DE1766434C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Störkomponenten beim Erfassen von Phasenschritten bei der Phasendemodulation - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Störkomponenten beim Erfassen von Phasenschritten bei der PhasendemodulationInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/001—Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
- H03D3/002—Modifications of demodulators to reduce interference by undesired signals
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die I rlindiing betrifft ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung /ur Beseitigung von Slörkompo nenten beim Frfassen von Phasenschriiten bei der
Phasendemodulation, wonach die Störkomponenten,
die eine bestimmte Schwelle überschreiten, von einem
Signal abgetrennt, in ihrer Polarität umgekehrt und mit
dem ursprünglichen Signal kombiniert werden.
Aus der I)I. AS !0IJ JJl ist eine Schaltungsanordnung
/ur Störunterdrückung bekannt, bei weither
Störiinpulse zunächst schwcllcnmäßig erfaßt werden
und dann vmi einem Signal abgetrennt werden, in ihrer
l'ül.inliit umgekehrt tiiul mit dem urspriinglidKii Signa!
wieder kombiniert werden.
Diese bekannte Schaltungsanordnung soll dazu dienen, die Störimpulse im ursprünglichen Signal
umzukehren, also nicht vollständig aufzuheben, lid
dieser Schaltungsanordnung iinderl sich auch die Schwelle entsprechend der Amplitude der eiii|)fiiitgenen
Signale, wobei die empfangenen Signale mit ilen darin
enthaltenen Störitiiptilscn zwei Elektronenröhren mit
gemeinsamem Ausgangskreis derart zugeführt werden, daß die Ausgangssignale beider Röhren entgegengesetzte
Polarität haben und daß die eine der beiden Röhren zur Erzielung der Schwelle derart vorgespannt
ist, daß sie bei fehlendem Eingangssignal gesperrt ist. Diese bekannte Schaltungsanordnung zeichnet sich
insbesondere dadurch aus, daß zwischen dem gemeinsamen Ausgatigskreis und dem Eingangskreis dieser
Röhre ein Tiefpaßfilter eingeschaltet ist, welches die Niederfrequenzkomponente einschließlich der Gleichstromkomponente
zur Änderung der Vorspannung dieser Röhre im Sinne einer Änderung der Schwelle
entsprechend der Amplitude der empfangenen Signale durchläßt.
Demnach gelangt bei dieser bekannten Schaltungsanordnung zwar ein Tiefpaßfilter zur Anwendung, dieses
dient jedoch lediglich dem Zweck, die Vorspannung der genannten Röhre in Abhängigkeit von der Amplitude
der Eingangssignale zu ändern, so daß das Tiefpaßfilter quasi einen Teil einer automatischen Schwelleneinstellschaltung
darstellt.
Aus der DE-AS 11 13 002 ist ein Verfahren zur
Beseitigung weißer Störimpulse im Fernsehbild bekannt. Bei einem Fernsehempfänger sind auf dem
Bildschirm in störverseuchten Gebieten schwarze und weiße Punkte zu sehen. Gemäß diesen bekannten
Verfahren sollen die cu sehenden weißen Punkte mit
Hilfe von Austastimpulsen beseitigt werden, zu welchem Zweck die die Spitzen der Synchronimpulse
übertragenden Störimpulse mit Hilfe eines Amplitudensiebs
vom Bildsignal getrennt werden, in einer Impulsverbreiterungsstufe verbreitert und die so gewonnenen
Austastimpulse anschließend dem Bildsignal nut solcher Polarität zugeführt werden, daß die durch
das llberschwingen der nach schwarz gerichteten Störimpulse hervorgerufenen weißen Störimpulse unterdrückt
werden. Dabei erfolgt die Verbreiterung der abgetrennten Störimpulse etwa auf die doppelte Länge.
Demnach werden gemäß diesem b-.-kannten Verfahren
aus den Störimpulsen Austastimpulse erzeugt, die eine größere Breite als die eigentlichen Störimpulse
besitzen und diese Austastimpulse werden anschließend dem Bildsignal wieder zugeführt.
Zur Erzeugung der Austastimpulse mit der vergrößerten Breite ist ein Verzögerungsnetzwerk vorgesehen,
welches vor dem Videoverstärker, in diesem oder zwischen Videoverstärker und Bildröhre eingeschaltet
werden kann. Das Verzögerungsnetzwerk dient hier also lediglich der Verbreiterung der Austastimpulse.
also beispielsweise nicht dazu, die durch die Übertragung eines .Signalteiles über einen .Schaltungszweig
bedingte Laufzeit zu kompensieren.
Darüber hinaus gelangt bei diesem bekannten Verfahren auch kein Filier zur Anwendung, um
beispielsweise von dem Eingangssignal einen Signalan teil ab/titrennen, der für die Kompensation von
Störkompunenten vorbereitet wird. Gemäß diesem bekannten Verfahren werden die Störkomponcnten nur
hinsiclillicli ihrer Amplitude untersucht, wobei jedoch
keine Auswahl hinsichtlich der Frequenz der Sliirkom
ponenlen vorgenommen wird.
Schließlich ist aus der DE-PS 5 07 435 ein Verfahren
zur aperiodischen Frcquenz.selektioii für drahtlose Nachrichtenübermittlung bekannt. Diese bekannte
aperiodische Frequeii/iseleklion besteht im Prinzip aus
der kombination von künstlichen Leistungen mit
steigender Laufzeit mit solchen Leitungen fallender Laufzeit für verschiedene Frequenzen, jedoch mit
gleicher Laiif/eit für die auszustrahlende Frequenz, so
daß für abweichende Frequen/komponenten eine Phasenkompensation am Ausgang der Leitung stattfinden
kann. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird also die ankommende Energie auf mehrere parallele
Leitungen verteilt und die Phase der Energie von gewünschter Frequenz in jedem der Leitungsteile in
gleicher Weise geändert, während die Phase der Energie von u;:gewünschter Frequenz in jedem der
Leitungsteile in ungleicher Weise geändert wird, worauf die resultierenden phasengeänderten Energieteile so
kombiniert werden, daß nur Energie von gewünschter Frequenz gleichphasig kombiniert wird.
Dieses bekannte Verfahren läßl sieh jedoch in der
Praxis kaum zufriedenstellend realisieren, da auch die Energie von der gewünschten Frequenz unvermeidbar
durch die mehreren parallelen Leitungen in der Phase beeinflußt wird, so daß Verzerrungen in das Nutzsignal
eingeführt werden, die durch besondere F.ntzerrungsstufen wieder ausgeglichen werden müssen. Bei diesem M
bekannten Verfahren ist somit von Nachteil, daß in jedem Fall auch das Nutzsignal durch die Einrichtung
zur Beseitigung der Störkomponenten mit beeinflußt wird. Darüber hinaus gelangt bei der Schaltungsanordnung
zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ebenfalls kein Filter zur Anwendung.
Bei keinem der bekannten Verfahren oder der bekannten Schaltungen gelangt das in die Schaltung
eingespeiste Signal bzw. Frequen/spektrum ohne Beeinflussung oder Verarbeitung des eigentlichen so
Nutzsignals bis zum Ausgang der betreffenden Stufe.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs definierten Art und eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, durch die die Beseitigung von
Störkomponenten unterhalb des Spektrums des modulierenden Signals ohne nennenswerte Beeinflussung des
modulierenden Signals ermöglicht wird.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs definierten nrl wird diese Aufgabe erfindiingsgemäß -m
dadurch gelöst, daß das Frequenzband am Ausgang des Demodulators unterhalb des Spektrums de, modulierenden
Signals gefiltert wird und daß in dem gefilterten Frequenzband mögliche Schallcinschwingwellcn entsprechend
den Phasenschritten des Demodulators r> ermittelt werden, daß die Auflriitszeit und die
Amplitude der .Schalteinschwingwellen bestimmt wer den, daß Signale mit im wesentlichen gleicher
Auftrittszeit und gleicher Phase hergeleitet werden und daß diese Signale mit invertierter Polarität dem
>» Aiisgangssignal aus dem Demodulator additiv zugeführt
werden, um damit die Geräuschkomponenten entsprechend ilen Phasenschritten /ti beseitigen.
I.in grundlegender Gedanke der vorliegenden I rfin
dung besteht also darin, das Aiisgangssignal einer >r>
Demodtilatorsttife über ein Tiefpaßfilter /u leiten, wobei
das Tiefpaßfilter so ausgelegt ist. daß es nur für das
Frei|iieM/band unterhalb lies modulicrriulcn Signals
durchlässig ist. so daß also das modulierende Signal leiliglidl Über eilten /wag, dt"!" beispielsweise cmc lh
Verzögerungsleitung enthalten kann, geleilet wird und zur Ausgangsstufe bzw. Addiursclialtung gelangt,
während ein vom Aiisgangssignal der I )emodiilatorslufe abgelrennles Frequcnzspeklriim hinsichllidi tier Aufirillszeit
und der Amplitude der enthaltenen Störkom- ι·>
poncnten unlci'Siicht wird und schließlich in der Phase
umgedreht wird, so daß ei» in der genannten Addiersiufe
additiv mit dem Ausgangssignal der Dc-modulatorsiufe
kombiniert werden kann und somit Geräiischkomponenten entsprechend den Phasenschritteu dabei beseitigt
werden.
