DE950472C - Schaltungsanordnung fuer einen UEberlagerungsempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen UEberlagerungsempfaenger

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DE950472C
DE950472C DEP22679D DEP0022679D DE950472C DE 950472 C DE950472 C DE 950472C DE P22679 D DEP22679 D DE P22679D DE P0022679 D DEP0022679 D DE P0022679D DE 950472 C DE950472 C DE 950472C
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Germany
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feedback
oscillator
circuit
frequency
capacitor
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DEP22679D
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English (en)
Inventor
Henri Blok
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/10Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/28Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Uberlagerungsempfänger Die-Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Überlagerungsempfänger zur gleichzeitigen Abstimmung im Kurzwellenbereich eines der Oszillatorstufe angehörenden Schwingungskreises und eines (oder mehrerer) Empfangsschwingungskreises (Empfangsschwingungskrei@se) mittels untereinander gleicher, mechanisch gekuppelter Abstimmkondensatoren.
  • Da sich über dem ganzen Abstimmbereich eine konstante Zwischenfrequenz ergeben soll, muß dabei bekanntlich die Abstimmfrequenz des Oszillatorkreises um einen wenigstens annähernd gleichbleibenden Betrag, nämlich die Zwischenfrequenz, von der Abstimmfrequenz des bzw. der anderen Kreise (HF-Vorkreise) abweichen. Man hat daher in Reihe mit dem Abstimmkonden.sator oder der Selbstinduktionsspule des Oszillatorkreises einen Zwischenfrequenz - Parallellauf -Aus,gleicchskondensator, einen sogenannten Puddingkondensator, angeordnet. Insbesondere bei verhältnismäßig kleiner Differenz zwischen der Eingangsfrequenz und der Oszillatorfrequenz, also z. B. bei einer Zwischenfrequenz von etwa q.5o kHz und Empfang im Kurzwellenbereich (etwa io bis 30 MHz) muß der Ausgleichskondensator (Paddi@ngkondensator) merklich größer sein als die Höchstkapazität des Abstimmkondensators; er liegt dann in der Größenordnung von 5ooo pF. Zur Erzielung, eines guten Gleichlaufes unabhängig z. B. von. Temperatureinflüssen und Alterung und zur Gewährleistung der Skaleneichung ist es erforderlich, daß die Kapazität des Ausgleichskondensators (Paddingkondensators ) innerhalb enger Grenzen konstant bleibt, insbesondere nur wenig von der Temperatur abhängig ist. Daher muß man einen Paddingkondensator hoher Güte, z. B. einen Glimmerkon-, densator, verwenden, der mit Rücksicht auf die große Kapazität und die erforderliche geringe Toleranz verhältnismäßig teuer ist.
  • Insbesondere im Kurzwellenbereich treten weiter oft Schwierigkeiten bei der Erzeugung der Oszillatorschwingungen auf, weil eine ausreichend feste und frequenzunabhängige Rückkopplung vielfach nicht möglich ist und die Oszillatorspannung nicht über dem ganzen Abstimmbereich konstant bleibt, vielmehr insbesondere nach den niedrigeren Frequenzen hin zu stark abfällt. Diese Erscheinung hängt damit zusammen, daß bei Kurzwellen über einen verhältnismäßig breiten Frequenzbereich abgestimmt werden muß und daß dadurch frequenzabhängige Kopplungen störend hervortreten können. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist es bekannt, zwei Rückkopplungszweige vorzusehen, von denen der eine entgegengesetzt frequenzabhängig ist wie der andere, derart, daß sich durch Zusammenwirken beider Rückkopplungen über dem ganzen Abstimmbereich eine gleichmäßige Schwingungserzeugung ergibt. Vorzugsweise wird diese Frequenzabhängigkeit der Rückkopplungen dadurch erreicht, daß die Eigenresonanz beider Rückkopplungszweige außerhalb, und zwar die eine oberhalb und die andere unterhalb, der in einem Abstimmbereich zu erzeugenden Oszillatorfrequenzen liegt. Da die üblicherweise benutzte Rückkopplungsspule im allgemeinen eine hochliegende Resonanzfrequenz besitzt, läuft dies darauf hinaus, eine zweite Rückkopplungsspule anzuwenden, die eine verhältnismäßig hohe Selbstinduktion und tiefliegende Eigenfrequenz aufweist, wobei die Eigenfrequenz natürlich auch durch zusätzliche Kondensatoren eingestellt wemden kann.
  • Es ist auch eine Oszillatorschaltung bekannt, bei der eine aus zwei Zweigen bestehende Rückkopplung angewendet wird, deren Zweige in entgegengesetztem Sinne frequenzabhä-ngig sind, z. B. eine induktive und eine kapazitive Rückkopplung; dabei ist die resultierende Rückkopplung in bestimmtem Maße unabhängig von der Frequenz. Bei einer solchen Schaltung hat mian im Oszillatorkreis außer dein Abstimmkonden.sator noch einen Ausgleichskondensator (Paddingkondensator) angeordnet, der, wenn der gemeinsame Punkt der beiden in Reihe geschalteten, genannten Kondensatoren geerdet ist, gleichzeitig im Zweig der kapazitiven Rückkopplung liegen kann, wobei zur Übertragung der im kapazitiv bestimmten Zweig auftretenden Rückkopplungsenergie auf den Schwingkreis eine induktive Zwischenkopplung vorgesehen ist. Hierbei können die mit einem Paddingkondensator verbundenen, obenerwähnten Nachteile nicht vermieden werden.
  • Weiter ist bekannt eine Schaltungsanordnung für einen Überlagerungsempfänger mit für nahe beieinanderliegende Wellenbereiche bestimmten, getrennten Gitter- und Anodenkreisspulen des 0szillators, wobei eine Wellenbereichumschaltung nur im abstimmbaren Kreis erfolgt und die Rückkopplungsspulen für zwei Wellenbereiche in Reihe zueinander liegen. Dabei werden Gleichlauf und gute Skaleneichung erstrebt durch geeignete Wahl von Windungszahl und. Kopplungsgrad jeder Rückkopplungsspule. Zur Rückkopplung ist dabei je- doch praktisch jeweils nur die für den betreffenden Wellenbereich vorgesehene Kopplungsspule wirksam; ein Ausgleichskondensator (Paddingkondensator) kann nicht vermieden werden, und eine gleichmäßige Schwingungserzeugung auch über ein breites Band hoher Frequenzen ist nicht gewährleistet.
  • Bei einer Schaltungsanordnung für einen Überlagerungsempfänger zur gleichzeitigen Abstimmung im Kurzwellenbereich eines der Oszillatorstufe angehörenden Schwingungskreises und eines (oder mehrerer) Empfangsschwingungskreises (Empfangsschwingungskreise) mittels untereinander gleicher, mechanisch gekuppelter Abstimmkondensatoren, bei der die Abstimmfrequenz des Oszillatorkreises in einem wenigstens annähernd gleichbleibenden Betrag von derjenigen des (der) anderen Kreises (Kreise) abweicht, ist eine gleichmäßige Erzeugung der Oszillatorschwingung.en über dem ganzen Abstimmbereich möglich, und ein Ausgleichskondensator (Paddingkondensator) kann vermieden werden, wenn gemäß der Erfindung die Oszillatorstufeeine induktive Rückkopplung mit zwei Rückkopplungsspulen enthält, von denen die eine in Reihe mit einem einstellbar ausgebildetenRückkopplungskondensator geschaltet ist und eine Eigenfrequenz besitzt, welche die höchste zu erzeugende Frequenz übersteigt, während die andere Rückkopplungsspule zu dieser Reihenschaltung parallel liegt und eine Eigenfrequenz besitzt, die kleiner ist als die tiefste zu erzeugende Oszillatorfrequenz, wobei sich durch die Bemessung des Rückkopplungskondensators, der Rückkopplungsspulen und der Kopplungen zwischen dem Oszillatorkreis und den Rückkopplungsspulen die gewünschte konstante Differenz zwischen Empfangs- undOszillatorfrequenz annähernd ergibt.
  • Durch die Rückkopplungsspule mit großer Selbstinduktion wird infolge ihrer tief liegenden Eigenresonanz in den Oszillatorschwingungskreis eine Reihenkapazität übertragen, die durch geeignete Bemessung der erwähnten Elemente des Rückkopplungskreises gerade die Größe erhält, die sonst ein Ausgleichskondensator (Paddingkondensator) besitzen müßte. Dabei ist die Größe des gegenüber einem normalen Ausgleichskondensator kleineren, mit der einen Rückkopplungsspule in Reihe liegenden Rückkopplungskondensators nicht sehr kritisch, so daß bei der praktischen Anwendung weniger Schwierigkeiten auftreten.
  • Der Rückkopplungskondensator ist einstellbar (z. B. in Form eines Trimmerkondensators) ausgebildet; durch Einstellung des Rückkopplungskondensators kann dann der Größe der in den Oszillatorschwingungskreis übertragenen Reihenkapazität der gewünschte Wert gegeben werden. Dabei ist es praktisch vorteilhaft, zur Vermeidung von Abgleichschwierigkeiten den Rückkopplungskondensator derart anzuordnen, daß er neinseitig, zumindest für die hochfrequenten Schwingungen, direkt mit einem Punkt konstanten Potentials (Erde) verbunden ist, was leicht durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Teil eines Überlagerungsempfängers dargestellt, bei dem die von einer Antenne i empfangenen Schwingungen induktiv in einen Eingangsschwingungskreis übertragen werden, der aus einer Selbstinduktionsspule 2, einen Abstimmkondensator 3 und einem Trimmerkondensator 4 besteht und der dem Kreise des ersten Steuergitters des Sechspolteiles einer Dreipol-Sechspol-Röhre 5 angehört. Über einen Widerstand 6 wird dem erwähnten Steuergitter in üblicher Weise eine Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung zugeführt. Die durch Mischung der empfangenen Schwingungen und der im Dreipolteil der Entladungsröhre 5 erzeugten örtlichen Schwingungen erhaltenen Zwischenfrequenzschwingungen können einem dem Anodenkreis des Sechspolteiles angehörenden Zwischenfrequenzkreis 7 entnommen werden.
  • Zur Erzeugung der örtlichen Schwingungen enthält der Anodenkreis des Dreipolteiles einen Oszillatorkreis, der aus einer Selbstinduktionsspule 8, einem Abstimmkondensator 9 und einem Trimmerkondensator io besteht, wobei der Abstimmkondensator 9 gleich dem Abstimmkondensator 3 des Eingangsschwingungskreises und mit diesem mechanisch gekuppelt ist, wie dies durch eine gestrichelte Linie i i schematisch angedeutet ist.
  • Der Steuergitterkreis der Dreipolröhre enthält zwei parallel geschaltete Rückkoppelspulen 12 und 13; mit der zuletzt erwähnten. Rückkoppelspule ist ein einstellbar ausgebildeter Kondensator 14 in Reihe geschaltet. Die Parallelschaltung der beiden Rückkoppelspulen ist über einen Gitterkondensator 15 mit dem Steuergitter der Dreipolröhre verbunden. Die Gitterkathodenkapazität der Dreipolröhre ist durch einen gestrichelt angedeuteten Kondensator 16dargestellt. Die Rückkoppelspule 13 entspricht der normalerweise immer vorhandenen Rückkoppelspule, deren Selbstinduktion annähernd den vierten Teil der Selbstinduktion der Spule 8 beträgt. Die Eigenfrequenz dieser Rückkoppelspule liegt weit außerhalb des Frequenzbereiches der zu erzeugenden Schwingungen, und zwar auf der Seite der hohen Frequenzen. Der Nachteil der Schaltungen, bei denen nur eine Rückkoppelspule verwendet wird, findet seinen Ursprung in dem Umstand, daß die Größe der Oszillato@r:spannung bei der Erzeugung der niederen Frequenzen sehr stark abfällt. Um dies zu verbessern, wird eine zweite Rückkoppelspule 12 vorgesehen, deren Selbstinduktion groß im Verhältnis zu derjenigen der Spule 8 ist, z. B. das Zehnfache. Diese Spule bildet gemeinsam mit der Spule 13, dem Kondensator 14, dem Sperrkondensator 15 und der inneren Röhrenkapazität 16 einen Kreis, dessen Eigenfrequenz ebenfalls außerhalb des Frequenzbereich es der zu erzeugenden Schwingungen liegt, jetzt jedoch auf der Seite der niederen Frequenzen. Die Resonanzfrequenz des Kreises liegt jedoch so nahe dem Bereich der zu erzeugenden Frequenzen, daß die im Oszillatorkreis erzeugten Spannungen derart erhöht werden, daß auch für die niederen Frequenzen des in Frage kommenden Frequenzbereiches eine genügend hohe Spannung der Oszillatorfrequenz am Gitter der Dreipolröhre entsteht.
  • Zur Erzielung einer gleichbleibenden Differenz zwischen der Abstimmfrequenz des Oszillatorkreises und derjenigen des Eingangskreises werden nun erfindungsgemäß der Reihenkondensator 14, die Rückkoppelspulen und die Kopplungen zwischen den Spulen 8, 12 und 13 derart bemessen, daß die in den Oszillatorkreis übertragene Reihenkapazität den Wert besitzt, den sonst ein im Oszillatorkreis zu verwendender Pa#ddingkondensator besitzen müßte, um die vorher erwähnte Frequenzdifferenz mindestens annäherungsweise aufrechtzuerhalten.
  • Der Wert der übertragenen Reihenkapazität ist durch Ausbildung des Kondensators 14 in Form eines Trimmerkondensators einstellbar. Damit die Abgleichung dieses Kondensators praktisch durchgeführt werden kann, ist dieser Kondensator direkt mit Erde verbunden.
  • Mittels der vorherbeschriebenen Schaltung kann sich, ohne daß ein Paddingkondensator benutzt wird, eine Zwischenfrequenz-Parallellauf-Kurve ergeben, die im wesentlichen derjenigen gleichzustellen ist, die bei der Verwendung eines festen Paddingkondensators erhalten wird.
  • Wird die Schaltung gemäß der Erfindung mit einer Schaltung verglichen, bei der kein Paddingkondensator verwendet wird, so hat die vorliegende Schaltung den Vorzug, daß es möglich ist, den Oszillator ohne zusätzliche Kosten auf der Seite der niederen Frequenzen abzugleichen, was eine wesentliche Verbesserung der Skalengenauigkeit ergibt.
  • Bei einem Empfänger mit zwei oder mehr Wellenbereichen werden die Spulen 8, 12 und 13 und der Kondensator 14 beim Übergang auf einen anderen Wellenbereich gemeinsam ausgeschaltet; diese können dann durch einen anderen Satz entsprechender Schaltelemente ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für einen Überlagerungsempfänger zur. gleichzeitigen Abstimmung im Kurzwellenbereich eines der Oszillatorstuf.e angehörenden Schwingungskreises und eines (oder mehrerer) Empfangsschwingungskreises (Empfangsschwingungskreise) mittels untereinander gleicher mechanisch gekuppelter Abstirnmkondensatoren, wobei die Abstimmfrequenz des Oszillatorkreises um einen "venigstens annähernd gleichbleibenden Betrag von derjenigen des (der) anderen Kreises (Kreise) abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorstufe eine induktive Rückkopplung mit zwei Rückkopplungsspulen (12, 13) enthält, von denen die eine (13) in Reihe mit einem einstellbar ausgebildeten Rückkopplungskondensator (14) geschaltet ist und eine Eigenfrequenz besitzt, welche die höchste zu erzeugende Oszillatorfrequenz übersteigt, während die andere Rückkopplungsspule (12) zu dieser Reihenschaltung parallel liegt und eine Eigenfrequenz besitzt, die kleiner ist als die tiefste zu erzeugende Oszillatorfrequenz, und daß sich unter Vermeidung eines festen Reihenausgleichskondensators im Oszillatorkreis durch die Bemessung des Rückkopplungskondensators, der Rückkopplungsspulen und der Kopplungen zwischen dem Oszillatorkreis und den Rückkopplungsspulen die gewünschte konstante Differenz zwischen Empfangs- und Oszillatorfrequenz wenigstens annähernd ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rückkopplungskondensator auf einer Seite, zumindest für Hochfrequenzschwingungen, direkt mit einem Punkt konstanten Potentials (Erde) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der einen Rückkopplungsspule (12) groß ist gegenüber der Induktivität der Oszillatorspule (8), vorzugsweise etwa zehnmal so groß, und daß die Induktivität der anderen Rückkopplungspole (13) klein ist gegenüber der Induktivität der Oszillatorspule (8), vorzugsweise etwa i/4 mal so groß. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 422, 702 010; britische Patentschrift Nr. 403 964; B a r k h a u s e n, Elektronenröhren, 4. Band; Verlag S. Hirzel, Leipzig, 1937, S. 249, 1. Absatz; Zeitschrift »Funktechnische Monatshefte«, 1939, Heft 9, Zeile 257, rechte Spalte, Abs. 3.
DEP22679D 1944-08-19 1948-11-26 Schaltungsanordnung fuer einen UEberlagerungsempfaenger Expired DE950472C (de)

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