D-Wandlers 5 mit seinem eigenen Referenzpegel und führt die Regelung so durch, daß die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 7 verringert wird, wenn ersterer höher ist als letzterer, oder erhöht wird, wenn ersterer niedriger ist. Der D/A-Wandler 7 ist so aufgebaut, daß er das Ausgangssignal des digitalen AGC-Controllers 6 in eine analoge Spannung wandelt, die an die spannungserzeugende Schaltung 3 angelegt wird. Ein Detektor 8 dient zur AM-Demodulation des Ausgangssignals des Regelverstärkers 101. Diese Schaltungen 4, 5, 6, 7 und 8 entsprechen den Schaltungen 101, 103, 104, 102 bzw. 105 der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 beschrieben.
  • Zuerst wird ein ZF-Signal, dessen Amplitude durch Fading auf der Funkübertragungsstrecke verändert wurde, dem Gleichrichter 1 und dem Regelverstärker 4 zugeführt. Der Gleichrichter 1 ist eine Schaltung zur Umwandlung des Pegels des über die Funkübertragungsstrecke empfangenen Signals in ein Gleichspannungspegelsignal; sein Ausgangssignal wird der Vergleichsschaltung 2 zugeführt. Die Vergleichsschaltung 2 dient dazu, den Empfangspegel nach der Umwandlung in das Gleichspannungspegelsignal durch den Gleichrichter 1 zu bestimmen, und sie versorgt die spannungserzeugende Schaltung 3 mit einem vom Empfangspegel abhängenden Signal.
  • Dann erzeugt die spannungserzeugende Schaltung 3, die zur Erzeugung einer Spannung zur Steuerung des Bauelements mit variabler Verstärkung des Regelverstärkers 4 dient, eine AGC- Spannung in Abhängigkeit von einem Signal von der Vergleichsschaltung 2 und einem weiteren vom D/A-Wandler 7. Der Regelverstärker 4, eine Schaltung zur Steuerung des Bauelements mit variabler Verstärkung durch Veränderung des Stroms, empfängt ein ZF-Signal mit veränderlichem Amplitudenpegel und steuert dessen Amplitude. Der A/D-Wandler 5 ist eine Schaltung zur Umwandlung des vom Detektor 8 AM-demodulierten Ausgangssignals des Regelverstärkers 4 in ein digitales Signal.
  • Nun stellt der AGC-Controller 6 mittels digitaler Signalverarbeitung fest, ob die Amplitude des vom A/D-Wandler 5 eingegebenen digitalen Signals höher oder niedriger als der Referenzpegel liegt. Liegt sie höher, dekrementiert der Controller 6 den Zählwert, und liegt sie niedriger, inkrementiert er ihn, um den Regelverstärker über den D/A-Wandler 7 und die spannungserzeugende Schaltung 3 zu regeln. Der D/A-Wandler 7 dient zur Umwandlung des digitalen Ausgangssignals des AGC- Controllers 6 in ein analoges Spannungssignal.
  • Nun werden der spezifische Aufbau der Hauptbestandteile der oben erwähnten Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung und ihre Arbeitsweise beschrieben.
  • Zunächst kann der Gleichrichter 1 aus einer gewöhnlichen Vollwellen-Gleichrichterschaltung und einer Glättungsschaltung aufgebaut werden, und es kann sich um einen Vollwellen-Gleichrichter mit logarithmischer Charakteristik handeln, wenn er empfangene Signale, wie sie in der Praxis anfallen, gleichrichten soll. Er wandelt Änderungen der empfangenen Signale in Gleichspannungssignale um.
  • Ferner ist die Vergleichsschaltung 2 so aufgebaut, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. 4, die eine Ausführungsform der Vergleichsschaltung 2 darstellt, entspricht das Bezugszeichen 9 einem Anschluß, in den ein Gleichspannungssignal vom Gleichrichter 1 eingegeben wird, und die an diesen Anschluß angelegte Gleichspannung VIN wird zur Bestimmung des Pegels an jeweils einen Eingang der Komparatoren 10 und 11 angelegt.
