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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung
zu der Zeit des Empfangs eines Audiosignals, und insbesondere auf
eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung, die beispielsweise für ein Autoradio
verwendet wird, in welchem eine impulsartiges Rauschen leicht gemischt wird,
und auf eine Vorrichtung mit einem Audioausgang.
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Wenn
beispielsweise das elektromagnetische Rauschen in dem Fall des Autos
betrachtet wird, wird verschiedenes impulsartiges elektromagnetisches
Rauschen (manchmal als impulsartiges Rauschen bezeichnet) wie Zündungsrauschen
oder Spiegelrauschen erzeugt. Da dieses impulsartige Rauschen sich
in eine mit einem Autoradio innerhalb des Autos verbundene Empfangsantenne
einmischt, wird gewöhnlich
häufig
die Erfahrung gemacht, dass das impulsartige Rauschen in einem Audioausgangssignal
erzeugt wird, und daher wird im Allgemeinen für das Autoradio die Vorrichtung
zur Rauschreduzierung verwendet, um das impulsartige Rauschen zu
beseitigen.
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8 ist
ein Blockschaltbild der herkömmlichen
Vorrichtung zur Verringerung von (impulsartigem) Rauschen, die beispielsweise
in JP-A-63-87026 offenbart ist. In der Zeichnung wird, wenn ein
FM-Zwischenfrequenzsignal
eines FM-Empfängers
eingegeben wird, eine von einer FM-Erfassungsschaltung 1 ausgegebenes
Erfassungssignal zu einer aus einem TPF (Tiefpassfilter) zusammengesetzten
Verzögerungsschaltung 2 geliefert
und verzögert,
und das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2 wird
zu einer Stereodemodulationsschaltung 5 über eine
Torschaltung 3 geliefert, und zu einer Pegelhalteschaltung 4.
Weiterhin wird das Erfassungssignal zu einem HPF (Hochpassfilter) 6 geliefert,
und ein durch das HPF 6 hindurchgegangenes Rauschkomponentensignal
wird durch einen Rauschverstärker 7 verstärkt und
zu einer Rauscherfassungsschaltung 8 geliefert.
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Die
Rauscherfassungsschaltung 8 ist aus einer Gleichrichterschaltung
zusammengesetzt, um das Ausgangssignal des Rauschverstärkers 7 gleichzurichten,
und ein Rauscherfassungs-Ausgangssignal wird hierdurch erhalten.
Dieses Rauscherfassungs-Ausgangssignal wird zu einer Wellenform-Formungsschaltung 9 und
einer Integrationsschaltung 10 geliefert. Eine Rauscherfassungsvorrichtung 11 ist
so strukturiert, dass sie das HPF 6, den Rauschverstärker 7,
die Rauscherfassungsschaltung 8, die Wellenform-Formungsschaltung 9 und
die Integrationsschaltung 10 enthält.
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Die
Wellenform-Formungsschaltung 9 transformiert das Rauscherfassungs-Ausgangssignal
in einen Impuls mit einer Impulsbreite einer vorbestimmten Zeitperiodenbreite
und liefert ihn zu der Torschaltung 3. Die Torschaltung 3 wird
durch einen von der Wellenform-Formungsschaltung 9 zu
der Torschaltung 3 gelieferten Impuls betrieben und gelangt in
einen Signalausschneidzustand, und zu der Zeit des Signalausschneidzustands
wird ein Verzögerungsausgangspegel
vor dem Signalausschneiden durch die Pegelhalteschaltung 4 gehalten
und zu der Stereodemodulationsschaltung 5 geliefert.
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Hierdurch
wird die Erzeugung eines nadelartigen Rauschens durch die plötzliche Änderung
des Potentials des Demodulationssignals aufgrund des impulsartigen
Rauschens verhindert. Wenn der Impuls nicht zu der Wellenform-Formungsschaltung 9 geliefert
wird, gelangen die Torschaltung 3 und die Pegelhalteschaltung 4 in
den Signaldurchgangszustand (durch).
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Weiterhin
glättet
die Integrationsschaltung 10 das Rauscherfassungs-Ausgangssignal
und erhält
ein Gleichstromsignal entsprechend dem Rauschpegel, und sie liefert
das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 10 zu dem
Rauschverstärker 7 (Rückkopplung),
und hierdurch wird eine AGC(automatische Verstärkungsregelung)-Schleife gebildet.
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Die
Verzögerungsschaltung 2 ist
ausgebildet, um eine Zeitperiode von der Zeit, zu der das impulsartige
Rauschen zu dem HPF 6 geliefert wird, zu der Zeit, zu der
die Torschaltung 3 in dem Ausschneidzustand ist, vorzusehen.
Da weiterhin in der in 9 gezeigten Stereodemodulationsschaltung 5 das
Lch(linker Kanal)-Signal
und das Rch(rechter Kanal)-Signal in der Form eingegeben werden,
die ausgeglichen moduliert mit der Frequenz von 38 kHz um (Lch +
Rch)/2 herum ist, kön nen
das Lch-Signal und das Rch-Signal getrennt durch die Zeitteilung
mit beispielsweise 38 kHz ausgewählt
werden.
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Weiterhin
gibt es auch ein Verfahren, durch das das Signal durch einen Durchschnittswert
von den Pegeln vor und nach der Erzeugung des impulsartigen Rauschens
korrigiert wird, anders als ein Verfahren, durch das das frühere Signal
im Pegel gehalten und ausgegeben wird, wie vorstehend beschrieben
ist. Bei diesem Verfahren besteht das folgende Problem.
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In
10A ist eine Wellenform für den Fall gezeigt, dass Korrekturfehler,
bei dem ein Niedrigfrequenzsignal zu einer Korrekturperiode korrigiert
wird, maximal wird. In der Zeichnung ist die Markierung
ein
Wert, in welchem die Markierung
korrigiert wird,
und die Differenz zwischen der Markierung
und
der Markierung
zeigt
den Korrekturfehler.
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Als
Nächstes
ist in
10B eine Wellenform gezeigt,
wenn ein Hochfrequenzsignal zu einer Korrekturperiode korrigiert
wird. In der Zeichnung zeigt die Markierung
einen
Wert, in dem die Markierung
korrigiert
wird. In derselben Weise wie bei
10A zeigt
die Differenz zwischen der Markierung
und der
Markierung
den
Korrekturfehler.
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Hierbei
ist, wenn jeder von Korrekturfehlern beobachtet wird, 10B größer. D.h.,
es wird gefunden, dass die relative Beziehung der Zeitbreite der Frequenz
zu der Korrekturperiode sehr wichtig ist, und selbst wenn ein Signal
mit einer hohen Frequenzkomponente korrigiert wird, ist der Fehler
groß. Demgemäß wird,
selbst wenn die Korrektur bei dem Signal mit hoher Frequenzkomponente
durchgeführt wird,
der Kor rekturfehler als ein Rauschen gehört. Hierbei hat im Gegensatz
dazu, dass die Impulsbreite des impulsartigen Rauschens mehrere
zehn μs
bis mehrere hundert μs
beträgt,
ein zusammengesetztes Signal, wie in 9 gezeigt
ist, eine Komponente, die ausgeglichen mit 38 kHz moduliert ist,
und da die Periode des Signals kürzer
als die des impulsartigen Rauschens ist, wird der in 10B gezeigte Korrekturfehler erzeugt.
