DE2828838C2 - HF-Eingangsschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
HF-Eingangsschaltung für FernsehempfängerInfo
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- DE2828838C2 DE2828838C2 DE2828838A DE2828838A DE2828838C2 DE 2828838 C2 DE2828838 C2 DE 2828838C2 DE 2828838 A DE2828838 A DE 2828838A DE 2828838 A DE2828838 A DE 2828838A DE 2828838 C2 DE2828838 C2 DE 2828838C2
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine H F-Eingangsschaltung für
Fernsehempfänger mit einem Abstimmkreis für den Empfang wenigstens eines Signals aus dem UHF-Band
und eines Signals aus dem VHF-Band, mit einem Überlagerungsoszillator zum Erzeugen eines einem
empfangenen Signal entsprechenden Signals mit Überlagerungsfrequenz una mit einem an den Abstimmkreis
und den Überlagsrungsoszillator angeschlossenen Mischer zum Umsetzen des empfangenen Signals in ein
Zwischenfrequenzsignal.
Eine HF-Eingangsschaltung für einen Fernsehempfänger, wie sie auch unter dem Namen Kanalwähler
bekannt ist, weist im allgemeinen zwei getrennte, als Tuner bezeichnete Abstimmeinheiten auf, von denen ein
VHF-Tuner für den Empfang des VHF-Frequenzbandes und ein UHF-Tuner für den Empfang des UHF-Frequenzbandes
bestimmt ist Jeder dieser beiden Tuner weist eigene Baugruppen wie Abstimmkreise, HF-Ver-■
stärker, Frequenzmischer und Lokaloszillatoren auf. Je nach der Zugehörigkeit der. zu empfangenden Signale
zum UHF-Band oder zum VHF-Band muß dann zwischen den beiden Abstimmeinrichtungen umgeschaltet
werden, was üblicherweise mit Hilfe von Schaltdioden geschieht.
In der GB-PS 10 02 941 ist nun ein Abstimmkreis beschrieben, der aus einer Mehrzahl von Kondensatoren
und Spulen besteht Dieser Abstimmkreis läßt sich gleichzeitig auf zwei Frequenzen abstimmen. Diesen
beiden Frequenzen sind jedoch jeweils unterschiedliche Kondensatoren und Spulen zugeordnet, die jeweils
getrennte Schwingkreise bilden. Eine Mehrfachausnutzung von Bauelementen für die unterschiedlichen
Frequenzbänder ist also allenfalls in begrenztem Umfange möglich.
Aus der DE-AS 15 91005 ist weiter eine HF-Eingangsschaltung
in Form eines breiten Bandpasses bekannt, bei der Signale im Bereich eines Bandes II
stark gedämpft werden, während die Signale aus einem Band I und einem Band III ungedämpft passieren
können. Im Betriebe wird diese Schaltung zwischen einer Empfangsantenne und dem zugehörigen Fernsehempfänger
angeordnet und dient einer gegenseitigen Impedanzanpassung.
In der DE-AS 12 73 607 ist schließlich eine Schaltung beschrieben, die eine Mehrzahl von Oszillatoren und einen Mischer aufweist. Dabei wird dieser Mischer der Reihe nach mit einem Ausgangssignal gespeist, das unter den Ausgangssignalen der Oszillatoren ausgewählt wird, um so die Auswahl eines gewünschten Eingangssignals aus einer Mehrzahl von Eingangssignalen zu ermöglichen.
In der DE-AS 12 73 607 ist schließlich eine Schaltung beschrieben, die eine Mehrzahl von Oszillatoren und einen Mischer aufweist. Dabei wird dieser Mischer der Reihe nach mit einem Ausgangssignal gespeist, das unter den Ausgangssignalen der Oszillatoren ausgewählt wird, um so die Auswahl eines gewünschten Eingangssignals aus einer Mehrzahl von Eingangssignalen zu ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine HF-Eingangsschaltung der eingangs
erwähnten Art anzugeben, die sich durch einen Abstimmkreis auszeichnet, der gleichzeitig auf zwei
Signale abgestimmt sein kann, von denen das eine im VHF-Band und das andere im UHF-Band liegt, wobei es
nicht des Einsatzes einer Schaltdiode für eine Uinschal-
tung zwischen dem VHF-Band und dem UHF-Band bedarf, so daß sich Signalverluste innerhalb des
UHF-Bandes auf einem Minimalwert halten lassen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Ausbildung einer H F-Eingangsschaltung far Fernsehempfänger,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Der Abstimmkreis stellt ein schmales Bandpaßfilter dar, das ein spezielles Signal passieren läßt. Dabei ist
dieser Abstimmkreis gleichzeitig auf zwei Frequenzen abgestimmt, wobei sich die jeweiligen Resonanzfrequenzen
gleichzeitig innerhalb der gewünschten Frequenzbereiche verändern lassen, indem der Kapazitätswert einer einzigen Kapazitäts-Variations-Diode ent-
sprechend geändert wird. Im Ergebnis führt die Erfindung zu einem integrierten Schaltungsaufbau mit
einem Abstimmkreis, der auch im UHF-Band nur eine geringe Dämpfung aufweist, wobei weiter eine Reihe
von Baugruppen wie HF-Verstärker, Frequenzmischer und Lokaloszillatoren sowohl für die Abstimmung im
VHF-Band als auch im UHF-Band gemeinsam verwendbar ist und alle Signale, die in dem unteren VHF-Band
und dem UHF-Band liegen, mit einem einzigen Kanalwähler empfangen werden können.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der
Ausführungsbeispiele für die Erfindung und eine vergleichbare HF-Eingangsschaltung in bisher üblicher
Ausführung einander gegenübergestellt sind; dabei zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild für einen bisher üblichen und in der japanischen Patentveröffentlichung 84 83/47
beschriebenen integrierten Tuner,
F i g. 2 den Schaltungsaufbau für einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Abstimmkreis,
F i g. 3 den Frequenzgang für einen Abstimmkreis gemäß F i g. 2 mit Darstellung der Reaktanz entlang der
Ordinate und der Frequenz entlang der Abszisse,
F i g. 4 eine Darstellung der Empfindlichkeit des «o
Abstimmkreises von Fig.2 mit Auftragung des Dämpfungsverhältnisses entlang der Ordinate und der
Frequenz entlang der Abszisse,
F i g. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Abstimmkreise,
Fig.7 und 8 Blockschaltbilder für gemäß der Erfindung ausgebildete H F-Eingangsschaltungen,
F i g. 9 den Aufbau eines Filters für die HF-Eingangsschaltung gemäß F i g. 8 und
Fig. 10 und 11 zwei weitere Ausführungsbeispiele für
gemäß der Erfindung ausgebildete HF-Eingangsschaltungen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten HF-Eingangsschaltung werden HF-Signale an einem Eingang 1 eingespeist und
über einen Eingangs-Abstimmkreis 3, einen HF-Verstärker 6 und einen Zwischen-Abstimmkreis 4 in der
Weise übertragen, daß nur ein Signal aus einem gewünschten Kanal ausgewählt, verstärkt und in einen
Frequenzmischer 7 eingespeist wird. Der i-requenzmischer
7 wird weiter von einem Signal aus einem abstimmbaren Lokal-Oszillator mit einem Transistor-Oszillator
8 und einem Resonanzkreis 5 gespeist. Auf diese Weise wird das ausgewählte und verstärkte
HF-Signal, das dem Frequenzmischer 7 zugeführt wird, in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt, das an einen *5
Ausgang 2 abgegeben wird. Der Eingangs-Abstimmkreis 3, der Zwischen-Abstimmkreis 4 und der
Resonanzkreis 5 lassen sich auf alle Signale in dem VHF- und dem UHF-Band abstimmen. Alle drei Kreise
3,4 und 5 sind grundsätzlich gleich aufgebaut, so daß im
folgenden nur der Abstimmkreis 3 näher beschrieben wird.
Dieser Abstimmkreis 3 ist ein veränderbarer Abstimmkreis und enthält Spulen 9, 10 und 11, einen
Kondensator 12 und eine Kapazitätsdiode 13 sowie einen aus Schaltdioden 14 und 15 aufgebauten
Frequenzband-Umschalter und Abblockkondensatoren 16 und 17, die zur gleichstrommäßigen Trennung dienen.
Zwischen der Kathode der Kapazitätsdiode 13 und einem Anschluß 21 liegt ein Nebenschlußwiderstar.d 18,
und Strombegrenzungswiderstände 19 und 20 zwischen den Anoden der Schaltdioden 15 bzw. 14 und
Anschlüssen 22 bzw. 23 dienen dazu, den in die Scha!tdioden 15 und 14 eingespeisten Strom zu
begrenzen. Wenn mit der Schaltung von F i g. 1 ein Signal im UHF-Band empfangen werden soll, wird an
den Anschluß 23 eine positive Gleichspannung angelegt, welche die Schaltdiode 14 in leitenden Zustand bringt
bzw. einschaltet. In ihrem leitenden Zustand bewirkt die Schaltdiode 14 einen hochfrequenzmäßigen Kurzschluß
für die Reihenschaltung aus den Spulen 10 und 11, so daß
nur die Spule 9 für die Abstimmung wirksam wird. Der Abstimmkreis 3 kann daher auf das höchste Frequenzband,
das UHF-Band abgestimmt werden.
Soll dagegen ein Signal im oberen VHF-Band empfangen werden, so wird an den Anschluß 23 eine
negative Spannung angelegt, so daß die Schaltdiode 14 sperrt, und gleichzeitig liegt an dem Anschluß 22 eine
positive Spannung, welche die Schaltdiode 15 in den leitenden Zustand bringt. Als Abstimminduktivität wird
nun die Reihenschaltung der Spulen 9 und 10 wirksam, so daß der Abstimmkreis 3 auf das obere VHF-Band
abgestimmt werden kann.
Soll ein Signal im unteren VHF-Band empfangen werden, so wird sowohl an den Anschluß 22 als auch an
den Anschluß 23 negative Spannung angelegt, so daß beide Schaltdioden 14 und 15 sperren. Als Abstimminduktivität
wird dann die Reihenschaltung aller drei Spulen 9,10 und 11 wirksam, so daß der Abstimmkreis 3
auf das niedrigste Frequenzband, also auf das untere VHF-Band abgestimmt werden kann.
Durch eine Änderung der Kapazität der Kapazitätsdiode 13 läßt sich eine entsprechende Änderung der
Resonanzfrequenz des Abstimmkreises 3 erzielen. Um also ein Signal in einem gewünschten Frequenzband
auszuwählen, wird die Kapazität der Kapazitätsdiode 13 entsprechend verändert. Zu diesem Zweck wird an den
Anschluß 21, mit dem die Kapazitätsdiode 13 verbunden ist, eine Abstimmspannung angelegt. Durch Änderung
dieser Abstimmspannung ändert sich die Kapazität der Kapazitätsdiode 13, und entsprechend erfolgt auch eine
Änderung der Resonanzfrequenz des Abstimmkreises 3.
