DE678103C - Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Schwingkreis - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten SchwingkreisInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/10—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen
mit einem aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzten Schwingungskreis, wovon
zum mindesten ein Teil einen für sich'schwingungsfähigen Einzelkreis bildet, insbesondere
zur Umschaltung auf mehrere Frequenzbereiche, wobei die Induktivitäten des Einzelkreises
und des zusammengesetzten Schwingungskreises zum mindesten teilweise gemeinsam sind.
Eine Schaltung, die aus zwei oder mehreren geschlossenen Kreisen mit zum Teil gemeinschaftlichen
Impedanzelementen besteht, hat im allgemeinen eine durch alle Impedanzelemente bestimmte Resonanzfrequenz und
eine oder mehrere andere unerwünschte Resonanzfrequenzen, die durch einen Teil der
vorhandenen Impedanzelemente bestimmt werden, - wenn diese beispielsweise einen geschlossenen
Kreis bilden. Man hat beobachtet, daß Schaltungen dieser Art unter gewissen Umständen bei einer der unerwünschten" Frequenzen
zum Schwingen neigen. Solche Schaltungen werden häufig dann verwendet, wenn es sich darum handelt, in einer Oszillatorstufe
eines Überlagerungsempfängers den frequenzbestimmenden Schwingungskreis auf mehrere Frequenzbereiche umzuschalten,
indem gewisse Teile der Induktivität unwirksam gemacht oder kurzgeschlossen werden.
Liegt dann zu einer Teilinduktivität ein Abgleichkondensator parallel, so entsteht eine
Schaltung mit einem schwingungsfähigen Einzelkreis, welcher als Induktivität einen
Teil der Gesamtinduktivität des zusammengesetzten Kreises und als Kapazität den Abgleichkondensator
enthält. Um nun eine Schwingungserregung in der Frequenz dieses Kreises zu verhindern, kann ein Dämpfungswiderstand
in den Einzelkreis eingeschaltet werden.
Es ist bereits eine Generatorschaltung bekannt, die mit abgestimmten Hilfskreisen zur
Unterdrückung bzw. Ableitung von Ober-Schwingungen und mit einem Dämpfungswiderstand
versehen ist, der eine Schwingungserregung in unerwünschten Frequenzen von
Teilkreisen dieser Schaltung verhindern soll; weil die Elemente der Hilfskreise mit Teilen
des Hauptschwingungskreises einen schwingungsfähigen Nebenkreis bilden. Durch Einschaltung
des Widerstandes wird gleichzeitig mit der Dämpfung der unerwünschten Teilkreisfrequenzen
auch eine Dämpfung der gewünschten Generatorfrequenz verursacht.
Die Einschaltung eines Dämpfungswiderstandes an beliebiger Stelle eines Teilkreises
kann also unter Umständen eine gleichzeitige Dämpfung des gesamten Schwingungskreises 6u
hervorrufen, so daß der beabsichtigte Erfolg der Unterdrückung der unerwünschten Schwin-
gungen nicht nur nicht eintreten würde, sondern es sogar zu einer Beeinträchtigung der
Schwingungserzeugung in der erwünschten Frequenz kommen müßte. Um dies zu ver-.hindern
und die unerwünschte Schwingungserregung zu unterdrücken, soll erfindungsgemäß
ein dämpfendes Widerstandselement so in den zusammengesetzten Schwingungskreis eingeschaltet werden, daß er die Teilschwingungskreise
unerwünschter Frequenz genügend stark dämpft, ohne die Schwingungserregung
des Hauptschwingungskreises zti beeinträchtigen. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß im kapazitiven Schenkel eines Einzelkreises ein Widerstands element
von solcher Größe vorgesehen ist, daß der Verlustfaktor des Einzelkreises groß genug wird, um die Neigung zu unerwünschtem
Schwingen in der durch den Einzelkreis
bestimmten Frequenz zu verhindern.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält eine Röhre n und ein zusammengesetztes Schwingungssystem 12 mit der Rückkopplüngsspule
13. Das System 12 enthält zwei in Serie geschaltete
Induktivitäten 14 und 15, mit deren äußeren Klemmen ein veränderlicher Abstimmungskondensator
16 verbunden ist. Die Induktivitäten 14 und 15 sind durch zwei verhältnismäßig
kleine Trimmerkondensatoren 17 und 18 einzeln überbrückt. Die Induktivität 14
kann durch einen Schalter 20 kurzgeschlossen werden. Die in Serie geschalteten Abgleichkondensatoren
22 und 23 sind zwischen dem unteren Ende der Induktivität 14 und der
geerdeten Klemme des Abstimmungskondensators 16 eingeschaltet.
Das zusammengesetzte System 12 ist mit dem Gitterkathodenkreis der Röhre 11 über
den Kondensator 24 nebst Widerstand 25 verbunden, welche der übliche Gitterkondensator
und Gitterableitewiderstand sind. Die Rückkopplungsspule 13, die mit der Anode der
Röhre 11 über einen Kondensator 26 in Verbindung steht, ist mit den Induktivitäten 14
und 15 gekoppelt.
Die beschriebene Schwingungsschaltung ist über zwei Frequenzbänder abstimmbar; sie
arbeitet im höheren Frequenzband, wenn der Schalter 20 geschlossen ist. Die Oszillator-So
frequenz wird dann durch die Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises bestimmt,
der sich aus der Induktivität 15 und den Kondensatoren
18, 16 und 23 zusammensetzt. Bei offenem Schalter 20 arbeitet der Oszillator
im niederen Frequenzband mit einer Schwingungsfrequenz, die durch die gesamte Schwingungseinrichtung
bestimmt wird, welche die Induktivitäten 14 ttnd 15 und die Kondensatoren
17, 18, 16, 22 und 23 enthält.
Im höheren Frequenzband dienen die Kondensatoren 18 und 23 in bekannter Weise als
Parallel- und Serienabgleichkondensatoren, während dazu die Kondensatoren 17 und 22
im niedrigen Frequenzband dienen. Der Kondensator 23 stellt gleichzeitig ein zusätzliches
Rückkopplungselement zwischen dem Anodenkreis und dem Gitterkreis dar und bewirkt,
daß die Schwingungsamplitude über den ganzen Abstimmungsbereich innerhalb bestimmter
Grenzen gehalten wird. Die Induktivitäten 14 und 15 können irgendeinen geeigneten
Wert haben; die Induktivität 14 ist jedoch im allgemeinen wesentlich größer als die
Induktivität 15.
Wenn der Oszillator im niedrigeren Frequenzband (Schalter 20 offen) arbeitet und
der variable Kondensator 16 auf eine kleine Kapazität entsprechend einer Frequenz im
oberen Teil dieses niedrigeren Frequenzbandes eingestellt ist, hat der Oszillator die
Neigung, in einer Frequenz zu schwingen, die nur durch einen Teil der Impedanzelemente
bestimmt ist, und zwar besonders bei der Resonanzfrequenz des geschlossenen Kreises,
der die Induktivität 14 und den Kondensator 17 enthält. Diese Neigung tritt um so deutlicher
hervor, je kleiner dieKapazität des Abstimmungskondensators 16 ist. Der Wechsel
des Oszillators von der erwünschten Frequenz zur unerwünschten tritt sehr plötzlich ein, was
unter der Bezeichnung Springen bekannt ist. Um den Oszillator zu verhindern, auf eine
falsche Frequenz zu springen, wird erfindungsgemäß ein Widerstand 27 in dem aus
der Induktivität 14 und dem Kondensator 17
gebildeten Kreis vorgesehen; der Widerstand 27 ist so bemessen, daß der Verlustfaktor
dieses geschlossenen Kreises größer als der des vollständigen Systems 12 ist, selbst dann,
wenn der Oszillator im oberen Teil des niedrigeren Frequenzbandes abgestimmt ist. Dies
bedeutet, daß jede Schwingung in einer unerwünschten Frequenz von größerem Energieverbrauch
begleitet ist als die Schwingung in der gewünschten Frequenz. Als Folge verliert
der Oszillator seine Neigung, bei der unerwünschten Frequenz zu schwingen.