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Das
impulsartige Rauschen kann in einer Zeitperiode von ta des demodulierten
Signals in dem FM-Demodulator 1 erzeugt
werden. Ein Wert A wird in einer Periode ta in den Pegelhalteschaltung 4 gehalten.
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In
diesem Fall kann, da Lch auf dem Pegel von Lch gehalten wird, Lch
nach der Stereodemodulation genau korrigiert werden, jedoch wird,
wenn Rch auf dem Pegel von Lch gehalten wird, wenn die Differenz
zwischen Rch und Lch groß ist,
das große Korrekturrauschen
erzeugt.
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EP-A-0
629 054 offenbart eine Rauschunterdrückungsvorrichtung, die durch
Finden der Summe und der Differenz von zwei Eingangssignalen arbeitet,
das Rauschen in dem erzeugten Differenzsignal unterdrückt und
das Signal entsprechend den Eingangssignalen trennt, gemäß dem Differenz-
und dem Summensignal.
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US 4 574 390 offenbart eine
Impulsrauschen-Reduktionsschaltung
für FM-Empfänger, Ein Signal
wird von den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Abtast-und-Halte-Vorrichtungen
abgeleitet, das das Neigungsverhältnis
des demodulierten Signals in dem Augenblick unmittelbar vor dem
Impulsrauschen anzeigt, wobei das Neigungsverhältnissignal zu einem linearen
Integrator geführt
wird, um eine kompensierende Span nung zu erzeugen, die mit dem durch
die erste Abtast-und-Halte-Vorrichtung
abgetasteten Signal summiert wird und auf dem Pegel gehalten wird,
der unmittelbar vor dem Auftreten des Rauschens aufgetreten ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Aspekte
der Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen vorgesehen.
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Es
ist wünschenswert,
eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung zu erhalten, durch die der
Korrekturfehler selbst für
das Signal reduziert werden kann, in welchem viele Hochfrequenzkomponenten enthalten
sind, und die Rauschunterdrückungsfähigkeit
wird erhöht.
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Eine
Vorrichtung zur Rauschreduzierung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist versehen mit: einer Rauscherfassungsvorrichtung
zum Erfassen eines in einem demodulierten Audiosignal enthaltenen
Rauschens; der ersten Korrekturvorrichtung zum Korrigieren des Rauschens
gemäß einem
Signalwert, der unmittelbar vor und unmittelbar nach einer vorbestimmten
Periode existiert, die einen Erzeugungszeitpunkt des Rauschens in
dem demodulierten Audiosignal, das von der Rauscherfassungsvorrichtung erfasst
wurde, enthält;
der zweiten Korrekturvorrichtung zum Korrigieren des Rauschens gemäß mehreren
Signalwerten, die jeweils vor und nach der vorbestimmten Periode
existieren, die den Erzeugungszeitpunkt des Rauschens in dem von
der Rauscherfassungsvorrichtung erfassten demodulierten Audiosignal
enthält;
einer Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Pegels
einer Hochbandkomponente des Audiosignals; und einer Auswahlvorrichtung
zum Auswählen
entweder der ersten oder der zweiten Korrek turvorrichtung gemäß dem Ausgangssignal
der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung.
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Die
Vorrichtung zur Rauschreduzierung kann so strukturiert sein, dass
die erste Korrekturvorrichtung ein Tiefpassfilter-Ausgangssignal
mit einem Signalwert ausgibt, der erhalten ist durch lineare Interpolation
von zwei Signalwerten, die unmittelbar vor und unmittelbar nach
einer vorbestimmten Periode enthaltend einen Erzeugungszeitpunkt
für das
Rauschen existieren.
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Die
Vorrichtung zur Rauschreduzierung kann so strukturiert sein, dass
die zweite Korrekturvorrichtung ein Tiefpassfilter-Ausgangssignal
mit dem Signalwert ausgibt, der durch die lineare Interpolation von
zwei Signaldurchschnittswerten erhalten wurde, die durch Bildung
des Durchschnitts mehrerer Signalwerte erhalten wurden, die vor
und nach einer vorbestimmten Periode enthaltend den Erzeugungszeitpunkt
des Rauschens existieren, entsprechend jedem vor und nach der Erzeugung
des Rauschens.
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Die
Vorrichtung zur Rauschreduzierung kann so strukturiert sein, dass
eine Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen des Gesamtbandpegels
in dem demodulierten Audiosignal weiterhin vorgesehen ist, und eine
Auswahlvorrichtung wird betätigt entsprechend
einer Beziehung zwischen einem Verhältnis des von einer Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
ausgegebenen Pegels zu dem von der Pegelerfassungsvorrichtung ausgegebenen
Pegel, und einem vorbestimmten Wert.
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Die
Vorrichtung zur Rauschreduzierung kann so strukturiert sein, dass
die Erfassungsempfindlichkeit der Rauscherfassungsvorrichtung veränderbar ist
entspre chend dem Ausgangspegel der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung.
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Die
Vorrichtung zur Rauschreduzierung kann so strukturiert sein, dass
die Auswahlvorrichtung betätigt
wird entsprechend dem Pegel eines Additionssignal und dem Pegel
eines Subtraktionssignals zwischen dem Signal des rechten Kanals
und dem Signal des linken Kanals, die das Audiosignal bilden.
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Eine
Audioausgangsvorrichtung gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist mit der vorstehend erörterten
Vorrichtung zur Rauschreduzierung versehen.
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Weiterhin
ist es wünschenswert,
eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung zu erhalten, durch die der
Korrekturfehler nicht durch den anderen Kanal beeinflusst wird,
und eine Audiovorrichtung.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Struktur des Ausführungsbeispiels 1 zeigt.
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2A und 2B sind
Ansichten, die eine korrigierte Wellenform einer Vorrichtung zur Rauschreduzierung
nach dem Ausführungsbeispiel
1 zeigen.
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3A und 3B sind
Blockschaltbilder, die die Struktur einer Pegelerfassungsvorrichtung nach
der Stereodemodulation der Vorrichtung zur Rauschreduzierung nach
dem Ausführungsbeispiel
1 zeigen.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das die Struktur des Ausführungsbeispiels 2 zeigt.
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5A und 5B sind
Blockschaltbilder, die einen Korrekturvorgang bei dem Ausführungsbeispiel
2 erläutern.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Rauscherfassungsvorrichtung
bei dem Ausführungsbeispiel
2 zeigt.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das die Struktur des Ausführungsbeispiels 3 zeigt.