Nachteilig ist bei einem nach F i g. 1 aufgebauten Abstimmkreis 3, daß die Schaltdioden 14 und 15 beim
Empfang von Signalen im UHF-Band und im oberen VHF-Band mit den Abstimmspulen 9 und 10 in Reihe
liegen. Dadurch verringert sich wegen des Hochfrequenzwiderstandes der Schaltdioden 14 und 15 die Güte
der Spulen 9 bzw. 10, und die Dämpfung des Abstimmkreises 3 wird entsprechend hoch. Im unteren
VHF-Band, in dem die Abstimminduktivität verhältnismäß:3
groß ist, wirkt sich der Einfluß des Hochfrequenzwiderstandes der Schaltdioden 14 und 15 verhältnismäßig
wenig aus, so daß es auch keine störende Dämpfung für den Abstimmkreis 3 gibt. Anders liegen dagegen die
Verhältnisse für das UHF-Band, wo die Abstimminduk-
tivität sehr klein ist, so daß hier der Einfluß des Hochfrequenzwiderstandes der Schaltdioden 14 und 15
eine sehr hohe Dämpfung im Abstimmkreis 3 bewirkt.
Zur Ausschaltung solcher unerwünschter Dämpfungseigenschaften ist es bisher üblich, für das
VHF-Band und das UHF-Band unabhängige Abstimmkreise zu verwenden. Dies bedeutet jedoch, daß jeweils
eigene H F-Verstärker, Frequenzumsetzer und Lokaloszillatoren vorgesehen werden müssen, und außerdem
sind gesonderte VHF-Kanalwähler und UHF-Kanalwähler erforderlich. Erst mit Hilfe der Erfindung ist es
gelungen, einen Abstimmkreis zu schaffen, der sich gleichzeitig auf Signale abstimmen läßt, die dem VHF-
und dem UHF-Band angehören, ohne daß dabei eine störende Dämpfung auftritt. Die Erfindung führt somit
zu eineti integrierten Tuner, der den Empfang aller
Signale gestattet, die im VHF- und UHF-Band liegen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines Abstimmkreises gemäß der Erfindung ist in Fig.2
dargestellt. Dieser Abstimmkreis besitzt kapazitive und induktive Bauelemente, nämlich eine erste Spule 24, eine
zweite Spule 25, einen Kondensator 26, eine Kapazitäts-Variations-Diode 27 sowie Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse
28 und 29. Bezeichnet man die Kapazitätswerte für den Kondensator 26 mit Q und für die Kapazitäts-Variations-Diode
27 mit C2 und die Induktivitätswerte für die Spulen 24 und 25 mit Li bzw. mit L2, so berechnet
sich die zwischen den Anschlüssen 28 und 29 auftretende Impedanz Zwie folgt:
Z -
j (oC\ +
JuLx +
j ω L1
30
35
JjL
ω2
— (»η +
+ ω22 + ω\2) ω2 + ω\χ ω\2
O)
ω2
-
ϋ>\
C1 (ω2-ω2 Η)(ω2-ω])
45
»11 | 1 | •i | -·?.- | 1 | 5 ω12 | 1 |
L1 ( | •i | = 6>ί,· | i2c2 | »12 | ^1C2 | |
«i + | = »]2· | + »22 + | ||||
ei·' | »22 | |||||
+•Ö22- | ||||||
(3)
55
Der Zusammenhang zwischen den Frequenzen ωΗ,
e>L und t>T in den Gleichungen (3), (4) und (S) kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
= -ω2 η·α2 η*Ό.
Für ω2 β>ω1 gilt:
(6)
(7)
60
65
f„>fr>fL (8)
mit: ωΗ = 2 η fH, uT = 2 π/r, und uL = 2 π fL.
Die Reaktanz X des Resonanzkreises ist in F i g. 3 dargestellt. Man erkennt aus F i g. 3, daß der Resonanzkreis
bei den beiden Frequenzen /i. und fn gleichzeitig
eine Resonanzstelle aufweist. Wenn also an die Anschlüsse 28 und 29 des Resonanzkreises nach F i g. 2
eine Signalquelle und eine Last parallel angeschlossen sind, stellt der Resonanzkreis nach Fig.2 einen
Abstimmkreis dar, der gleichzeitig auf die beiden Frequenzen abgestimmt werden kann. Da die beiden
Resonanzfrequenzen in und /i. die Wurzeln der
quadratischen Gleichung für ω sind, wenn der Nenner in der Gleichung (1) Null ist, sind diese Frequenzen /«und
4 abhängig von 0)22 und 0)12, d. h. abhängig von der
Kapazität C2 des Kondensators 27. Somit ändern sich
die Resonanzfrequenzen fa und fL des Abstimmkreises
mit der Kapazität C2 des Kondensators 27. Wenn also diese Resonanzfrequenzen found 4derart gewählt sind,
daß sie im Frequenzbereich des UHF-Bandes und des VHF-Bandes liegen, kann der Abstimmkreis auf alle
individuellen Kanäle in diesen Frequenzbändern abgestimmt werden.
F i g. 4 stellt die Empfindlichkeit des Abstimmkreises dar, wenn die Signalquelle und die Last parallel an die
Anschlüsse 28 und 29 des Resonanzkreises nach F i g. 2 angeschlossen sind. Die Empfindlichkeit wurde meßtechnisch
erfaßt, indem die Kapazität C2 von 2,5 pF bis 11,5 pF verändert wurde, wobei die anderen Bauelemente
folgende Werte aufwiesen: L\ =34,5 nH, L2 =48,6
nH und Ci =5,24 pF. Der Abstimmkreis ist derart dimensioniert, daß die Fernseh-Frequenzbandnormen
in Japan erfüllt werden, wonach der UHF-Frequenzbereich von 473 MHz bis 767 MHz reicht, während das
obere VHF-Frequenzband von 173 MHz bis 219 MHz reicht. Die ausgezogene Kurve nach F i g. 4 wurde bei
einer Kapazität C2 = 2.5 pF gemessen; man erkennt, daß
die Resonanzfrequenzen bei 770 MHz im UHF-Band und bei 220 MHz im oberen VHF-Band liegen. Die
Strichlinie nach F i g. 4 wurde bei C2 = 11,5 pF gemessen;
man erkennt daß die Resonanzfrequenzen bei 470 MHz im UHF-Band und bei 170 MHz im oberen VHF-Band
liegen. Wenn also die Kapazität C2 des Kondensators 27
von 2,5 pF bis 11,5 pF geändert wird, läßt sich der Abstimmkreis auf alle Kanäle des UHF-Bandes und des
oberen VHF-Bandes gemäß den in Japan genormten Frequenzbändern abstimmen. Diese Kapazitätsänderung
kann durch eine Kapazitätsdiode in einem elektronischen Tuner leicht realisiert werden. In der
vorstehenden Beschreibung wurde die Kapazität C2 des Kondensators 27 geändert; selbstverständlich kann der
Abstimmkreis auch durch Änderung der Kapazität Ci des Kondensators 26 anstelle der Kapazität C2 auf alle
Kanäle abgestimmt werden.
