DE69028994T2 - Rückgekoppelte klemmschaltung - Google Patents

Rückgekoppelte klemmschaltung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rückgekoppelte Klemmschaltung, die digitale Information oder ähnliches verarbeiten kann.
  • -STAND DER TECHNIK
  • Die Fig. 8 zeigt eine herkömmliche digitale rückgekoppelte Klemmschaltung. deren Ausgangssignal von einem A/D-Wandler verarbeitet wird. In der in der Fig. gezeigten Schaltung wird ein an einen Eingangsanschluß 1 angelegtes Eingangssignal von einer Klemmschaltung 2 während einer Periode eines von einem Anschluß 3 kommenden Klemmpulses auf ein bestimmtes Klemmpotentlal geklemmt, Das geklemmte Signal wird anschließend von einem A/D Wandler 4 A/D-gewandelt und an einen Ausgangsanschluß 5 geführt.
  • Ein Teil des vom A/D Wandler 4 erzeugten Ausgangssignals wird an einen Differenzdetektor 6 angelegt, der es während einer Periode eines von einem Anschluß 7 kommenden Pulses, der eine Referenzpotentialperiode (oder Klemmpotentialperiode) anzeigt, mit einem Referenzpotential (oder Klemmpotential) vergleicht. Anschließend wird die dazwischenliegende Differenz von einem invertierenden Verstärker 8 verstärkt, von einem Diawandler 9 D/A-gewandelt und über einen Tiefpaßfilter 10 als Klemmpotential an die Klemmschaltung 2 angelegt, wodurch die Rückkopplung so beeinflußt wird, daß beide Eingangssignale an dem Differenzdetektor 6 immer konstant bleiben.
  • Ist die rückgekoppelte Klemmschaltung wie in der Fig. 8 gezeigt aufgebaut und die Verstärkung des Verstärkers 8 sowie die Zeltkonstante des Tiefpaßfilters 10 in der Rückkopplungsschleife bei einem starken Rauschen des Eingangsanschlusses vom Eingangsanschluß 1 her konstant, so wird das an die Klemmschaltung 2 angelegte Klemmpotential mit dem Rauschen schwanken. Um dieses Problem zu lösen, muß die Verstärkung des Verstärkers 8 verringert oder die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 10 erhöht werden, wodurch das Klemmvermögen verringert wird.
  • Bei einer bekannten rückgekoppelten Klemmschaltung (JP-A-62 128 674) wird ein Ausgangssignal eines Pegelsschiebers mit einem Klemmpotential verglichen. Der Pegelschieber wird durch eine Fehlerspannung abhängig von einem Vergleich des Eingangssignals mit einem Referenzsignal gesteuert. Die Fehlerspannung wird weiter an einen Filter angelegt, dessen Ausgangssignal zu einer Referenzspannung addiert wird. Als Ergebnis kann das ein starkes Rauschen enthaltende Eingangssignal genau auf den Referenzpegel geklemmt werden. In diesem Fall werden Hochfrequenzanteile des Eingangssignals zum Klemmen des Eingangssignals verwendet.
  • Hinsichtlich der obigen Betrachtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschaltung anzugeben, die auch dann einen stabilen Klemmbetrieb ausführen kann, wenn eine Quelle eine Quelle mit einem starken Rauschen ist.
  • Eine rückgekoppelte Klemmschaltung nach der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Die Schaltung enthält eine Klemmeinrichtung, die das Potential eines Eingangssignals auf einem stabilen Klemmpotential hält. Ein A/D Wandler empfängt an seinem Eingang das Ausgangssignal der Klemmeinrichtung und gibt ein digitales Ausgangssignal aus. Eine Rückkopplungsschlelfe erzeugt das Klemmpotential In Abhängigkeit von dem digitalen Ausgangsslgnal. Die Rückkopplungsschleife enthält Identifikationsmittel, die in einem digitalen Ausgangssignal einen digitalen Steuercode erkennen können. Der Steuercode ist ein Teil des Eingangssignals. Der Steuercode wird zur Steuerung der Eingangs /Ausgangs-Charakterlstik des Verstärkers benutzt.