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8 ist
ein Blockschaltbild, das die Struktur der herkömmlichen Vorrichtung zur Rauschreduzierung
zeigt.
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9 ist
eine Ansicht, die die FM-Stereodemulations-Wellenform
zeigt.
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10A und 10B sind
ein Beispiel für eine
Rauschkorrektur-Wellenform.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
Ausführungsbeispiel
mit der Struktur, durch die eine große Wirkung für die Rauschreduzierung
gezeigt werden kann, wenn sie beispielsweise für eine Autoradiovorrichtung
wie ein Autoradio, eine Audioausgabevorrichtung wie eine Autovideovorrichtung
eines Fernsehens vom Autoinstallationstyp oder einer Bild/Ton- Vorrichtung enthaltend
diese Audioausgangsvorrichtung verwendet wird, wird nachfolgend
beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die das Ausführungsbeispiel
zeigenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung nachfolgend
besonders erläutert.
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Ausführungsbeispiel 1
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1 ist
ein strukturelles Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Rauschreduzierung
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Zahl 1000 ist eine FM-Demodulationsvorrichtung zum Demodulieren
eines FM-Signals aus einer empfangenen Rundfunkwelle, die Zahl 5 ist eine
Stereodemodulationsvorrichtung, die Zahl 12 ist eine Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung für Zwischen-
und Tiefbandsignale eines Rch der Stereodemodulationsvorrichtung 5,
die Zahl 13 ist eine Hochband-Korrekturvorrichtung für ein Hochbandsignal
des Rch der Stereodemodulationsvorrichtung 5, die Zahl 21 ist
ein Schalter zum Umschalten von Ausgangssignalen der Hochband-Korrekturvorrichtung 13 und
der Zwischen- und
Tiefband-Korrekturvorrichtung 12, und die Zahl 14 ist
eine Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung für Zwischen-
und Tiefbandsignale eines Lch der Stereodemodulationsvorrichtung 5 (hier
sind die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14 die ersten
Korrekturvorrichtungen, die jeweils entsprechend Rch und Lch vorgesehen
sind).
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Die
Zahl 15 ist eine Hochband-Korrekturvorrichtung für das Hochbandsignal
des Lch der Stereodemodulationsvorrichtung 5, die Zahl 22 ist
ein Schalter zum Umschalten der Ausgangssignale der Hochband- Korrekturvorrichtung 15 und
der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14, die Zahl 16 ist
eine. Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen des Pegels (Umhüllung) des
Ausgangssignals des Schalters 21, und die Zahl 17 ist
eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
zum Erfassen der Hochbandkomponente des Ausgangssignals des Schalters 21 (hier
sind die Hochband-Korrekturvorrichtung 13 und 15 die
zweiten Korrekturvorrichtungen, die jeweils entsprechend Rch und
Lch vorgesehen sind).
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Die
Zahl 18 ist eine Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen
des Pegels des Ausgangssignals des Schalters 22, die Zahl 19 ist
eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
zum Erfassen der Hochbandkomponente des Ausgangssignals des Schalters 22,
die Zahl 200 ist eine Auswahlvorrichtung zum Steuern des
Schalters 21 entsprechend jedem Ausgangspegel der Pegelerfassungsvorrichtung 16 und der
Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 17,
und die Zahl 201 ist eine Auswahlvorrichtung zum Steuern
des Schalters 22 entsprechend jedem Ausgangspegel der Pegelerfassungsvorrichtung 18 und
der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 19.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise beschrieben.
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Beispielsweise
tritt bei dem Autoradio als ein Beispiel der vorgenannten Audioausgabevorrichtung das
durch die angebrachte Antenne empfangene Rundfunksignal in den FM-Demodulator 1000 ein und
das FM-Demodulationssignal
wird von dem FM-Demodulator 1000 ausgegeben. Dieses FM-Demodulationssignal
wird in die jeweilige Stereodemodulationsschaltung 5 und
die Rauscherfassungsvorrichtung 110 eingegeben, und die
folgende Verarbeitung, die nachfolgend im Einzelnen be schrieben wird,
wird durchgeführt.
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Anfänglich erfasst
die Rauscherfassungsvorrichtung 110 das impulsartige Rauschen,
z.B. in derselben Weise wie die Rauscherfassungsvorrichtung 11 in
der herkömmlichen
Vorrichtung. Als das Ausgangssignal der Rauscherfassungsvorrichtung 110 wird
ein Torsignal mit dem hohen Pegel (Pegel H) ausgegeben, in der Periode,
in der das impulsartige Rauschen erfasst wird, und das Torsignal
mit dem niedrigen Pegel (Pegel L) wird in der Periode, in der das
impulsartige Rauschen nicht erfasst wird, ausgegeben, und diese
Torsignal-Ausgangssignale
werden in die Hochband-Korrekturvorrichtung 13,
die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 12,
die Hochband-Korrekturvorrichtung 15 und
die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14 eingegeben.
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Als
Nächstes
korrigiert jede der Korrekturvorrichtungen 12 bis 15 das
Eingangssignal (das Ausgangssignal der Stereodemodulationsvorrichtung 5)
in der Periode, in der das Torsignal den Pegel H hat, und das Eingangssignal
wird in der Periode mit dem Pegel L so ausgegeben, wie es ist.
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Korrektur
der Werte vor und nach der Korrekturperiode
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Hier
interpolieren die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14 linear
(das durch die lineare Interpolation ausgegebene Signal wird als
das Korrektursignal bezeichnet) das in der Periode, in der das Rauschen
erzeugt wird, durch Verwendung der Werte vor und nach der Korrekturperiode.
Das Korrektursignal wird durch das Tiefpassfilter ausgegeben.
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Durch
Verwendung dieser Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14 sind
als das Ergebnis, dass das Signal, dessen Wellenlänge lang
zu der Rauschperiode ist (d.h., die Frequenz ist niedrig), linear
interpoliert ist, ein Beispiel einer Wellenform in einem Fall, in
dem der Korrekturfehler das Maximum wird, und als das Ergebnis,
dass das Signal, dessen Wellenlänge
kurz zu der Rauschperiode ist (d.h., die Frequenz ist hoch), linear
interpoliert ist, ein Beispiel einer Wellenform in einem Fall, in
dem der Korrekturfehler das Maximum wird, in 2 gezeigt.
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In
2 zeigt
die Markierung
den
Pegel der anfänglich
zu erhalten ist, wenn das Rauschen nicht erzeugt ist, und bei diesem
Beispiel entspricht es einem Punkt, an dem der Korrekturfehler maximal wird,
und die Markierung ∇ zeigt
den Korrekturwert (den Korrekturwert durch die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung
12).
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2A zeigt
einen Fall, bei dem die Wellenlänge
des Ausgangssignals der Stereodemodulationsvorrichtung
5 lang
zu der Korrekturperiode ist (d.h., die Frequenz ist niedrig zu der
Korrekturperiode), und die Pegeldifferenz (Differenzwert) zwischen der
Markierung ∇ und
der Markierung
ist
klein, und der Fehler durch die Korrektur ist sehr klein oder gering
zu der Amplitude der Signalwellenform. Wie vorstehend beschrieben
ist, wird in der ersten Korrekturvorrichtung das Korrektursignal
zum Korrigieren des Rauschens gemäß den Signalwerten, die unmittelbar und
unmittelbar nach einer vorbestimmten Periode enthaltend den Erzeugungszeitpunkt
des Rauschens, existieren, ausgegeben (in der ersten Korrekturvorrichtung
in der Beschreibung jedes nachfolgenden Ausführungsbeispiels wird dieselbe
Operation durchgeführt
mit Ausnahme der spezifischen Ausnahme).
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2B zeigt
einen Fall, bei dem die Wellenlänge
des Ausgangssignal der Stereodemodulationsvorrichtung
5 kurz
zu der Korrekturperiode ist (d.h., die Frequenz ist hoch zu der
Korrekturperiode), und die Pegeldifferenz (Differenzwert) zwischen
der Markierung ∇ und
der Markierung
ist
groß,
und der Fehler durch die Korrektur ist groß zu der Amplitude der Signalwellenform.
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D.h.,
wenn die vorgenannte Interpolation durch Verwendung der Zwischen-
und Tiefband-Korrekturvorrichtung 12 bei
der Signalwellenform durchgeführt
wird, bei der die Wellenlänge
der Signalwellenform kurz (d.h., die Signalwellenform der Hochfrequenz)
ist, kann die zufrieden stellende Unterdrückungswirkung des Rauschens
nicht erhalten werden.
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Korrektur
durch Verwendung des Durchschnittswertes in der Durchschnittsperiode
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Als
Nächstes
führen
die Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15 die
Verarbeitung der Durchschnittswertbildung vor und nach der Korrekturperiode
durch (die Markierung ♦ ist
der Durchschnittswert in der Durchschnittsperiode), und durch Verwendung
dieser zwei Durchschnittswerte (der Durchschnittssignalwert als
das Korrektursignal) wird die lineare Interpolation durchgeführt. Dieses
Korrektursignal (Durchschnittssignalwert) wird durch das Tiefpassfilter
ausgegeben.
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Die
Durchschnittsperiode bedeutet hier eine vorbe stimmte Periode vor
und nach der Rauschperiode, und der Durchschnittswert des Signalpegels
in der Periode wird erhalten entsprechend mehreren Signalwerten,
die in der Periode enthalten sind.
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Durch
Verwendung der Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15 werden
die Wellenformen, in denen die Niedrigfrequenz- und die Hochfrequenzsignale
zu der Korrekturperiode korrigiert werden, in 2 gezeigt.
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2A zeigt
den Fall, in welchem die Wellenlänge
des Ausgangssignals der Stereodemodulationsvorrichtung
5 lang
zu der Korrekturperiode ist (d.h., die Frequenz ist niedrig zu der
Korrekturperiode), und in der Pegeldifferenz von der Markierung
ist
die Markierung ∇ kleiner
als die Markierung
.
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2B zeigt
denll, in welchem die Wellenlänge
des Ausgangssignal der Stereodemodulationsvorrichtung
5 kurz
zu der Korrekturperiode ist (d.h., die Frequenz ist hoch zu der
Korrekturperiode), und in der Pegeldifferenz gegenüber der
Markierung
ist die
Markierung
kleiner
als die Markierung ∇.
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Demgemäß wird,
wenn die Wellenlänge
der Signalwellenform ausreichend lang zu der Korrekturperiode ist
(d.h., die Frequenz der Signalwellenform ist niedrig zu der Korrekturperiode),
die Korrektur (Interpolationsverarbeitung) durchgeführt unter
Verwendung der Zwischen- und Niedrigband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14,
und wenn die Wellenlänge
der Signalwellenform kurz zu der Korrekturperiode ist (d.h., die
Frequenz der Signalwellenform ist hoch zu der Korrekturperiode),
wird die Korrektur (Interpolationsverarbeitung) durchgeführt unter
Verwendung der Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15.
Wie vorstehend be schrieben ist, wird in der zweiten Korrekturvorrichtung
das Korrektursignal zum Korrigieren des Rauschens gemäß mehreren
Signalwerten, die unmittelbar nach einer vorbestimmten Periode enthaltend
den Erzeugungszeitpunkt des Rauschens existieren, ausgegeben (in
der zweiten Korrekturvorrichtung bei der Beschreibung jedes nachfolgenden Ausführungsbeispiels
wird dieselbe Operation durchgeführt
mit Ausnahme der spezifischen Ausnahme).
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Pegelerfassungsvorrichtung
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Als
Nächstes
wird die Pegelerfassungsvorrichtung beschrieben (nachfolgend wird
zum leichteren Verständnis
anfänglich
die Struktur gemäß der Serie
von Rch beschrieben).
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In
der Pegelerfassungsvorrichtung 16 wird der Pegel des durch
Verwendung der Hochband-Korrekturvorrichtung 12 oder
der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 13 korrigierten
Signals erfasst (Umhüllungserfassung).
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Die
Pegelerfassungsvorrichtung 16 in diesem Fall kann realisiert
werden durch Verwendung beispielsweise der Struktur nach 3A.
Hier ist die Gleichstromkomponente nicht in dem Ausgangssignal des
Schalters 21 enthalten.
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In
der Zeichnung ist die 23 eine Absolutwertschaltung, und
die Zahl 24 ist ein Tiefpassfilter (TPF). Anfänglich wird
in der Absolutwertschaltung 23 der Absolutwert des von
dem Schalter 21 ausgegebenen Ausgangssignals erhalten,
und die Hochbandkomponente wird durch das TPF 24 entfernt.
Dieses Ausgangssignals des TPF 24 wird als die Umhüllung des von
dem Schalter 21 ausgegebenen Signals ausgegeben.
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Bezogen
auch auf die Serie von Lch wird der Pegeldetektor 18 für die Hochband-Korrekturvorrichtung 15 oder
die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14 und
den Schalter 22 die Struktur, der Rch entspricht, jeweils
verwendet, und auch für
die Struktur des Pegeldetektors 18 wird dieselbe Struktur wie
in 3A gezeigt verwendet, und seine Arbeitsweise ist
ebenfalls dieselbe.
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Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
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Als
Nächstes
wird die Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
beschrieben (nachfolgend wird zum einfacheren Verständnis anfänglich die
Struktur gemäß der Serie
von Rch beschrieben).
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Die
Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 17 erfasst den Pegel
des Signals, das korrigiert wurde durch Verwendung der Hochband-Korrekturvorrichtung 12 und
der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 13 (Umhüllungserfassung).
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Die
Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 17 in diesem Fall kann
realisiert werden durch Verwendung beispielsweise der in 3B gezeigten Struktur.
Hier ist eine Gleichstromkomponente nicht in dem Ausgangssignal
des Schalters 21 enthalten.
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In
der Zeichnung ist die Zahl 25 ein Hochpassfilter (HPF),
die Zahl 26 ist eine Absolutwertschaltung, und die Zahl 27 ist
ein Tiefpassfilter (TPF). Anfänglich
wird in dem HPF 25 die Tiefbandkomponente des von dem Schalter 21 ausgegebenen
Ausgangssignals entfernt, und die Hochbandkomponente wird erhalten.
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Als
Nächstes
wird in der Absolutwertschaltung 26 der Absolutwert des
Ausgangssignals des HPF 25 erhalten. Als Nächstes wird
die Hochbandkomponente durch den TPF 27 entfern. Das Ausgangssignal
des TPF 27 wird als eine Umhüllung der Hochbandkomponente
des von dem Schalter 21 ausgegebenen Signals ausgegeben.
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In
Bezug auf die Serie von Lch wird auch für die Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 19,
die Hochband-Korrekturvorrichtung 15 oder
die Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14 und den
Schalter 22 jeweils die Struktur, der Rch entspricht, verwendet,
und auch für
die Struktur des Hochband-Pegeldetektors 19 wird dieselbe
Struktur wie die in 3B gezeigte verwendete, und
seine Arbeitsweise ist ebenfalls dieselbe.
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Auswahlvorrichtung
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Als
Nächstes
wird eine Auswahlvorrichtung 200 beschrieben. In die Auswahlvorrichtung 200 werden
das Ausgangssignal VH von der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 17 und
das Ausgangssignal VA von der Pegelerfassungsvorrichtung 16 eingegeben.
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Wenn
VH/VA kleiner als vorbestimmter Wert ist (d.h., die Rate des Signals
der Hochbandkomponente ist klein), da betrachtet wird, dass die
Rate der Erzeugung des für
die Korrektur des Hochband-Komponentensignals
erzeugten Korrekturfehlers klein ist, verbindet die Auswahlvorrichtung 200 die
Ausgangsseite des Rch durch den Schalter 21 mit der Zwischen-
und Tiefband-Korrekturvorrichtung 12, oder die Auswahlvorrichtung 201 verbindet
die Ausgangsseite des Lch durch den Schalter 22 mit der
Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14.
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Wenn
VH/VA größer als
ein vorbestimmter Wert ist (d.h., die Rate des Signals der Hochbandkomponente
ist groß),
da betrachtet wird, dass die Rate der Erzeugung des für die Korrektur
des Hochband-Komponentensignals
erzeugten Korrekturfehlers groß ist,
verbindet die Auswahlvorrichtung 200 die Ausgangsseite
des Rch durch den Schalter 21 mit der Hochband-Korrekturvorrichtung 13,
oder die Auswahlvorrichtung 201 verbindet die Ausgangsseite des
Lch durch den Schalter 22 mit der Hochband-Korrekturvorrichtung 15.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann, da die Korrekturvorrichtung ausgewählt ist
entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs des Verhältnisses
des Pegels VH der Hochbandkomponente (die Umhüllung der Hochbandkomponente)
in dem FM-Stereodemodulationssignal zu dem Pegel Va des Gesamtbandes
(die Umhüllung
des Gesamtbandes) mit dem vorbestimmten Wert, der Korrekturfehler
herabgesetzt werden.
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Weiterhin
kann die vorbeschriebene Verarbeitung auch durchgeführt werden
durch die digitale Signalverarbeitung durch Verwendung des DSP (Digitaler
Signalprozessor), nachdem das Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1000 einer
A/D-Umwandlung unterzogen wurde (Analog/Digital-Umwandlung). In
diesem Fall kann in der Korrekturvorrichtung, die nicht ausgewählt ist
in den Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14 und den
Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15, die
Verarbeitung für
die Korrektur vernachlässigt
werden.
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Weiterhin
kann der in 3 gezeigte HPF 25 als
die Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung 17 oder 19 verwendet
werden, da in dem Stereo-Demodulationssignal die Komponente, die
beispielsweise höher
als 15 kHz ist, grundsätzlich
unbenutzt ist. Daher kann das BPF, durch das die Komponente, die höher als
15 kHz ist entfernt werden kann, verwendet werden.
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Weiterhin
wird ein Fall, in welchem die lineare Interpolation für das Korrekturverfahren
verwendet wird, das Signal in der Rauschperiode linear interpoliert.
Wenn das Signal durch das TPF hindurchgeht und nachdem die Hochbandkomponente
des Korrekturfehlers unterdrückt
ist, kann sie durch das Signal (Rauschen) in der Rauschperiode ersetzt
werden.
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Weiterhin
wird als ein einfacherer Typ der Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15 ein
Eingangssignal der Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15 in
ein TPF eingegeben werden, und hält
einen Ausgangssignalpegel des TPF unmittelbar vor einer Impulsrauschenerzeugung,
um zu korrigieren.
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In
der vorstehenden Beschreibung wird die Arbeitsweise der Auswahlvorrichtung
bestimmt entsprechend der Beziehung zwischen der Rate (VH/VA) des
VH (der von der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung ausgegebene
Pegel) zu dem VA (der von der Pegelerfassungsvorrichtung ausgegebene
Pegel) und einem vorbestimmten Wert, jedoch ist es, wenn der Signalpegel
von VH nicht extrem groß ist,
unnötig,
zu erklären,
dass die Arbeitsweise der Auswahlvorrichtung bestimmt werden kann
entsprechend der Beziehung zwischen nur VH und dem vorbestimmten
Wert.
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Ausführungsbeispiel 2
-
4 ist
ein strukturelles Blockschaltbild der Vorrichtung zur Rauschreduzierung
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die Zahl 5 ist eine Stereodemodulationsvorrichtung, die
Zahl 12 ist eine Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung zum Durchführen der
Korrektur des Zwischen- und Tiefbandsignals von Rch der Stereodemodulationsvorrichtung 5,
und die Zahl 13 ist eine Hochband-Korrekturvorrichtung
zum Durchführen der
Korrektur des Hochbandsignals des Rch der Stereodemodulationsvorrichtung 5.
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Die
Zahl 21 ist ein Schalter, um die Ausgangssignale der Hochband-Korrekturvorrichtung 13 und
der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 12 zu schalten,
die Zahl 14 ist eine Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung
für ein
Zwischen- und Tiefbandsignal des Lch der Stereodemodulationsvorrichtung 5,
und die Zahl 15 ist eine Hochband-Korrekturvorrichtung für ein Hochbandsignal des
Lch der Stereodemodulationsvorrichtung 5.
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Die
Zahl 22 ist ein Schalter zum Schalten der Ausgangssignale
der Hochband-Korrekturvorrichtung 15 und der Zwischen-
und Tiefband-Korrekturvorrichtung 14, die Zahl 16 ist
eine Pegelerfassungsvorrichtung für das Ausgangssignal des Schalters 21, und
die Zahl 17 ist eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
zum Erfassen der Hochbandkomponente des Ausgangssignals des Schalters 21.
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Die
Zahl 18 ist eine Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen
des Pegels des Ausgangssignals des Schalters 22, und die
Zahl 19 ist eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Hochbandkomponente
des Ausgangssignals des Schalters 22.
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Die
Zahl 28 ist eine Auswahlvorrichtung zum Steuern der Schalter 21 und 22 entsprechend
jedem Ausgangspegel der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 17 und 19 und
der Pegelerfassungsvorrichtungen 16 und 18, und
die Zahl 111 ist eine Rauscherfassungsvorrichtung zum Einstellen
der Empfindlichkeit der Rauscherfassung entsprechend dem Ausgangssignal
von den Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 17 und 19.
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Als
Nächstes
werden die Teile, deren Arbeitsweise gegenüber dem Ausführungsbeispiel
1 unterschiedlich ist, beschrieben. In 5 ist ein
Fall gezeigt, in welchem ein kleines impulsartiges Rauschen korrigiert
wird. (Hier wird ein Rauschen mit einer Amplitude von bis zu 50%
des Amplitudenpegels der Signalwellenform als ein kleines impulsartiges Rauschen
bezeichnet).
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In 5 zeigt 5A ein
Beispiel für
die Wellenform, bevor das kleine impulsartige Rauschen korrigiert
ist, und 5B zeigt ein Beispiel für die Wellenform,
nachdem das kleine impulsartige Rauschen korrigiert ist. Wie aus
dem Vergleich von 5A und 5B ersichtlich
ist, ist in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel anhand des Ergebnisses,
dass die Pegeldifferenz (Fehler) in der Wellenform nach der Korrektur
größer als
in der Wellenform vor der Korrektur (die Wellenform ist gegenüber der ursprünglichen
Signalwellenform stark verformt. In dem in 5 gezeigten
Beispiel ist die Wellenform stark verformt in dem Bereich, der von
der ursprünglichen
sinusförmigen
Welle korrigiert ist) gibt es einen Fall, in welchem das Rauschen
durch die Korrektur ziemlich größer ist.
Insbesondere wird, wenn das Hochfrequenzsignal korrigiert wird,
da der Korrekturfehler größer wird,
diese Tendenz groß.
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Wenn
demgemäß die Hochfrequenzkomponente
groß ist,
wird die Erfassungsempfindlichkeit des impulsartigen Rauschens herabgesetzt,
so dass das kleine Rauschen nicht erfasst wird, und die Korrektur
durch die Korrekturvorrichtungen 12 bis 15 wird
nicht durchgeführt.
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Ein
Beispiel für
die Erfassungsvorrichtung 111, durch die die vorbeschriebenen
Operationen realisiert werden kann, ist in 6 gezeigt.
Die Operationen des HPF 6, des Rauschverstärkers 7,
der Wellenform-Formungsschaltung 9 und
der Integrationsschaltung 10, die in 6 gezeigt
sind, sind dieselben wie die Operationen in der herkömmlichen Vorrichtung.
Weiterhin wird in dem Addierer 28 dem Ausgangssignal der
Integrationsschaltung 10 und den Ausgangssignalen der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 17 und 19 Gewicht
gegeben durch einen Wichtungsabschnitt 29 und einen Wichtungsabschnitt 30 (ein
Koeffizient wird jeweils multipliziert, selbstverständlich ist
ein Fall, in welchem der Koeffizient 1 ist, eingeschlossen),
und danach wird jedes Ausgangssignal addiert, und das Additionsergebnis
wird in den Rauschverstärker 7 als
das Steuersignal eingegeben.
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Hierin
macht, je größer das
vorgenannte Steuersignal (das Ergebnis der Addition) ist, der Rauschverstärker 7 die
Verstärkung
desto kleiner. Demgemäß wirkt
die Verstärkung
des Rauschverstärkers 7 in
dem Fall, in welchem die Ausgangssignale der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 17 und 19 gleich
0 sind, so, dass der Durchschnittspegel des Ausgangssignals der
Rauscherfassungsschaltung 8 konstant gehalten wird.
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Der
Durchschnittpegel des Ausgangssignals der Rau scherfassungsschaltung 8 ist
kleiner als der Schwellenwert der Wellenform-Formungsschaltung 9.
Andererseits ist, da für
das Signal, dessen zeitliche Änderung
rasch ist, die Verstärkung
des Rauschverstärkers 7 sich
nicht ändert,
wenn das impulsartige Rauschen zu dem Rauschverstärker 7 hinzugefügt wird,
das Ausgangssignal der Rauscherfassungsschaltung 8 größer als
der Schwellenwert der Wellenform-Formungsschaltung 9,
und die Wellenform-Formungsschaltung 9 gibt
den Pegel H aus und das impulsartige Rauschen wird erfasst.
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Hier
wird, selbst wenn das impulsartige Rauschen, das kleiner als die
Differenz zwischen dem Durchschnittswert des Ausgangssignals der
Rauscherfassungsschaltung 8 und dem Schwellenwert der Wellenform-Formungsschaltung 9 ist,
erzeugt wird, es nicht erfasst. Demgemäß wird bis zur Erfassung des
kleinen impulsartigen Rauschens die Differenz zwischen dem Durchschnittswert
des Ausgangssignals der Rauscherfassungsschaltung und dem Schwellenwert
der Wellenform-Formungsschaltung 9 klein
gemacht, und wenn das kleine impulsartige Rauschen nicht erfasst
wird, kann die Differenz zwischen dem Durchschnittswert des Ausgangssignals
der Rauscherfassungsschaltung 8 und dem Schwellenwert der
Wellenform-Formungsschaltung 9 groß gemacht werden.
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Als
Nächstes
wird, wenn viele Hochbandsignale in dem Stereo-Demodulationssignal
enthalten sind und die Ausgangssignale der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 17 und 19 groß werden,
da das Steuersignal des Rauschverstärkers groß wird, die Verstärkung des
Rauschverstärkers 7 entsprechend
hierzu klein.
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Demgemäß wird der
Durchschnittswert des Ausgangssignals der Rauscherfassungsschaltung klein,
und da die Differenz zu dem Schwellenwert der Wellenform-Formungsschaltung 9 groß wird,
wird das kleine impulsartige Rauschen nicht erfasst.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist, wenn der Pegel der Hochbandkomponente
des FM-demodulierten Stereosignals groß ist, da die Erfassungsempfindlichkeit
des impulsartigen Rauschens herabgesetzt ist (d.h., die Erfassungsempfindlichkeit
ist veränderbar
entsprechend dem Ausgangspegel der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung), der Korrekturfehler
aufgrund der Korrektur des kleinen impulsartigen Rauschens verringert.
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Weiterhin
kann die vorbeschriebene Verarbeitung das Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1000 einer
A/D-Umwandlung unterziehen, und die Verarbeitung danach kann unter
Verwendung der digitalen Signalverarbeitungstechnik wie des DSP
durchgeführt
werden. In diesem Fall kann in den Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtungen 12 und 14 und
den Hochband-Korrekturvorrichtungen 13 und 15 die
Verarbeitung für
die Korrektur in der Korrekturvorrichtung, die nicht ausgewählt ist,
vernachlässigt
werden.
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Ausführungsbeispiel 3
-
7 ist
ein strukturelles Blockschaltbild der Vorrichtung zur Rauschreduzierung
nach dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung ist die Zahl 112 eine
Rauscherfassungsvorrichtung zum Erfassen des impulsartigen Rauschens
aus dem Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1, die
Zahl 120 ist eine Zwischen- und Tiefband- Korrekturvorrichtung
zum Durchführen der
Korrektur bei den Zwischen- und Tiefbandsignalen, wenn viele Zwischen-
und Tiefbandkomponenten in den Ausgangssignalen der FM-Erfassungsschaltung 1 vorhanden
sind, die Zahl 130 ist eine Hochband-Korrekturvorrichtung
zum Durchführen
der Korrektur bei den Hochbandsignalen, wenn viele Hochbandkomponenten
vorhanden sind, in den Ausgangssignalen der FM-Erfassungsschaltung 1,
und die Zahl 21 ist ein Schalter zum Schalten der Ausgangssignale
der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 120 und
der Hochband-Korrekturvorrichtung 130.
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Die
Zahl 5 ist eine Stereodemodulationsvorrichtung, die mit
dem Ausgangssignal des Schalters 21 verbunden ist, die
Zahl 160 ist eine Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen
des Pegels des Lch-Signals der Stereodemodulationsvorrichtung 5, die
Zahl 170 ist eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung zum
Erfassen des Hochband-Signalpegels in den Lch-Signalen der Stereodemodulationsvorrichtung 5,
und die Zahl 180 ist eine Pegelerfassungsvorrichtung zum
Erfassen des Signalpegels des Rch-Signals der Stereodemodulationsvorrichtung 5.
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Die
Zahl 190 ist eine Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des
Hochband-Signalpegels
in dem Rch-Signal der Stereodemodulationsvorrichtung 5,
die Zahl 300 ist eine L-R-Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen
des Pegels der L-R-Komponente, die die Differenz zwischen dem Signalspegel
des Lch-Signals und des Signalpegels des Rch-Signals ist (der Pegel
des Subtraktionssignals, die R-L-Komponente kann zulässig sein),
und die Zahl 301 ist eine L+R-Pegelerfassungsvorrichtung
zum Erfassen des Pegels der L+R-Komponente, die die Summe des Signalpegels
des Lch-Signals und des Signalpegels des Rch-Signals ist (der Pegel des
Additionssignals).
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Die
Zahl 400 ist eine Auswahlvorrichtung zum Umschalten des
Schalters 21 entsprechend jedem der Ausgangssignale der
Pegelerfassungsvorrichtungen 160 und 180, der
Hochband-Erfassungsvorrichtungen 170 und 190 und
der L-R-Pegelerfassungsvorrichtung 300.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise beschrieben. Anfänglich erfasst die Rauscherfassungsvorrichtung 112 das
impulsartige Rauschen, z.B. in derselben Weise wie die Erfassungsvorrichtung 11 bei der
herkömmlichen
Vorrichtung. Das Ausgangssignal der Rauscherfassungsvorrichtung 112 gibt
den hohen Pegel (Pegel H) in der Periode aus, in der das impulsartige
Rauschen erfasst wird, und den niedrigen Pegel (Pegel L) in der
Periode, in der das impulsartige Rauschen nicht erfasst wird, und
er wird in die Hochband-Korrekturvorrichtung 130 und die
Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 120 eingegeben,.
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Als
Nächstes
korrigieren die Korrekturvorrichtungen 120 und 130 die
Signale in der Periode, in der das Torsignal den Pegel H hat. Hier
ist das zu korrigierende Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1 zusammengesetzt
aus der L+R-Komponente von 0 bis 15 kHz, der L-R-Komponente, die
in dem Band von 23 bis 53 kHz mit 38 kHz AM-moduliert ist, und dem
Pilotsignal von 19 kHz.
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Wenn
demgemäß bei dem
Signal, in welchem viele L-R-Komponenten
enthalten sind, die Korrektur entspricht dem impulsartigen Rauschen
mit der Breite von mehreren zehn μs
durchgeführt
wird, gibt es auch einen Fall, bei dem das impulsartige Rauschen
von mehreren Wellenlängen
in der Korrekturperiode existiert, und wenn das Halten des Vorwertes
oder die lineare Interpolation einfach durchgeführt wird, gibt es einen Fall,
bei dem der Korrekturwert ziemlich groß wird. In diesem Fall wird
die Hochband-Korrekturvorrichtung 130 verwendet, und der Fehler
aufgrund der Korrektur wird klein gemacht.
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Wenn
weiterhin die L-R-Komponenten in dem Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1 klein
sind, sind die Komponenten von 23 kHz bis 53 kHz klein, und wenn
die Hochbandkomponenten in den L+R-Komponenten klein sind, da dies äquivalent dazu
ist, dass die Hochbandkomponenten in den Ausgangssignalen der FM-Erfassungsschaltung 1 klein
sind, kann der Korrekturfehler durch einfache Durchführung des
Haltens des Vorwertes oder der linearen Interpolation klein gemacht
werden.
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Demgemäß arbeitet
in diesem Fall, wenn den folgenden (1) und (2) genügt ist,
die Auswahlvorrichtung 400 in einer solchen Weise, dass
der Schalter 21 mit der Zwischen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 120 verbunden
ist.
- (1) Wenn das Ausgangssignal der L-R-Pegelkorrekturvorrichtung 300 ausreichend
kleiner als das Ausgangssignal der L+R-Pegelerfassungsvorrichtung 301 ist.
- (2) Wenn das Ausgangssignal der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtungen 170 und 190 ausreichen
kleiner als das Ausgangssignal der Pegelerfassungsvorrichtungen 160 und 180 ist.
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Hier
wird das Ausgangssignal der L-R-Pegelerfassungsvorrichtung 300 erhalten
aus dem Aus gangssignal, in welchem beispielsweise der Absolutwert
der Differenz zwischen dem demodulierten Stereo-Lch und -Rch in das TPF eingegeben wird.
Weiterhin wird das Ausgangssignal der L+R-Pegelerfassungsvorrichtung 301 erhalten
von dem Ausgangssignal des TPF, in welchem beispielsweise der Absolutwert
der Summe des Lch-Signals und des Rch-Signals, die in Stereo-FM-demoduliert
sind, ein Eingangssignal ist.
-
Wie
vorbeschrieben ist, kann, wenn den vorgenannten Bedingungen (1)
und (2) genügt
ist, da die Hochband-Signalkomponenten
in dem Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1 wenige
sind, wenn die Korrektur einfach durch lineare Interpolation durchgeführt wird,
die Differenz von dem ursprünglichen
Demodulationssignal ziemlich klein gemacht werden.
-
Weiterhin
kann die vorbeschriebene Verarbeitung wie folgt durchgeführt werden:
Das Ausgangssignal der FM-Erfassungsschaltung 1 wird
einer A/D-Umwandlung unterzogen, und die nachfolgende Verarbeitung
wird durchgeführt,
indem die digitale Signalverarbeitungstechnik wie der DSP verwendet
wird.
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Weiterhin
wird bei der Beschreibung der vorstehenden Ausführungsbeispiele die Verarbeitung des
Signals nach der Stereo-FM-Demodulation durchgeführt, und das verarbeitete Signal
wird in die Auswahlvorrichtung 400 eingegeben, jedoch wird
der Signalpegel des Hochbandes in dem zusammengesetzten Signal,
in welchem das Ausgangssignal des Schalters 21 korrigiert
ist, erfasst, und wenn er klein ist, da die L-R-Komponente klein
ist, und weiterhin die Hochbandkomponente des Signals, das in das Stereo
FM-demoduliert ist, ebenfalls klein ist, kann der Schalter 21 mit
der Zwi schen- und Tiefband-Korrekturvorrichtung 120 verbunden
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, können
gemäß den bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen erhalten werden.
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In
der Vorrichtung zur Rauschreduzierung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung versehen mit: einer
Rauscherfassungsvorrichtung zum Erfassen eines in einem demodulierten
Audiosignal enthaltenen Rauschens; der ersten Korrekturvorrichtung zur
Ausgabe eines Korrektursignals für
die Korrektur des Rauschens gemäß einem
Signalwert, der unmittelbar vor und unmittelbar nach einer vorbestimmten Periode
existiert, die einen Erzeugungszeitpunkt des Rauschens in dem demodulierten
Audiosignal enthält,
das durch die Rauscherfassungsvorrichtung erfasst wird; der zweiten
Korrekturvorrichtung zur Ausgabe des Korrektursignals für die Korrektur
des Rauschens gemäß mehreren
Signalwerten, die jeweils vor und nach der vorbestimmten Periode
existieren, die den Erzeugungspunkt des Rauschens in dem demodulierten
Audiosignal enthält,
das von der Rauscherfassungsvorrichtung erfasst ist; einer Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
zum Erfassen des Pegels einer Hochbandkomponente des Audiosignals;
und einer Auswahlvorrichtung zur Auswahl entweder der ersten oder
der zweiten Korrekturvorrichtung entsprechend dem Ausgangssignal
der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung,
wodurch, selbst wenn die Hochfrequenzkomponenten in dem Audiosignal
enthalten sind, die Hochfrequenzkomponenten erfasst werden, und
wenn die Rate der Hochfrequenzkomponenten groß ist, da die Korrektur, in
der der Fehler gering ist, für
das Hochfrequenzsignal ausgewählt
ist, kann der Kor rekturfehler, wenn die Rate der Hochfrequenzkomponenten
groß ist,
verringert werden.
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In
der Vorrichtung zur Rauschreduzierung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da die erste Korrekturvorrichtung
so strukturiert ist, dass sie ein Tiefpassfilter-Ausgangssignal
eines Signalwertes ausgibt, der aus einer linearen Interpolation
von zwei Signalwerten erhalten ist, die unmittelbar vor und unmittelbar
nach einer vorbestimmten Periode existieren, die einen Erzeugungszeitpunkt
für das
Rauschen enthalten, als ein Korrektursignal, wodurch, wenn die Rate
der Niedrigfrequenzkomponenten groß ist, der Korrekturfehler
herabgesetzt werden kann.
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In
der Vorrichtung zur Rauschreduktion gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da die zweite Korrekturvorrichtung
so strukturiert ist, dass sie ein Tiefpassfilter-Ausgangssignal
des Signalwertes ausgibt, der durch die lineare Interpolation von
zwei Durchschnitts-Signalwerten erhalten ist, die durch Bildung
des Durchschnitts mehrerer Signalwerte erhalten sind, die vor und
nach einer vorbestimmten Periode existieren, die den Erzeugungszeitpunkt
des Rauschens enthält,
entsprechend jedem vor und nach der Erzeugung des Rauschens, als
das Korrektursignal, wodurch die Signalkorrektur, wenn die Rate der
Hochfrequenzkomponenten groß ist,
genau korrigiert werden kann, der Korrekturfehler herabgesetzt werden.
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In
der Vorrichtung zur Rauschreduzierung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da die Vorrichtung so strukturiert
ist, dass eine Pegelerfassungsvorrichtung zum Erfassen des gesamten
Bandes in dem demodulierten Audiosignal weiterhin vorgesehen ist,
und eine Auswahlvorrichtung betätigt wird
entsprechend einer Beziehung zwischen einem Verhältnis des Pegels, der von einer
Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung ausgegeben wird, zu dem Pegel,
der von der Pegelerfassungsvorrichtung ausgegeben wird, und einem
vorbestimmten Wert, selbst wenn das Ausgangssignal der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung
groß ist,
hierdurch das Rauschen sicher gefangen werden.
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In
der Vorrichtung zur Rauschreduzierung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da die Rauscherfassungsvorrichtung
so strukturiert ist, dass die Erfassungsempfindlichkeit der Rauscherfassungsvorrichtung
veränderbar
ist entsprechend dem Ausgangspegel der Hochbandpegel-Erfassungsvorrichtung,
hierdurch die Erzeugung eines großen Fehlers aufgrund der Korrektur
in dem Fall, in welchem das Niedrigpegelrauschen enthalten ist,
verhindert werden.
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In
der Rauschreduktionsvorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann, da die Vorrichtung so strukturiert
ist, dass sie Auswahlvorrichtung betätigt wird entsprechend dem
Pegel eines Additionssignals und dem Pegel eines Subtraktionssignals
zwischen dem Signal des rechten Kanals und dem Signal des linken
Kanals, die das Audiosignal bilden, hierdurch die für das empfangene
Signal geeignete Korrektur durchgeführt werden.
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In
einer Audioausgabevorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da die Vorrichtung mit der vorbeschrie benen
Vorrichtung zur Rauschreduzierung versehen ist, die Audioausgabevorrichtung, durch
die, selbst wenn das Rauschen enthalten ist, die optimale Korrektur
des Rauschens durchgeführt wird
und das Audioausgangssignal mit hoher Qualität erhalten werden kann, realisiert
werden.