Fig.5 und 6 zeigen weitere Resonanzkreise, die dieselbe Funktion wie der Resonanzkreis nach F i g. 2
haben. Diese Resonanzkreise können ebenfalls gleichzeitig auf zwei Frequenzen abgestimmt werden. Der
Spule 24 nach Fig.2 entspricht eine Spule 30 nach F i g. 5 und eine Spule 37 nach F i g. 6. Der Spule 25 nach
F i g. 2 entspricht ferner eine Spule 31 nach F i g. 5 und eine Spule 36 nach F i g. 6. Ferner entsprechen sich: der
Kondensator 32 nach F i g. 5 bzw. der Kondensator 38 nach Fig.6 und der Kondensator 26 nach Fig.2;
außerdem entspricht der Kondensator 27 nach F i g. 2 einem Kondensator 33 nach F i g. 5 bzw. einem
Kondensator 39 nach Fig.6. In den Abstimmkreisen nach F i g. 2, 5 und 6 sind die Kondensatoren mit der
Kapazität Q und die Spulen mit der Induktivität L\ hochfrequenzmäßig in Reihe geschaltet; hochfrequenzmäßig
parallel zu dieser Reihenschaltung liegen die Kondensatoren mit der Kapazität Ct und die Spulen mit
der Induktivität Z.2· Die Resonanzfrequenzen dieser
Abstimmkreise können durch Änderung der Kapazitätswerte Q oder C2 in einfacher Weise verändert
werden.
Der Resonanzkreis nach Fig. 2 läßt sich auf Frequenzen aus verschiedenen Frequenzbändern abstimmen,
wenn mittels eines Schalters der Spule 24 oder 25 eine weitere Spule parallel oder in Reihe dazu
geschaltet wird.
F i g. 7 stellt ein Blockschaltbild dar, das den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels des integrierten
Tuners gemäß der Erfindung darstellt, wobei ein vorstehend beschriebener Abstimmkreis verwendet
wird. Gleiche Bauelemente in Fig. 1 und 7 sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Nach Fig.7 werden Hochfrequenzsignale, die aus
dem UHF- oder VHF-Frequenzband stammen, in einen Hochfrequenz-Signaleingang t eingespeist und über
einen Abstimmkreis 103, einen Hochfrequenz-Verstärker 6 sowie einen Zwischen-Abstimmkreis 104 derart
übertragen, daß nur je ein Kanal aus dem UHF- und dem VHF-Band ausgewählt, verstärkt und in einen
Frequenzmischer 7 eingespeist wird. Eines der ausgewählten Hochfrequenzsignale, die in den Frequenzmischer
7 eingespeist werden, wird mittels eines ebenfalls in den Frequerizmischer 7 eingespeisten Lokal-Oszillator-Signals
in ein Zwischenfrequenz-Signal umgesetzt. Dieses Lokal-Oszillator-Signal stammt aus einem
VHF-Lokal-Oszillator 42 oder einem UHF-Lokal-Oszillator 43. Das derart erzeugte Zwischenfrequenzsignal
wird an einem Ausgang 2 abgenommen und in die nachfolgende Stufe eingespeist. Der Lokal-Oszillator 42
schwingt nur beim Empfang eines Kanals im VHF-Band, während der Lokal-Oszillator 43 nur beim Empfang
eines Kanals im UHF-Band schwingt. Da die Abstimmkreise 103 und 104 auf eine Frequenz im VHF-Band und
auf eine weitere im UHF-Band abgestimmt sind, weisen die in den Frequenzmischer 7 eingespeisten Signale
nicht nur ein Signal im gewünschten Frequenzband auf, sondern auch ein weiteres Signal im anderen Band.
Wenn also beispielsweise ein Signal aus einem der
Kanäle des VHF-Bandes empfangen werden soll, werden die Abstimmkreise 103 und 104 nicht nur auf das
gewünschte Signal im VHF-Band abgestimmt, sondern außerdem auf ein anderes Signal mit verschiedener
Frequenz im UHF-Band, und dieses UHF-Signal gelangt ebenfalls in den Frequenzmischer 7. Infolgedessen
muß das unerwünschte Signal abgetrennt und entfernt werden. Durch die Erfindung wird nur das
gewünschte Signal in das entsprechende Zwischenfrequenzsignal umgesetzt, während das unerwünschte
Signal dadurch entfernt wird, daß es nicht in das Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Somit wird
also nur das dem gewünschten Hochfrequenzsignal entsprechende Lokal-Oszillator-Signa! in den Frequenzmischer
7 eingespeist, damit lediglich das gewünschte Hochfrequenzsignal in das Zwischenfrequenzsignal
umgesetzt wird. Wenn also das gewünschte Empfangssignal ein Signal im VHF-Band ist, darf nur
der VHF-Lokal-Oszillator 42 schwingen, nicht dagegen der UHF-Lokal-Oszillator 43, so daß nur das durch den
Lokal-Oszillator 42 erzeugte Lokal-Oszillator-Signal in den Frequenzmischer eingespeist wird. Wenn andererseits
das gewünschte Empfangssignal im UHF-Band liegt, darf nur der UHF-Lokal-Oszillator 43 schwingen,
nicht dagegen der VHF-Lokal-Oszillator 42, so daß nur das Lokal-Oszillator-Signal des UHF-Lokal-Oszillators
43 in den Frequenzmischer 7 eingespeist wird. Durch diese Anordnung wird nur das Hochfrequenzsignal des
gewünschten Kanals in das Zwischenfrequenzsignal umgesetzt, das am Ausgang 2 auftritt. Der VHF-Lokal-Oszillator
42 und der UHF-Lokal-Oszillator 43 sind in F i g. 7 dargestellt. Diese beiden Lokal-Oszillatoren sind
jedoch nur zum Zwecke des leichteren Verständnisses getrennt dargestellt, dagegen genügt ein einziger
Lokal-Oszillator, sofern dieser ein Lokal-Oszillator-Signal
erzeugen kann, das einem gewünschten Signal im VHF- oder im UHF-Band entspricht (vgl. F i g. 1).
Nachstehend sei der Aufbau und die Wirkungsweise der im ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 verwendeten
Abstimmkreise 103 und 104 näher erläutert. Allerdings wird nur der Aufbau und die Wirkungsweise
des Abstimmkreises 103 näher beschrieben, da der Abstimmkreis 104 grundsätzlich denselben Aufbau und
dieselbe Wirkungsweise wie der Abstimmkreis 103 hat. Die in F i g. 7 dargestellten Bauelemente entsprechen
jenen in F i g. 2 in folgender Weise: Der Kondensator 44 entspricht dem Kondensator 26, die Spule 45 der Spule
24, die Reihenschaltung aus Spulen 46 und 47 der Spule
25, und die Kapazitätsdiode 48 dem Kondensator 27. Abblockkondensatoren 50 und 51 in Fi g. 7 dienen zur
gleichstrommäßigen Trennung. Zwischen dem Abblockkondensator 50 und dem Verbindungspunkt zwischen
den Spulen 46 und 47 liegt eine Schaltdiode 49, die über einen Widerstand 18 an einen Anschluß 21 angeschlossen
ist. Diese Schaltdiode 49 dient zur Bandumschaltung im VHF-Band. An einen Anschluß 22 wird eine
Steuerspannung angelegt, die über einen Widerstand 19 in die Kapazitätsdiode 48 eingespeist wird. Diese
Steuerspannung steuert die Lage der Resonanzfrequenzen in den einzelnen Frequenzbändern.
Der Abstimmkreis 103 wird auf die Frequenzen in den einzelnen Bändern vorzugsweise nach einem der
folgenden Verfahren abgestimmt:
1. Der Abstimmkreis wird auf die Frequenzen im oberen VHF-Band und im UHF-Band abgestimmt,
wenn die Schaltdiode 49 leitet, dagegen auf die Frequenz im unteren VHF-Band, wenn die Schaltdiode
49 sperrt.
2. Der Abstimmkreis wird auf die Frequenzen im unteren VHF-Band und UHF-Band abgestimmt, wenn
die Schaltdiode 49 sperrt dagegen auf die Frequenz im oberen VHF-Band, wenn die Schaltdiode 49 leitet
Zunächst sei das erste Verfahren beschrieben. Wenn ein Hochfrequenzsignal im oberen VHF-Band oder im
UHF-Band empfangen werden soll, wird eine positive Spannung am Eingang 21 angelegt, und die Schaltdiode
49 wird eingeschaltet, so daß die Spule 47 kurzgeschlossen wird. Der Abstimmkreis 103 wird somit dargestellt
durch den Kondensator 44, die Spulen 45 und 46, sowie durch die Kapazitätsdiode 48. Der Abstimmkreis 103 ist
in diesem Zustand äquivalent zum Resonanzkreis nach F i g. 2. Die Schaltungsgrößen sind derart gewählt, daß
der Abstimmkreis 103 auf die Frequenzen im oberen VHF-Band und UHF-Band abgestimmt werden kann.
Durch die Steuerspannung am Eingang 22 kann die Kapazität der Kapazitätsdiode 48 außerdem derart
verändert werden, daß der gewünschte Kanal in einem
der genannten Frequenzbänder ausgewählt werden kann.
Wenn ein Hochfrequenzsignal im unteren VHF-Band empfangen werden soll, wird eine negative Spannung in
den Eingang 21 eingespeist, die die Schaltdiode 49 sperrt. Als Folge davon wird nun die Reihenschaltung
der Induktivitäten 46 und 47 parallel zur Kapazitätsdiode 48 geschaltet, wodurch die Resonanzfrequenzen des
Abstimmkreises 103 derart verringert werden, daß sich der Abstimmkreis 103 nun auf die gewünschte Frequenz
im unteren VHF-Band abstimmen läßt. Die Wirkungsweise des Zwischen-Abstimmkreises 104 entspricht
derjenigen des Eingangs-Abstimmkreises 103. Dieser Abstimmkreis 104 nach F i g. 7 verwendet Einzelabstimmung;
falls eine Doppelabstimmung gewünscht ist, setzt sich der Zwischen-Abstimmkreis 104 aus zwei Abstimmkreisen
zusammen.
Der Eingangs-Abstimmkreis 103 nach F i g. 7 ist wie der Abstimmkreis 3 nach F i g. 1 aufgebaut, da er die
Schaltdiode 49 für den Empfang von Signalen im UHF-Band und im oberen VHF-Band aufweist. Da
jedoch die in Reihe zur Schaltdiode 49 geschaltete Spule
46 eine Induktivität aufweist, die um ein Vielfaches
größer als jene der Spule 10 nach F i g. 1 ist, ist die Dämpfung infolge des Hochfrequenz-Widerstandes Rs
der Kapazitätsdiode 49 nicht nennenswert.
