DE3606437C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine abstimmbare Koppelschaltung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie sie aus der DE 32 13 790 A1 bekannt ist.
Derartige Koppelschaltungen zwischen einzelnen Stufen von Signalverarbeitungsschaltungen enthalten frequenzselektive abstimmbare Kreise zur Auswahl des Durchlaßbandes für die Signalkopplung. Im Tuner eines Fernsehempfängers dienen sie zur Selektion von Signalen, die von einer HF-Verstärkerstufe zu einer Mischstufe übertragen werden, und ihre abstimmbaren Elemente werden entsprechend dem gewählten Fernsehkanal ein­ gestellt, um die empfangenen HF-Signale im richtigen Fre­ quenzbereich zum Mischer gelangen zu lassen. Fernsehempfänger müssen ein bestimmtes HF-Signal für einen speziellen Kanal aus verschiedenen unterschiedlichen Frequenzbändern selektie­ ren können, wobei die HF-Bildträgerfrequenz im unteren VHF- Band, im oberen VHF-Band oder im UHF-Band liegen kann.
Eine aus der US 30 49 682 bekannte Koppelschaltung mit für das UHF-Band bemessener Durchlaßkurve enthält je einen Ein­ gangs- und einen Ausgangs-Parallel-Schwingkreis, die über einen Serienschwingkreis gekoppelt sind, zu dem noch eine Kapazität parallel liegt, wobei diese Elemente so bemessen sind, daß die sich ergebenden Resonanzen die Durchlaßkurve dieser Koppelschaltung auf das gesamte UHF-Band ausdehnen.
Eine durchgehende Abstimmung einer Stufenkoppelschaltung vom unteren VHF-Bereich bis zum UHF-Bereich ist im allgemeinen wegen des großen abzudeckenden Frequenzbereiches nicht mög­ lich. Daher enthalten derartige Koppelschaltungen für Fern­ sehtuner typischerweise Schalter zum Auswählen und Einschal­ ten unterschiedlicher Reaktanzelemente entsprechend dem Frequenzband des gewählten Kanals. Beispiele hierfür finden sich in der bereits erwähnten DE 32 13 790 A1 oder der GB 11 47 507.
Fig. 1a veranschaulicht eine für einen Mehr­ band-Fernsehtuner geeignete abstimmbare Koppelschaltung zwi­ schen Stufen nach diesem Stande der Technik.
Eine abstimmbare Koppelschaltung 10 koppelt hier HF-Signale von einer Signalquelle 12 an eine Lastschaltung 14. Die Quelle 12 kann der Ausgang einer mit Feldeffekttransistoren bestückten HF-Verstärkerstufe sein und wird durch eine Stromquelle is veranschaulicht, die parallel zu einer Impedanz Rp liegt und HF-Fernsehsignale von einer nicht dargestellten Antenne erhält und den gesamten Bereich der HF-Empfangssignale an einen Eingangsanschluß 16 der Schaltung 10 liefert. Die Lastschaltung 14 kann eine Eingangsimpedanz einer Überlagerungs- Mischschaltung sein und ist als Widerstand RL dargestellt, welcher die selektierten HF-Signale vom Ausgangsanschluß 18 der Schaltung 10 erhält. Die Schaltung 10 enthält eine Primärspule 20, die mit einem Ende an den Eingangsanschluß 16 angeschlossen ist, und eine Sekundärspule 22, die mit einem Ende an den Ausgangsanschluß 18 angeschlossen ist. Die anderen Enden der Spulen 20 bzw. 22 sind mit den Anoden zweier antiseriell geschalteter Dioden 22 und 24 verbunden. Der Verbindungspunkt dieser beiden Dioden liegt über die Reihenschaltung einer Gegeninduktivität 28 und einer ersten Schaltsignalquelle Vs1 an einem Bezugspotentialpunkt wie Signalmasse. Eine Reihenschaltung zweier weiterer Spulen 30 und 32 liegt parallel mit den Seriendioden 24 und 26. Der Verbindungspunkt zwischen den Spulen 30 und 32 liegt über eine Gegeninduktivität 34 und eine zweite Schaltsignalquelle Vs2 ebenfalls an Signalmasse. Mit den Anschlüssen 16 bzw. 18 sind veränderbare kapazitive Abstimmelemente 36 bzw. 38 gekoppelt, welche gleichzeitig veränderbar sind (wie die gestrichelten Linien andeuten), um das HF-Durchlaßband der Koppelschaltung 10 innerhalb des Frequenzbandes abzustimmen, welches durch die Polarität der Schaltsignale Vs1 und Vs2 bestimmt wird.
