DE10154973A1 - Rauschentfernungsvorrichtung und FM-Empfänger - Google Patents

Rauschentfernungsvorrichtung und FM-Empfänger

Info

Publication number
DE10154973A1
DE10154973A1 DE10154973A DE10154973A DE10154973A1 DE 10154973 A1 DE10154973 A1 DE 10154973A1 DE 10154973 A DE10154973 A DE 10154973A DE 10154973 A DE10154973 A DE 10154973A DE 10154973 A1 DE10154973 A1 DE 10154973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
noise
unit
correction
generation
duration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10154973A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10154973B4 (de
Inventor
Masahiro Tsujishita
Masayuki Tsuji
Kenichi Taura
Masayuki Ishida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE10154973A1 publication Critical patent/DE10154973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10154973B4 publication Critical patent/DE10154973B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H40/00Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • H04H40/27Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
    • H04H40/36Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving
    • H04H40/45Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving for FM stereophonic broadcast systems receiving
    • H04H40/72Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving for FM stereophonic broadcast systems receiving for noise suppression
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1081Reduction of multipath noise
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Abstract

Eine Rauschbeseitigungseinheit (5), welche in einem Autoradio (1) installiert ist, beseitigt Mehrwegrauschen und Impulsrauschen aus FM-demodulierten Signalen. Zu dieser Zeit entfernt die Rauschbeseitigungseinheit das gesamte Mehrwegrauschen. Auch in dem Fall, in welchem die Erzeugungsdichte des Rauschens hoch ist, reduziert die Rauschbeseitigungseinheit die Erfassungsempfindlichkeit in der Weise, daß Impulsrauschen, insbesondere von geringem Pegel, nicht als Rauschen erfaßt wird. Verglichen mit Mehrwegrauschen ist Impulsrauschen ein solches Rauschen, das einen größeren Korrekturfehler ergibt als Mehrwegrauschen. Daher ist in einem Fall, in welchem die Erzeugungsdichte von Impulsrauschen hoch ist, indem die Einheit kein Impulsrauschen mit geringem Pegel beseitigt, möglich, die Verzerrung der FM-demodulierten Signale auf ein Minimum zu reduzieren. Demgemäß wird die Verschlechterung der Qualität von FM-Sprache auf ein Minimum reduziert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rauschentfernungsvorrichtung, die in Autoradios usw. vorhanden ist, um Rauschen wie ein Mehrwegrauschen sowie ein Impulsrauschen aus empfangenen Radiosigna­ len zu entfernen, und einen mit derselben ausgestat­ teten FM-Empfänger.
Herkömmlich sind Radioempfänger mit einer Rauschent­ fernungsvorrichtung versehen, um Rauschen aus empfan­ genen Radiosignalen zu entfernen. Z. B. sind in in Au­ tomobilen installierten Autoradios, da die empfange­ nen Radiosignale manchmal Mehrwegrauschen enthalten, Vorrichtungen zum Entfernen dieses Mehrwegrauschens vorgesehen.
Mehrwegrauschen wird durch den Umstand verursacht, daß Radioträgersignale durch reflektierende Gegen­ stände wie Berge oder hohe Gebäude reflektiert wer­ den. Um dies genauer zu beschreiben, wird dieses Mehrwegrauschen durch den Umstand erzeugt, daß, wenn eine von einer Radiostation direkt gesendete Welle und eine an einem reflektierenden Gegenstand reflek­ tierte Welle einander überlagern und von einem Auto­ radio empfangen werden, aufgrund der Phasendifferenz zwischen der direkten Welle und der reflektierten Welle ein Teil der direkten Welle durch die reflek­ tierte Welle eliminiert wird. In einem solchen Fall wird die Qualität der von dem Autoradio wiedergegebe­ nen Sprache herabgesetzt.
Das Mehrwegrauschen wird, wie in Fig. 15, oberes Dia­ gramm gezeigt ist, durch die Umhüllungen dargestellt, wenn dies makroskopisch betrachtet wird. Wohingegen, wenn es mikroskopisch betrachtet wird, wie in Fig. 15, unteres Diagramm gezeigt ist, es so zu verstehen ist, daß es aus Aggregaten von sich drastisch ändern­ dem spitzenartigem Rauschen besteht. Daher hat Mehr­ wegrauschen eine höhere Frequenz relativ zu den Ra­ diosignalen.
Folglich wird bei herkömmlichen Autoradios das Mehr­ wegrauschen entfernt durch Beseitigen von Hochfre­ quenzelementen aus Radiosignalen mittels eines TPF (Tiefpaßfilters) usw.. Auch wird in Autoradios, wel­ che in der Lage sind, eine Stereodemodulation durch­ zuführen, das Mehrwegrauschen entfernt durch Entfer­ nen von Hochfrequenz-Stereoelementen aus empfangenen Radiosignalen mit einem TPF usw., um nur einohrige Elemente übrigzulassen.
Jedoch war es schwierig, selbst wenn diese Technolo­ gien angewendet wurden, das Mehrwegrauschen ausrei­ chend zu beseitigen. D. h., abhängig von verschiedenen Situationen, wird manchmal ein großes Hochfrequenz- Mehrwegrauschen erzeugt, das einen angenommenen Wert übersteigt. In einem solchen Fall, selbst wenn die Hochfrequenzelemente einfach beseitigt oder in einoh­ rige Elemente umgewandelt werden, verbleibt noch nicht beseitigtes Rauschen.
Nun ist es denkbar, daß unterschiedlich gegenüber ei­ nem solchen Weg, das Mehrwegrauschen vollständig be­ seitigt wird durch einfaches Abschneiden der Frequenz mit einem TPF usw., das Rauschen selbst zu erfassen und das relevante Rauschen zu beseitigen. Um dies ge­ nauer zu beschreiben, werden gemäß der vorgeschlage­ nen Technik Hochfrequenzelemente aus empfangenen Ra­ diosignalen mit einem HPF (Hochpaßfilter) usw. her­ ausgezogen. Da Mehrwegrauschen eine höhere Frequenz relativ zu Radiosignalen hat, ist es möglich, durch dieses Verfahren Mehrwegrauschen zu erfassen. Danach erfolgt eine Korrekturverarbeitung bei dem erfaßten Mehrwegrauschen während einer Periode der Erzeugungs­ dauer jedes spitzenartigen Rauschens. D. h. während einer Periode der Erzeugungsdauer des spitzenartigen Rauschens werden Werte unmittelbar vor demselben oder Kompensationswerte ausgegeben. Auf diese Weise ist es möglich, das Mehrwegrauschen zu beseitigen.
Radiosignale enthalten nicht nur Mehrwegrauschen, sondern auch Impulsrauschen. Das Impulsrauschen wird repräsentiert durch Zündkerzenrauschen und Rauschen von motorgetriebenen Spiegeln. Wie beim Mehrwegrau­ schen ist die Frequenz desselben in Bezug auf Radio­ signale von Natur aus höher. Wenn daher Hochfrequen­ zelemente aus Radiosignalen durch ein HPF in der Art, der vorgeschlagenen Technik herausgezogen werden, wird nicht nur Mehrwegrauschen, sondern auch Impuls­ rauschen erfaßt. Demgemäß werden durch die vorge­ schlagene Technik sowohl Mehrwegrauschen als auch Im­ pulsrauschen beseitigt, ohne voneinander unterschie­ den zu werden.
Das Impulsrauschen hat gewöhnlich eine längere Erzeu­ gungsdauer im Vergleich mit dem Mehrwegrauschen. Dem­ gemäß besteht, selbst wenn dieses Impulsrauschen be­ seitigt wird, da seine Erzeugungsdichte gering ist, kein besonderes Problem. Jedoch kann in Abhängigkeit von verschiedenen Situationen ein Fall auftreten, in welchem Impulsrauschen häufig erzeugt wird. In einem solchen Fall besteht ein Problem dahingehend, daß große Korrekturfehler häufig erzeugt werden und aus­ gegebene Sprachsignale stark verzerrt sind, was zu einer Verschlechterung der Sprachqualität führt.
Fig. 16A ist ein Diagramm, welches Mehrwegrauschen enthaltende Radiosignale illustriert; Fig. 16B ist ein Diagramm, welches Impulsrauschen mit einer rela­ tiv langen Erzeugungsfrequenz enthaltende Radiosigna­ le illustriert; Fig. 16C ist ein Diagramm, welches Mehrwegrauschen mit einer relativ kurzen Erzeugungs­ frequenz enthaltende Radiosignale illustriert.
Die Erzeugungsdauer Δt jedes spitzenartigen Rau­ schens, das das Mehrwegrauschen bildet, ist, wie in Fig. 16A gezeigt ist, relativ kurz. Demgegenüber ist die Erzeugungsdauer Δt des Impulsrauschens, wie in Fig. 16B und Fig. 16C gezeigt ist, relativ lang. Wenn demgemäß das Impulsrauschen beseitigt wird, vergli­ chen mit einem Fall, in welchem das Mehrwegrauschen beseitigt wird, werden die Verzerrungen von Radiosi­ gnalen größer als die Verzerrung hiervon.
Um dasselbe im Einzelnen zu beschreiben, wird, wenn spitzenartiges Rauschen beseitigt wird, ein Bereich von FM-demodulierten Signalen, aus welchen das Rau­ schen entfernt ist, wie durch eine strichlierte Linie in Fig. 16 gezeigt. In diesem Fall ist der Korrektur­ fehler dr, der die Differenz zwischen einem ursprüng­ lichen Wert und einem korrigierten Wert ist, wie in Fig. 16A gezeigt ist, relativ klein. Demgegenüber wird, wenn das Impulsrauschen beseitigt ist, der Kor­ rekturfehler dr relativ groß, wie in Fig. 16B gezeigt ist. Demgemäß führt, wenn das Impulsrauschen besei­ tigt wird, im Vergleich zu einem Fall, in welchem das Mehrwegrauschen beseitigt wird, ein großer Einfluß zu der Verschlechterung der Sprachqualität.
Jedoch bleibt, wie in Fig. 16B gezeigt ist, in dem Fall, in welchem die Erzeugungsfrequenz relativ lang ist, die Verschlechterung der Qualität noch innerhalb eines zulässigen Bereichs. Wohingegen in dem Fall, in welchem die Erzeugungsfrequenz relativ kurz ist, gro­ ße Korrekturfehler dr häufig auftreten und eine große Verzerrung in den Radiosignalen auftritt, was zu ei­ ner drastischen Verschlechterung der Sprachqualität führt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Rauschbeseiti­ gungsvorrichtung, welche in der Lage ist, die Verzer­ rung von empfangenen Radiosignalen wie FM- demodulierten Signalen auf ein Minimum zu verringern. Die Erfindung schafft auch einen FM-Empfänger, wel­ cher in der Lage ist, die Verschlechterung der Quali­ tät von FM-Sprache auf ein Minimum zu senken, indem die genannte Rauschbeseitigungsvorrichtung verwendet wird.
Um die vorgenannten Probleme zu lösen, weist gemäß der Erfindung die Rauschbeseitigungsvorrichtung auf: eine erste Erfassungseinheit zum Erfassen von Rau­ schen, das in empfangenen Radiosignalen enthalten ist, als Rauschen mit einer Dauer von weniger als ei­ ner vorbestimmten oberen Grenze, eine zweite Erfas­ sungseinheit zum Erfassen von Rauschen, während die Rauscherfassungsempfindlichkeit in Abhängigkeit von dem Erzeugungszustand des in den empfangenen Radiosi­ gnalen enthaltenden Rauschens geändert wird, und ei­ nen Korrekturabschnitt zum Beseitigen von Rauschen aus den empfangenen Radiosignalen, das von der ersten und der zweiten Erfassungseinheit erfaßt wurde.
Gemäß der Struktur der Erfindung erfaßt die Rauschbe­ seitigungsvorrichtung in den empfangenen Radiosigna­ len empfangenes Rauschen als Rauschen mit einer Dauer von weniger als einer oberen Grenze, und beseitigt das Rauschen, während dieselbe die Erfassungsempfind­ lichkeit in Abhängigkeit von dem Erzeugungszustand des Rauschens ändert und das Rauschen beseitigt. Dem­ gemäß twird Rauschen mit einer Dauer von weniger als der oberen Grenze insgesamt beseitigt. Wohingegen die Anzahl von zu beseitigendem Rauschen gesteuert werden kann durch Änderung der Erfassungsempfindlichkeit in Abhängigkeit von dem Erzeugungszustand des Rauschens. Als eine Folge ist es möglich, das häufige Auftreten eines großen Korrekturfehlers zu verhindern. Folglich ist es möglich, die Verzerrung der empfangenen Radio­ signale auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Autoradios illustriert, das mit einer Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ausgestattet ist;
Fig. 2 ein Diagramm, welches FM-demodulierte Signale nach der Rauschbeseitigung illustriert;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die interne Struktur einer Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit illu­ striert;
Fig. 4 ein Diagramm, das einen Rauschbeseitigungs­ prozeß in dem Mehrwegrauschen- Beseitigungsabschnitt illustriert;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die interne Struktur einer Impulsrauschen-Erfassungseinheit illu­ striert;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das die interne Struktur eines Erzeugungsdichten-Operationsteils illu­ striert;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die von einem Operati­ onsteil durchgeführte Dichtekoeffizienten- Operationsverarbeitung innerhalb des Erzeu­ gungsdichten-Operationsteils illustriert;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Rauscherfassungsverar­ beitung in der Impulsrausch-Erfassungseinheit gemäß einem anderen Betrieb nach dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert;
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das die interne Struktur der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit, die ein Teil der Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, illustriert;
Fig. 10 ein Diagramm, das die Wellenform jedes Teils der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert;
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das ein Autoradio, wel­ ches mit einer Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ver­ sehen ist, illustriert;
Fig. 12 ein Diagramm, welches das R-Signal und das L- Signal nach der Rauschbeseitigung illu­ striert;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das ein Autoradio, wel­ ches mit einer Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ver­ sehen ist, illustriert;
Fig. 14 ein Diagramm, das die Wellenform jedes Teils der Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel illustriert;
Fig. 15 ein Diagramm, das die Struktur eines Mehr­ wegrauschens illustriert; und
Fig. 16 ein Diagramm, das die Struktur eines ein Mehrwegrauschen und ein Impulsrauschen ent­ haltenden Radiosignals illustriert.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei­ nes Autoradios illustriert, das mit einer Rauschbe­ seitigungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Dieses Autoradio 1 ist eine Radioempfangsvor­ richtung, die in einem mobilen Gegenstand, d. h. einem Automobil installiert ist, das die Wiedergabe von FM- Stereosprache ermöglicht, indem FM(Frequenzmodulations)-Radiostereosignale (nachfol­ gend als FM-Radiosignale bezeichnet) empfangen und dieselben demoduliert werden. Dieses Autoradio 1 ent­ hält eine Empfangsantenne 2, ein Eingangsgerät 3, ei­ nen Zwischenverstärker/Demodulationsabschnitt (IF & DET) 4, einen Rauschbeseitigungsabschnitt 5, eine FM- Stereodemodulationseinheit 6, eine Tonwiedergabe- Ausgabeeinheit 7 und Lautsprecher 8.
FM-Radiosignale (empfangene Radiosignale), die von der Empfangsantenne 2 empfangen wurden, werden zu dem Eingangskreis 3 weitergeleitet. Der Eingangskreis 3 verstärkt dieselben auf eine Hochfrequenz und wandelt dieselbe dann in eine mittlere Frequenz um. In eine mittlere Frequenz umgewandelte FM-Radiosignale werden zu dem Zwischenverstärker/Demodulationsabschnitt 4 weitergeleitet. Der Zwischenverstärker/Demodulations­ abschnitt 4 verstärkt die FM-Radiosignale der mittle­ ren Frequenz und demoduliert dann dieselben. Als eine Folge werden FM-demodulierte Signale erhalten. Die FM-demodulierten Signale werden zu dem Rauschbeseiti­ gungsabschnitt 5 weitergeleitet.
Der Rauschbeseitigungsabschnitt 5 beseitigt Rauschen aus den FM-demodulierten Signalen. Genauer gesagt, der Rauschbeseitigungsabschnitt 5 beseitigt Mehr­ wegrauschen und Impulsrauschen aus den FM- demodulierten Signalen. Der Rauschbeseitigungsab­ schnitt 5 beseitigt das gesamte Mehrwegrauschen. Je­ doch beseitigt er Impulsrauschen teilweise in Abhän­ gigkeit von dem Rauscherzeugungszustand mit Ausnahme von solchem, das einen großen Korrekturfehler be­ wirkt, wenn es beseitigt wird. Um dasselbe mit ande­ ren Worten zu beschreiben, der Rauschbeseitigungsab­ schnitt 5 beseitigt das gesamte Mehrwegrauschen, und er beseitigt auch das Impulsrauschen durch Reduzie­ rung der Anzahl des zu beseitigenden Impulsrauschens für den Fall, daß ein Frequenzimpulsrauschen auf­ tritt. Weiterhin gesagt, der Rauschbeseitigungsab­ schnitt 5 ist geeignet, das gesamte Mehrwegrauschen zu beseitigen, und er ist auch geeignet, das Impuls­ rauschen mit einem relativ kleinen Pegel nicht als Rauschen zu bestimmen in dem Fall, in welchem die Dichte des Impulsrauschens einen bestimmten Pegel überschreitet. Mittels dieser Maßnahme reduziert der Rauschbeseitigungsabschnitt 5 die Verzerrung von FM­ demodulierten Signalen auf ein Minimum. Nach der Rauschbeseitigung werden die FM-demodulierten Signale zu der FM-Stereodemodulationseinheit 6 weitergelei­ tet.
Die FM-Stereodemodulationseinheit 6 trennt das R- Signal und das L-Signal aus den FM-demodulierten Sig­ nalen und leitet das R-Signal und das L-Signal zu der Tonwiedergabe-Ausgabeeinheit 7 weiter. Die Tonwieder­ gabe-Ausgabeeinheit 7 enthält eine R-Tonwiedergabe- Ausgabeeinheit 8R, eine L-Tonwiedergabe- Ausgabeeinheit 8L, einen Lautsprecher 9R für R-Ton und einen Lautsprecher 9L für L-Ton. Das R-Signal und das L-Signal werden zu der R-Tonwiedergabe- Ausgabeeinheit 8R bzw. der L-Tonwiedergabe- Ausgabeeinheit 8L weitergeleitet. Die Wiedergabeein­ heiten 8R und 8L für den R-Ton und den L-Ton leiten das R-Signal und das L-Signal zu einem Lautsprecher 9R für R-Ton bzw. einem Lautsprecher 9L für L-Ton. Als ein Ergebnis wird Sprache von dem Lautsprecher 9R für R-Ton bzw. dem Lautsprecher 9L für L-Ton wieder­ gegeben.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Rauschbe­ seitigungsabschnitts 5. Der Rauschbeseitigungsab­ schnitt 5 ist mit einem Mehrwegrauschen- Beseitigungsabschnitt 10 und einem Impulsrauschen- Beseitigungsabschnitt 20 versehen. Der Mehrwegrau­ schen-Beseitigungsabschnitt 10 hat den Zweck des Be­ seitigens von Mehrwegrauschen. In diesem Fall besei­ tigt der Mehrwegrauschen-Beseitigungsabschnitt 10 nicht nur das Mehrwegrauschen, während er das Mehr­ wegrauschen von dem Impulsrauschen unterscheidet, sondern er erfaßt auch sowohl das Mehrwegrauschen als auch das Impulsrauschen, die in den FM-demodulierten Signalen enthalten sind, als Rausch mit einer Dauer von weniger als einem vorbestimmten oberen Mehrweg- Grenzwert Δtm und entfernt dasselbe. Die obere Mehr­ weg-Grenzdauer Δtm wird voreingestellt als gleich ei­ ner durchschnittlichen Erzeugungsdauer jedes spitzen­ artigen Rauschens, das Mehrwegrauschen aufweist, oder als geringfügig länger als dieselbe. Daher wird das gesamte Mehrwegrauschen beseitigt, während von dem Impulsrauschen, das eine Erzeugungsdauer hat, die ausreichend länger als das spitzenartige Rauschen ist, nur ein Teil beseitigt wird.