Nun sei das zweite Verfahren näher beschrieben. Wenn. ein Signal im unteren VHF-Band oder im
UHF-Band empfangen werden soll, wird am Eingang 21 eine negative Spannung angelegt, die die Schaltdiode 49
sperrt. Die Signale im unteren VHF-Band und im UHF-Band können beide durch geeignete Wahl der
Werte für den Kondensator 44 und die Spulen 45,46 und
47 empfangen werden. Gewünschte Kanäle in den einzelnen Frequenzbändern können durch Änderung
der Kapazitätsdiode 48 ausgewählt werden. Wenn ein Signal im oberen VHF-Band empfangen werden soll,
wird am Eingang 21 eine positive Spannung angelegt, die die Schaltdiode 49 derart durchschaltet, daß die
Spule 47 kurzgeschlossen wird. Dadurch erhöhen sich die Resonanzfrequenzen des Abstimmkreises 103
derart, daß sich der Abstimmkreis 103 nun auf das Signal
im oberen VHF-Band abstimmen läßt. Der Hochfrequenzwiderstand Rs der Schaltdiode 49 hat im allgemeinen
einen nachteiligen Einfluß auf den Abstimmkreis 103, wenn ein Signal im UHF-Band empfangen wird.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, da sich die Schaltdiode 49 beim Empfang eines Signals im
U H F-Band im Sperrzustand befindet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf zwei typische Verfahren, doch existieren darüber hinaus
weitere Verfahren. Beispielsweise besteht ein anderes Verfahren darin, daß Signale im oberen und unteren
VHF-Band gleichzeitig empfangen werden. Bei einem weiteren Verfahren wird die Bandumschaltung nicht
durch Umschaltung der Spulen, sondern durch Umschaltung der Kondensatoren bewirkt Die Erfindung
bezieht sich jedoch nicht auf eine derartige Einrichtung zur Bandumschaltung, sondern auf einen Abstimmkreis,
der gleichzeitig auf Signale in zwei verschiedenen Frequenzbändern abstimmbar ist, ferner auf einen
Tuner, der einen derartigen Abstimmkreis aufweist Insofern ist das angewandte Verfahren von untergeordneter
Bedeutung und soll lediglich in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Fig.8 zeigt das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels für den integrierten Tuner. Im
Tuner nach F i g. 7 werden das gewünschte Signal und das unerwünschte oder nicht benötigte Signal in den
Frequenzmischer 7 eingespeist. Wenn also das unerwünschte Signal einen verhältnismäßig starken Pegel
aufweist, stellt es eine Störquelle dar, so daß das erwünschte Signal im Hochfrequenzverstärker 6 oder
im Frequenzmischer 7 durch Kreuzmodulation gestört werden kann. Ferner kann das unerwünschte Signal
durch eine Oberwelle des Lokal-Oszillator-Signals in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt werden. Aus diesem
Grunde ist es zweckmäßig, wenn das unerwünschte Signal vor der Einspeisung in den Frequenzmischer 7
entsprechend gedämpft wird. Der Tuner nach Fig.8 weist zu diesem Zweck ein Filter auf, das dieses
unerwünschte Signal dämpft. Dieses Filter 52 befindet sich zwischen dem Hochfrequenz-Signaleingang 1 und
dem Eingangs-Abstimmkreis 103. Der Eingangs-Abstimmkreis 103, der Hochfrequenzverstärker 6, der
Zwischen-Abstimmkreis 104, der Frequenzmischer 7 und die Lokal-Oszillatoren 42 und 43 nach Fig.8
entsprechen den Baugruppen nach F i g. 7. Das Durchlaßband des Filters 52 wird durch ein an einem Eingang
53 eingespeistes Steuersignal umgeschaltet.
Wenn ein Signal im VHF-Band empfangen werden soll, wirkt das Filter 52 als Tiefpaßfilter, das nur Signale
im VHF-Band überträgt, dagegen Signale im UHF-Band sperrt. Wenn andererseits ein Signal im UHF-Band
empfangen werden soll, arbeitet das Filter 52 als Hochpaßfilter, das Signale im UHF-Band überträgt,
nicht dagegen Signale im VHF-Band. Auf diese Weise dämpft das Filter 52 das unerwünschte Signal.
Ein derartiges Filter 52, dessen Durchlaßband umschaltbar ist, kann in verschiedenster Weise realisiert
werden; nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für dieses Filter 52 näher beschrieben.
Fig. 9 zeigt die Schaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 8 verwendete Filter 52.
Wie Fig.9 zeigt sind zwei Anschlüsse 54 und 55 vorhanden, von denen einer als Eingang, der andere als
Ausgang verwendet wird. Der Anschluß 53 dient als Steuereingang, in den eine Steuerspannung zur
Umschaltung der Charakteristik des Filters 52 nach F i g. 8 eingespeist wird. Kondensatoren 62, 63 und 64
dienen zur gleichstrommäßigen Abblockung. Widerstände 68 bzw. 67 dienen zur Begrenzung des in
Schaltdioden 65 bzw. 66 eingespeisten Stroms. Die Bauelemente 62 bis 68 haben keinen Einfluß auf die
Kennlinie bzw. Charakteristik des Filters 52, dessen Übertragungsfunktion durch Spulen 56,57 und 58 sowie
so Kondensatoren 59,60 und 61 bestimmt ist
Wenn ein Signal im VHF-Band empfangen werden soll, wird über den Anschluß 53 und die Widerstände 68
bzw. 67 eine positive Gleichspannung an die Schaltdioden 65 bzw. 66 angelegt wodurch die Schaltdiode 65 in
den leitenden Zustand, die Schaltdiode 66 in den Sperrzustand gebracht wird. Als Folge davon wird die
Spule 58 hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen, und der Verbindungspunkt der Kondensatoren 59 und 60 wird
hochfrequenzmäßig auf Masse gelegt. Somit wird
zwischen den Anschlüssen 54 und 55 ein Tiefpaßfilter hergestellt bei dem die Spulen 56 und 57 in Reihe zum
Signalweg liegen, während die Kondensatoren 59, 60 und 61 zwischen Signalweg und Masse geschaltet sind
Somit können Signale im VHF-Band über das Filter 52 übertragen werden, dagegen werden Signale im
UHF-Band gedämpft
Wenn andererseits ein Signal im UHF-Band empfangen werden soll, wird eine negative Gleichspannung in
den Anschluß 53 eingespeist, wodurch die Schaltdiode 65 gesperrt und die Schaltdiode 66 durchgeschaltet wird.