Für den Empfang von HF-Signalen in einem ersten Abstimmbe­ reich liefert die Schaltsignalquelle Vs1 eine hohe positive Spannung an die Anoden der Dioden 24 und 26, während die Quelle Vs2 an deren Kathoden Signalmasse legt. Dadurch werden die Dioden 24 und 26 leitend vorgespannt, und man erhält eine Schaltungsweise der Koppelschaltung 10, wie sie Fig. 1b zeigt. Hierbei sind der Durchlaßwiderstand der Dioden und die äqui­ valente Induktivität ihrer Signalzuleitungen klein genug, um vernachlässigt zu werden, und sind daher nicht dargestellt. Eine Koppelschaltung dieser Art wird allgemein als eine solche mit induktiver Fußpunktskopplung bezeichnet, weil die Kopplung zwischen den Spulen 20 und 22 im wesentlichen durch eine Spule 28 bestimmt wird, die vom Verbindungspunkt der Spulen 20 und 22 zur kalten Seite oder dem Fußpunkt der Schaltung 10, also Signalmasse, führt. Man sieht ohne weite­ res, daß bei einem Ansteigen der hier betrachteten Frequen­ zen die Impedanz der Spule 28 wächst, so daß die Signalkopp­ lung von der Primärseite (Eingang) zur Sekundärseite (Aus­ gang) der Schaltung stärker wird.
Im Gleichlauf abstimmbarer Elemente 36 und 38 kann ein Durch­ laßband von beispielsweise 10 MHz vom unteren bis zum oberen Ende des ausgewählten Frequenzbereichs abgestimmt werden. Die gewünschte Abstimmung ist in Fig. 2 für Durchlaßbänder ver­ anschaulicht, auf die im unteren (f1), mittleren (f2) und oberen (f3) Teil des gewählten Frequenzbereiches abstimmt ist. Es sei auf den Wunsch hingewiesen, daß die Bandbreite des HF-Durchlaßbereichs über das gewählte Frequenzband rela­ tiv konstant sein soll und daß Frequenzen oberhalb des Durch­ laßbereichs bei f3 stark gedämpft sein sollen. Bei einem Fern­ sehempfänger können Frequenzen gerade oberhalb des ausgewähl­ ten Abstimmbandes Bildfrequenzen enthalten, die unerwünschte Auswirkungen auf die Qualität des Wiedergabebildes und/oder Tones haben können, wenn sie nicht erheblich gedämpft werden. Bei der Koppelschaltung 10 ändert sich die Durchlaßbandbreite über das ausgewählte Band mit der dritten Potenz der Fre­ quenz (f3).
Es ist nun erwünscht, diese Bandbreitenänderungen zu kompen­ sieren unter Verwendung einer kapazitiven Kopplung auf der heißen Seite, indem ein Koppelkondensator Cc zwischen die An­ schlüsse 16 und 18 eingefügt wird, wie dies Fig. 1b zeigt. Wie dem Konstrukteur von Stufenkoppelschaltungen bekannt ist, verringert der Kondensator Cc Durchlaßbandbreitenänderungen etwa im Verhältnis 2 : 1 über das gewählte Frequenzband und bildet zusätzlich mit der Spule 28 am kalten Ende der Schal­ tung 10 einen Resonanz-Saugkreis zur Dämpfung der bildfre­ quenten Signale, die gerade über dem oberen Ende des gewähl­ ten Frequenzbandes liegen. Diese Wirkung ist intuitiv ver­ ständlich, wenn man sich vorstellt, daß die induktive Fuß­ punktskopplung einen positiven Koppelkoeffizient und die kapazitive Hochpunktkopplung einen negativen Koppelkoeffi­ zienten ergibt. Die kapazitive Kopplung am heißen Ende neigt daher dazu, die induktive Kopplung am kalten Ende aufzuheben, so daß die durch die induktive Kopplung am kalten Ende be­ dingte Durchlaßbandbreitenvariationen im wesentlichen kompen­ siert werden und eine Frequenzfalle bei einer Frequenz gebil­ det wird, bei der die beiden Kopplungen entgegengesetzt gleich sind. Der Einfachheit halber ist die resultierende Durchlaß­ bandänderung von 2 : 1 in Fig. 2 nicht dargestellt, jedoch ist der Effekt der Bildsignalfalle für Signalfrequenzen bei oder oberhalb des Durchlaßbandes bei f3 klar angedeutet.