Der Impulsrauschen-Beseitigungsabschnitt 20 hat den Zweck des Beseitigens von Impulsrauschen. Genauer ge­ sagt, der Impulsrauschen-Beseitigungsabschnitt 20 be­ seitigt hauptsächlich Impulsrauschen, von welchem nur ein Teil durch den Mehrwegrauschen- Beseitigungsabschnitt 10 beseitigt wurde. In diesem Fall beseitigt der Impulsrauschen- Beseitigungsabschnitt 20 nicht in jedem Fall das ge­ samte Rauschen, sondern beseitigt das Rauschen, wäh­ rend die Erfassungsempfindlichkeit in Abhängigkeit von dem Zustand der Rauscherzeugung geändert wird. Genauer gesagt, der Impulsrauschen- Beseitigungsabschnitt 20 beseitigt Rauschen mit gro­ ßem Pegel nur durch Änderung der Erfassungsempfind­ lichkeit in Abhängigkeit von der Erzeugungsdichte des Rauschens. Mittels dieser Maßnahme wird die Verzer­ rung der FM-demodulierten Signale auf ein Minimum re­ duziert. Folglich wird die Verschlechterung der Sprachqualität auf ein Minimum verringert.
Der Mehrwegrauschen-Beseitigungsabschnitt 10 ist mit einer Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 und einer Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 versehen. Auch ist der Impulsrauschen-Beseitigungsabschnitt 20 mit einer Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 und eine Impulsrauschen-Korrektureinheit 22 versehen. Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 und die Impuls­ rauschen-Erfassungseinheit 21 bestehen jeweils aus Hardware, welche aus logischen Schaltungen gebildet ist. Sowohl die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 als auch die Impulsrauschen-Korrektureinheit 22 bil­ den einen Teil der Funktion, die gemäß einem spezifi­ schen Computerprogramm innerhalb beispielsweise eines DPS (Digitalen Signalprozessors) ausgeführt wird. Die FM-demodulierten Signale werden zu der Mehrwegrau­ schen-Erfassungseinheit 11, der Mehrwegrauschen- Korrektureinheit 12 und der Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21 parallel weitergeleitet. Die von der Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 ausgegebenen FM-demodulierten Signale werden zu der Impulsrau­ schen-Korrektureinheit 22 weitergeleitet.
Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 nimmt an, daß das gesamte in den FM-demodulierten Signalen ent­ haltene Rauschen eine Erzeugungsdauer entsprechend der vorgenannten oberen Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder weniger hat und erfaßt dasselbe. Mit anderen Worten, die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 begrenzt je­ de Erzeugungsdauer Δt des Mehrwegrauschens und des Impulsrauschens, die in den FM-demodulierten Signalen enthalten sind, auf die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder weniger und erfaßt eine Korrekturdauer Δtc. D. h. die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 nimmt an, daß das Mehrwegrauschen und das Impulsrauschen zusam­ men Mehrwegrauschen sind und erfaßt ihre Erzeugungs­ dauer Δt oder die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm als die Korrekturdauer Δtc.
Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 zieht Hoch­ frequenzelemente aus den FM-demodulierten Signalen heraus und erfaßt Hochfrequenzelemente, deren Dauer länger als ein erster Schwellenwert th1 ist. Zu die­ ser Zeit wird, wenn die Dauer der Hochfrequenzelemen­ te des ersten Schwellenwertes th1 oder größer die vorgenannte obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder größer ist, die Dauer auf die vorgenannte obere Mehrweg- Grenzdauer Δtm verdichtet.
Die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm ist beispielsweise eine Dauer, die etwas länger als die durchschnittli­ che Erzeugungsdauer von spitzenartigem Rauschen ist. Genauer gesagt, in vielen Fällen, wenn das spitzenar­ tige Rauschen mehr oder weniger ausgedehnt ist wäh­ rend des Durchgangs durch das Eingangsgerät 3 und den Zwischenverstärker/Demodulationsabschnitt 4, wird die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm auf einen Wert voreinge­ stellt, bei dem die Durchschnittsdauer des spitzenar­ tigen Rauschens mit einer zusätzlichen Dauer (einem imaginären Wert oder experimentellen Wert) versehen wird, die während des Durchgangs durch die Schaltung erweitert wird.
Daher wird die Korrekturdauer Δtc gewöhnlich als ein Wert erfaßt, der gleich der oberen Mehrweg-Grenzdauer Δtm ist. Auch wird die Korrekturdauer Δtc gewöhnlich auf die vorgenannte obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm kom­ primiert. Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 leitet ein Korrekturdauersignal zu der Mehrwegrau­ schen-Korrektureinheit 12 weiter, welches die erfaßte Korrekturdauer Δtc darstellt.
Die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 beseitigt von der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 erfaßtes Rauschen aus den FM-demodulierten Signalen. Genauer gesagt, die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 kor­ rigiert die FM-demodulierten Signale um eine Periode der Korrekturdauer Δtc, die von der Mehrwegrauschen- Erfassungseinheit 11 gegeben wurde. D. h. die Mehr­ wegrauschen-Korrektureinheit 12 ermöglicht den FM­ demodulierten Signalen, so wie sie sind, hindurchzu­ gehen, wenn keine Korrekturdauer gegeben ist. Wohin­ gegen, wenn eine Korrekturdauer gegeben ist, die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 einen Wert unmit­ telbar vor dem Beginn einer Korrekturdauer als die FM-demodulierten Signale für eine Periode der vorge­ nannten Korrekturdauer ausgibt. Durch diese Maßnahme wird zumindest bezüglich des Mehrwegrauschens dieses vollständig beseitigt. Wohingegen bezüglich des Im­ pulsrauschens nur ein Teil von diesem beseitigt wird.
Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 erfaßt das Rauschen, während die Rauscherfassungsempfindlichkeit geändert wird in Abhängigkeit von dem Erzeugungszu­ stand des Rauschens, das in den FM-demodulierten Si­ gnalen enthalten ist. Mit anderen Worten, die Impuls­ rauschen-Erfassungseinheit 21 ändert die Rauscherfas­ sungsempfindlichkeit in Abhängigkeit von der Erzeu­ gungsdichte, dem Erzeugungszyklus oder der Erzeu­ gungsfrequenz des in dem FM-demodulierten Signalen enthaltenen Rauschens und erfaßt die Erzeugungsdauer Δt des Rauschens als die Korrekturdauer Δtc. Wenn so­ mit die Erzeugungsdichte des in den FM-demodulierten Signalen enthaltenen Rauschens hoch ist, verringert die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 die Rauscher­ fassungsempfindlichkeit für das dicht erzeugte Rau­ schen und erfaßt dasselbe.
Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 zieht Hoch­ frequenzelemente aus den FM-demodulierten Signalen heraus und erfaßt eine Dauer, deren Hochfrequenzele­ mente von einem zweiten Schwellenwert th2 oder mehr sind, als die Korrekturdauer Δtc. In diesem Fall än­ dert die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 den zweiten Schwellenwert th2 in Abhängigkeit von dem Er­ zeugungszustand der Hochfrequenzelemente in den FM­ demodulierten Signalen und selektiert die als Rau­ schen zu erfassenden Gegenstände. Genauer gesagt, wenn die Erzeugungsdichte des Rauschens relativ nied­ rig ist, ändert die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 den zweiten Schwellenwert th2 auf einen relativ kleinen Wert. Wohingegen, wenn die Erzeugungsdichte des Rauschens relativ hoch ist, die Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21 den zweiten Schwellenwert th2 auf einen relativ großen Wert ändert.
Daher wird hinsichtlich des Mehrwegrauschens, in wel­ chem spitzenartigen Rauschen dicht erzeugt ist, nur ein Teil der tatsächlichen Erzeugungsdauer Δt als die Korrekturdauer Δtc erfaßt. Auch erfaßt hinsichtlich des Impulsrauschens, dessen Erzeugungsdichte relativ gering ist, die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 die gesamte tatsächlich erzeugte Dauer Δt als die Korrekturdauer Δtc. Weiterhin erfaßt hinsichtlich des Impulsrauschens, dessen Erzeugungsdichte relativ hoch ist, dieselbe wie, die des Mehrwegrauschens, die Im­ pulsrauschen-Erfassungseinheit 21 nur einen Teil der tatsächlich erzeugten Dauer Δt als die Korrekturdauer Δtc. Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 leitet Korrektursignale, welche diese erfaßte Korrekturdauer Δtc repräsentieren, zu der Impulsrauschen- Korrektureinheit 22 weiter.
Die Impulsrauschen-Korrektureinheit 22 beseitigt von der Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 erfaßtes Rau­ schen aus den FM-demodulierten Signalen. Mit anderen Worten, die Impulsrauschen-Korrektureinheit 22 besei­ tigt Rauschen aus den FM-demodulierten Signalen für eine Periode der durch die Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21 gegebenen Korrekturdauer Δtc. D. h. wenn es keine Korrekturdauer ist, d. h. für eine Periode der Nichtkorrekturdauer, ermöglicht die Im­ pulsrauschen-Korrektureinheit 22 den von der Mehr­ wegrauschen-Korrektureinheit 12 ausgegebenen FM­ demodulierten Signalen, so hindurchzugehen, wie sie sind. Wohingegen für eine Periode einer Korrekturdau­ er, die Impulsrauschen-Korrektureinheit 22 einen Wert der FM-demodulierten Signale unmittelbar vor dem Be­ ginn der Korrekturdauer Δtc als die FM-demodulierten Signale für eine Periode der vorgenannten Korrektur­ dauer Δtc ausgibt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die FM-demodulierten Si­ gnale nach der Rauschbeseitigung illustriert. Wenn spitzenartiges Rauschen dicht erzeugt ist, wie durch eine strichlierte Linie in der Dauer 1 angezeigt ist, wird in dem Rauschbeseitigungsabschnitt 5 das gesamte spitzenartige Rauschen, d. h. das Mehrwegrauschen, aufgrund der Funktion des Mehrwegrauschen- Beseitigungsabschnitts 10 beseitigt. Wohingegen wäh­ rend der Dauer 2, während der das Impulsrauschen dichterzeugt wird, in dem Rauschbeseitigungsab­ schnitt 5 das Impulsrauschen mit relativ hohem Pegel Nh nur entfernt wird aufgrund der Funktion des Im­ pulsrauschen-Beseitigungsabschnitts 20. D. h. wenn das Impulsrauschen dicht erzeugt ist, wird Impulsrauschen mit einem relativ niedrigen Pegel N1 nicht beseitigt. Durch diese Struktur ist es möglich, eine häufige Er­ zeugung von großen Korrekturfehlern dr zu verhindern. Als eine Folge ist es möglich, die Verzerrung der FM­ demodulierten Signale auf ein Minimum zu reduzieren.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die interne Struktur der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 il­ lustriert. Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 hat ein HPF 31, ein ABS (ABSolut) 32, einen ersten Schwellenwert-Erzeugungsabschnitt 33, eine Vergleich­ seinheit 34 und eine Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35. Die FM-demodulierten Signale werden zu dem HPF 31 geleitet. Der HPF 31 zieht Hochfrequenzelemente aus den FM-demodulierten Signalen heraus und gibt diese aus. Wenn Rauschen mit den FM-demodulierten Signalen überlappt, da das relevante Rauschen von hoher Fre­ quenz ist, bedeutet dies, daß der HPF 31 Rauschen herauszieht. In diesem Fall wird in Abhängigkeit von dem Rauschpegel, d. h. groß oder klein, der Pegel der Hochfrequenzelement groß oder klein. Die von dem HPF 31 herausgezogenen Hochfrequenzelemente werden zu dem ABS 32 weitergeleitet.