Dadurch wird der Kondensator 61 hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen, während der Verbindungspunkt der
Spulen 56 und 57 geerdet wird. Im Gegensatz zu dem Fall, daß ein Signal im VHF-Band empfangen wird, stellt
die Schaltungsanordnung zwischen den Anschlüssen 54 und 55 nun ein Hochpaßfilter dar, bei dem die
Kondensatoren 59 und 60 in Reihe zum Signalweg liegen, dagegen die Spulen 56,57 und 58 zwischen dem
Signalweg und Masse. Das Filter 52 gestattet somit die Übertragung von Signalen im UHF-Band, während es
Signale im VHF-Band dämpft
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 liegt das Filter 52 zwischen dem Hochfrequenz-Signaleingang 1
und dem Eingangs-Abstimmkreis 103. Dieses Filter 52 kann jedoch auch zwischen dem Eingangs-Abstimmkreis
103 und dem Hochfrequenzverstärker 6 liegen, oder zwischen dem Hochfrequenzverstärker 6 und dem
Zwischen-Abstimmkreis 104, oder zwischen dem Zwischen-Abstimmkreis
104 und dem Frequenzmischer 7.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des integrierten Tuners ist in Fig. 10 dargestellt, wobei für dieselben
Bauelemente die gleichen Bezeichnungen wie in F i g. 7 verwendet werden.
Kennzeichnend für dieses dritte Ausführungsbeispiel ist, daß für Eingangs-Abstimmkreis 71 und 72 nicht der
erfindungsgemäße Abstimmkreis verwendet wird. Diese Eingangs-Abstimmkreise 71 und 72 sind vielmehr
VHF- und UHF-Band-Abstimmkreise, deren Aufbau dem Aufbau bereits entwickelter Tuner ähneln. Beim
Anlegen von Signalen im VHF-Band an einen Eingang 69 wird das Signal des gewünschten Kanals durch den
zugehörigen Eingangs-Abstimmkreis 71 ausgewählt und in einen Umschalter 73 eingespeist. Beim Anlegen von
Signalen im UHF-Band an einen weiteren Eingang 70 wählt der Eingangs-Abstimmkreis 72 den gewünschten
Kanal aus und speist dieses Signal ebenfalls in den Umschalter 73 ein. Der Umschalter 73 kann entweder
das Signal im VHF-Band oder das Signal im UHF-Baijd auswählen.
Wenn also ein Signal im VHF-Band gewünscht wird, wählt der Umschalter 73 dieses Signal aus; entsprechendes
gilt für die Auswahl eines Signals im UHF-Band. Das ausgewählte Signal des gewünschten Kanals wird
anschließend in einen Hochfrequenzverstärker 6 eingespeist, dessen Ausgangssignal wie im ersten Ausführungsbeispiel
in den Abstimmkreis 104 gelangt und schließlich in einen Frequenzmischer 7 eingespeist wird.
Ein Lokal-Oszillator 42 oder 43 speist in den Frequenzmischer 7 außerdem ein Lokal-Oszillator-Si-
_ gnal entsprechend dem gewünschten Kanal derart ein.
daß am Ausgang 2 ein dem gewünschten Kanal entsprechendes Zwischenfrequenzsignal erzeugt wird.
Da also nur das Signal des gewünschten Kanals in den Hochfrequenzverstärker 6, den Abstimmkreis 104 und
den Frequenzmischer 7 eingespeist wird, existiert kein Störsignal, das zu Kreuzmodulations-Verzerrungen
führen könnte.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines integrierten Tuners ist in F i g. 11 dargestellt, wobei für dieselben
Bauelemente gleiche Bezeichnungen wie in F i g. 7 verwendet werden.
In diesem vierten Ausführungsbeispiel wird der erfindungsgemäße Abstimmkreis lediglich in einem
Eingangs-Abstimmkreis 103 verwendet, nicht dagegen in Zwischen-Abstimmkreisen 75 und 76. Stattdessen
sind diese Zwischen-Abstimmkreise 75 und 76 konventionell aufgebaut, wobei der Abstimmkreis 75 Signale im
VHF-Band verarbeitet, während der Abstimmkreis 76 Signale im UHF-Band verarbeitet. Der Abstimmkreis
103 wählt beim Einspeisen von Hochfrequenzsignalen
ίο der einzelnen Frequenzbänder in einen Hochfrequenz-Signaleingang
1 Signale der beiden Kanäle in den beiden unterschiedlichen Frequenzbändern aus und
speist diese Signale in einen Hochfrequenzverstärker 6 und danach in einen Umschalter 74 ein. Die Signale der
beiden Kanäle werden dann in einen Zwischen-Abstimmkreis 75 oder 76 geleitet. Beispielsweise werden
die beiden Signale in den Zwischen-Abstimmkreis 75 eingespeist, wenn ein Signal im VHF-Band gewünscht
ist. Da der Zwischen-Abstimmkreis 75 lediglich auf das Signal im VHF-Band abgestimmt ist, wird das andere
Signal im UHF-Band gedämpft, so daß nur das Signal im VHF-Band in einen Frequenzmischer 7 eingespeist wird.
Wenn andererseits ein Signal im UHF-Band gewünscht wird, werden die beiden Signale in den Zwischen-Abstimmkreis
76 eingespeist. Da dieser Zwischen-Abstimmkreis 76 auf das Signal im UHF-Band abgestimmt
ist, wird das andere Signal im VHF-Band gedämpft und lediglich das Signal im UHF-Band in den Frequenzmischer
7 eingespeist. Der Frequenzmischer 7 wird ferner von einem Lokal-Oszillator-Signal, das dem gewünschten
Frequenzband entspricht und aus einem Lokal-Oszillator 42 oder 43 stammt, derart gespeist, daß an einem
Ausgang 2 ein Zwischenfrequenzsignal erzeugt wird, das dem gewünschten Kanal entspricht.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dient der Frequenzmischer 7 zur Verarbeitung
von Signalen sowohl im VHF- als auch im UHF-Band. Jedoch kann auch ein Paar derartiger Frequenzmischer
zur getrennten Verarbeitung der Signale im VHF- und im UHF-Band vorgesehen werden, so daß eine noch
bessere Trennung der Signale im VHF-Band und im UHF-Band erzielt wird.
Obwohl die Erfindung am Beispiel eines Tuners für Fernsehempfänger beschrieben wurde, kann der erfindungsgemäße
Abstimmkreis selbstverständlich ebenso gut für Tuner verwendet werden, die Mehrfrequenz-Signale
verarbeiten.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht ferner hervor, daß der erfindungsgemäße Abstimmkreis für
einen integrierten Tuner sowohl die Anzahl der Schaltdioden als auch die Verlustdämpfung verringern
kann. Bauelemente wie das Bauelement zur Hochfrequenzverstärkung,
das Bauelement zur Frequenzumsetzung und das Bauelement zur Erzeugung des Lokal-Oszillator-Signals
können für die verschiedenen Frequenzbänder gemeinsam verwendet werden. Somit kann ein
einziger Tuner alle Signale z. B. im VHF- und UHF-Band empfangen. Somit ist der erfindungsgemäße
Tuner auch weniger aufwendig bzw. kostengünstiger als bereits entwickelte Tuner, da die Anzahl der Halbleiter-Bauelemente
und anderer Schaltungsteile beträchtlich verringert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. HF-Eingangsschaltung für Fernsehempfänger mit einem Abstimmkreis für den Empfang wenigstens
eines Signals aus dem UHF-Band und eines Signals aus dem VHF-Band, mit einem Überlagerungsoszillator
zum Erzeugen eines einem empfangenen Signal entsprechenden Signals mit Überlagerungsfrequenz
und mit einem an den Abstimmkreis und den Überlagerungsoszillator angeschlossenen
Mischer zum Umsetzen des empfangenen Signals in ein Zwischenfrequenzsignal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstimmkreis (103, 104) eine erste Induktivität (24; 30; 37; 45), eine an einem
ersten Anschluß mit einem ersten Anschluß der ersten Induktivität verbundene zweite Induktivität
(25; 31; 36; 46), einen zwischen einen zweiten Anschluß der ersten Induktivität und einen zweiten
Anschluß der zweiten Induktivität eingefügten Kondensator (26; 32; 38; 44) und eine zwischen den
ersten Anschluß der ersten Induktivität und den zweiten Anschluß der zweiten Induktivität eingefügte
Kapazitäts-Variations-Diode (27; 33; 39; 48) aufweist und gleichzeitig auf zwei Frequenzen (fL
und /w) abgestimmt ist, von denen die eine im Bereich des UHF-Bandes und die andere im Bereich
des VHF-Bandes liegt und die beide jeweils im Bereich ihres Bandes durch Verändern der Kapazität
der Kapazitäts-Variations-Diode in andere Frequenzen veränderbar sind.
2. HF-Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kapazitäts-Variations-Diode
(48) ein Gleichstrom-Sperrkondensator (51) in Serie liegt und daß dem Verbindungspunkt
zwischen diesem Kondensator und der Kapazitäts-Variations-Diode eine Gleichspannung zur Änderung
der Kapazität der Kapasitäts- Variations-Diode zuführbar ist.
3. HF-Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten
Anschluß der zweiten Induktivität (46) ein erster Anschluß einer dritten Induktivität (47) verbunden,
der Kondensator (44) zwischen den zweiten Anschluß der ersten Induktivität (45) und einen
zweiten Anschluß der dritten Induktivität gelegt, der Kapazitäts-Variations-Diode (48) zwischen dem
ersten Anschluß der ersten Induktivität und dem zweiten Anschluß der dritten Induktivität ein erster
Gleichstrom-Sperrkondensator (51) in Serie geschaltet und zwischen den ersten und den zweiten
Anschluß der dritten Induktivität in Serie mit einem zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator (50) eine
Schaltdiode (49) eingefügt ist, wobei dem Verbindungspunkt zwischen der Schaltdiode und dem
zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator über einen Widerstand (18) eine Spannung zum Einschalten der
Schaltdiode und dem Verbindungspunkt zwischen der Kapazitäts-Variations-Diode und dem ersten
Gleichstrom-Sperrkondensator über einen anderen Widerstand (19) eine andere Spannung zum
Variieren des Kapazitätswertes der Kapazitäts-Variations-Diode zuführbar ist, und daß die zu
empfangenden Bänder durch Ein- und Ausschalten der Schaltdiode und die Resonanzfrequenzen durch
Variation des Kapazitätswertes der Kapazitäts-Variations-Diode veränderbar sind, wobei der Abstimmkreis
(103, 104) bei eingeschalteter Schaltdiode gleichzeitig auf eine Frequenz im Bereich des
oberen VHF-Bandes und eine Frequenz im Bereich des UHF-Bandes und bei ausgeschalteter Schaltdiode
gleichzeitig auf eine Frequenz im Bereich des unteren VHF-Bandes und eine Frequenz im Bereich
des UHF-Bandes abgestimmt ist
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