  • In diesen Komparatoren 10 und 11 werden Entscheidungspegel für die Spannungen V&sub1; und V&sub2; gesetzt, die durch die Widerstände 12 und 13 erreicht werden, die mit den Spannungspolen -V und +V verbunden sind. Wie in Fig. 5 zur Erklärung der Arbeitsweise gezeigt, arbeitet die Vergleichsschaltung 2 derart, daß sie beide Ausgänge und der Komparatoren 10 und 11 auf Logikpegel "1" setzt, wenn die Eingangsgleichspannung VIN größer ist als die Spannungen V&sub1; und V2; ihre Ausgänge und auf "1" bzw. "0" setzt, wenn die Eingangsgleichspannung VIN kleiner als die Spannung V&sub1; und größer als die Spannung V&sub2; ist; und ihre Ausgänge und auf "0" setzt, wenn die Eingangsgleichspannung VIN kleiner ist als die Spannungen V&sub1; und V&sub2;, und in binären Zwei-Bit-Signalen anzeigt, wie sich der Eingangssignalpegel ändert. In Fig. 4 stellen die Bezugszeichen 14a und 14b die Ausgänge dar.
  • Auch wenn das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 nur zwei Komparatoren, 10 und 11, verwendet, kann eine größere Anzahl von Komparatoren verwendet werden, um eine feinere Pegelunterscheidung zu erreichen, wenn Signaländerungen mit größerer Genauigkeit bewertet werden sollen.
  • Die spannungserzeugende Schaltung 3 ist schließlich so aufgebaut wie in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6 entsprechen die Bezugszeichen 15a und 15b den Eingängen, an die die Ausgangssignale der Ausgänge 14a und 14b der Vergleichsschaltung 2 gemäß Fig. 4 angelegt werden; 16 stellt einen Ausgang dar und 17 einen Anschluß, in den die Spannung vom D/A-Wandler 7 eingegeben wird. Ein Operationsverstärker 17 invertiert und verstärkt eine Referenzspannung +V&sub5;, um eine negative Referenzspannung -V&sub5; bereitzustellen.
  • Diese Spannung -V&sub5; wird in einen Schalter 19 eingegeben, der durch die Signale x und y von den Eingängen 15a und 15b geöffnet und geschlossen wird. Wenn die Signale x und y im beide den Logikpegel "1" haben, schließt der Schalter 19 einen Schalter a, um einen Widerstand 23 mit Masse zu verbinden. Der Widerstand 23 hat hier einen hohen Widerstand, genauso hoch wie der des Widerstandes 26. Wenn die Eingangsspannung vom Anschluß 17 0 V beträgt, wird die am Ausgang 16 des Operationsverstärkers 20 erreichte Spannung V&sub6; gleich 0 V, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wenn ferner die Logikpegel der Signale x und y "1" bzw. "0" sind, schließt der Schalter 19 einen Schalter b, um die Spannung -V&sub5; am Ausgang des Operationsverstärkers 18 und einen Widerstand 24 zu verbinden. Der Widerstand 24 hat einen geringeren Widerstand als der Widerstand 23, und die Spannung -V&sub5; wird vom Operationsverstärker (einem invertierenden Verstärker) 20 immerhin um das Verhältnis zwischen den Widerständen 26 und 24 auf av verstärkt, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Falls schließlich die Logikpegel der Signale x und y beide "0" sind, schließt der Schalter 19 einen Schalter c, um die Spannung -V&sub5; am Ausgang des Operationsverstärkers 18 und einen Widerstand 25 zu verbinden. Dieser Widerstand 25 hat einen geringeren Widerstand als der Widerstand 24, und die Spannung -V&sub5; wird vom Operationsverstärker 20 immerhin um das Verhältnis zwischen den Widerständen 26 und 25 auf bv verstärkt, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird die Ausgangsspannung der spannungserzeugenden Schaltung 3 gemäß Fig. 6 durch die Ausgangssignale der Ausgänge 14a und 14b der Vergleichsschaltung 2 gemäß Fig. 4 schrittweise gemäß Fig. 7 geändert.
  • Da inzwischen die vom D/A-Wandler 7 über den Anschluß 17 zugeführte Spannung an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 18 angelegt wird, wird sie zu der oben erwähnten Spannung addiert, die sich schrittweise verändert und damit die andere, durch eine gestrichelte Linie dargestellte Spannung ergibt.
  • Daraus ergibt sich, daß der Bereich der Spannungsveränderung durch den D/A-Wandler 7 nicht größer sein muß als ein einzelner Schritt der durchgezogenen Linie in Fig. 7.
  • In Fig. 8, die eine Ausführungsform des Regelverstärkers 4 zeigt, stellen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die jeweils entsprechenden Bauteile dar, wobei Bezugszeichen 27 einen Eingang darstellt, dem von der Schaltung 3 (Fig. 3) eine Steuerspannung zugeführt wird; 28 einen Ausgang, von dem ein Ausgangssignal dem Detektor 8 und dem Demodulator 113 (Fig. 2) zugeführt wird; und 33 einen Eingang, dem ein ZF- Signal vom Frequenzwandler 112 (Fig. 2) zugeführt wird.
  • Der Regelverstärker 4 enthält einen Operationsverstärker 29, ein stromgesteuertes Bauelement mit veränderlicher Verstärkung 30 und Widerstände 31 und 32.
  • Die dem Eingang 27 zugeführte Steuerspannung wird vom Widerstand 31 in einen Strom umgewandelt, um das Bauelement mit veränderlicher Verstärkung 30 zu regeln. Das Bauelement mit veränderlicher Verstärkung 30 weist hier eine solche Charakteristik auf, daß sein Widerstand niedrig ist, wenn der Strom hoch ist, und umgekehrt. Das Bauelement mit veränderlicher Verstärkung 30 regelt die Amplitude des dem Anschluß 30 zugeführten ZF-Signals.
  • Ferner können der A/D-Wandler 5 und der D/A-Wandler 7 aus gewöhnlichen A/D- bzw. D/A-Wandlern bestehen. Der A/D- Wandler 5 wandelt das Ausgangssignal des Regelverstärkers 4 in ein digitales Signal um, während der D/A-Wandler 7 das digitale Signal vom digitalen AGC-Controller 6 in eine analoge Spannung umwandelt.
  • Der digitale AGC-Controller schließlich, der aus einem gewöhnlichen digitalen Signalprozessor bestehen kann, führt die Regelung so durch, daß die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 7 verringert wird, wenn die Amplitude des digitalen Signals vom D/A-Wandler 5 über dem Referenzpegel liegt, oder die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers erhöht wird, wenn jene unterhalb des Referenzpegels liegt.
  • Soweit beschrieben, hat die Erfindung einen enormen Nutzen in praktischen Anwendungen, da sie die automatische Verstärkungsregelung anhand von Informationen über die Pegeländerung von Eingangssignalen ausführt, so daß eine Feinregelung erreicht werden kann, ohne die Zahl der Bits im D/A- Wandler zu erhöhen, ein ausreichend großer Dynamikbereich gesichert werden kann und abrupte Änderungen im Eingangssignalpegel damit wirksam ausgeglichen werden können. Eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung ist außerdem sehr nützlich dadurch, daß sie schroffen Änderungen wie Fading ohne Verzögerung folgen kann und Amplitudenfeinregelung ausführt, ohne daß die Zahl der Bits im D/A-Wandler erhöht werden muß.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Empfangssignals, die folgende Bestandteile aufweist: einen Spannungsgenerator (3) zum Erzeugen eines Verstärkungssteuersignals und zum Erzeugen eines Automatikverstärkungssteuersignals in Abhängigkeit von einem ersten und einem zweiten Steuersignal, einem AGC- Schaltkreis (4), das auf das Automatikverstärkungssteuersignal anspricht, um die Amplitude des Empfangssignals zu steuern, einem Detektor (8) zum Detektieren eines Ausgangssignals des AGC-Schaltkreises und Erzeugen eines Ausgangssignals des Detektors (8), einen Analog/Digital-Umsetzers (5) zum Umsetzen des Ausgangssignals des Detektors (8) in ein Digitalsignal, einen digitalen AGC-Steuerschaltkreis (6), der auf das Digitalsignal anspricht, um ein digital verarbeitetes Signal zu erzeugen, und einen Digital/Analog-Umsetzer (7) zum Umsetzen des digital verarbeiteten Signals in das zweite Steuersignal, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale AGC-Steuerschaltkreis (6) einen Zählwert erhöht und erniedrigt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Digitalsignal und einem Referenzwert sowie den Zählwert als digital verarbeitetes Signal ausgibt, und daß ein Gleichrichter (1) vorgesehen ist, um den Pegel des Empfangssignals in einem Gleichstromwert umzuwandeln, sowie ein Vergleicherschaltkreis (2) vorgesehen ist, der sowohl auf den Gleichstromwert als auch auf einen zweiten Bezugswert anspricht, um das erste Steuersignal zu erzeugen.
2. Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsgenerator (3) Einrichtungen (18, 19, 21, 22, 23, 24. 25) zum Umwandeln eines Bezugsgleichspannungswerts (+V5) in einen oder mehrere Gleichspannungswerte aufgrund des ersten Steuersignals (x, y) sowie eine Einrichtung (20, 26) zum Kombinieren des zweiten Steuersignals (17) mit dem einen aus den mehreren Gleichspannungswerten aufweist, um das Automatikverstärkungssteuersignal (16) zu erzeugen.
3. Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (1) ein Zweiweg-Gleichrichter ist.
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