Der ABS 32 wandelt die Hochfrequenzelemente in abso­ lute Werte um. Genauer gesagt, der ABS 32 wandelt Elemente einer Polarität in Elemente einer anderen Polarität um. Der Grund hierfür besteht darin, es zu ermöglichen, Rauschen mit einem ersten Schwellenwert th1 zu erfassen. Die durch den ABS in absolute Werte umgewandelten Hochfrequenzelemente werden sowohl zu dem Erzeugungsabschnitt 33 für den ersten Schwellen­ wert als auch zu der Vergleichseinheit 34 weiterge­ leitet. Der Erzeugungsabschnitt 33 für den ersten Schwellenwert erzeugt den ersten Schwellenwert th1 auf der Grundlage des Durchschnittswertes der in ab­ solute Werte umgewandelten Hochfrequenzelemente. Ge­ nauer gesagt, der Erzeugungsabschnitt 33 für den er­ sten Schwellenwert ist mit einem LPF 33a versehen. Der LPF 33a zieht den Durchschnittswert der Hochfre­ quenzelemente heraus. Der von dem LPF 33a ausgegebene Durchschnittswert der Hochfrequenzelemente wird in einet Multipliziereinheit 33c mit einem von einer Empfindlichkeitseinstelleinheit 33b ausgegebenen Emp­ findlichkeitskoeffizienten multipliziert. Somit wird einer erster Schwellenwert th1 erzeugt. Der Empfind­ lichkeitskoeffizient wird so voreingestellt, daß der erste Schwellenwert th1 zwischen Grundrauschen, das von gewöhnlichen elektronischen Vorrichtungen emit­ tiert wird, und Mehrwegrauschen sowie Impulsrauschen positioniert ist. Genauer gesagt, der Empfindlich­ keitskoeffizient ist ein fester Wert, der einen Durchschnittswert der Hochfrequenzelemente macht, z. B. einen 1- bis 5fachen Wert desselben. Der von dem Erzeugungsabschnitt 33 erzeugte erste Schwellenwert th1 wird zu der Vergleichseinheit 34 weitergeleitet.
Die Vergleichseinheit 34 vergleicht die von dem ABS 32 zugeleiteten Hochfrequenzelemente mit dem ersten Schwellenwert th1 und zieht Hochfrequenzelemente her­ aus, deren Pegel höher als der erste Schwellenwert th1 ist. Mit anderen Worten, die Vergleichseinheit 34 zieht eine Dauer aus den Hochfrequenzelementen her­ aus, deren Pegel größer als der erste Schwellenwert th1 ist. Genauer gesagt, die Vergleichseinheit 34 gibt Erfassungsdauersignale aus, deren Pegel der H- Pegel ist, wenn deren Pegel gleich dem ersten Schwel­ lenwert th1 oder mehr ist, und der L-Pegel ist, wenn deren Pegel niedriger als der erste Schwellenwert th1 ist. Die von der Vergleichseinheit 34 ausgegebenen Erfassungsdauersignale werden zu einer Korrekturdau­ er-Erzeugungseinheit 35 weitergeleitet.
Die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35 erzeugt Kor­ rekturdauersignale auf der Grundlage der von der Ver­ gleichseinheit 34 ausgegebenen Erfassungsdauersigna­ le. Genauer gesagt, die Korrekturdauer- Erzeugungseinheit 35 überwacht die H-Pegeldauer in­ nerhalb der von der Vergleichseinheit 34 ausgegebenen Erfassungsdauersignale und bestimmt, ob die relevante H-Pegeldauer länger ist als die vorgenannte obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder nicht. In dem Fall, in welchem die H-Pegeldauer gleich der oberen Mehrweg- Grenzdauer Δtm oder weniger ist, gibt die Korrektur­ dauer-Erzeugungseinheit 35 die H-Pegeldauer so wie sie ist als den H-Pegelwert aus. Wohingegen in dem Fall, in welchem die H-Pegeldauer länger als die obe­ re Mehrweg-Grenzdauer Δtm ist, die Korrekturdauer- Erzeugungseinheit 35 die H-Pegeldauer auf die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm komprimiert und dieselbe aus­ gibt. Daher gibt die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35 Korrekturdauersignale aus, von denen jede H- Pegeldauer die ober Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder weni­ ger ist.
Fig. 4A zeigt von der Vergleichseinheit 34 ausgegebe­ ne Erfassungsdauersignale; Fig. 4B zeigt von der Kor­ rekturdauer-Erzeugungseinheit 35 ausgegebene Korrek­ turdauersignale. Wenn die Vergleichseinheit 34 ein Mehrwegrauschen erfaßt, wie in Fig. 4A gezeigt ist, gibt die Vergleichseinheit 34 die Erzeugungsdauer Δt als H-Pegel P1 aus. In diesem Fall gibt, da der H- Pegel P1 gewöhnlich die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm oder weniger ist, die Korrekturdauer- Erzeugungseinheit 35 den H-Pegel Q1, dessen Dauer dieselbe wie der H-Pegel P1 ist, aus, wie in Fig. 4B gezeigt ist.
Wohingegen, wenn die Vergleichseinheit 34 ein Impuls­ rauschen erfaßt, wie in Fig. 4A gezeigt ist, die Ver­ gleichseinheit 34 die Erzeugungsdauer Δt als H-Pegel P2 ausgibt. In diesem Fall gibt, da der H-Pegel P2 länger genug als die obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm ist, die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35 den H- Pegel Q2 für eine Periode, die gleich der oberen Mehrweg-Grenzdauer Δtm ist, aus, wie in Fig. 4B ge­ zeigt ist. D. h. die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35 komprimiert hinsichtlich eines Impulsrauschens die Erzeugungsdauer Δt zu der oberen Mehrweg-Grenzdauer Δtm.
Auf diese Weise korrigiert, wenn die Korrekturdauer Δtc erfaßt wird, die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 die FM-demodulierten Signale auf der Grundlage ei­ nes vorher gehaltenen Wertes. Genauer gesagt, wenn beispielsweise ein Mehrwegrauschen von der Mehr­ wegrauschen-Erfassungseinheit 11 erfaßt wird, wie in Fig. 4C durch eine Strich-Zweipunkt-Linie gezeigt ist, hält die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12, wie in Fig. 4C durch eine ausgezogene Linie gezeigt ist, einen Wert der FM-demodulierten Signale unmit­ telbar vor dem Beginn der Korrekturdauer Q1 für eine Periode der relevanten Korrekturdauer Q1. Als eine Folge werden die FM-demodulierten Signale an der Po­ sition, an der ein Mehrwegrauschen mit denselben überlappt, wie durch die ausgezogene Linie gezeigt. Demgemäß wird das Mehrwegrauschen vollständig besei­ tigt.
Wenn weiterhin ein durch eine Strich-Zweipunkt-Linie in Fig. 4C angezeigtes Impulsrauschen durch die Mehr­ wegrauschen-Erfassungseinheit 11 erfaßt wird, hält die Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 einen Wert der FM-demodulierten Signale unmittelbar vor dem Be­ ginn der Korrekturdauer Q2 für eine Periode der rele­ vanten Korrekturdauer Q2. D. h. die Mehrwegrauschen- Korrektureinheit 12 korrigiert die FM-demodulierten Signale nicht während der vollen Dauer der Erzeu­ gungsdauer Δt des Impulsrauschens, sondern beseitigt das Rauschen aus den FM-demodulierten Signalen nur während der oberen Mehrweg-Grenzdauer Δtm, die gleich einem Teil der Erzeugungsdauer ist. Als eine Folge wird hinsichtlich der FM-demodulierten Signale an ei­ ner Position, an der das Impulsrauschen mit denselben überlappt, nur ein Teil des Impulsrauschens wie durch die ausgezogene Linie dargestellt, und danach wird es wie durch eine ausgezogene Linie dargestellt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine interne Struktur der Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 il­ lustriert. Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 ist mit einem HPF 41, einem ABS 42, einem Erzeugungs­ abschnitt 43 für einen zweiten Schwellenwert und ei­ ner Vergleichseinheit 44 ausgestattet. FM- demodulierte Signale werden zu dem HPF 41 geleitet. Das HPF 41 zieht Hochfrequenzelemente aus den einge­ gebenen FM-demodulierten Signalen heraus. D. h. das HPF 41 zieht sowohl die Mehrwegrauschen-Elemente als auch die Impulsrauschen-Elemente heraus. Die heraus­ gezogenen Hochfrequenzelemente werden zu dem ABS 42 weitergeleitet. Der ABS 42 wandelt das Hochfrequenze­ lement in einen absoluten Wert um, um die Rauscher­ zeugungsdauer auf der Grundlage nur eines zweiten Schwellenwertes th2 zu erfassen. Die in absolute Wer­ te umgewandelten Hochfrequenzelemente werden zu dem Erzeugungsabschnitt 43 für den zweiten Schwellenwert und zu einer Vergleichseinheit 44 weitergeleitet.
Der Erzeugungsabschnitt 43 für den zweiten Schwellen­ wert erzeugt den zweiten Schwellenwert th2 auf der Grundlage des Durchschnittswertes der Hochfrequenze­ lemente und der Rauscherzeugungsdichte. Der geschaf­ fene zweite Schwellenwert th2 wird zu der Vergleich­ seinheit 44 weitergeleitet. Die Vergleichseinheit 44 vergleicht den Pegel des Hochfrequenzelements mit dem zweiten Schwellenwert th2 und erfaßt die Dauer von mehr als dem zweiten Schwellenwert th2 oder mehr in­ nerhalb der Hochfrequenzelemente. Genauer gesagt, die Vergleichseinheit 44 gibt ein Korrekturdauersignal aus, welches den H-Pegel aufweist, wenn es mehr als der zweite Schwellenwert th2 oder mehr ist, und das den L-Pegel aufweist, wenn es weniger als der zweite Schwellenwert th2 ist.
Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 liefert den zweiten Schwellenwert th2 als einen variablen Schwel­ lenwert entsprechend der Rauscherzeugungsdichte. Ge­ nauer gesagt, der Erzeugungsabschnitt 43 für den zweiten Schwellenwert enthält ein LPF 43a. Das LPF 43a zieht den Durchschnittswert der von dem ABS 42 ausgegebenen Hochfrequenzelemente heraus. Der heraus­ gezogene Durchschnittswert der Hochfrequenzelemente wird zu einer Additionseinheit 43b weitergeleitet. Der Erzeugungsabschnitt 43 für den zweiten Schwellen­ wert enthält auch einen Erzeugungsdichten- Operationsteil 43c. Der Erzeugungsdichten- Operationsteil 43c berechnet eine Rauscherzeugungs­ dichte D0 auf der Grundlage von von der Vergleich­ seinheit 44 ausgegebenen Korrekturdauersignalen und erhält einen Dichtekoeffizienten Nc auf der Grundlage der berechneten Rauscherzeugungsdichte D0. Der Dich­ tekoeffizient Nc wird zu der Additionseinheit 43b weitergeleitet. Die Additionseinheit 43b addiert den Durchschnittswert der Hochfrequenzelemente und den Dichtekoeffizienten Nc und leitet das Additionsergeb­ nis zu einer Multipliziereinheit 43d weiter. Die Mul­ tipliziereinheit 43d multipliziert weiterhin das Ad­ ditionsergebnis mit einem festen Empfindlichkeits­ koeffizienten, der in einer Empfindlichkeitseinstel­ leinheit 43e gehalten wird, wodurch der zweite Schwellenwert th2 erhalten wird.
Wie im Einzelnen hinsichtlich des Erzeugungsab­ schnitts 43 für den zweiten Schwellenwert beschrieben ist, hat das Korrekturdauersignal einen H-Pegel, wenn ein Rauschen erzeugt ist. Daher ist es möglich, die Rauscherzeugungsdichte D0 zu berechnen, indem die An­ zahl der H-Pegel in einer bestimmten Zeitperiode ge­ prüft wird. Demgemäß berechnet der Erzeugungsdichte- Operationsteil 43c die Erzeugungsdichte D0, wie nach­ folgend beschrieben ist, um den Dichtekoeffizienten Nc zu erhalten.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die interne Struktur des Erzeugungsdichte-Operationsteils 43c il­ lustriert. Der Erzeugungsdichte-Operationsteil 43c berechnet die Erzeugungsdichte D0 auf der Grundlage des Durchschnittswertes der H-Pegel während einer be­ stimmten Dauer, um den Dichtekoeffizienten Nc ent­ sprechend der Erzeugungsdichte D0 zu erhalten. Genau­ er gesagt, der Erzeugungsdichte-Operationsteil 43c enthält ein LPF 51. Das LPF 51 erhält Korrekturdauer­ signale von der Vergleichseinheit 44. Das LPF 51 er­ hält eine Erzeugungsdichte D0 durch Herausziehen ei­ nes Durchschnittswertes, der in den Korrekturdauer­ signalen enthalten ist. Je größer die Anzahl von H- Pegeln ist, d. h. je höher die Erzeugungsdichte ist, ein desto höherer Durchschnittswert wird erhalten. Demgemäß stellt der Durchschnittswert die Erzeugungs­ dichte D0 dar.
Die von dem LPF 51 ausgegebene Erzeugungsdichte D0 wird von einem Operationsteil 52 weitergeleitet. Das Operationsteil 52 empfängt einen oberen Dichtegrenz­ wert D1. Der obere Dichtegrenzwert D1 wird beispiels­ weise auf einen Wert voreingestellt, welcher keine Verschlechterung der Sprachqualität zuläßt, wenn die Rauscherzeugungsdichte denselben überschreitet. Das Operationsteil 52 berechnet einen Dichtekoeffizienten Nc auf der Grundlage der vorgenannten Erzeugungsdich­ te D0 und des oberen Dichtegrenzwertes D1.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Illustration einer von dem Operationsteil 52 durchgeführten Dichte­ koeffizienten-Operationsverarbeitung. Wenn die Erzeu­ gungsdichte D0 von dem LPF 51 zugeführt wird (Schritt S1), berechnet das Operationsteil 52 den Dichte­ koeffizienten Nc (Schritt S2). Genauer gesagt, das Operationsteil 52 berechnet den Dichtekoeffizienten Nc durch Multiplizieren eines Wertes, der die Diffe­ renz zwischen der Erzeugungsdichte D0 und dem oberen Dichtegrenzwert D1 darstellt (D0-D1) mit einer be­ stimmten Konstante A, und weiterhin durch Addieren eines vorhergehenden Dichtekoeffizienten Nc zu dem Multiplikationsergebnis.
Danach bestimmt das Operationsteil 52, ob der erhal­ tene Dichtekoeffizient Nc kleiner als 0 ist oder nicht (Schritt S3). Für den Fall, daß der Dichte­ koeffizient Nc kleiner als 0 ist, ist die Erzeugungs­ dichte D0 relativ niedrig. Daher entscheidet das Ope­ rationsteil 52, daß der Dichtekoeffizient Nc gleich 0 ist (Schritt S4). D. h. für den Fall, daß die Erzeu­ gungsdichte D0 relativ gering ist, wird sie so ange­ paßt, daß die Rauscherzeugungsdichte nicht in dem zweiten Schwellenwert th2 reflektiert ist. Wohingegen in dem Fall, daß der Dichtekoeffizient Nc größer als 0 ist, die Erzeugungsdichte D0 relativ hoch ist. Da­ her bestimmt das Operationsteil 52, daß der erhaltene Dichtekoeffizient Nc so wie er ist der Dichtekoeffi­ zient Nc ist. Mittels dieser Maßnahme wird der zweite Schwellenwert th2 ein großer Wert. Demgemäß wird die Erfassungsempfindlichkeit niedrig.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird in dem Fall, daß eine Erzeugungsdichte D0 hoch ist, der Dichtekoeffi­ zient Nc in Abhängigkeit von deren Pegel größer. Da­ her wird der zweite Schwellenwert th2 ebenfalls grö­ ßer. Als eine Folge wird die Anzahl des erfaßten Rau­ schens kleiner. In diesem Fall hat das Rauschen, das nicht als Rauschen erfaßt wird, einen niedrigen Pe­ gel. D. h. die Tatsache, daß der Dichtekoeffizient Nc in Abhängigkeit von der höheren Erzeugungsdichte D0 größer wird, bedeutet, daß die Empfindlichkeit für kleines Rauschen reduziert ist.
Demgemäß wird die Frequenz der Rauscherfassung redu­ ziert. Als eine Folge wird die Erzeugungsdichte D0 kleiner als der obere Dichtegrenzwert D1. Demgemäß wird der Dichtekoeffizient Nc, der im Schritt S2 er­ halten wurde, allmählich kleiner, d. h. die Empfind­ lichkeit wird allmählich größer.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in dem Mehrwegrauschen-Beseitigungsabschnitt 10 jedes Mehr­ wegrauschen beseitigt. Wohingegen, wenn die Rauscher­ zeugungsdichte hoch ist, der Impulsrauschen- Beseitigungsabschnitt 20 so ausgebildet ist, das Im­ pulsrauschen mit niedrigem Pegel nicht beseitigt wird. Daher ist es im Vergleich zu einem Fall, in welchem jedes Rauschen beseitigt wird, möglich, die Anzahl des Auftretens von großen Korrekturfehlern zu verringern. Demgemäß ist es möglich, die Verzerrung der FM-demodulierten Signale auf ein Minimum zu redu­ zieren. Wohingegen das Impulsrauschen, welches nicht beseitigt wird, Rauschen mit kleinem Pegel ist, selbst wenn es so gelassen wird wie es ist, und es geringen Einfluß auf die Sprachqualität hat. Daher ist es möglich, die Verschlechterung der Sprachquali­ tät auf ein Minimum zu reduzieren.
Weiterhin ist in der vorstehenden Beschreibung die von der Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 erfaßte Korrekturdauer Δtc die Dauer selbst, die durch Ver­ gleich, wie in Fig. 8A gezeigt ist, eines Hochfre­ quenzelements mit dem zweiten Schwellenwert th2 in der Vergleichseinheit 44 erhalten wurde. D. h. die Korrekturdauer Δtc ist, wie in Fig. 8B gezeigt ist, nur die Dauer, die von dem zweiten Schwellenwert th2 oder größer in dem Hochfrequenzelement ist. Jedoch ist, genauer gesagt, da ein Hochfrequenzelement na­ turgemäß eine relativ lange Zeit für den Anstieg und. den Abfall benötigt, ein etwas kleinerer Pegel als der zweite Schwellenwert th2 des Hochfrequenzelements auch ein Teil des Rauschens.
Daher ist es denkbar, um die Erzeugungsdauer Δt ge­ nauer zu erfassen, daß, wie in Fig. 8C gezeigt ist, als eine ganze Dauer eine Korrekturdauer Δtc erfaßt werden kann durch Hinzufügen eines vorbestimmten zu­ sätzlichen Dauer dt vor und nach einer von der Ver­ gleichseinheit 44 ausgegebenen Korrekturdauer Δtc (Δt + 2dt). Es ist möglich, dies beispielsweise zu reali­ sieren, indem eine Korrekturdauer-Bildungseinheit hinter der Vergleichseinheit 44 vorgesehen wird, und durch Addieren einer zusätzlichen Dauer dt zu einer von der Vergleichseinheit 44 ausgegebenen Erzeugungs­ dauer Δt mittels der Korrekturdauer-Bildungseinheit. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, die Sprachqua­ lität weiter zu erhöhen, da es möglich ist, die Kor­ rekturdauer genauer zu erfassen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild, das die interne Struktur der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 il­ lustriert, die ein Teil der Rauschbeseitigungsvor­ richtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
In der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 nach dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird die Dauer Δt selbst durch die Vergleichseinheit 34 als eine Korrekturdauer Δtc eines Mehrwegrauschens er­ faßt. Wohingegen in der Mehrwegrauschen-Erfassungs­ einheit 11 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die von der Vergleichseinheit 34 erfaßte Dauer Δt selbst nicht als eine Korrektur­ dauer Δtc eines Mehrwegrauschens bestimmt wird, son­ dern nachdem die erfaßte Dauer Δt auf eine bestimmte Länge erweitert wurde, wird sie dann als die endgül­ tige Korrekturdauer Δt erfaßt.
Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 ist mit ei­ nem ABS 32, einem HPF 31, einem Erzeugungsabschnitt 33 für einen ersten Schwellenwert, einer Vergleich­ seinheit 34 und einer Korrekturdauer-Erzeugungsein­ heit 35 ausgestattet. D. h. die Mehrwegrauschen- Erfassungseinheit 11 ist als Hardware in derselben Weise wie die des ersten Ausführungsbeispiels ausge­ bildet, mit der Ausnahme, daß der ABS 32 und das HPF 31 in umgekehrter Beziehung angeordnet sind.
FM-demodulierte Signale werden zu dem ABS 32 geleitet und durch diesen in absolute Werte umgewandelt. Da­ nach werden Hochfrequenzelemente aus den FM-demodu­ lierten Signalen mittels des HPF 31 herausgezogen. Die Hochfrequenzelemente werden zu dem Erzeugungsab­ schnitt 33 für den ersten Schwellenwert weitergelei­ tet. Der Erzeugungsabschnitt 33 für den ersten Schwellenwert erzeugt einen ersten Schwellenwert th1 auf der Grundlage der Hochfrequenzelemente und leitet diesen zu der Vergleichseinheit 34 weiter. Die Ver­ gleichseinheit 34 vergleicht den Pegel der Hochfre­ quenzelemente mit dem ersten Schwellenwert th1 und zieht eine Dauer Δt heraus, deren Pegel gleich dem ersten Schwellenwert th1 oder größer ist. Danach wird die erfaßte Dauer Δt dürch die Korrekturdauer- Erzeugungseinheit 35 erweitert und als die endgültige Korrekturdauer Δtc erfaßt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Wellenform jedes Teils einer Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 il­ lustriert. Das Mehrwegrauschen enthält beispielswei­ se, wie in Fig. 10A gezeigt ist, spitzenartiges Rau­ schen an den beiden Seiten von positiver und negati­ ver Polarität. Daher wird, wenn ein Mehrwegrauschen in einen absoluten Wert umgewandelt wird, in dem Aus­ gangssignal des ABS 32, wie in Fig. 10B gezeigt ist, beispielsweise ein negatives Element in ein positives Element umgewandelt. Und danach ist, wenn das Aus­ gangssignal von dem ABS 32 zu dem HPF 31 weitergelei­ tet ist, das Ausgangssignal von dem HPF 31, wie in Fig. 10C gezeigt ist, ein Signal, das abwechselnd zwischen positiv und negativ wechselt. Demgemäß sind durch Einstellen des von dem Erzeugungsabschnitt 33 geschaffenen ersten Schwellenwertes th auf einen po­ sitiven Wert die von der Vergleichseinheit 34 ausge­ gebenen Signale sämtlich von einem positiven Wert, wie in Fig. 10D gezeigt ist.
Jedoch besteht, genauer gesagt, die Erzeugungsdauer eines Mehrwegrauschens aus einer positiven Dauer und einer negativen Dauer, wie in Fig. 10A gezeigt ist. Daher ist die Erzeugungsdauer Δt eines Mehrwegrau­ schens nicht vollständig in einer strikt genauen Be­ deutung durch nur die in Fig. 10D gezeigten Signale dargestellt. Wohingegen es auf der Grundlage der in Fig. 10D gezeigten Signale unmöglich ist, den End­ punkt der Erzeugungsdauer des Mehrwegrauschens in ei­ ner strikt genauen Bedeutung zu bestimmen. Daher führt die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 35 einen Prozeß dürch, um die Dauer eines H-Pegel- Ausgangssignals von der Vergleichseinheit 34 auf eine bestimmte Dauer Δte zu erweitern, und schafft endgül­ tig ein in Fig. 10E gezeigtes Korrekturdauersignal. Durch diese Maßnahme ist es möglich, dieselbe näher an die Erzeugungsdauer eines Mehrwegrauschens in ei­ ner strikt genauen Bedeutung heranzubringen.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung möglich, da eine erfaßte Dauer auf der Grundlage eines Vergleichs mit dem ersten Schwellenwert th1 er­ weitert wird, dieselbe näher an die tatsächliche Er­ zeugungsdauer Δt des Mehrwegrauschens heranzubringen. Daher ist es möglich, das Mehrwegrauschen besser zu beseitigen. Demgemäß ist es möglich, die Qualität von FM-Sprache weiter zu erhöhen.
Drittes Ausführungsbeispiel
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Autoradio 1, welches mit einer Rauschbeseitigungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung versehen ist, illustriert. In Fig. 11 haben die Teile, welche dieselbe Funktion wie die in Fig. 1 illustrierten Teile aufweisen, dieselben Be­ zugszahlen erhalten.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden zuerst das Mehrwegrauschen und das Impulsrauschen be­ seitigt, und dann wird die FM-Stereodemodulation durchgeführt. Beim dritten Ausführungsbeispiel hinge­ geben wird zuerst das Mehrwegrauschen aus den FM- demodulierten Signalen entfernt, dann wird die FM- Stereodemodulation durchgeführt, und dann wird das Impulsrauschen in diesem beseitigt.
Genauer gesagt, der Impulsrauschen-Beseitigungsab­ schnitt 20 nach dem dritten Ausführungsbeispiel um­ faßt einen für das R-Signal bestimmten Impulsrau­ schen-Beseitigungsabschnitt und einen für das L- Signal bestimmten Impulsrauschen-Beseitigungsab­ schnitt. Der Impulsrauschen-Beseitigungsabschnitt für das R-Signal enthält eine Impulsrauschen-Erfassungs­ einheit 21R für das R-Signal und eine Impulsrauschen- Korrektureinheit 22R für das R-Signal. Der Impulsrau­ schen-Beseitigungsabschnitt für das L-Signal enthält eine Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21L für das L- Signal und eine Impulsrauschen-Korrektureinheit 22L für das das L-Signal.
Eine FM-Stereodemodulationseinheit 6 befindet sich zwischen einem Mehrwegrauschen-Beseitigungsabschnitt 10 und einem Impulsrauschen-Beseitigungsabschnitt 20. Genauer gesagt, die FM-Stereodemodulationseinheit 6 empfängt von der Mehrwegrauschen-Korrektureinheit 12 ausgegebene FM-demodulierte Signale. Die FM-Stereode­ modulationseinheit 6 trennt die FM-demodulierten Sig­ nale in das R-Signal und das L-Signal und leitet das R-Signal und das L-Signal zu der für das R-Signal be­ stimmten Impulsrauschen-Korrektureinheit 22R und der für das L-Signal bestimmten Impulsrauschen-Korrektur­ einheit 22L. Eine für das R-Signal bestimmte Impuls­ rauschen-Erfassungseinheit 21R und eine für das L- Signal bestimmte Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21L erfassen jeweils die Korrekturdauer Δtc des in den FM-demodulierten Signalen enthaltenen Rauschens und leiten Korrekturdauersignale, welche die Korrektur­ dauer Δtc darstellen, zu den Impulsrauschen-Korrek­ tureinheiten 22R bzw. 22L weiter.
Die für das R-Signal bestimmte Impulsrauschen- Korrektureinheit 22R beseitigt das Rauschen aus dem R-Signal für eine Periode der Korrekturdauer Δtc des von der für das R-Signal bestimmten Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21R erfaßten Rauschens und leitet das R-Signal, aus welchem das Rauschen entfernt wur­ de, zu einer R-Tonwiedergabe-Ausgabeeinheit 8R wei­ ter. Als eine Folge wird die R-Sprache von einem Lautsprecher 9R für den R-Ton ausgegeben. Ebenso be­ seitigt die für das L-Signal bestimmte Impulsrau­ schen-Korrektureinheit 22L das Rauschen in dem L- Signal für eine Periode der Korrekturdauer Δtc des von der für das L-Signal bestimmten Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21L erfaßten Rauschens und leitet das L-Signal, in welchem das Rauschen beseitigt wur­ de, zu einer L-Tonwiedergabe-Ausgabeeinheit 8L wei­ ter. Als eine Folge wird die L-Sprache von einem Lautsprecher 9L für L-Ton ausgegeben.
Fig. 12A illustriert das R-Signal und das L-Signal, welche der FM-Stereodemodulation unterzogen, wurden, nachdem der Impulsrauschen-Beseitigungsvorgang wie beim ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wurde.
Fig. 12B illustriert das R-Signal und das L-Signal, welche dem Impulsrauschen-Entfernungsvorgang unterzo­ gen wurden, nachdem die FM-Stereodemodulation ent­ sprechend dem dritten Ausführungsbeispiel durchge­ führt wurde.
In dem Fall, in welchem der FM-Demodulationsvorgang nachher ausgeführt wird, sind sowohl das R-Signal als auch das L-Signal in den Signalen enthalten, bevor das Impulsrauschen beseitigt wird. Daher erfolgt die Wirkung der Impulsrauschenbeseitigung sowohl beim R- Signal als auch beim L-Signal. Demgemäß haben das R- Signal und das L-Signal, welche naturgemäß jeweils unterschiedliche Werte haben, wie in Fig. 12A gezeigt ist, einen identischen Wert während der Korrekturdau­ er Δtc des Rauschens. Als eine Folge weichen die Wer­ te des R-Signals und des L-Signals in großem Maße von ihren ursprünglichen Werten ab. Demgemäß ist die Sprachqualität verschlechtert.
In dem Fall hingegen, in welchem der FM-Demolations­ vorgang vorher durchgeführt wird, sind die Signale, bei denen der Impulsrauschen-Beseitigungsvorgang er­ folgt, von dem R-Signal und L-Signal unabhängig. Da­ her weichen weder das R-Signal noch das L-Signal wäh­ rend der Korrekturdauer Δtc des Rauschens, wie in Fig. 12B gezeigt ist, in großem Maßen von ihrem ur­ sprünglichen Wert ab. Als eine Folge ist es möglich, die Verschlechterung der Sprache auf ein Minimum zu reduzieren.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel möglich, da der Impuls­ rauschen-Beseitigungsvorgang nach der FM-Stereodemo­ dulation durchgeführt werden kann, das Rauschen aus dem R-Signal und dem L-Signal in gutem Zustand zu entfernen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Ver­ schlechterung der Sprache auf ein Minimum zu reduzie­ ren.
