DE10300892A1 - Schaltbares abstimmbares Bandfilter mit optimiertem Frequenzgang - Google Patents

Schaltbares abstimmbares Bandfilter mit optimiertem Frequenzgang Download PDF

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Abstract

In einem Empfänger ist ein abstimmbares umschaltbares Bandfilter vorgesehen, welches aus einem primären und einem ersten sekundären Resonanzkreis besteht. Einem Teil des ersten primären Resonanzkreises ist ein zweiter sekundärer Resonanzkreis zuschaltbar, so dass ein zweiter primärer Resonanzkreis entsteht. Durch die Ausführung des primären Resonanzkreises ist das Bandfilter mit geringem schaltungstechnischen Aufwand frequenzbereichmäßig umschaltbar und aufgrund der individuellen Ausführung eines ersten und zweiten sekundären Resonanzkreises mit individuellen Koppelelemente hinsichtlich eines konstanten Amplitudengangs optimierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schaltbares abstimmbares Bandfilter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • In Empfängern, die über einen weiten Frequenzbereich durchgestimmt werden müssen, wie z.B. die Hochfrequenzempfänger in Radio- oder Fernsehtunern, wird der Empfangsbereich in mehrere Unterbereiche aufgeteilt.
  • Heute übliche Fernsehempfänger müssen Signale in einem Bereich von 48 MHz bis 860 MHz empfangen können. Die Eigenschaften von Bauelementen, wie sie üblicherweise in Empfängern verwendet werden, führen zu einer Begrenzung des erreichbaren Abstimmbereiches. Der gesamte von einem Fernsehempfänger erreichbare Frequenzbereich wird daher z.B. in drei Bereiche aufgeteilt. Dabei geht ein erster Bereich von 48 bis 150 MHz, ein zweiter Bereich 150 bis 430 MHz und ein dritter Bereich von 430 bis 860 MHz. Die Abstimmung über die drei Bereiche wird in modernen Empfängern über ein Dreiband- oder ein geschaltetes Zweibandkonzept durchgeführt.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Dreibandkonzept wird das von einer Antenne empfangene Signal auf drei parallele Zweige B1, B2 und B3 geleitet. Jeder Zweig ist für einen Frequenzbereich ausgelegt und besteht aus einem Eingangsfilter EF1, EF2 und EF3, einem Eingangsverstärker A1, A2 und A3, sowie einem Bandfilter BF1, BF2 und BF3. Die Ausgangssignale jedes dieser Zweige werden auf je einen Mischer MI1, MI2 und MI3 geführt, dem je ein Oszillator O1, O2 und O3 zugeordnet ist. Am Ausgang der Mischer ist jeweils eine Zwischenfrequenz abgreifbar.
  • Zur Verringerung des Schaltungsaufwands findet auch ein Dreibandkonzept Anwendung, bei dem nur zwei Mischer und Oszillatoren vorhanden sind. Bei diesem in der 2 gezeigten Konzept wird ein Frequenzbereich, z.B. B3, wie in dem vorstehend beschriebenen Dreibandkonzept mit einem Mischer MI3 und einem Oszillator O3 verbunden. Die beiden übrigen Frequenzbereiche B1 und B2 werden zunächst wie in dem vorstehend beschriebenen Dreibandkonzept über je einen individuellen Zweig mit Eingangsfiltern EF1 und EF2, Eingangsverstärkern A1 und A2 sowie Bandfiltern BF1 und BF2 geleitet, wobei am Ausgang der Bandfilter ein Schalter S jeweils einen der beiden Zweige einem gemeinsamen Mischer MI1 und Oszillator O1 zuführt.
  • Eine weitere Verringerung des Schaltungsaufwandes kann durch Verwendung eines geschalteten Zweibandkonzeptes erreicht werden, wie es in der 3 in einer schematischen Darstellung gezeigt ist. Wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Konzepten weist das geschaltete Zweibandkonzept einen individuellen Zweig aus Eingangsfilter EF3, Eingangsverstärker A3 und Bandfilter BF3 für einen Frequenzbereich, z.B. B3, auf, der auf einen eigenen Mischer MI3 und Oszillator O3 geführt wird. Die beiden übrigen Frequenzbereiche B1 und B2 werden über einen gemeinsamen Zweig aus Eingangsfilter EFl/2, Eingangsverstärker A1 und Bandfilter BFl/2 geführt und einem eigenen Mischer MI1 und Oszillator O1 zugeführt. Bei dem geschalteten Zweibandkonzept sind das Eingangsfilter EF1/2 und das Bandfilter BFl/2 in ihren Eigenschaften umschaltbar. Dadurch können die Filter an den jeweils ausgewählten Frequenzbereich angepasst werden.
  • Das umschaltbare Bandfilter ist als induktiv fußpunktgekoppeltes zweikreisiges Bandfilter ausgeführt und ist in 4 in einer vereinfachten Ausführung dargestellt. Ein Signal S gelangt von einer in der 4 nicht dargestellten Antenne und einem ebenfalls nicht dargestellten Eingangsfilter über den Eingangsverstärker A1 an einen ersten primären Resonanzkreis. Der erste primäre Resonanzkreis besteht aus der veränderbaren Kapazität C1 und der Reihenschaltung der Induktivitäten L1 und L2. Die Schalter und S1 und S2 sind hierbei geöffnet. Ein Anschluss der Induktivität L2 ist mit einem ersten Anschluss einer Induktivität L3 verbunden und komplettiert die Serienschaltung des ersten primären Resonanzkreises. Der zweite Anschluss der Induktivität L3 liegt auf einem festen Potential. Ein erster sekundärer Resonanzkreis bestehend aus der Reihenschaltung der Induktivitäten L4 und L6 sowie einer veränderbaren Kapazität C2 ist ebenfalls an den ersten Anschluss der Induktivität L3 angeschlossen, so dass sich insgesamt ein T-förmiger Aufbau ergibt. Am ausgangsseitigen Ende des Bandfilters sind die Koppelelemente RK und CK angeschlossen, die das Bandfilter BF1/2 mit dem Mischer MI1 verbinden. Zur Umschaltung des Frequenzbereiches des Bandfilters BF1/2 können die beiden Schalter S1 und S2 geschlossen werden. Die Induktivitäten L2 und L4 werden somit kurzgeschlossen und die Schaltung erhält eine neue gemeinsame Fußpunktinduktivität L5. Dabei wird zweckmäßigerweise die Induktivität L5 kleiner gewählt als die Induktivitäten L2 und L4, so dass die an diese Elemente angeschlossenen Bauteile im weiteren vernachlässigbar sind. In einer beispielhaften Ausführung unterscheiden sich die Werte der Induktivitäten um den Faktor drei. Der so entstandene zweite primäre Resonanzkreis besteht nunmehr aus der veränderlichen Kapazität C1 sowie der Reihenschaltung der Induktivitäten L1 und L5. Der zweite sekundäre Resonanzkreis besteht aus der Reihenschaltung der Induktivitäten L6 und L5 sowie der veränderlichen Kapazität C2. Das solcherart frequenzmäßig umgeschaltete Bandfilter bleibt weiterhin an die Koppelelemente RK und CK angeschlossen und somit mit dem Mischer verbunden. Dem Vorteil des geringsten Aufwands verglichen mit den ersten beiden Konzepten steht der Nachteil gegenüber, dass die Koppelelemente CK und RK nur für einen Bereich optimal einstellbar sind. Dadurch können größere Pegelunterschiede über die beiden Frequenzbereiche auftreten und die Eigenschaften eines Tuners beeinträchtigen.
  • Um diesen Effekt zu vermeiden, ist es zwar möglich, die Koppelelemente umschaltbar zu gestalten, wodurch jedoch der Schaltungsaufwand wieder steigt.
  • Aus diesen Gründen besteht Bedarf für ein schaltbares abstimmbares Bandfilter, welches mit geringem Schaltungsaufwand einen gleichmäßigen Pegelverlauf über die beiden Frequenzbereiche aufweist.
  • Die Erfindung schlägt hierfür das nachfolgend beschriebene umschaltbare, abstimmbare Bandfilter vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Aufbau eines Tuners mit einem schaltbaren, abstimmbaren Bandfilter gemäß der Erfindung weist das Bandfilter einen primären Resonanzkreis und zwei sekundäre Resonanzkreise auf. Ein Eingangssignal von einer Antenne gelangt an einen Eingangsverstärker, von dessen Ausgang es auf den primären Resonanzkreis geleitet wird. Der primäre Resonanzkreis ist solcherart schaltbar ausgeführt, dass jeweils ein erster oder zweiter sekundärer Resonanzkreis auswählbar ist. In einer ersten Schalterstellung des Schalters besteht ein erster primärer Resonanzkreis aus einer ersten veränderbaren Kapazität sowie der Reihenschaltung einer ersten und einer zweiten Induktivität. Die zweite Induktivität ist an eine erste Fußpunktinduktivität angeschlossen. Der erste sekundäre Resonanzkreis besteht aus einer dritten Induktivität, die ebenfalls an die gemeinsame erste Fußpunktinduktivität angeschlossen ist, und einer zweiten veränderbaren Kapazität. Der Ausgang des ersten sekundären Resonanzkreises ist mittels ersten Koppelelementen an einen Mischer angeschlossen. Zweckmäßigerweise weist die Reihenschaltung der ersten und der zweiten Induktivität in dem ersten Primärkreis die gleiche Induktivität auf, wie die dritte Induktivität in dem ersten Sekundärkreis. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die gewünschte T-förmige Filterkonfiguration.
  • In einer zweiten Schalterstellung besteht ein zweiter primärer Resonanzkreis aus der ersten veränderbaren Kapazität und der ersten Induktivität des oben beschriebenen ersten primären Resonanzkreises. Der nunmehr geschlossene Schalter verbindet die erste Induktivität mit einer zweiten gemeinsamen Fußpunktinduktivität. An die zweite gemeinsame Fußpunktinduktivität ist ein zweiter sekundärer Resonanzkreis angeschlossen, welcher aus einer vierten Induktivität und einer dritten veränderbaren Kapazität besteht. Der Ausgang des zweiten sekundären Resonanzkreises ist in bekannter Weise mittels zweiter Koppelelemente an den Mischer angeschlossen. Da die zweite gemeinsame Fußpunktinduktivität, die bei geschlossenem Schalter wirksam ist, kleiner ist als die verbleibende zweite Induktivität des ersten primären Resonanzkreises in der ersten Schalterstellung, können die über die verbleibende zweite Induktivität an die Schaltung angeschlossenen Elemente vernachlässigt werden. Die Werte der Induktivitäten unterscheiden sich beispielsweise um den Faktor drei, wobei auch andere zweckmäßige Verhältnisse möglich sind. Ein zweiter Schalter zum Abtrennen des nicht benötigten Schaltungsteils ist somit überflüssig.
  • Mit der Erfindung kann in vorteilhafter Weise ein gleichförmiger Verstärkungsgang über die beiden schaltbaren Frequenzbereiche erzielt werden, ohne den Gesamtaufwand wesentlich zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf die Anwendung in Radio- und Fernsehtunern beschränkt, sie kann vielmehr überall dort eingesetzt werden, wo ein großer zu empfangender Frequenzbereich zur Realisierung eines Empfängers in mehrere Bänder unterteilt ist. Dies können unter anderem auch Satellitenempfänger oder Empfänger für drahtlose Datennetze sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Schaltungsskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Prinzipdarstellung eines Dreibandkonzeptes, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist;
  • 2 die Prinzipdarstellung eines Dreibandkonzeptes mit Zweibandmischer/-Oszillator, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist;
  • 3 die Prinzipdarstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten geschalteten Zweibandkonzeptes;
  • 4 eine schematische Darstellung der praktischen Ausführung eines Bandfilters nach dem geschalteten Zweibandkonzept aus 3;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen geschalteten Bandfilters;
  • 6 eine beispielhafte Schaltung des erfindungsgemäßen schaltbaren Bandfilters aus 5.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Die 1 bis 4 sind weiter oben in der Beschreibung des Standes der Technik erläutert worden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer vereinfachten praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen schaltbaren abstimmbaren Bandfilters. Ein Eingangssignal S gelangt von einer in der Figur nicht gezeigten Antenne über ein in der Figur ebenfalls nicht dargestelltes Eingangsfilter an einen Eingangsverstärker A1. In einer ersten Schalterstellung eines Schalters S1 ist der Schalter S1 geöffnet. Das Signal gelangt vom Ausgang des Eingangsverstärkers A1 auf einen ersten primären Resonanzkreis. Der erste primäre Resonanzkreis wird gebildet aus einer veränderbaren Kapazität C1, der Reihenschaltung zweier Induktivitäten L1 und L2 sowie einer Induktivität L3. Die Induktivität L3 ist dabei eine gemeinsame Fußpunktinduktivität für den ersten primären und einen ersten sekundären Resonanzkreis. Der erste sekundäre Resonanzkreis wird in dieser Schalterstellung des Schalters S1 von der Induktivität L4 und der veränderbaren Kapazität C2 gebildet. Um die gewünschte Eigenschaft des Bandfilters zu erhalten, ist die aus der Reihenschaltung der Induktivitäten L1 und L2 des ersten Primärkreises gebildete Induktivität zweckmäßigerweise genauso groß wie die Induktivität L4 des ersten sekundären Resonanzkreises. Die Induktivität L3 bildet eine sogenannte induktive Fußpunktkopplung für die beiden ersten Resonanzkreise. Die ersten Resonanzkreise sind durch Verändern der Kapazitäten C1 und C2 abstimmbar. Der Ausgang des ersten sekundären Resonanzkreises ist über Koppelelemente RK1 und CK1 mit dem Eingang eines Mischers MI verbunden, dem das Signal zur weiteren Verarbeitung zugeführt ist.
  • In einer zweiten Schalterstellung des Schalters S1 ist der Schalter geschlossen. Der solcherart entstehende zweite primäre Resonanzkreis wird nunmehr von der veränderbaren Kapazität C1 und der Induktivität L1 gebildet, die an eine neue gemeinsame Fußpunktinduktivität L5 angeschlossen sind. Die Induktivität L1 ist dabei eine Teilinduktivität des ersten primären Resonanzkreises wie er bei geöffnetem Schalter S1 besteht. Der zweite sekundäre Resonanzkreis wird von einer Induktivität L6 und einer veränderbaren Kapazität C3 gebildet, die an die gemeinsame Fußpunktinduktivität L5 angeschlossen sind. Der Ausgang des zweiten sekundären Resonanzkreises ist über Koppelelemente RK2 und CK2 mit dem Eingang des Mischers MI verbunden. Um auch in dieser Schalterstellung die gewünschte Eigenschaft des Bandfilters zu erhalten, ist die Induktivität L1 zweckmäßigerweise genauso groß wie die Induktivität L6. In der erfindungsgemäßen Ausführung des Bandfilters wird der bei geschlossenem Schalter S1 nicht benötigte Teil der Schaltung nicht abgetrennt. Dies ist möglich, weil die Fußpunktinduktivität L5 sehr viel kleiner als die Induktivität L2 ist. Die weiterhin an die Induktivität L2 angeschlossenen Bauteile, die zu den ersten primären und sekundären Resonanzkreisen gehören, können somit im wesentlichen vernachlässigt werden. Die zweiten Resonanzkreise sind durch Verändern der Kapazitäten C1 und C3 abstimmbar. Besonders vorteilhaft wirkt sich hier aus, dass die Koppelelemente RKl, RK2, CK1 und CK2 für den jeweiligen Frequenzbereich optimierbar sind und somit ein gleichbleibender Amplitudengang über beide Frequenzbereiche erzielbar ist.
  • In einer beispielhaften Schaltung des erfindungsgemäßen schaltbaren Bandfilters in 6 gelangt ein Signal S von einer in der Figur nicht dargestellten Antenne über ein in der Figur ebenfalls nicht dargestelltes Eingangsfilter und über einen Koppelkondensator 5 an einen Eingangsverstärker A1. Der Eingangsverstärker A1 wird im wesentlichen durch einen Transistor gebildet. Am Ausgang des Verstärkers A1 wird die veränderliche Kapazität C1 aus 5 durch eine Abstimmdiode 1 und einen Kondensator 2 gebildet, die in Reihe vom Ausgang des Verstärkers gegen Masse geschaltet sind. Eine Abstimmspannung U1 wird über einen Widerstand 3 an die Kathode der Abstimmdiode 1 geführt. Das Signal gelangt weiterhin an einen Anschluss der Induktivität L1, an deren zweiten Anschluss eine Schaltdiode 4 und eine Induktivität L2 angeschlossen sind. Die Schaltdiode 4 bildet zusammen mit einem Widerstand 6 und einem Kondensator 7 den Schalter S1 aus 5. Zum Öffnen oder Schließen des Schalters S1 wird eine Schaltspannung U2 über den Widerstand 6 an die Kathode der Schaltdiode 4 angelegt. Je nachdem ob der p-n-Übergang der Schaltdiode 4 in Fluss- oder in Sperrichtung geschaltet ist, ist der Schalter geschlossen oder geöffnet. Der Kondensator 7 dient dabei zur Entkopplung der übrigen Schaltung von der Schaltspannung.
  • Wenn die Schaltspannung U2 mindestens um die Vorwärtsspannung der Diode kleiner ist als eine Betriebsspannung UB, welche über eine Induktivität L3 an die Induktivität L2 und somit an die Schaltdiode 4 gelangt, ist der Schalter geschlossen und der zweite sekundäre Resonanzkreis ist zugeschaltet. Ein Kondensator 8 dient hierbei zur Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen der Betriebsspannung UB und Masse und stellt gleichzeitig einen HF-mäßigen Anschluss der Fußpunktinduktivität L3 an Masse dar. Wie in der Beschreibung der 5 erwähnt, ist die Induktivität L2 sehr viel größer als die Induktivität L5. Daher können L2 und die weiteren an die Induktivität L2 angeschlossenen Komponenten des ersten sekundären Resonanzkreises für die weitere Funktion vernachlässigt werden. Die Kapazität C1 und die Induktivität L1 bilden einen Teil des zweiten primären Resonanzkreises aus 5. Über den geschlossenen Schalter S1 gelangt das Signal an die Fußpunktinduktivität L5 sowie eine Induktivität L6 des zweiten sekundären Resonanzkreises. Von der Induktivität L6 gelangt das Signal weiterhin an eine veränderbare Kapazität C3, die ebenso wie die veränderbare Kapazität C1 aus der Reihenschaltung einer Abstimmdiode 11 und einer Kapazität 12 gebildet ist. Eine weitere Abstimmspannung U3 ist über einen Widerstand 13 an die Kathode der Abstimmdiode 11 angelegt. Von der Induktivität L6 gelangt das Signal dann über Koppelelemente RK2 und CK2 an den Eingang eines Mischers MI.
  • Wenn die Schaltspannung U2 des Schalters S1 gleich oder größer als die Betriebsspannung UB ist, sperrt die Schaltdiode 4 und der Schalter ist geöffnet. In diesem Fall gelangt das Signal von dem Eingangsverstärker A1 über die Reihenschaltung der Induktivitäten L1 und L2 an einen ersten Anschluss der Fußpunktinduktivität L3. Der Kondensator C1 und die Induktivitäten L1 und L2 bilden nun einen Teil des ersten primären Resonanzkreises aus 5. Ein zweiter Anschluss der Fußpunktinduktivität L3 liegt auf Betriebsspannungspotenzial und ist HF-mäßig mittels des Kondensators 8 auf Masse gelegt. Von dem ersten Anschluss der Fußpunktinduktivität L3 gelangt das Signal über eine Induktivität L4 an eine veränderbare Kapazität C2. Die veränderbare Kapazität C2 wird ebenso wie die vorstehend beschriebenen veränderbaren Kapazitäten C1 und C3 aus der Reihenschaltung einer Abstimmdiode 16 und eines Kondensators 17 gebildet. Eine Abstimmspannung U4 wird über einen Widerstand 18 an die Kathode der Abstimmdiode 16 angelegt. Von der Induktivität L4 gelangt das Signal über Koppelelemente RK1 und CK1 an den Eingang des Mischers MI.
  • Die Abstimmspannungen U1, U3 und U4 können zweckmäßigerweise zu einer einzigen Abstimmspannung zusammengefasst werden, dies ist aber für die Funktion der Schaltung nicht notwendig.

Claims (10)

  1. Abstimmbares schaltbares Bandfilter für einen ersten und einen zweiten Frequenzbereich mit einem Eingang, einem ersten primären (C1, L1, L2, L3) und einem ersten sekundären Resonanzkreis (C2, L3, L4) und einem Ausgang, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten primären Resonanzkreis (C1, L1, L2, L3) einer Bandfilteranordnung für den ersten Frequenzbereich mit dem ersten primären Resonanzkreis (C1, L1, L2, L3) und dem ersten sekundären Resonanzkreis (C2, L3, L4) ein zweiter sekundärer Resonanzkreis (C3, L5, L6) für einen zweiten Frequenzbereich solcherart zuschaltbar ist, dass ein zweiter primärer Resonanzkreis (C1, L1, L5) wirksam ist.
  2. Bandfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzkreise Induktivitäten (L1, L2, L3, L4, L5, L6) und Kapazitäten (C1, C2, C3) umfassen, und dass die Kapazitäten über Steuersignale (U1, U3, U4) veränderbar sind.
  3. Bandfilter gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten primären und sekundären Resonanzkreise jeweils über erste und zweite Fußpunktinduktivitäten (L3, L5) verkoppelt sind.
  4. Bandfilter gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste primäre Resonanzkreis (C1, L1, L2, L3) neben der ersten Fußpunktinduktivität (L3) mindestens zwei seriell verschaltete Teilinduktivitäten (L1, L2) aufweist, und dass der zweite sekundäre Resonanzkreis (C3, L5, L6) zwischen den Teilinduktivitäten (L1, L2) zuschaltbar ist.
  5. Bandfilter gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilinduktivitäten des ersten primären Resonanzkreises (L1, L2) und die zweite Fußpunktinduktivität (L5) so bemessen sind, dass über die nicht zum zweiten primären Resonanzkreis (C1, L1, L5) gehörende Teilinduktivität (L2) des ersten primären Resonanzkreises (C1, L1, L2, L3) der erste sekundäre Resonanzkreis (C2, L3, L4) induktiv abkoppelbar ist.
  6. Bandfilter gemäß Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Teilinduktivitäten (L1, L2) des ersten primären Resonanzkreises (C1, L1, L2, L3) im wesentlichen genauso groß ist wie die entsprechende Induktivität (L4) des ersten sekundären Resonanzkreises (C2, L3, L4), und dass die wirksame Teilinduktivität (L1) des zweiten primären Resonanzkreises (C1, L1, L5) im wesentlichen genauso groß ist wie die entsprechende Induktivität (L6) des zweiten sekundären Resonanzkreises (C3, L5, L6).
  7. Bandfilter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Resonanzkreise (C2, L3, L4; C3, L5, L6) über Koppelemente (RK1, CK1, RK2, CK2) ausgangsseitig miteinander verbunden sind.
  8. Bandfilter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente Kondensatoren (CK1, CK2) und/oder Widerstände (RK1, RK2) enthalten.
  9. Bandfilter gemäß Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (RK1, CK1, RK2, CK2) für den jeweiligen Frequenzbereich anpassbar sind.
  10. Empfänger für modulierte HF-Signale mit einem Bandfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
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