Vorzugsweise liegt der Widerstand 27 im kapazitiven Schenkel des geschlossenen Kreises
14, 17. Auf diese Weise wirkt er in dem no
geschlossenen Kreis 14, 17 als Serienelement, während er in dem gesamten Schwingungskreis nicht wesentlich wirksam ist, besonders
in anderen Teilen des Bandes, weil bei den Frequenzen, auf welche der gesamte Schwingungskreis
abstimmbar ist, die Impedanz des kapazitiven Zweiges des Kreises 14,17 wesentlich
hoher ist als die Impedanz seines induktiven Zweiges. Der Widerstand 27 erhöht daher den Verlustfaktor des Kreises 14, 17,
ohne den Verlustfaktor des gesamten Systems wesentlich zu beeinflussen.
6?81Ö3
Fig. 2 stellt die Erfindung in Anwendung auf den Oszillator eines Mehrbandsuperheterodyneempfängers
dar. In diesem Empfänger ist ein Antennenkreis 30 mit einem abgestimmten Hochfrequenzverstärker 31 verbunden;
er enthält mehrere Spulen (nicht gezeigt), die wahlweise durch einen Schalter 32 in Verbindung mit einer Abstimmungseinrichtung 33 gebracht werden können. Der
Ausgang des Selektors und Verstärkers 31 ist durch eine Kopplungseinrichtung 34 mit dem
Eingangskreis einer Oszillätormodulatorröhre 35 verbunden, die mit einer Schwingkreisanordnung
2>7 versehen ist. Hinter dem Oszillatormodulator 35 folgen ein Zwischenfrequenzverstärker
40, ein Detektor 4I, ein Niederfrequenzverstärker 42 und ein Lautsprecher 43.
Die dargestellte Kopplungseinrichtung 34 zo enthält eine primäre Induktivität 50, drei in
Serie geschaltete sekundäre Induktivitäten 51, 52 und 53 und einen Abstimmungskondensator
54, der an die äußeren Klemmen der in Serie geschalteten Induktivitäten 51, 52 und
53 angeschlossen und dessen geerdete Belegung mit dem unteren Ende der Induktivität
51 über den Kopplungs- und Serienabgleichkondensator 55 verbunden ist. Zu jeder der
Induktivitäten 51, 52 und 53 ist einer der Trimmerkondensatoren 56, 57, 58 parallel
geschaltet. Die Induktivitäten 51 und 52 können durch einen Schalter 60 in bekannter
Weise wahlweise kurzgeschlossen werden. Eine offene Windung 63, die mit dem gegenüber
Erde Spannung führenden Ende der primären Induktivität 50 verbunden ist und hauptsächlich kapazitiv auf die Sekundärinduktivität
53 einwirkt, dient zur Verbesserung der Übertragung innerhalb des höchsten Frequenzbandes.
Die Schwingkreisanordnung 37 enthält in Reihenschaltung die drei Induktivitäten 66,
67 und 68, an deren äußeren Klemmen ein Abstimmkondensator 70 angeschlossen ist.
Das untere Ende der Spule 66 ist mit der geerdeten Seite des Abs'timmkondensators 70
über drei in Reihe liegende Kondensatoren 71, J2 und 73 verbunden. Parallel zu den Induktivitäten
66, 67 und 68 sind Trimmerkondensatoren j6, JJ und 78 geschaltet; der Kreis
des Kondensators 76 ist über einen Schalter 80 und die Kondensatoren 72 und 71 geschlossen.
Ein Widerstand 79 liegt im kapazitiven Nebenschluß zu der Induktivität 67 und dient dem gleichen Zweck wie der Widerstand
27 der Fig. 1. Der Schalter 80 und ein mitlaufender Schalter 81 dienen dazu, die
Induktivität 66 oder beide Induktivitäten 66 und 67 wahlweise kurzzuschließen. Die
Schalter 32, 60, 80 und 81 und die veränderlichen Kondensatoren 33, 54 und 70 sind vorzugsweise
für Einknopfbedienung eingerichtet, wie es durch die. gestrichelten Linien 82 und
84 angedeutet ist.
Die Schwingkreisanordnung 37 ist an den Oszillatorgitterkathodenkreis der Röhre 35
über einen Gitterkondensator 85 nebst Gitterableitung 86 und einen Kathodenvorspannungswiderstand
87 mit Nebenschlußkondensator 88 angeschlossen.
Die Rückkopplung wird durch eine Spule 90 des Oszillatoranodenkreises der Röhre 35
bewirkt, die mit den Induktivitäten 66,67 und 68 induktiv und durch die Abgleich- und
Kopplungskondensatoren 72 und 73 kapazitiv gekoppelt ist. Um eine große Transponierungsverstärkung
auch bei den höchsten Abstimmfrequenzen zu gewährleisten, ist der Oszillatormodulator mit einer Neutralisationskapazität
versehen, die in Form von einer oder zwei Drahtwindungen 93 isoliert über die Leitung zum Eingangsgitter der Röhre 35
gewickelt und an die spannungsführende Belegung des Kondensators 79 angeschlossen
ist.
Die zu empfangenden Hochfrequenzschwingungen werden im abgestimmten Verstärker
31 ausgewählt und verstärkt und sodann nach weiterer Selektion durch die Kopplungseinrichtung
34 zur Oszillatormodulatorröhre 35 übertragen, wo sie in eine Zwischenfrequenz
umgewandelt werden. Die so umgewandelten Schwingungen werden im Zwischenfrequenzverstärker
40 verstärkt, durch den Detektor 41 gleichgerichtet, so daß die Niederfrequenzschwingungen
hervorkommen,* welche im Niederfrequenzverstärker 42- verstärkt und durch den Lautsprecher 43 wiedergegeben
werden.
Wenn der Empfänger auf den mittleren Frequenzbereich (dabei sind die Schalter 32,
60, 80 und 81 in ihrer Mittelstellung) eingestellt ist, und zwar besonders bei den höheren
Frequenzen dieses Bereiches, hat die Schwingkreisanordnung 37 die Neigung, von der gewünschten
Frequenz entsprechend dem zusammengesetzten Kreis mit den Induktivitäten 67 und 68 und den Kondensatoren JJ, 78, 70,
73 und 72 zu einer unerwünschten Frequenz zu springen, die durch den Kreis mit der
Induktivität 6j und den Kondensatoren Jj, 73
und 72 bestimmt wird. Dies wird nun durch den Widerstand 79 verhindert, durch dessen
Wirkung der Verlustfaktor des Kreises 6j, 77> 73» 72 größer wird als der des gesamten
Schwingungskreises. Diese Wirkung wird noch unterstützt durch die Verbindung der
unteren Belegungen der Kondensatoren JJ und 78 direkt mit Erde anstatt mit den unteren
Enden der zugehörigen-Induktivitäten 67 und 68, wie es für die Kondensatoren 17 und
18 in Fig. ι gezeigt ist, weil dadurch eine
größere wirksame Impedanz bei der unerwünschten Frequenz zwischen dem Oszillatorgitter
und dem oberen Ende der Induktivität 67 geschaffen wird.