Viertes Ausführungsbeispiel
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, welches ein Autora­ dio 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. In Fig. 13 haben die Funktionen, welche dieselben wie diejenigen in Fig. 1 sind, identische, Bezugszahlen erhalten.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die Erfas­ sung der Rauschdauer und die Rauschkorrektur des Mehrwegrauschens und des Impulsrauschens parallel hierzu durchgeführt. Beim vierten Ausführungsbeispiel hingegen wird nur die Erfassung der Korrekturdauer parallel zwischen Mehrwegrauschen und Impulsrauschen durchgeführt, und die Rauschkorrektur wird gemeinsam durchgeführt.
Genauer gesagt, der Rauschbeseitigungsabschnitt 5 entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel enthält eine Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11, eine Im­ pulsrauschen-Erfassungseinheit 21, eine Korrekturdau­ er-Erzeugungseinheit 60 und eine Rauschkorrekturein­ heit 61. Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 und die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 haben diesel­ be Struktur wie die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 bzw. die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Korrekturdauer-Erzeu­ gungseinheit 60 und die Rauschkorrektureinheit 61 werden beide gemeinsam verwendet für das Mehrwegrau­ schen und das Impulsrauschen. FM-demodulierte Signale werden zu der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11, der Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 und der Rauschkorrektureinheit 61 weitergeleitet.
Die Korrekturdauersignale, welche von der Mehrwegrau­ schen-Erfassungseinheit 11 und der Impulsrauschen- Erfassungseinheit 21 erzeugt wurden, werden beide zu der Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 60 weitergelei­ tet. Die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 60 erzeugt ein endgültiges gemeinsames Korrekturdauersignal auf der Grundlage jedes Korrekturdauersignals. Genauer gesagt, die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 60 be­ rechnet die logische Summe jedes Korrekturdauersi­ gnals und leitet die sich ergebende logische Summe zu der Rauschkorrektureinheit 61 als das gemeinsame Kor­ rekturdauersignal weiter. Die Rauschkorrektureinheit 61 korrigiert die FM-demodulierten Signale für eine Periode der Korrekturdauer Δtc, die durch das weiter­ geleitete gemeinsame Korrekturdauersignal bestimmt wurde.
Fig. 14A ist ein Diagramm, welches ein von der Mehr­ wegrauschen-Erfassungseinheit 11 ausgegebenes Korrek­ turdauersignal illustriert, Fig. 14B ist ein Dia­ gramm, welches ein von der Impulsrauschen-Erfassungs­ einheit 21 ausgegebenes Korrekturdauersignal illu­ striert, und Fig. 14C ist ein Diagramm, welches ein von der Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 60 ausgege­ benes gemeinsames Korrekturdauersignal illustriert.
Die Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 erfaßt nicht nur die Erzeugungsdauer Δt eines Mehrwegrauschens als die Korrekturdauer Δtc, sondern sie erfaßt auch eine obere Mehrweg-Grenzdauer Δtm, welche die komprimierte Erzeugungsdauer Δtc eines Impulsrauschens ist, als eine Korrekturdauer Δtc. Z. B. erfaßt die Mehrwegrau­ schen-Erfassungseinheit 11 ein Rauschen in einer Pe­ riode der Dauer t1, in welcher ein Impulsrauschen er­ zeugt wird, als ob das Rauschen nur in einem Teil der Dauer t1 erzeugt wird. Daher ist das Korrekturdauer­ signal, das von der Mehrwegrauschen-Erfassungseinheit 11 ausgegeben wird, wie in Fig. 14A gezeigt ist, kurz in der Erzeugungsfrequenz und in der Dauer hiervon.
Die Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 stellt die zu korrigierende Anzahl des Rauschens gemäß der Erzeu­ gungsdichte des Rauschens ein und erfaßt dann die Er­ zeugungsdauer Δt des Rauschens so wie sie ist als die Korrekturdauer Δtc. D. h. die Impulsrauschen-Erfas­ sungseinheit 21 reduziert die zu erfassende Anzahl des Rauschens als Korrektur Δtc des Rauschens durch Einstellen des zweiten Stellenwertes th2 auf einen höheren Wert, wenn die Erzeugungsdichte des Rauschens hoch ist. Daher wird, selbst wenn viel Rauschen er­ zeugt wird, wie in Fig. 14A gezeigt ist, in einer Pe­ riode der Dauer t2 das Rauschen in einem Signal, das von der Impulsrauschen-Erfassungseinheit 21 ausgege­ ben wird, nicht bestimmt als Rauschen in dem Signal hiervon, wie in Fig. 14B gezeigt ist.
Die Korrekturdauer-Erzeugungseinheit 60 gibt ein end­ gültiges gemeinsames Korrekturdauersignal aus durch Berechnung einer logischen Summe jedes von der Mehr­ wegrauschen-Erfassungseinheit 11 und der Impulsrau­ schen-Erfassungseinheit 21 ausgegebenen Korrekturdau­ ersignals. Um dasselbe konkret zu beschreiben, wie in Fig. 14C gezeigt ist, wenn jedes der Korrektursignale den H-Pegel hat, bestimmt die Korrekturdauer-Erzeu­ gungseinheit 60 dieselben als H-Pegel, und nur wenn beide hiervon den L-Pegel haben, bestimmt die Korrek­ turdauer-Erzeugungseinheit 60 dieselben als L-Pegel und gibt ein gemeinsames Korrekturdauersignal aus.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel möglich, da die Funktion der Rauschkorrektur gemeinsam durchgeführt wird, den Vorgang zu vereinfachen.
Andere Ausführungsbeispiele
Obgleich mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegen­ den Erfindung vorstehend beschrieben wurden, ist dar­ auf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise wurde der Fall beschrieben, in welche die vorliegende Erfindung auf ein Autoradio angewendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten von Radios anwendbar wie ein Radio, das an einem mobilen Gegenstand, der kein Au­ tomobil ist, befestigt ist, oder tragbare Radios usw.
Auch wurde in dem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung ein Fall beschrieben, in welchem die vorliegende Erfindung auf die Demodulation von FM- Radiostereosignale angewendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf die Demodu­ lation von einohrigen FM-Radiosignalen. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auf andere Radiosignale als FM anwendbar; z. B. auf die Demodulation von AM-Radio­ signalen usw.

Claims (13)

1. Rauschbeseitigungsvorrichtung, welche aufweist:
eine erste Erfassungseinheit zum Erfassen von Rauschen, das in empfangenen Radiosignalen ent­ halten ist, als Rauschen von weniger einer vor­ bestimmten oberen Grenzdauer,
eine zweite Erfassungseinheit zum Erfassen von Rauschen, während die Rauscherfassungsempfind­ lichkeit in Abhängigkeit von dem Erzeugungszu­ stand des in den empfangenen Radiosignalen ent­ haltenen Rauschens geändert wird, und
einen Korrekturabschnitt zum Beseitigen von durch die erste und die zweite Erfassungseinheit erfaßtem Rauschen in den empfangenen Radiosigna­ len.
2. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erfas­ sungseinheit eine Einheit zum Erhalten der Er­ zeugungsdauer des in den empfangenen Radiosigna­ len enthaltenen Rauschens und eine Einheit zur Ausgabe der Erzeugungsdauer als ein Erfassungs­ ergebnis in dem Fall, in welchem die erhaltene Erzeugungsdauer des Rauschens die obere Grenz­ dauer oder weniger ist, oder zum Ausgeben einer relevanten oberen Grenzdauer als ein Erfassungs­ ergebnis in dem Fall, in welchem die erhaltene Erzeugungsdauer des Rauschens länger als die obere Grenze ist, aufweist.
3. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zum Aus­ geben der Erfassungsergebnisse die Erzeugungs­ dauer des erhaltenen Rauschens auf eine vorbe­ stimmte Länge erweitert und die erweiterte Er­ zeugungsdauer liefert für einen Vergleich mit der oberen Grenzdauer.
4. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzdauer die mittlere Erzeugungsdauer des spitzenartigen Rauschens, das in dem Mehrwegrauschen enthalten ist, ist.
5. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erfas­ sungseinheit aufweist: ein Hochpaßfilter zum Herausziehen von Hochfrequenzelementen aus den empfangenen Radiosignalen, einen ABS zum Umwan­ deln der von dem Hochpaßfilter herausgezogenen Hochfrequenzelemente in Absolutwerte, eine Ein­ heit zur Bildung eines ersten Schwellenwertes auf der Grundlage des Durchschnittswertes der in Absolutwerte umgewandelten Hochfrequenzelemente, . eine Vergleichseinheit zum Vergleichen eines Pe­ gels der in Absolutwerte umgewandelten Hochfre­ quenzelemente mit dem ersten Schwellenwert und zum Erfassen der Dauer des ersten Schwellenwer­ tes oder länger als die Erzeugungsdauer des Rau­ schens, und eine Korrekturdauer- Erzeugungseinheit zum Ausgeben der Erzeugungs­ dauer als der Korrekturdauer des Rauschens in dem Fall, in welchem die durch die Vergleich­ seinheit erfaßte Erzeugungsdauer des Rauschens die obere Grenzdauer oder kürzer ist, oder zum Ausgeben einer relevanten oberen Grenzdauer als der Korrekturdauer des Rauschens in dem Fall, in welchem die von der Vergleichseinheit erfaßte Erzeugungsdauer des Rauschens länger als die obere Grenzdauer ist.
6. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erfas­ sungseinheit eine Einheit zum Erfassen einer Er­ zeugungsdichte des Rauschens und eine Einheit zum Ändern der Erfassungsempfindlichkeit durch Vergleich der erfaßten Erzeugungsdichte des Rau­ schens mit einer vorbestimmten oberen Grenzdich­ te enthält.
7. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zum Än­ dern der Erfassungsempfindlichkeit die Erfas­ sungsempfindlichkeit in Abhängigkeit von der Er­ zeugungsdichte in dem Fall reduziert, in welchem die erfaßte Erzeugungsdichte des Rauschens höher als die obere Grenzdichte ist.
8. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erfas­ sungseinheit aufweist: ein Hochpaßfilter zum Herausziehen von Hochfrequenzelementen aus den empfangenen Radiosignalen, einen ABS zum Umwan­ deln der durch das Hochpaßfilter herausgezogenen Hochfrequenzelemente in Absolutwerte, eine Ein­ heit zum Bilden eines zweiten Schwellenwertes auf der Grundlage des Durchschnittswertes der in Absolutwerte umgewandelten Hochfrequenzelemente und eines Dichtekoeffizienten, der in Abhängig­ keit von der Erzeugungsdichte des Rauschens er­ halten wurde, und eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der in Absolutwerte umgewandelten Hochfrequenzelemente mit dem zweiten Schwellen­ wert, Erfassen der Dauer des zweiten Schwellen­ wertes oder länger als Korrekturdauer und Ausge­ ben eines die Korrekturdauer darstellenden Kor­ rekturdauersignals.
9. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zum Bil­ den des zweiten Schwellenwertes eine Einheit zum Erhalten einer Erzeugungsdichte des Rauschens auf der Grundlage des von der Vergleichseinheit ausgegebenen Korrekturdauersignals und zum Er­ halten eines Dichtekoeffizienten, welcher pro­ portional zu der Erzeugungsdichte des erhaltenen Rauschens größer wird, und eine Einheit zum Bil­ den des zweiten Schwellenwertes durch Addieren des Durchschnittswertes der Hochfrequenzelemente und des Dichtekoeffizienten und dann durch Mul­ tiplizieren mit einem vorbestimmten Empfindlich­ keitskoeffizienten enthält.
10. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinheit eine erste Korrekturvorrichtung zum Beseitigen des durch die erste Erfassungseinheit erfaßten Rauschens aus den empfangenen Radiosignalen und eine zweite Korrekturvorrichtung zum Beseitigen des durch die zweite Erfassungseinheit erfaßten Rauschens aus den empfangenen Radiosignalen, von welchen ein Teil des Rauschens durch die erste Korrekturvorrichtung beseitigt wurde, enthält.
11. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Ra­ diosignale FM-Radiostereosignale enthaltend ein R-Signal und ein L-Signal sind, wobei die Kor­ rektureinheit enthält:
eine erste Korrekturvorrichtung zum Beseitigen des durch die erste Erfassungseinheit erfaßten Rauschens aus den FM-Radiostereosignalen, und
eine zweite Korrekturvorrichtung zum Entfernen des getrennt durch die zweite Erfassungseinheit erfaßten Rauschens aus dem R-Signal bzw. dem L- Signal, die in den FM-Radiostereosignalen, von denen ein Teil des Rauschens durch die erste Korrekturvorrichtung entfernt wurde, enthalten sind.
12. Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinheit
eine Vorrichtung zum Erfassen des endgültigen Rauschens durch Erhalten einer logischen Summe des von der ersten und der zweiten Erfassungs­ einheit erfaßten Rauschens, und
eine Vorrichtung zum Beseitigen des erfaßten endgültigen Rauschens aus den empfangenen Radio­ signalen enthält.
13. FM-Empfänger zum Empfangen FM-modulierter Radio­ signale, welcher aufweist:
eine Empfangsantenne zum Empfang der FM­ modulierten Radiosignale,
ein Eingangsgerät zum Verstärken der von der Empfangsantenne empfangenen FM-Radiosignale und zum nachfolgenden Umwandeln derselben in Mittel­ frequenzwellen,
einen Zwischenverstärker/Demodulator zum Ver­ stärken und Demodulieren der von dem Eingangsge­ rät ausgegebenen Mittelfrequenzwellen-FM- Radiosignale,
eine Rauschbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Beseitigen des Rauschens aus den durch das Eingangsgerät ausgegebenen FM-demodulierten Si­ gnalen, und
einen Wiedergabeabschnitt zum Wiedergeben der FM-demodulierten Signale, aus denen das Rauschen entfernt wurde.
DE10154973A 2000-11-09 2001-11-06 Rauschentfernungsvorrichtung und FM-Empfänger Expired - Fee Related DE10154973B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP341833/00 2000-11-09
JP2000341833A JP4399975B2 (ja) 2000-11-09 2000-11-09 雑音除去装置およびfm受信機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10154973A1 true DE10154973A1 (de) 2002-06-06
DE10154973B4 DE10154973B4 (de) 2010-07-29

Family

ID=18816496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10154973A Expired - Fee Related DE10154973B4 (de) 2000-11-09 2001-11-06 Rauschentfernungsvorrichtung und FM-Empfänger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6993309B2 (de)
JP (1) JP4399975B2 (de)
DE (1) DE10154973B4 (de)
GB (1) GB2370948B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0202386D0 (en) * 2002-02-01 2002-03-20 Cedar Audio Ltd Method and apparatus for audio signal processing
GB0214729D0 (en) * 2002-06-26 2002-08-07 Koninkl Philips Electronics Nv Digital receiver arrangement and related method
US20090147891A1 (en) * 2005-10-25 2009-06-11 Hiroki Furukawa Audio signal demodulation apparatus
KR100726779B1 (ko) 2006-04-07 2007-06-11 삼성테크윈 주식회사 무선 인식 태그의 인식 오류를 보정하는 방법
JP4765118B2 (ja) * 2006-04-13 2011-09-07 オンセミコンダクター・トレーディング・リミテッド ノイズキャンセラ及びそれを用いたam受信装置
JP4446198B2 (ja) * 2006-11-13 2010-04-07 トヨタ自動車株式会社 雑音除去装置
US8000669B2 (en) * 2008-03-10 2011-08-16 Visteon Global Technologies, Inc. Automatic beat/tone removal algorithm
US8634766B2 (en) 2010-02-16 2014-01-21 Andrew Llc Gain measurement and monitoring for wireless communication systems
EP2487801B1 (de) * 2011-02-10 2018-09-05 Nxp B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung oder Entfernung von Klickgeräuschen
KR101872705B1 (ko) * 2011-12-02 2018-07-02 삼성전자 주식회사 방송수신장치 및 방송수신방법
CN104252863A (zh) * 2013-06-28 2014-12-31 上海通用汽车有限公司 车载收音机的音频降噪处理系统及方法
JP6577252B2 (ja) * 2015-06-11 2019-09-18 株式会社東芝 鉄道車両制御装置
US11662449B2 (en) * 2020-06-22 2023-05-30 Honeywell International Inc. Methods and systems for improving target detection performance of an indoor radar sensor

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4314377A (en) * 1979-04-27 1982-02-02 Sanyo Electric Co., Ltd. Noise removing apparatus
JPS5733834A (en) * 1980-08-07 1982-02-24 Clarion Co Ltd Frequency modulation noise reducing circuit
NL8203384A (nl) 1982-08-31 1984-03-16 Philips Nv Fm-stereo-ontvanger.
JPS63169129A (ja) 1986-12-29 1988-07-13 Fujitsu Ten Ltd 受信機のト−ン制御回路
DE3721918C1 (en) * 1987-07-02 1988-11-24 Becker Autoradio Method for evaluating the suitability for reception of the frequency-modulated broadcast transmissions received in an FM broadcast receiver, and circuit arrangement for carrying out the method
JPH02283129A (ja) 1989-04-24 1990-11-20 Alpine Electron Inc Fm受信機のマルチパスノイズ低減回路
US5432854A (en) * 1993-02-25 1995-07-11 Chrysler Corporation Stereo FM receiver, noise control circuit therefor
JP2576690B2 (ja) * 1993-03-11 1997-01-29 日本電気株式会社 ディジタル携帯電話機
JPH07231268A (ja) * 1993-12-21 1995-08-29 Toshiba Corp Fmチューナにおけるパルスノイズキャンセラ
JPH1188207A (ja) 1997-09-04 1999-03-30 Kenwood Corp Fm受信機におけるノイズキャンセラ
JP3368879B2 (ja) 1999-12-22 2003-01-20 三菱電機株式会社 マルチパスノイズ除去装置、オーディオ出力装置およびfm受信機

Also Published As

Publication number Publication date
GB0123770D0 (en) 2001-11-21
US20020055346A1 (en) 2002-05-09
JP2002152066A (ja) 2002-05-24
GB2370948B (en) 2004-09-15
GB2370948A (en) 2002-07-10
DE10154973B4 (de) 2010-07-29
JP4399975B2 (ja) 2010-01-20
US6993309B2 (en) 2006-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60014844T2 (de) Mehrwegrauschunterdrücker , Audioausgangsschaltung und FM-Empfänger
DE60030365T2 (de) Mehrwegstörungsreduktionsschaltung und Audioausgangsschaltung eines FM-Empfängers
DE10232615B4 (de) Verfahren zum Reduzieren von Mehrwegrauschen, Vorrichtung zum Reduzieren von Mehrwegrauschen und FM-Empfänger
DE69924895T2 (de) Störimpulsdetektor und Störimpulsreduziersystem
DE69937131T2 (de) Rauschverminderungssystem für Audiosignale
EP0497115B1 (de) Verfahren zur Überbrückung von Audiosignalunterbrechungen
DE4226845C2 (de) System zum Auslöschen von Störbildern bei der NTSC-Fernsehübertragung
DE69122631T2 (de) Anordnung und Verfahren zur schnellen Detektion von gleichzeitigem Sprechen in einem Fernsprechkommunikationssystem mit langen Entfernungen
DE2720984C3 (de) Elektrische Anordnung für die Steigerung des Raumeffekts bei einer Tonwiedergabe
DE19835418B4 (de) Nachrichtenübermittlungsvorrichtung für digitale Nachrichtenübermittlung
DE69535621T2 (de) Erkennungsvorrichtung zur Modulationsgrad
DE4017596A1 (de) Vorrichtung zur automatischen lautstaerkesteuerung in fahrzeugen
DE2838293A1 (de) Schaltung zur geraeuschminderung mit geteiltem frequenzgebiet mit dynamikpresser und dynamikdehner
DE10154973A1 (de) Rauschentfernungsvorrichtung und FM-Empfänger
EP0344579B1 (de) Anordung zur Reduzierung von Rauschen und Farbübersprechen bei Fernsehsignalen
DE60014790T2 (de) Vorrichtung zum Reduzieren von Rauschen
DE68920349T2 (de) Anordnung zur Auslöschung von Geisterbildern.
EP0617519A2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung mindestens eines von der Qualität eines empfangenen Signals abhängigen Qualitätssignals
EP0642715B1 (de) Rundfunkempfänger mit digitaler signalverarbeitung
EP1458216B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Adaption von Hörgerätemikrofonen
DE4221998A1 (de) Verfahren zur Verdeckung des Fahrgeräusches
WO2001001598A2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum mobilen empfang von rundfunksignalen
DE60116502T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung der welligkeiten verursacht durch mehrwegeausbreitung und zur steuerung der empfangsantenne und des tuners
DE10139247C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrückung
DE3443067C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee