DE3922626A1 - Eingangsbandfilter fuer hf-empfaenger - Google Patents
Eingangsbandfilter fuer hf-empfaengerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
- H03J5/244—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/18—Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line
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- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
wenigstens zwei Eingangsbandfilter eines HF-Empfängers,
die in jeweils einem Empfangsbereich, insbesondere in den
Fernseh-Empfangsbereichen VHF I bzw. VHF III, durchstimm
bar sind, wobei wenigstens zwei der Eingangsbandfilter
jeweils einem Bandfilter individuell zugeordnete Schwing
kreisinduktivitaten aufweisen.
Bekannte Eingangsbandfilter für HF-Empfänger weisen für
jedes Eingangsbandfilter jeweils eigene Schwingkreis
induktivitäten auf. Solche Schwingkreisinduktivitäten sind
realisiert in Form von Spulen, die einige Windungen bis
hinauf zu etwa 15 Windungen aufweisen. Darüber hinaus
weisen diese Spulen meist einen relativ großen Durchmesser
auf, benötigen also viel Platz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Eingangsbandfilter für
HF-Empfänger zu schaffen, bei denen der Platzbedarf der
Spulen verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da8 in
der Schaltungsanordnung für wenigstens zwei Eingangsband
filter wenigstens eine gemeinsame Induktivität vorgesehen
ist, welche für wenigstens zwei Eingangsbandfilter als
Schwingkreisinduktivität wirksam ist.
Eine gemeinsame Schwinkreisinduktivität, welche nicht nur
für einen Schwingkreis, sondern für wenigstens zwei
Schwingkreise wirksam ist, hat insbesondere zwei
Vorteile. Die gemeinsame Schwingkreisinduktivität ersetzt
quasi zwei Schwingkreisinduktivitäten, die andernfalls
jeweils für ein Eingangsbandfilter ausschließlich wirksam
wären. Darüber hinaus hat die gemeinsame Schwingkreis
induktivität für wenigstens zwei Eingangsbandfilter zur
Folge, daß zwischen den Eingangsbandfiltern, in denen die
Schwingkreisinduktivitat wirksam ist, keine vollständige
Entkopplung mehr gegeben ist. Dies hat zur Folge, daß für
die Eingangsbandfilter, in denen die gemeinsame Schwing
kreisinduktivität vorgesehen ist, wenigstens eine weitere
Reaktanz wirksam ist. Dies hat eine bessere Selektivität
der Eingangsbandfilter zur Folge. Darüber hinaus können
auch die weiterhin vorgesehenen Spulen verkleinert
werden. Der wesentliche Platzvorteil tritt jedoch dadurch
ein, daß die gemeinsame Schwingkreisinduktivität
wenigstens eine weitere ersetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die gemeinsame Schwingkreisinduktivität
mit den individuellen Schwingkreisinduktivitäten der
Eingangsbandfilter, im denen sie wirksam ist, in Reihe
geschaltet ist. Infolge dieser Verschaltung können die in
den Bandfiltern weiterhin vorgesehenen individuellen
Schwingkreisinduktivitäten entsprechend verkleinert
werden, da die wirksame Induktivität sich aus der Reihen
schaltung der gemeinsamen Induktivität und der
individuellen Schwingkreisinduktivitäten ergibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß im wenigstens einem der Bandfilter nur
genau eine individuelle Schwingkreisinduktivität
vorgesehen ist. Infolge der Verbesserung der Selektivität
der Eingangsbandfilter reicht es im Regelfalle aus, wenn
anstelle der üblicherweise zwei Schwingkreisinduktivitäten
je Bandfilter nur noch eine vorgesehen ist. Es ist dann im
Regelfall nur noch ein Serienschwingkreis vorgesehen.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorge
sehen, daß in dem Bandfilter des niedrigeren Frequenz
bereiches nur eine eigene, diesem individuell zugeordnete
Schwingkreisinduktivität vorgesehen ist, welche nicht
gegen Masse geschaltet ist und daß in dem Bandfilter des
höheren Frequenzbereichs zwei diesem zugeordnete
Induktivitäten vorgesehen sind, von denen die größere
veränderbar ist, und daß in dem Bandfilter des niedrigeren
Frequenzbereichs die dort vorgesehene Induktivität
veränderbar ausgelegt ist.
Infolge der oben beschriebenen Selektivitätsverbesserung,
ist es insbesondere in dem Bandfilter des niedrigeren
bzw. niedrigsten Frequenzbereiches vorteilhaft, nur noch
eine Schwingkreisinduktivität vorzusehen. In diesem Fall
ist dann diese Induktivität veränderbar zur Grund
abstimmung des Schwingkreises auszulegen. Infolge der
gemeinsamen Schwingkreisinduktivität können auch in dem
bzw. den übrigen Bandfiltern der höheren Frequenzbereiche
die in diesen vorgesehenen, individuellen Schwingkreis
induktivitäten verkleinert werden. Dies kann
vorteilhafterweise so geschehen, daß eine feste, nicht
veränderbare Induktivität deutlich verkleinert wird und
daß darüber hinaus eine größere, veränderbare Induktivität
vorgesehen ist.
Bei dieser Konstellation kann also in dem Bandfilter des
niedrigeren Frequenzbereiches eine Induktivität eingespart
werden. Darüber hinaus kann eine Induktivität des oder der
Bandfilter des höheren Frequenzbereiches deutlich
verkleinert werden.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung mit drei Eingangs
bandfiltern eines HF-Empfängers nach dem Stande der
Technik dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung
dargestellt, bei der eine gemeinsame Schwingkreis
induktivitat vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist drei
Eingangsbandfilter eines HF-Empfängers auf. Diese
Schaltungsanordnung nach dem Stande der Technik sieht für
alle drei Eingangsbandfilter ausschließlich individuelle
Schwingkreisinduktivitäten vor, d.h. also solche
Induktivitäten, die im wesentlichen nur in jeweils einem
Bandfilter wirksam sind.
Die drei Eingangsbandfilter dieser Schaltungsanordnung
sind für die Fernseh-Emfpangsbereiche UHF-, VHF I und
VHF III ausgelegt.
Einem HF-Eingang 1 der Schaltungsanordnung ist das
HF-Signal, im Regelfalle von einer Antenne kommend,
zugeführt. Von diesem HF-Eingang 1 gelangt das HF-Signal
ohne weitere Vorfilter zu einem Eingangsbandfilter für den
UHF-Bereich, das an seinem Eingang eine feste, nicht
veränderbare Schwingkreisinduktivität 2 aufweist, der eine
veränderbare Schwingkreisinduktivität 3 nachgeschaltet
ist, welche gegen Masse geschaltet ist. Der Verbindungs
punkt dieser beiden Induktivitäten ist mit der Anode einer
Kapazitätsdiode 4 verbunden, deren Kathode über eine
Kapazität 5 auf Masse geführt ist. Dem Verbindungspunkt
der Kapazitätsdiode 4 und der Kapazität 5 ist über einen
Widerstand 6 eine Abstimmspannung V zugeführt. Diesem
Verbindungspunkt wird ferner das gefilterte UHF-Signal
entnommen, das einem in der Figur lediglich schematisch
dargestellten Feldeffekttransistor 7, dessen Verschaltung
in der Figur nicht dargestellt ist, zugeführt wird.
In diesem UHF-Eingangsbandfilter ist die Induktivität 2
zusammen mit der Kapazitatsdiode 4 und der Kapazität 5 als
Serienschwingkreis und die veränderbare Induktivitat 3
zusammen mit der Kapazitätsdiode 4 und der Kapazität 5 als
Parallelschwingkreis wirksam. Da die Induktivität 3
veränderbar ausgelegt ist, kann auf diese Weise eine
Grob-Abstimmung des Resonanzkreises vorgenommen werden.
Die Feinabstimmung wird durch die Abstimmspannung V
vorgenommen, welche über den Widerstand 6 der Kathode der
Kapazitätsdiode 4 zugeführt ist, die infolge der ange
legten Gleichspannung ihre Kapazitat verändert, so daß
sich die Resonanzfrequenzen beider Schwingkreise ändern,
so daß das Bandfilter in dem ihm zugeordneten Frequenz
bereich, hier also dem UHF-Bereich, durch Verändern der
Abstimmspannung V durchstimmbar ist.
In der Schaltungsanordnung sind ferner zwei Eingangsband
filter für die Fernseh-Empfangsbereiche VHF I und VHF III
vorgesehen. Das am Eingang 1 anliegende HF-Signal ist für
die VHF-Bereiche zunächst einem Sperrkreis zugeführt, der
aus einer Kapazität 8 und einer Induktivität 9 aufgebaut
und auf den UHF-Bereich abgestimmt ist. Dem Sperrkreis
sind die Eingangsbandfilter der Bereiche VHF I und VHF III
nachgeschaltet.
Hinter dem Sperrkreis gelangt das Signal zu dem Eingangs
bandfilter des VHF-Bereiches III über eine Schwingkreis
induktivität 11, die in Reihe mit einer weiteren,
veränderbaren Induktivität 12 geschaltet ist, die gegen
Masse geführt ist. Der Verbindungspunkt beider
Induktivitäten ist auf die Anoden zweier Kapazitäts
dioden 13 und 14 geführt. Die Kathode der Kapazitäts
diode 13 ist über eine Kapazität 15 auf Masse geführt. Der
Kathode der Kapazitätsdiode 13 ist ferner über einen
Widerstand 17 eine Abstimmspannung V zugeführt. Diese
Abstimmspannung gelangt außerdem über den Widerstand 17
und einen weiteren Widerstand 16 auch an die Kathode der
Kapazitätsdiode 14. An der Kathode der Kapazitätsdiode 14
ist ferner das ausgefilterte VHF III-Signal entnommen, das
über eine Koppelkapazität 18 einem schematisch darge
stellten Feldeffekttransistor 19 zugeführt ist, dessen
Verschaltung in der Figur nicht dargestellt ist und der
die Aufgabe hat, das ausgefilterte Signal weiter zu
verstärken.
Die Schwingkreisinduktivitäten 11, 12 sind hier in
ähnlicher Weise wirksam wie im UHF-Bandfilter. Es ist in
diesem Bandfilter jedoch nicht nur eine Kapazitäts
diode 13, sondern eine weitere Kapazitätsdiode 14 vorge
sehen. Es kann in diesem Bandfilter also mittels
Veränderung der Abstimmspannung 17 eine noch stärkere
Kapazitätsverschiebung vorgenommen werden, da hier zwei
Kapazitätsdioden parallel geschaltet sind. Für die Grob-
und Fein-Abstimmung des Bandfilters gilt das oben für das
UHF-Bandfilter Gesagte.
Dem Sperrkreis mit den Elementen 8 und 9 ist ferner ein
Eingangsbandfilter für den Empfangsbereich VHF I nachge
schaltet, das in gleicher Weise verschaltet ist, wie das
Bandfilter des VHF-Bereiches III. Das Bandfilter für den
VHF-Bereich I weist dazu Schwingkreisinduktivitäten 11′,
12′, Kapazitätsdioden 13′, 14′, Kapazitäten 15′ und 18′,
Widerstände 16′ und 17′ sowie einen Feldeffekt
transistor 19′ auf. Diese Bauelemente sind in identischer
Weise verschaltet wie die entsprechenden, mit der gleichen
arabischen Ziffer versehenen Bauelemente in dem Eingangs
bandfilter des VHF III-Bereiches. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß die veränderbare Induktivität 12′ in
dem Eingangsbandfilter des Bereiches VHF III über einen
Widerstand 21′ gegen Masse geschaltet ist.
Selbstverständlich weisen die Bauelemente in dem Eingangs
bandfilter für den Bereich VHF I andere Werte auf als die
entsprechenden Bauelemente im Eingangsbandfilter VHF III.
Bei dieser in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
nach dem Stande der Technik arbeiten die drei Eingangs
bandfilter praktisch rückwirkungsfrei, da ihren Eingängen
jeweils das am Eingang 1 der Schaltungsanordnung
anliegende Signal fest eingeprägt ist.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung nach der
Erfindung für einen HF-Empfänger dargestellt, welche
ebenfalls Eingangsbandfilter für den UHF-Bereich sowie für
die VHF-Bereiche I und III aufweist.
In dieser Schaltungsanordnung ist das UHF-Bandfilter mit
seinen Bauelementen 2 bis 7, sowie der für die VHF-
Bereiche wirksame Sperrkreis mit seinen Bauelementen 8
und 9 in identischer Weise aufgebaut wie in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Das Bandfilter für den Bereich VHF III ist, soweit es die
Bauelemente 12 bis 19 aufweist, ebenfalls mit dem in der
Fig. 1 dargestellten Bandfilter baugleich. Dem Bandfilter
des VHF-Bereiches III ist jedoch das vom Sperrkreis
kommende Signal über zwei Induktivitäten 31 und 32
zugeführt, denen die veränderbare Induktivität 12 nachge
schaltet ist. Die Induktivität 11 ist weggefallen. Die
Induktivitäten 31 und 32 sind so dimensioniert, daß sie in
ihrer Summe etwa gleich groß oder etwas kleiner sind als
die Induktivität 11 in der Schaltung nach dem Stand der
Technik nach Fig. 1.
Dem Eingangsbandfilter für den VHF-Bereich I nach Fig. 2,
das mit seinen Bauelementen 13′ bis 19′ in entsprechender
Weise wie das in Fig. 1 dargestellte verschaltet ist, wird
sein Eingangssignal aus der Mittenanzapfung zwischen den
Induktivitäten 31 und 32 über eine veränderbare
Induktivität 33 zugeführt, der die Anoden der Kapazitäts
dioden 13′ und 14′ nachgeschaltet sind. Die
Induktivität 12′ und der Widerstand 21′ sind gegenüber der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung weggefallen. Die
veränderbare Induktivität 33 ist etwas kleiner ausgelegt
als die feste Induktivität 11′ in der Schaltung nach
Fig. 1.
In der Schaltungsanordmung nach Fig. 2 ist den Eingangs
bandfiltern für die VHF-Bereiche I und III die gemeinsame
Induktivität 31 zugeordnet, die in beiden Eingangsband
filtern als Schwingkreisinduktivität wirksam ist. Darüber
hinaus hat diese Schwingkreisinduktivität 31 zur Folge,
daß den nachfolgenden Eingängen der Eingangsbandfilter
nicht mehr eine feste Spannung eingeprägt ist und die
Reaktanzen der Bandfilter gegenseitig wirksam sind. Daraus
ergibt sich eine verbesserte Selektivität, die in dem in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise
genutzt worden ist, daß die Parallelschwingkreis
induktivität 12′ mit ihrem Widerstand 21′ fortgefallen
ist. Das Bandfilter des VHF-Bereiches I weist als eigene,
individuell zugeordnete Schwingkreisinduktivität nur noch
die Induktivität 33 auf, die hier veränderbar ausgelegt
worden ist, da die Induktivität 12′ weggefallen ist. Die
neue Induktivität 33 konnte darüber hinaus deutlich
kleiner ausgelegt werden als die alte Induktivität 11′
nach Fig. 1.
Im Eingangsbandfilter für den VHF-Bereich III konnte die
nach Fig. 1 vorgesehene Induktivität 11 deutlich
verkleinert werden, so daß die nunmehr vorgesehenen
Induktivitäten 31, 32 weniger Platz beanspruchen als die
Induktivität 11 nach Fig. 1. Es konnte also in beiden
VHF-Bandfiltern durch die Verkleinerung einiger Spulen und
das Wegfallen einer Spule deutlich Platz eingespart
werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für wenigstens zwei Eingangs
bandfilter eines HF-Empfängers, die in jeweils einem
Empfangsbereich, insbesondere in den Fernseh-Empfangs
bereichen VHF I bzw. VHF III, durchstimmbar sind, wobei
wenigstens zwei der Eingangsbandfilter jeweils einem
Bandfilter individuell zugeordnete Schwingkreis
induktivitäten (12, 32, 33) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine gemeinsame
Induktivität (31) vorgesehen ist, welche für wenigstens
zwei Einganqsbandfilter als Schwingkreisinduktivität
wirksam ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schwingkreis
induktivität (31) mit den individuellen Schwingkreis
induktivitäten (32, 12, 33) der Eingangsbandfilter, in
denen sie wirksam ist, in Reihe geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der
Bandfilter nur genau eine individuelle Schwingkreis
induktivität (33) vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bandfilter des
niedrigeren Frequenzbereichs nur eine individuell zuge
ordnete Schwingkreisinduktivität (33) vorgesehen ist,
welche nicht gegen Masse geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bandfilter des höheren
Frequenzbereichs zwei diesem zugeordnete
Induktivitaten (32, 12) vorgesehen sind, von denen die
größere (12) veränderbar ist, und daß in dem Bandfilter
des niedrigeren Frequenzbereichs die dort vorgesehene
Induktivität (33) veränderbar ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922626 DE3922626A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Eingangsbandfilter fuer hf-empfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922626 DE3922626A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Eingangsbandfilter fuer hf-empfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922626A1 true DE3922626A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922626 Withdrawn DE3922626A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Eingangsbandfilter fuer hf-empfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922626A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300892A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-22 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Schaltbares abstimmbares Bandfilter mit optimiertem Frequenzgang |
-
1989
- 1989-07-10 DE DE19893922626 patent/DE3922626A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300892A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-22 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Schaltbares abstimmbares Bandfilter mit optimiertem Frequenzgang |
US7106149B2 (en) | 2003-01-13 | 2006-09-12 | Thomson Licensing | Switchable tuneable bandpass filter with optimized frequency response |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |