DE855419C - Auf einer Anzahl von Wellenlaengenbereichen abstimmbarer Funkempfaenger - Google Patents
Auf einer Anzahl von Wellenlaengenbereichen abstimmbarer FunkempfaengerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/10—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
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- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen auf einer Anzahl von Wellenlängenbereichen abstimmbaren
Radioempfänger. Solche Geräte sind in der Regel mit einer Umschaltvorrichtung versehen,
mit deren Hilfe die Induktivitäten der verschiedenen abstimmbaren Schwingungskreise durch
andere ersetzt werden können, wobei die kontinuierliche Abstimmung in den verschiedenen Bereichen
mittels der gleichen veränderlichen Kondensatoren erfolgt. Die höchste und die niedrigste Frequenz
eines jeden Wellenlängenbereichs werden hierbei durch die Mindest- und Höchstwerte der effektiven
Gesamtkapazitäten der Schwingungskreise bestimmt. Vorzugsweise wäre ein möglichst hohes
Verhältnis zwischen diesen Frequenzen für jeden Bereich erwünscht; diesem Verhältnis ist jedoch
eine Grenze gesetzt, da die Mindestkapazität nicht bis unter einen bestimmten Wert herabgesetzt werden
kann wegen der unvermeidlichen Störkapazitäten eines jeden Kreises, die im wesentlichen durch
die Kapazitäten zwischen den Röhrenelektroden und ihren Verbindungsdrähten und durch die Kapazitäten
zwischen den leitenden Teilen des Wellenschalters gebildet werden. Obgleich es möglich ist,
die Abstimmkondensatoren mit einem hohen Verhältnis zwischen der Mindest- und Höchstkapazität
auszubilden, sind doch die Störkapazitäten so groß, daß im günstigsten Falle ein Verhältnis zwischen
der niedrigsten und der höchsten Abstimmfrequenz eines Kreises von 1 : 3,5 erzielbar ist. Die
erwähnten Störkapazitäten haben insbesondere hohe Werte bei Kreisen, die als Kopplung zwischen zwei
Hochfrequenzverstärkerstufen oder zwischen einer Hochfrequenzverstärkerstufe und einer Mischstufe
dienen, infolge der vielen Elektroden und ihrer Verbindungsdrähte und der vielen, dabei erforderlichen
Schaltkontakte. Hier ist das erwähnte Verhältnis noch kleiner.
Das für einen Abstimmbereich erreichbare Maximalverhältnis zwischen der höchsten und der niedrigsten
Abstimmfrequenz ist zu niedrig beim Empfang von Frequenzen des Kurzwellenbereiches,
der sich von 6 bis etwa 23 MHz erstreckt. Die Unterteilung dieses Bereiches durch Umschaltung
der Induktivitäten der Abstimmkreise ist für dieses Problem keine Lösung, die für eine praktische
Durchführung in Betracht kommt. Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei der es durch Umschaltung
von Kondensatoren mit geringen zusätzlichen Kosten möglich ist, sämtliche Frequenzen in einem
solchen breiten Bereich zu empfangen, ohne daß die Induktivitäten der Kreise umgeschaltet zu werden
brauchen.
Die Erfindung . besteht darin, daß bei einem Radioempfangsgerät, welches auf eine Anzahl von
Wellenlängenbereichen abstimmbar ist und wenigstens einen besonders für den Empfang von im
Kurzwellenbereich liegenden Schwingungen dienenden auf die zu empfangende Hochfrequenzschwingung
oder auf eine örtlich erzeugte Schwingung abstimmbaren Parallelschwingungskreis aufweist, der
unter anderem eine feste Induktivität und einen veränderlichen Kondensator enthält und zwischen eine
Eingangs- bzw. eine Ausgangselektrode einer Verstärker- oder Mischröhre und einen Punkt konstanten
Potentials geschattet ist, ein Sdhaltorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe zwischen die
Induktivität des Kreises und den Punkt konstanten Potentials ein fester oder halbfester Kondensator
geschaltet werden kann, welcher eine solche Kapazität hat, daß die gesamte Minimalkapazität des
Kreises bis auf einen Bruchteil herabgesetzt wird und das Gerät zum Empfang eines Bereiches
höherer Frequenzen geeignet ist.
Es ist zu bemerken, daß es bekannt ist, zu Bandspreizungszwecken in Reihe mit den Abstimmkondensatoren
feste oder halbfeste Kondensatoren zu schalten. Gleichzeitig werden dabei feste oder
halbfeste Parallelkondensatoren zu jeder Reihenschaltung angeordnet. In dieser Weise wird jedoch
der Einfluß der parasitären Kapazitäten nicht herabgesetzt.
Die verschiedenen Elemente des Gerätes können Iöiöht derart bemessen werden, daß es, wenn z. B.
in der üblichen Lage des Schalters das Gebiet von bis ϊ8 MHz empfangen werden kann, nach dem
Einschalten des erwähnten Reihenkondensators zum Empfang des Frequenzbereiches von 18 bis
etwa 23 MHz geeignet ist.
Wenn keine weiteren Maßnahmen getroffen werden, hat das auf diese Weise ausgebildete Empfangsgerät
noch den Nachteil, daß, wenn der abstimmbare Kreis zwischen zwei Eingangselektroden einer
Verstärker- oder Mischröhre geschaltet ist, die zwischen diesen Elektroden wirksame, nützliche
Hochfrequenzsignalspannung sich in hohem Maße mit der Abstimmfrequenz ändert, und zwar in der
Weise, daß diese Spannung verhältnismäßig kleiner wird, wenn auf eine niedrigere Frequenz abgestimmt
wird. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß mittels des erwähnten
Schaltorgans ein fester oder halbfester Kondensator in Reihe mit dem Abstimmkondensator geschaltet
wird, wenn kürzere Wellen empfangen werden sollen. Durch eine geeignete Bemessung der
verschiedenen Kondensatoren kann erreicht werden, daß nach erfolgter Umschaltung der erwähnte Bereich
von 18 bis etwa 23 MHz leicht durch eine Änderung des Abstimmkondensators bestrichen
werden kann und daß die im Eingangskreis der Hochfrequenzverstäirkerröhre wirksame Signalspannung
praktisch nicht von der Abstimmung abhängig ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung ist in Fig. 1 der Zeichnung
dargestellt.
Das Schaltbild enthält verschiedene Schalter, die in eine solche Lage versetzt sind, daß die verschiedenen
obenerwähnten Kondensatoren eingeschaltet sind; vorausgesetzt, daß die Schaltung zum
Empfang des erwähnten Kurzwellenbereiches bestimmt ist, der sich von 6 bis 23 MHz erstreckt,
eignet sich daher das Gerät im dargestellten Schaltzustand zum Empfang der Frequenzen
dieses Bereiches, die 18 MHz übersteigen. In der Figur sind sämtliche für ein richtiges Verständnis
der Erfindung nicht erforderlichen Teile weggelassen, wie z. B. Elemente zum Bewirken einer
Umschaltung auf den Mittelwellen- oder Langwellenbereich. In der nachfolgenden Beschreibung
wird zunächst davon ausgegangen, daß die verschiedenen Schalter, die je zwei Lagen haben, die
in der Figur nicht dargestellte Lage einnehmen, wobei das Gerät z. B. zum Empfang des Wellenlängenbereiches
von 6 bis 18 MHz geeignet ist. Das Gerät wirkt dann wie ein üblicher Überlagerungsempfänger
mit einer einzigen Hochfrequenzvorverstärkungsstufe.
Der Antennenkreis 1 ist mit der Spule 2 des mittels des veränderlichen Kondensators 3 auf die
empfangene Frequenz abstimmbaren Eingangskreises der Hochfrequenzverstärkerröhre 5 gekoppelt.
Der erwähnte Kreis ist über einen Kondensator 4 mit dem Steuergitter der Röhre verbunden
und andererseits, ebenso wie die Kathode der Röhre 5, geerdet. Dem Steuergitter der Verstärkerröhre
5 kann über den Widerstand 6 eine Spannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung dieser
Röhre zugeführt werden.
Die Anode der Röhre 5 ist über einen Widerstand 7 mit der positiven Klemme einer Speisespannungsquelle
verbunden. Außerdem ist die Anode über den Kondensator 8 mit der Induktivität 12 verbunden, die einen Teil des mittels des veränderlichen
Kondensators 13 auf die Signalfrequenz abstimmbaren Eingangsschwingungskreises des
Hexodenteils der als Mischröhre dienenden Triodehexode 15 bildet. Zu diesem Zweck ist das Oberende
des Kreises 12, 13 über einen Kondensator 14
mit dem ersten Gitter des Hexodenteils der Röhre 15 verbunden, während das Unterende mit der
Kathode der Röhre 15 verbunden und außerdem geerdet ist. Das erwähnte erste Gitter ist ferner
über einen Widerstand 16 mit der -nicht dargestellten
Vorrichtung verbunden, die eine Spannung für to die selbsttätige Verstärkungsregelung liefert. Die
Anode des Hexodenteils der Röhre 15 ist über einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis
56 mit der positiven Klemme der Speisequelle verbunden. Der Kreis 56 ist mit einem gleichfalls auf
die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis 57 induktiv gekoppelt und bildet mit ihm ein Zwischenfrequenzbandfilter,
dessen Ausgangsspannung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Zwischenfrequenzverstärkerstufen, z. B.
einem Detektor zugeführt wird. Die Ortsschwingung, die im Hexodenteil der Röhre 15 derart mit
der Eingangsschwingung gemischt wird, daß eine Schwingung der Zwischenfrequenz entsteht, wird
im Triodenteil der Röhre 15 erzeugt. Zu diesem a5 Zweck ist die Anode dieses Teils über einen Kondensator
18 mit einem auf die örtliche Frequenz abgestimmten Schwingungskreis verbunden, der
die Parallelschaltung einer Induktivität 22 und eines veränderlichen Kondensators 23 enthält. Die
Induktivität 22 ist induktiv mit der Induktivität 35 gekoppelt, die unter Zwischenschaltung des Kondensators
34 zwischen dem Gitter und der Kathode des Triodenteils der Röhre 15 angebracht ist. Das
erwähnte Gitter ist mit dem dritten Gitter des Mischteiles der Röhre 15 verbunden und steht
ferner 'über einen Ableitungswiderstand 33 mit der Kathode in Verbindung.
Die bisher beschriebene Schaltung ist die eines üblichen Überlagerungsempfangsgeräts mit einer
Vorverstärkungsstufe. Es hat sich jedoch ergeben, daß es schwierig ist, die Kreise und besonders den
Zwischenkreis 12, 13 derart auszubilden, daß ohne eine Umschaltung von Induktivitäten der ganze
Kurzwellenbereich von 6 bis 23 MHz bestrichen werden kann. Die zum Beheben dieses Nachteils
erfindungsgemäß vorhandenen Mittel werden nachstehend beschrieben.
Nach der Erfindung sind an erster Stelle Schalter 10, 20 und 30 vorhanden, die in der geschlossenen
Lage, d. h. in der nicht in der Figur dargestellten Lage, die in Reihe mit den Induktivitäten
2, 12 und 13 geschalteten Kondensatoren 9, 19
und 29 kurzschließen. Wenn jedoch die erwähnten Schalter in die dargestellte Lage versetzt werden,
sind die erwähnten Kondensatoren mit den zugehörigen Induktivitäten in Reihe geschaltet, so daß
die Mindestkapazitäten der Kreise herabgesetzt werden und die Möglichkeit besteht, mit den Kondensatoren
3, 13 und 23 auf Frequenzen abzustimmen, die den Bereich von 6 bis 18 MHz übersteigen.
Gemäß der Erfindung wird die Schaltung ferner durch Anbringung von Schaltern 32, 42 und
verbessert, die wie mit der Linie 54 angedeutet, mit den Schaltern 10, 20 und 30 gekuppelt sind und
mit deren Hilfe die Kondensatoren 31, 41 und 51
in Reihe mit den verschiedenen Abstimmkondensatoren geschaltet werden können.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung kann an Hand der Fig. 2 erläutert werden, die in
vereinfachter Form den Eingangskreis einer Hochfrequenzverstärkerröhre oder Mischröhre darstellt.
In dieser Figur bezeichnet L eine Induktivität und C den Abstimmkondensator. Der in Reihe mit der
Induktivität L geschaltete Kondensator ist mit C1
und die Störkapazität des Kreises mit C0 bezeichnet. Letztere befindet sich nicht nur zwischen dem
Steuergitter und der Kathode der Verstärkerröhre, sondern auch zwischen der Anode und der Kathode
der vorangehenden Röhre, zwischen den verschiedenen Verbindungsdrähten und Erde und zwischen
den Kontakten des Umschalters. C2 bezeichnet den erfindungsgemäß vorgesehenen Kondensator zum
ungefähren Konstanthalten der Ubertragungsstärke im ganzen Bereich. Es ist einleuchtend, daß die
Wirkung von C1 derart ist, daß die die Abstimmung
bedingende Gesamtkapazität des Kreises geringer wird, so daß die Wirkung der Störkapazitäten
gleichfalls abnimmt. Die Wirkung der Störkapazität würde offensichtlich nahezu gleich
bleiben, wenn die Kapazität C1 nicht mit L, sondern nur mit C in Reihe geschaltet wäre. Ferner ergibt
sich, daß, wenn C2 nicht vorhanden ist, nur ein kleiner Teil der am Kreis auftretenden Spannung
zwischen dem Gitter und der Kathode wirksam ist, wenn C die Lage des Höchstwertes einnimmt,
während bei einem geringen Wert der Kapazität von C der am ISteuergitter wirksame Teil der Spannung
über den Kreis bedeutend größer ist. Letzterer Nachteil wird von der Kapazität C2 behoben, die
für einen jeden Kreis von den Kondensatoren 31, 41 und 51 geliefert wird. Der Kapazitätswert dieser
Kondensatoren ist für den beabsichtigten Zweck nicht entscheidend; es ist jedoch erwünscht, diese
Kondensatoren, ebenso wie die Kondensatoren 9, 19 und 29, als sogenannte Trimmerkondensatoren
auszubilden; in diesem Falle können sie zur gegenseitigen Anpassung der Kapazitäten der verschiedenen
Kreise benutzt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel war für die Hochfrequenzkreise der Änderungsbereich des Abstimmkondensator
10 bis 500 pF, während die Kapazitäten C1 und C2 des Oszillatorkreises je 80 pF
waren. Die anderen Kreise erforderten um ein geringes hiervon abweichende Werte.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Radioempfangsgerät, das auf eine Anzahl von Wellenlängenbereichen abstimmbar ist und wenigstens einen, besonders für den Empfang von im Kurzwellenbereich liegenden Schwingungen dienenden, auf die zu empfangende Hochfrequenzschwingung oder auf eine örtlich erzeugte Schwingung abstimmbaren Parallelschwingungskreis aufweist, der unter anderem eine feste Induktivität und einen veränderlichenKondensator enthält und zwischen eine Eingangs- bzw. eine Ausgangselektrode einer Verstärker- oder Mischröhre und einen Punkt konstanten Potentials geschaltet ist, ida du rdi gekenn zeichnet, daß ein Schaltorgan vorgesehen ist,mit dessen Hilfe zwischen die Induktivität des Kreises und den Punkt konstanten Potentials ein fester oder halb-fester Kondensator geschaltet werden kann, welcher eine solche Kapazität hat, ίο daß die gesamte Minimalkapazität des Kreisesbis auf einen Bruchteil herabgesetzt wird und das Gerät zum Empfang eines Bereiches höherer Frequenzen geeignet ist.
- 2. Radioempfangsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schaltorgans außerdem ein fester oder halbfester Kondensator in Reihe mit dem Abstimmkondensator geschaltet wird.
- 3. Radioempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste oder halbfeste Kondensator, der zwischen der Induktivität des Kreises und einem Punkt konstanten Potentials (Erde) liegt, beim Empfang des niedrigeren Frequenzbereiches vom Schaltorgan üblicherweise kurzgeschlossen ist, während er eingeschaltet wird, wenn der höhere Frequenzbereich empfangen wird.
- 4. Radioempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator zwischen de r nichtgeerdeten Elektrode des Abstimmkondensators des Kreises und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Gitterkondensators, der Eingangselektrode einer Verstärker- oder Mischröhre liegt und bei der Umschaltung vom höheren auf den niedrigeren Teil des Frequenzbereiches kurzgeschlossen ist.
- 5. Radioempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zwischen den Ausgangselektroden einer Hochfrequenzverstärkerstufe liegt und als Kopplungsorgan zwischen dieser Stufe und einer nachfolgenden Verstärker- oder Mischstufe dient.
- 6. Als Überlagerungsempfänger ausgebildeter Radioempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Eingangskreis der ersten Röhre und der Oszillatorkreis auf gleiche Weise umschaltbar sind.
- 7. Radioempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kondensatoren als Trimmerkondensatoren ausgebildet sind.Angezogene Druckschriften:Funk 1938, S. 643; W. W. Diefenbach, Großes Kurzwellen- und UltrakurzwellemEmpfängerschaltungsbuch. 1940, S. 131 und S. 22.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5465 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL653031X | 1947-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- NL NL73503D patent/NL73503C/xx active
-
1948
- 1948-06-11 FR FR967551D patent/FR967551A/fr not_active Expired
- 1948-06-11 GB GB15759/48A patent/GB653031A/en not_active Expired
- 1948-12-23 DE DEP26165A patent/DE855419C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR967551A (fr) | 1950-11-07 |
NL73503C (de) | |
BE483111A (de) | |
GB653031A (en) | 1951-05-09 |
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