Die Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung ein Tiefpaßfilter enthalt, welches am Ausgang eines Demodulators angeschlossen ist, um aus dem
Eingangssignal ein gefiltertes Signal zu gewinnen, welches in seiner Polarität umgekehrt ist und daß die
Schaltung eine Addierschaltung enthält, die sowohl an den Ausgang der das gefilterte Signal erzeugenden
Schaltung als auch an den Ausgang des Demodulators angeschlossen ist.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß eine oder
mehrere Schwellenschaltungen zwischen das Tiefpaßfilter und der das gefilterte Signal erzeugenden Schaltung
geschaltet ist, die die Auftretenszeit und die Amplitude der Schalteinschwingkomponenten bestimmen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführt1 ijsform kann eine
Verzögerungsleitung zwischen der,; <\usgang des
Demodulators und dem einen Eingang der Addierschaltung eingeschaltet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfühnngsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung nach der Erfindung, wie sie an einen phasenstarren Demodulator
angeschlossen wird und
F i g. 2 und 3 zwei Diagramme, die die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1 veranschaulichen.
Der in F i g. 1 mit gestrichelten Linien abgegrenzte Abschnitt 1 stellt einen gewöhnlichen phasenstarren
Demodulator (phase-lock demodulator) dar. Dieser Modulator enthält in bekannter Weise einen Vervielfacher
2, dessen Ausgang zu einem Verstärker I fuhrt, und
der Ausgang des Verstärkers ist mit einem elektronisch abstimmbaren Oszillator 4 verbunden. Der Ausgaig des
letzteren ist mit einem Eingang des Vervielfacher 2 verbunden.
I er Abschnitt 5. der mit gestrichelten Linien abgegrenzt ist. betrifft eine Schaltung nach der
Erfindung. Dieser Abschnitt enthält eine Entzerrer schaltung 6, deren Eingang mit dem Ausgang des
Verstärkers 3 verbunden ist. Der Ausgang dieser Schaltung 6 ist sowohl an den Eingang eines
Tiefpaßfilters 7 als auch an den Eingang einer Verzögerungsleitung 8 angelegt. Der Ausgang des
filters 7 ist an den Eingang einer oder mehrerer Schwellenschaltiingen 9 angelegt, deren Ausgang
wiederum mit dem fjngang eines die .Schwingungsform
kompensierenden Generators 10 angeschlossen ist. Der
Ausg-';ij: des Generators 10 ist an den ersten Eingang
einer Addierschaltung 11 geführt, deren zweiler Eingang mit den; Ausgang der Verzögerungsleitung
verbunden ist.
Die Funktionsweise der Schaltung ist folgende:
Is ist angenommen, daß das Modulationsspektrum
des Signals zwischen einer minimalen Frequenz fm und
einer uiaxiinalen A/ liegt. Das Filter 7 nimmt das
Frequenzband unterhalb f,„ aus dem Ausgang des
Demodulators 1, über die Enizcrrersehaluing 6, auf. In
diesem Band ist normalerweise Raiischspannung enthalten,
/ti der sich sehr gut bestimmbare Schallsloßwellen addieren lassen, wenn Phasenschritte auftreten. Die /eil
des Auftretens und die Amplitude dieser Schaltstoßwellen werden durch die Sehwcllenschallung 9 bestimmt.
Was die Amplitude betrifft, so sei erwähnt, daß sie
quanlisicrt ist (da, wie festgestellt wurde, die Phasenschritte
±π oder ein Vielfaches davon sein können). Eine Bestimmung dieser Amplituden wirft daher keine
großen Probleme auf. Einmal wird die obenerwähnte Bestimmung durchgeführt, der Generator (O wird
angesteuert und erzeugt Schwingungsformen von gleicher Amplitude und mit entgegengesetzter Richtung,
und zwar hinsichtlich der Schwingungsformen, die von den Phasenschritten herrühren. Diese Schwingungsformen
werden dem Addierer 11 zugeführt. Demselben Addierer 11 wird ebenso das Ausgangssignal
der Verzögerungsleitung 8 zugeführt, die eine Verzögerung des Ausgangssignals des Demodulators I
vorsieht, urii die Zeit _zu berücksichtigen, die zum
Erkennen der Phasenschritte und für den Betrieb der kompensierenden Schwingungsformerzeugung erforderlich
ist.
Die Kauscnspannung am Ausgang des Filters 7, auch
wenn sie im allgemeinen keine Schwierigkeiten zur Bestimmung der Amplitude der Phasenschritte verursacht,
wie schon festgestellt wurde, verursacht jedoch einen Fehler in der Bestimmung der Auftrittszeiten der
Amplituden, so daß die Kompensation der Phasehschritte
in Wirklichkeit nicht vollständig ist.
In Fig.2 ist ein Diagramm dargestellt, in dem ein
durch einen Phasenschritt hervorgerufenes Signal (a)
gezeigt ist, bei (b) ist eine (a) kompensierende Schwingungsform gezeigt und in (c) ist das Signal
gezeigt, welches sich aus der Addition der beiden Signale (a) Und (b) ergibt. Dieses Diagramm veranschaulicht
einen idealen Fall, bei dem die Auflrittszeit der Rauschsignale hinsichtlich den Phasenschritten und
hinsichtlich der kompensierenden Schwingungsform identisch sind, wodurch eine vollständige Auslöschung
der Störkoniponente erreicht wird.
Fig.3 zeigt ein ähnliches Diagramm wie Fig. 2,
bezieht sich jedoch auf einen aktuelleren Fall. Man kann daraus entnehmen, daß die Auftretenszeiten des
Rauschsignals (a)' und der kompensierenden Schwingungsform (b)' unterschiedlich sind, wodurch nach einer
is Kompensation eine Geräuschkomponente (c)' in Form
eines Impulses erhalten wird. Man kann jedoch zeigen, daß auch bei diesen Bedingungen eine beträchtliche
Verbesserung durch die Schaltung nach der Erfindung erreicht werden kann, da die Rauschenergie sowohl
2(i reduziert als auch über das Signalband verteilt wird,
Die beschriebene Methode und Vorrichtung ist besonders im Falle von Nachrichtensystemen, die mit
öiner minimalen Übertragurigsehergic arbeiten, von
Bedeutung. Ein Beispiel eines solchen Systems ist z. B.
die Nachrichtenverbindung über einen Satelliten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Beseitigung von Störkomponenten
beim Erfassen von Phasenschritten bei der ' Phasendemodulation, wonach die Störkomponenten,
die eine bestimmte Schwelle überschreiten, von einem Signal abgetrennt, in ihrer Polarität umgekehrt
und mit dem ursprünglichen Signal kombiniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Frequenzband am Ausgang des Demodulators unterhalb des Spektrums des modulierenden Signals
gefiltert wird und daß in dem gefilterten Frequenzband mögliche Schalteinschwingwellen entsprechend
den Phasenschritten des Demodulators '5 ermittelt werden, daß die Auftrittszeit und die
Amplitude der Schalteinschwingwellen bestimmt werden, daß Signale mit im wesentlichen gleicher
Auftrittszeit und gleicher Phase hergeleitet werden, und daß diese Signale mit invertierter Polarität dem
Ausgangssignai aus dem Demodulator additiv zugeführt werden, um die Geräuschkomponenten
entsprechend den Phasenschritten zu beseitigen.
2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung ein Tiefpaßfilter (7) enthält, welches am Ausgang eines Demodulators (I) angeschlossen ist,
um aus dem Eingangssignal ein gefiltertes Signal zu gewinnen, welches in seiner Polarität umgekehrt ist
und daß die Schaltung eine Addierschaltung (11) JO enthält, die sow . hl an den Ausgang der das gefilterte
Signal erzeugenden Schaltung (O) als auch an den Ausgang des Demodulators (1) angeschlossen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2. -ladurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Schwellenschaltun- π gen (9) zwischen das Tiefpaßfilter (7) und der
Schaltung (10) geschaltet ist, die die Auftretens/eit und die Amplitude der Schalleinschwingkomponenten
bestimmen.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch -to
gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsleitung (8) zwischen dem Ausgang des Demodulators (I) und
dem einen Eingang der Addicrschaliung (11)
eingeschaltet ist.
•ti
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