Zum Empfang von HF-Signalen in einem zweiten Abstimmband, beispielsweise einem niedrigeren Frequenzbereich als das erste Abstimmband, liefert die Schaltsignalquelle Vs1 eine niedrige Spannung an die Anoden der Dioden 24 und 26, während die Schaltsignalquelle Vs2 an ihre Kathoden ein hohes positives Potential liefert. Dadurch werden die Dioden 24 und 26 gesperrt, und es ergibt sich eine Konfiguration für die Schaltung 10, wie sie Fig. 1c zeigt. Hierbei werden die Spulen 30 und 32 ein Teil der Reihenschaltung der Spulen zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 16 und 18. Ferner ergibt sich eine induktive Kopplung am kalten Ende durch eine Spule 34 vom Verbindungspunkt der Spulen 30 und 32 nach Signalmasse über die zweite Schaltsignalquelle Vs2. Hierbei ist es erwünscht, ebenfalls eine kapazitive Kopplung am heißen Ende der Schaltung 10 zu haben. Wegen der niedrigeren Frequenz im zweiten Abstimmband muß der Wert der Koppelkapazität C′c am heißen Ende größer als der Wert Cc der Fig. 1b sein, um eine Bild(signal)falle für Frequenzen gerade oberhalb des oberen Endes des zweiten Abstimmbandes zu ergeben. Würde man Cc in der Schaltung nach Fig. 1c benutzen, dann wäre der Kapazitätswert zu niedrig für das niedrigere Frequenzabstimmband der zweiten Schaltungskonfiguration, und die Bildsignalfalle würde uner­ wünschterweise bei einer höheren Frequenz liegen.
Um bei der Koppelschaltung 10 nach Fig. 1a sowohl Cc als auch C′c zu haben, erschiene es geeignet, diese Kapazitäten einfach in eine Durchlaßkurvenschaltung einzufügen, welche zwischen die Anschlüsse 16 und 18 geschaltet wird und die Reihenschaltung eines zweiten Kondensators mit einer Schaltdiode parallel zum Kondensator Cc enthält, wobei bei leitender Diode die Parallelschaltung mit dem zweiten Kondensator Cc den Wert C′c ergäbe. Jedoch ist es unzweckmäßig, eine Schaltdiode am heißen Ende der kapazitiven Kopplungsschaltung nach Fig. 1a vorzusehen, weil dies teurer wird und die Schaltung kompliziert. Noch wichtiger ist es jedoch vielleicht, daß die Signalfrequenz des ersten und zweiten Bandes relativ hoch sein kann und die parasitäre Reaktanz der Schaltdiode die äquivalente kapazitive Kopplung am heißen Ende beeinträchtigen könnte, so daß man einen richtigen Wert für Cc nicht erhalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Koppelschaltungen dahingehend zu verbessern, daß Änderungen ihrer Durchlaßbandbreite beim Durchstimmen über das jeweilige Frequenzband minimal bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An­ spruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß gerade über dem oberen Ende jedes wählbaren Frequenzbandes eine Bildträger­ falle zur Dämpfung dort liegender Bildträger vorhanden ist, die andernfalls stören könnten.
Die Erfindung sei nun anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen die bereits erwähnten Fig. 1a, 1b und 1c bekannte abstimmbare Koppelschaltungen zwischen Stufen,
Fig. 2 die gewünschte abstimmbare Durchlaßkennlinie für die Koppelschaltung nach den Fig. 1a bis 1c,
Fig. 3a, 3b und 3c eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Koppelschaltung zwischen Stufen und
Fig. 4 die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform einer abstimmbaren Stufenkoppelschaltung gemäß der Erfindung, welche sich zur Verwendung in einem Fernsehempfänger eignet.
Fig. 3 zeigt eine abstimmbare Stufenkoppelschaltung 310, welche der Schaltung 10 nach Fig. 1a ähnlich ist mit Ausnahme der Schaltung des Koppelkondensators 40 am heißen Ende. Die Elemente in Fig. 3a haben dieselbe Funktion wie die entsprechenden Elemente in Fig. 1 und sind auch entsprechend bezeichnet; ihre Schaltungs- und Betriebsweise ist daher hier nicht weiter erläutert. Bei der Schaltung 310 ist ein einziger Koppelkondensator 40 am heißen Ende zwischen den Verbindungspunkt der Spule 20 mit der Bandumschaltungsdiode 24 und den Ausgangsanschluß 18 geschaltet. Wie der Kondensator 40 in zwei verschiedenen Frequenzselektionsbändern wirkt, sei nun anhand der Fig. 3b und 3c beschrieben, welche die Konfiguration der Schaltung 310 für ein erstes und ein niedrigeres zweites Frequenzband angeben, wie es zuvor mit Bezug auf die Fig. 1b und 1c erläutert wurde, mit der Ausnahme, daß Leq und R die äquivalente Induktivität und den Widerstand jeder der Bandumschaltungsdioden 24 und 26 darstellen.
Beispielsweise möge das erste Abstimmband HF-Fernsehsignalfrequenzen zwischen 271 MHz und 473 MHz enthalten (entsprechend Fernsehkanälen in den sogenannten Superband- und Hyperband-Kabelfernsehbändern), und das zweite Abstimmband möge HF-Fernsehsignalfrequenzen zwischen 157 MHz und 265 MHz enthalten (entsprechend den Fernsehkanälen im oberen Teil des Mittenband-Kabelfernsehbandes und im oberen VHF- Senderband).
Bei einer Konfiguration der Koppelschaltung für die Abstimmung auf das höhere Frequenzband wäre der Wert des Koppelkondensators am heißen Ende zu hoch, wenn er nicht von dem für das untere Frequenz­ band richtigen Wert geändert würde, wie bereits gesagt wurde. Das führte zu einer zu engen Signalkopplung vom Eingangsanschluß 16 zum Ausgangsanschluß 18 und ergäbe damit keine wirksame Steuerung der Bandbreitenänderungen, auch könnte die Bildsignalfalle eine Resonanzfrequenz bekommen, die in den Durchlaßbereich der Koppel­ schaltungskonfiguration für den höheren Frequenzbereich fallen würde. Durch Anschluß des Kondensators 40 gemäß der Erfindung werden jedoch diese unerwünschten Folgen vermieden. Gemäß Fig. 3b wird dem Kondensator 40 das Signal vom Verbindungspunkt der Spule 20 und der äquivalenten Induktivität Leq der Diode 24 zugeführt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Fernsehtunerkoppelschaltung, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wird, hat die Spule 20 einen Wert von etwa 20 nH und die Spule Leq von etwa 4 nH. Damit erhält der Kondensator 40 ein Signal, welches wegen der induktiven Spannungsteilerwirkung bei leitender Diode 24 erheblich gedämpft ist. Durch diese Spannungsteilerwirkung wird auch vorteilerhafterweise der vom Kondensator 40 zum Ausgangsanschluß 18 gekoppelte Signal­ anteil herabgesetzt (der andernfalls zu groß wäre, weil der Wert des Kondensators 40 für das erste Frequenzband zu groß ist): Dadurch wird der Punkt, bei dem die Kopplung am heißen Ende die Kopplung am kalten Ende neutralisiert, zu einer höheren Frequenz verschoben, so daß auch die Resonanzfrequenz auf einen Punkt oberhalb des ersten Abstimmbandes verschoben wird.
Bei einer in Fig. 3c veranschaulichten bevorzugten Fernsehtuner­ schaltung kann der Wert der Gesamtinduktivität für die Spulenreihen­ schaltung zwischen Eingangs- und Ausgangsanschluß 16 und 18 so gewählt werden, daß die Spulen 30 und 32 mindestens den doppelten Wert der Spulen 20 bzw. 22 haben. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form haben die Spulen 20 und 22 etwa 20 nH und die Spulen 30 und 32 etwa 60 nH. Die Spule 34 hat etwa 10 nH. Für den Kondensator 40 hat sich ein Wert von 0,56 pF in einer bandumgeschalteten Fernsehtuner- Stufenkoppelschaltung als wirksam zur Beeinflussung der Durchlaß­ bandbreitenänderung auf einen Bereich innerhalb etwa 2 : 1 über den gesamten Frequenzbereich des zweiten Abstimmbandes er­ wiesen sowie zur Einstellung der Bildsignalfrequenzfalle oberhalb der höchsten Frequenz im Band. Da der Wert der Spule 20 erheblich geringer als der Wert der Spule 30 ist, hat die Kopplung eines Endes des Kondensators 40 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Spulen 20 und 30 eine relativ geringe Wirkung auf die richtige Funktionsweise des Kondensators 40 hinsichtlich der Kurvenformung des Durchlaßbandes.
Vorstehend wurden die Vorzüge einer Kopplung eines Endes des am heißen Ende angeschlossenen Kondensators an einen Punkt beschrieben, welcher bei beiden Schaltungskonfigurationen gleich ist und dennoch nahe am Verbindungspunkt der Schaltdiode 24 mit der Spule 20 liegt, wobei bei leitender Diode 24 praktisch ein Spannungsteiler gebildet wird, durch den die Kopplung über den am heißen Ende liegenden Kondensator verringert wird und die Resonanzfrequenz der Bildsignal­ falle erhöht wird.
Fig. 4 zeigt die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform 410 der Stufenkoppelschaltung 310 nach Fig. 3a. In der Schaltung 410 sind die abstimmbaren Kondensatoren 36 und 38 als veränderbare Kapazitätsdioden veranschaulicht, denen die Fernsehabstimmspannung Vt zur Einstellung ihres Kapazitätswertes zugeführt wird. Vt kann sich typischerweise von 2 bis 25 Volt ändern, um die Dioden 36 und 38 ihre Kapazität von etwa 1 bis 20 pF ändern zu lassen und so eine Abstimmung von einem zum anderen Ende des gewählten Abstimmbandes zu bewirken. Gleichspannungssperrkondensatoren 42 und 44 verhindern, daß die Abstimmspannung den Betrieb der Bandumschaltdioden 24 und 26 stört. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Spule 28 von Fig. 3a durch eine "π"-Schaltung mit Spulen 28′ und 28′′ ersetzt, die mit jeweils einem Ende über Koppelkondensatoren 46 bzw. 48 an Signalmasse liegen und mit ihren zweiten Enden über einen gedruckten Leiter 29 zusammengeschaltet sind. Ein Ende der Spule 34 liegt über einen Koppelkondensator 50 an Signalmasse. Der Vorteil der π-Schaltung liegt in einer größeren Freiheit bei der Bemessung der Spulen der Koppelschaltung im Sinne (1) praktikabler Werte hinsichtlich des gewählten Abstimmbandes und (2) einer relativ guten Impedanzanpassung an die zu koppelnden Eingangs- und Ausgangsstufen. Soll beispielsweise die Schaltung 410 unterschiedliche Impedanzen am Eingangsanschluß 16 und am Ausgangsanschluß 18 einander anpassen, dann kann das Verhältnis der Werte der Spulen 20 und 28′ unabhängig vom Werteverhältnis der Spule 22 zur Spule 28′′ gewählt werden, weil der Leiter 29, der etwa 3 nH entspricht, eine endliche Impedanz zwischen die Spulen 28′ und 28′′ einfügt.
Wenn vorstehend auch die Stufenkopplungsschaltung für eine Verwendung in einem Fernsehempfangstuner beschrieben ist, so können Stufen­ koppelschaltungen gleichermaßen auch bei irgendwelchen Anwendungen benutzt werden, wo in mehreren Bändern liegende Signale verarbeitet werden müssen. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform eine spezielle Schaltung induktiver und kapazitiver Reaktanzelemente ver­ anschaulicht ist, so versteht es sich, daß auch andere Schaltungen und/oder zusätzliche Reaktanzkomponenten im Rahmen der Erfindung benutzt werden können.

Claims (7)

1. Abstimmbare Koppelschaltung zwischen Stufen mit einem Eingangsanschluß (16) zur Signalzuführung und mit einem Aus­ gangsanschluß (18) zur Signalabgabe,
einem ersten und einem zweiten veränderbaren Kapazitäts­ element (36, 38), die mit dem Eingangs- bzw. Ausgangsanschluß gekoppelt sind zur Abstimmung der Schaltung innerhalb eines gewählten Frequenzbereichs,
mit einer zwischen Eingangs- und Ausgangsanschluß gekoppel­ ten Reihenschaltung von mehr als zwei Induktivitäten (20, 30, 32, 22) und einer Überbrückungsinduktivität (34), welche zwi­ schen den Verbindungspunkt zweier dieser Induktivitäten und ein Signalbezugspotential geschaltet ist,
und mit einer Schalteranordnung (24, 26), die in Reihe mit einer ersten und zweiten, jeweils mit einem Ende an den Ein­ gangs- bzw. Ausgangsanschluß angeschlossenen der Induktivi­ täten (20, 22) der Reihenschaltung und parallel mit den übri­ gen Induktivitäten (30, 32) der Reihenschaltung liegt und bei wahlweisem Leiten die Koppelschaltung eine erste Konfigura­ tion annehmen läßt, bei welcher die parallelgeschalteten Induktivitäten (30, 32) aus der Schaltung praktisch eliminiert sind, derart, daß sie mittels der veränderbaren Kapazitäts­ elemente in einem ersten gewählten Frequenzbereich abstimm­ bar ist, während bei wahlweisem Sperren der Schalteranordnung die Koppelschaltung eine zweite Konfiguration einnimmt, bei welcher sie in einem zweiten ausgewählten Frequenzbereich ab­ stimmbar ist, und mit einem Koppelkondensator (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator (40) mit einem Ende an den Verbindungspunkt der Schalteranordnung (24, 26) mit der Induktivitätsreihenschaltung (20, 30, 32, 22) und mit einem anderen Ende an den Eingangs- oder Ausgangs­ anschluß (16, 18) angekoppelt ist.
2. Koppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reihenschaltung zwischen der ersten und der zweiten Induktivität (20, 22) eine dritte und vierte Induktivität (30, 32) enthält und daß die Überbrückungs­ induktivität (34) zwischen den Verbindungspunkt der dritten und vierten Induktivität (30, 32) und das Signalbezugs­ potential geschaltet ist.
3. Koppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wert der ersten und der zweiten Induktivi­ tät (20, 22) mindestens halb so groß wie der Wert der drit­ ten und vierten Induktivität (30, 32) ist.
4. Koppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalteranordnung antiseriell geschaltete Schaltdioden (24, 26) aufweist, welche in Reihe mit der ersten und zweiten Induktivität (20, 22) und parallel zur dritten und vierten Induktivität (30, 32) liegen.
5. Koppelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kondensator (40) zwischen den Verbindungs­ punkt der ersten und dritten Induktivität (20, 30) und den Ausgangsanschluß (18) geschaltet ist.
6. Koppelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äquivalente Induktivität der Schaltdioden (24, 26) in deren Leitungszustand kleiner als die Induktivität der ersten und zweiten Induktivität (20, 22) ist.
7. Koppelschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste bzw. zweite Schaltungskonfiguration für Signale in einem ersten bzw. zweiten HF-Fernsehsignalband durchlässig ist und das zweite Band in einem niedrigeren Frequenzbereich als das erste Band liegt.
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