  • Die rückgekoppelte Klemmschaltung enthält Identiflkationsmittel, die einen digitalen Steuercode erkennen können, der zuvor aus dem digitalen Ausgangssignal in das Elngangssignal eingelagert wurde, um das bestimmte Steuersignal zu erzeugen, wobei das Steuersignal den Verstärkungsfaktor oder die Breite des nichtverstärkenden Bereichs des Verstärkers verändert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • FIG. 1 zeigt einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • FIG. 2 bis 5 zeigen Diagramme der Eingangs/Ausgangs-Charakterstlken eines Verstärkers nach der Erfindung,
  • FIG. 6 und 7 zeigen jeweils Schaubilder, die zur Erklärung des Betriebs der Erfindung verwendet werden, und
  • FIG. 8 zeigt einen Schaltplan eines herkömmlichen Beispiels.
  • BESTER WEG DIE ERFINDUNG ZU VERWIRKLICHEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend detailliert in bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur sind Baugruppen, die zu denen der Fig. 8 korrespondieren, mit den gleichen Referenzzeichen versehen und brauchen deshalb nicht mehr detailliert beschrieben zu werden.
  • Nach dieser Ausführungsform ist an der rückwärtigen Stufe des A/D Wandlers 4 ein Steuercode-Identifikationsmittel 20 vorhanden, das einen in einem an der Ausgangsseite des A/D Wandlers 4 vorhandenen Signal enthaltenen Steuercode erkennen kann, um die Art des Eingangssignals festzustellen. Anschließend wird der Verstärkungsfaktor des Invertierenden Verstärkers 8 oder die Breite dessen nichtverstärkenden Bereichs abhängig von dem erkannten Ausgangssignal gesteuert. Bis dahin wurde die Elngangs/Ausgangs-Charakteristik des invertierenden Verstärkers 8 im vorhinein als eine der In den Fig. 3 bis 5 gezeigten Charakteristiken eingestellt.
  • Die an den Eingangsanschluß 1 angelegten Eingangssignale können ein BS Rundfunksignal oder die von einem Videorecorder, einer DISC oder ähnlichem erzeugten Signale sein. Der Videorecorder und die DISC weisen Im allgemeinen ordentliche Steuercodes auf, da deren Signalsysteme zu dem des BS Rundfunks unterschiedlich sind. Demzufolge können die Art des Signals (BS/Videorecorder/DISC) und das Signalsystem anhand des Steuercodes erkannt werden und eine der Art des Eingangssignals entsprechende Signalverarbeltung wird möglich.
  • Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Steuercodes. Unter der Annahme, daß der Steuercode z.B. aus 25 aufeinanderfolgenden Bits besteht, wird dem 19. Bit die Kennung für BS Rundfunk oder eine andere Quelle zugewiesen. Demzufolge ist die Quelle der BS-Rundfunk, wenn das 19. Bit "0" ist, während die Quelle eine andere Quelle ist, wenn es "1" Ist. Weiter ist dem 20. Bit ein Steuercode zur Identifizierung einer Quelle wie DISC, Videorecorder o.ä. zugewiesen. Ist dies "0", so Ist die Quelle DISC, während die Quelle der Videorecorder ist, wenn es" 1" ist. Weiter ist das 25. Bit dem Steuercode zugeordnet, der zur Erkennung der Stärke des Rauschens der Quelle verwendet wird. Ist es "0", so weist die Quelle ein geringes Rauschen auf, während die Quelle ein starkes Rauschen aufweist, wenn es "1" ist.
  • Auf der Grundlage des in der Fig. 6 gezeigten Steuercodes ist z.B. die in der Fig. 7 gezeigte Codezuweisung erstellt worden, durch die die Quelle und die Stärke des Rauschens erkannt werden können. Ist das 20. Bit z.B. "1" und das 25. Bit "0", so wird erkannt, daß die Quelle ein Videorecorder mit einem schwachen Rauschen und einem hervorragenden S/R-Verhältnis ist. Ist das 20. Bit "1" und das 25. Bit auch "1", so wird erkannt, daß die Quelle ein Videorecorder mit einem starken Rauschen und einem schlechtem S/R-Verhältnis ist. Weiter wird erkannt, daß die Quelle eine DISC mit einem geringen Rauschen ist, wenn das 20. Bit "0" ist und das 25. Bit auch "0" ist. Ist das 20. Bit "0" und das 25. Bit "1", so wird erkannt, daß die Quelle eine DISC mit einem starken Rauschen ist.
  • Dementsprechend wird die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des invertierenden Verstärkers 8 wie in der Fig. 2 gezeigt eingestellt, wenn das 19. Bit als Ergebnis der Erkennung des Steuercode-Identifikationsmittels 20 als "0" erkannt wurde, da die Quelle unabhängig vom Status des anderen Code-Bits als BS Rundfunk erkannt wurde. Wird durch die Erkennung andererseits bestimmt, daß das 19. Bit "1" ist, so wird die Signalverarbeitung entsprechend der in der Fig. 7 gezeigten Code-Zuweisung durchgeführt.
  • Bestimmt das Code-Identifikationsmittel 20, daß das 20. Bit "1" ist und das 25. Bit "1" ist, oder daß der Code wie in Fig. 7 gezeigt "11" ist, so ist die Quelle ein Videorecorder mit einem starken Rauschen. Die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des invertierenden Verstärkers 8 wird dann z.B. auf die In der Fig. 3 gezeigte Charakteristik gesetzt, wodurch ein in der Fig. 3 gezeigter Bereich a&sub1; mit abgeschwächtem Verstärkungsfaktor verbreitert wird. Ist das 20. Bit "1" und das 25. Bit "0", oder ist der Inder Fig. 7 gezeigte Code "10", so Ist die Quelle dervideorecorder mit einem geringen Rauschen, wodurch der in der Fig. 3 gezeigte Bereich a&sub1; eines abgeschwächten Verstärkungsfaktors eingeengt wird. Wird durch das Code-Identifikationsmittel 20 bestimmt, daß das 20. Bit "0" ist und das 25. Bit "1" ist, oder ist der In der Fig. 7 gezeigte Code "01", so ist die Quelle die DISC mit einem starken Rauschen, wodurch der in der Fig. 3 gezeigte Bereich a&sub1; mit einer abgeschwächten Verstärkung erweitert wird. Ist das 20. Bit "0" und das 25. Bit "0", oder ist der in der Fig. 7 gezeigte Code "00", so ist die Quelle die DISC mit einem geringen Rauschen, wodurch der in der Fig. 3 gezeigte Bereich a&sub1; mit abgeschwächter Verstärkung eingeengt wird.
  • Weiter wird, wenn die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des invertierenden Verstärkers 8 z.B. auf die in der Fig. 4 gezeigte Charakteristik gesetzt wird, bei einer Bestimmung des Code-Identifikationsmittels 20, daß das 20. Bit "1" ist und das 25. Bit "1" ist, oder daß der in der Fig. 7 gezeigte Code "11" ist, daß die Quelle also der Videorecorder mit einem starken Rauschen ist, die in der Fig. 4 gezeigte Breite a&sub2; des nichtverstärkenden Bereichs erweitert. Ist das 20. Bit "1" und das 25. Bit "0", oder ist der inder Fig. 7 gezeigte Code "10", so ist die Quelle dervideorecorder mit einem schwachen Rauschen, wodurch die in der Fig. 4 gezeigte Breite a&sub2; des nichtverstärkenden Bereichs eingeengt wird. Wird durch das Code-Identifikationsmittel 20 bestimmt, daß das 20. Bit "0" ist und das 25. Bit "1" ist, oder daß der in der Fig. 7 gezeigte Code "01" ist, so ist die Quelle die DISC mit einem starken Rauschen, wodurch die in der Fig. 4 gezeigte Breite a&sub2; des nichtverstärkenden Bereichs ausgeweitet wird. Ist das 20. Bit "0" und das 25. Bit "0", oder der in der Fig. 7 gezeigte Code "00", so ist die Quelle die DISC mit einem geringen Rauschen, wodurch die in der Fig. 4 gezeigte Breite a&sub2; des nicht verstärkenden Bereichs eingeengt wird.
  • Wird weiter die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des invertierenden Verstgrkers z.B. auf die in der Fig. 5 gezeigte Charakteristik gesetzt, so wird bei der Bestimmung durch das Code-Identifikationsmittel 20, daß das 20. Bit "1" ist und das 25. Bit "1" ist, oder daß der inder Fig. 7 gezeigte Code "11" ist, daß also die Quelle der Videorecorder mit einem starken Rauschen ist, die in der Fig. 5 gezeigte Breite a&sub3; eines Bereichs mit geringerer Verstärkung und eines nichtverstärkenden Bereichs verbreitert. Ist das 20. Bit "1" und das 25. Bit "0", oder ist der in der Fig. 7 gezeigte Code "10", so Ist die Quelle der Videorecorder mit einem geringen Rauschen, wodurch die In der Fig. 5 gezeigte Breite a&sub3; des Bereichs mit geringer Verstärkung und des nichtverstärkenden Bereichs eingeengt wird. Wird durch das Code-Identiflkationsmittel 20 bestimmt, daß das 20. Bit "0" Ist und das 25. Bit "1" ist, oder daß der in der Fig. 7 gezeigte Code "01" ist, so ist die Quelle die DISC mit einem starken Rauschen, wodurch die in der Fig. 5 gezeigte Breite a&sub3; des Bereichs mit geringer Verstärkung und des nichtverstärkenden Bereichs ausgeweitet wird. Ist das 20. Bit "0" und das 25. Bit "0", oder ist der in der Fig. 7 gezeigte Code "00", so ist die Quelle die DISC mit einem geringen Rauschen, wodurch die in der Fig. 5 gezeigte Breite a&sub3; des Bereichs mit geringer Verstärkung und des nichtverstärkenden Bereichs eingeengt wird.
  • Das Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers 8, dessen Verstärkungs faktor oder dessen Breite des nichtverstärkenden Bereichs wie oben beschrieben gesteuert wird, wird von dem D/A Wandler 9 D/A-gewandelt und über den Tiefpaßfilter 10 als Klemmpotential an die Klemmschaltung 2 angelegt. Auf diese Weise kann auch bei einem an dieser Klemmschaltung anliegenden Eingangssignal mit einem relativ starken Rauschen eine Schwankung des Klemmpotentials verhindert und ein stabiler Klemmbetrleb durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Rückgekoppelte Klemmschaltung, mit:
einer Klemmeinrichtung (2). die das Potential eines Eingangssignals auf einem stabilen Klemmpotential hält;
einem A/D Wandler (4), an dessen Eingang das Ausgangssignal der Klemmeinrichtung (2) anliegt und der ein digitales Ausgangssignal ausgibt;
einer Rückkopplungsschleife (8, 9, 10) mit einem Verstärker (8), der das Klemmpotential in Abhängigkeit von dem digitalen Ausgangssignal erzeugt; wobei die Klemmschaltung weiter Identifikationsmittel (20; 30) enthält, die in dem digitalen Ausgangssignal einen digitalen Steuerkode erkennen können, der ein Teil des Eingangssignals ist und der zur Steuerung der Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des Verstärkers (8) benutzt wird.
2. Rückgekoppelte Klemmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (8) verändert.
3. Rückgekoppelte Klemmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal die Breite des nichtverstärkenden Bereichs des Verstärkers (8) verändert.
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