AT146291B - Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer Wellenlängenbereiche. - Google Patents

Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer Wellenlängenbereiche.

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AT146291B
AT146291B AT146291DA AT146291B AT 146291 B AT146291 B AT 146291B AT 146291D A AT146291D A AT 146291DA AT 146291 B AT146291 B AT 146291B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer   Wellenlängenbereiche.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Kopplung des Ausgangskreises der Verstärkerröhre 53 mit dem Eingangskreis der Verstärkerröhre 1 erfolgt mittels des Transformators 9, dessen Primärwicklung 21 im Plattenkreis der Röhre 53 liegt. Die Sekundärwicklung 55 des Transformators 51 ist in üblicher Weise mit einem"Trimmer"Kondensator 57 und mit einem mechanisch mit dem Abstimmkondensator 15 gekoppelten Abstimmkondensator 59 versehen. 



   Der Kontakt 41 des Schalters 43 ist mit Erde verbunden, so dass, wenn der Empfänger auf den kürzesten zu   empfangenden Wellenlängenbereich   eingestellt ist, die Primärwicklung 49 des Transformators 51 einerseits mit der Antenne und anderseits mit Erde verbunden ist. Wenn der Empfänger auf einen andern Wellenlängenbereich eingestellt ist, ist der Verstärker 53 ausgeschaltet, da dann der Kontakt 29 des mechanisch mit dem Schalter 41 gekoppelten Schalters 31 geöffnet ist. Die Primärwicklung 49 ist dabei in Reihe mit einer der   Primärwicklungen 11   oder 17 der Transformatoren 5 oder 7 geschaltet. Da aber die Selbstinduktion dieser Wicklungen verhältnismässig klein ist, hat dies keinen störenden Einfluss. 



   Bei Einstellung auf den kürzesten   Wellenlängenbereich   ist, wie bereits oben erwähnt, der Kontaktarm 45 des Schalters 43 geerdet, während der Kontaktarm 35 des Schalters 31 die   Sekundärwicklung   23 mit dem Gitter der Verstärkerröhre 1 verbindet. Es sei bemerkt, dass bei dieser Schaltung, im Gegensatz zu den bekannten Schaltungen, eine Rückkopplung des Ausgangskreises der Röhre 53 auf den Eingangskreis über die gegenseitige Kapazität der beiden miteinander gekoppelten Schalter nicht stattfinden kann. 



   Der   Hochfrequenzverstärker   1 ist mit einem Ausgangskreis versehen, der mit dem Eingangskreis einer   Mischröhre   61 mittels einer Anzahl Hochfrequenztransformatoren 63,65 und 67 gekoppelt ist. 



   Eines der Enden der   Primärwicklungen   der Transformatoren 63,65 und 67 kann mittels eines Schalters 75 mit der Anode   der Hochfrequenzverstärkerrohre 2   verbunden werden, während die andern Enden an einen Spannungsteiler 71 angeschlossen sind, dem die für die Verstärkerröhren erforderlichen Gleichspannungen entnommen werden. 



   Ein Ende von jeder Sekundärwicklung der Transformatoren 63,65 und 67 ist mit einer Kontaktklemme eines Schalters 81 verbunden, so dass jede Sekundärwicklung mit dem Steuergitter der Mischröhre 61 und infolgedessen gleichzeitig mit einem Abstimmkondensator 79 in Verbindung gebracht werden kann. Die   Sekundärwicklungen   der Transformatoren 5,7, 9,   63,. 65   und 67 sind mit den   üblichen     "Trimmer"-Kondensatoren   61 versehen. Ferner ist die Primärwicklung des Transformators 63 durch einen Kondensator 64 überbrückt, um die Verstärkung für den längsten Wellenbereich der Verstärkung der   bei den andern Wellenlängenbereiche gleichzumachen.   



   Die Mischröhre 85 dient gleichzeitig als Generator zur Erzeugung der örtlichen Schwingungen. 



  Zu diesem Zweck ist zwischen'dem ersten und zweiten Gitter dieser Röhre eine   Rückkopplung   mittels Transformatoren 89, 91 und 93 vorgesehen, die durch Schalter 97 und 103 beim Umschalten vom einen   Wellenlängenbereich   auf einen andern abwechselnd eingeschaltet werden können. Innerhalb eines jeden Wellenlängenbereiches kann die Abstimmung des Oszillators durch Einstellung eines mechanisch mit dem andern Abstimmkondensator des Empfängers gekoppelten Kondensators 99 geändert werden. 



   Die Sekundärwicklungen der Transformatoren sind mit" Trimmer"- Kondensatoren 105 und ferner mit Kondensatoren 107 versehen, die einen gleichbleibenden Frequenzunterschied zwischen der Abstimmung des   Hochfrequenzverstärkers und   des örtlichen Oszillators herbeiführen. Die Mischröhre 
 EMI2.1 
 frequenzverstärker L F. mit der Röhre 109 und diese durch einen Transformator 113 mit einer zweiten Detektorröhre 115 gekoppelt. 



   Es ist ersichtlich, dass mit einem Empfangsgerät nach der Erfindung eine nahezu gleichbleibende Verstärkung für sämtliche zu empfangenden Wellenlängenbereiche erhalten werden kann. Die Schaltung nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, dass weniger Hochfrequenztransformatoren als bei andern bekannten Schaltungen erforderlich sind, da die zusätzliche Verstärkerröhre nur für einen einzigen Wellen-   längenbereich   eingeschaltet wird. Wenn z. B. der Empfänger für den Empfang von fünf Wellenlängenbereichen geeignet gemacht werden muss, können bei der Schaltung nach der Erfindung vier Transformatoren erspart werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer   Wellenlängenbereiche,   dadurch gekennzeichnet, dass im Hochfrequenzteil des Empfängers ein zusätzlicher Verstärker angeordnet ist, der beim Empfang des kürzesten   Wellenlängenbereiches   eingeschaltet wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Radioempfangsgerät nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der zu empfangenden Wellenlängenbereiche ein abstimmbarer Hochfrequenztransformator vorgesehen ist, wobei der Hochfrequenztransformator für den kürzesten Wellenlängenbereich im Eingangskreis des zusätzlichen Hochfrequenzverstärkers liegt, während der Ausgangskreis dieses Verstärkers und die Hochfrequenztransformatoren für die andern Wellenlängenbereiche jeder mit dem Eingangskreis einer Hoehfrequenzverstärkerröhre verbunden werden können,
    und wobei die Primärwicklung des Hochfrequenztransformators im Eingangskreis des zusätzlichen Verstärkers beim Empfang des kürzesten Wellenlängen- <Desc/Clms Page number 3> bereichs geerdet und beim Empfang eines der andern Wellenlängenbereiche mit der Primärwicklung des Hochfrequenztransformators in Reihe geschaltet ist, der mit dem Eingangskreis der genannten Hochfrequenzverstärkerröhre verbunden ist. EMI3.1
AT146291D 1933-09-30 1934-09-20 Radioempfangsgerät für den Empfang zweier oder mehrerer Wellenlängenbereiche. AT146291B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757696C (de) * 1937-05-04 1953-05-18 Hazeltine Corp UEberlagerungsempfaenger fuer mehrere Arbeitsfrequenzbereiche mit automatischer Verstaerkungsregelung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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