Wenn der Empfänger auf den tiefsten Frequenzbereich eingestellt ist, hat der Oszillator
keine Neigung, von der gewünschten Frequenz entsprechend dem zusammengesetzten Kreis
mit den Induktivitäten 66, 67 und 68 und den Kondensatoren 76, JJ, 78, 70, 73, 72 und Ji
zu einer unerwünschten Frequenz zu springen, die durch den Kreis mit der Induktivität 66
und den Kondensatoren 76, 71, 72 und 73 bestimmt wird, hauptsächlich deshalb, weil die
Induktivität 66 verhältnismäßig groß ist und daher gewöhnlich als Universalspule mit rela-
Empfangene Hochfrequenz
Frequenzband a , 133 bis 333 Kilohertz
b 526 - 1532
tiv feinem Draht gewickelt ist, so daß sich daraus ein großer Verlustfaktor ergibt. Im
Gegensatz dazu sind die Induktivitäten 67 und 68 im allgemeinen Einzellagenwicklungen
von stärkerem Draht, so daß jede einen verhältnismäßig niedrigen Verlustfaktor hat.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung weder auf irgendeinen besonderen Frequenzbereich
beschränkt noch auf Oszillatoren, die in SuperheteiOdyneempfängeni verwendet
werden. Die nachfolgende Tabelle enthält nur als Beispiel in Anlehnung an Fig. 2 die Größen
einer Oszillatorschaltung, die zu unerwünschten Schwingungen neigt und Mittel
zur Verhütung dieser Schwingungen gemäß dieser Erfindung aufweist.
Oszillatorfrequenz
589' bis 789 Kilohertz
982* - 1988
5,96 - i8,66 Megahertz
5,96 - i8,66 Megahertz
- c . ....... 5,5 - 18,2'Megahertz
Induktivitätselement 68 3 Mikrohenry (in Luft bei 1000 Hertz)
67 .. 122 -
66 ... 630 -
Induktivitätselemente 67 und 68 ... 126 -
66, 67 und 68 ... 785
Kondensator77 und 78 25 Pikofarad maximal, im allgemeinen eingestellt zwischen
3 und 10 Pikofarad
76 . 50 Pikofarad maximal, im allgemeinen eingestellt auf
ungefähr 40 Pikofarad
70 10 bis 453 Pikofarad
71 220 -
- 72 ....500
73 1290 - "
Widerstand 79 ......'. 100 Ohm..
Wenn auch, im einzelnen nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, beschrieben
wurde, so ist doch ohne weiteres klar, daß verschiedene Veränderungen möglich sind, ohne sich vom Geiste der Erfindung
zu entfernen.
Claims (3)
- ,.Patentansprüche:i. Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit einem aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzten Schwingungskreis, wovon zum mindesten ein Teil einen für sich schwingungsfähigen Einzelkreis bildet, insbesondere zur Umschaltung auf mehrere Frequenzbereiche, wobei die Induktivitäten des Einzelkreises und des zusammengesetzten Schwingungskreises zum mindesten teilweise gemeinsam sind, dadurch gekennzeichnet, daß im kapazitiven Schenkel eines Einzelkreises ein Widerstandselement von solcher Größe vorgesehen ist, daß der Verlustfaktor des Einzelkreises groß genug wird, um die Neigung zu unerwünschtem Schwingen in der durch den Einzelkreis bestimmten Frequenz zu verhindern.
- 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren in Reihe geschalteten induktivitätsteilen, welche wahlweise durch einen Schalter unwirksam gemacht bzw. kurzgeschlossen werden können, das Widerstandselement in dem Teilschwingungskreis liegt, welcher die auf die kleinste Teilinduktivität folgendenächstgrößereTeilinduktivität enthält.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei zwei in Reihe geschalteten Induktivitätsteilen verschiedener Größe, wobei ein Abstimmkondensator parallel zu der Hintereinanderschaltung der Induktivitäten und ein weiterer Kondensator parallel zu einer der Induktivitäten liegt, welche nicht die kleinste ist, das Widerstandselement in Reihe mit dem nur zu einer Induktivitat parallel liegenden Kondensator liegt.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740682C (de) * | 1940-04-19 | 1943-10-26 | Licht Und Kraft Ag | Eingangsschaltung fuer UEberlagerungsempfangsgeraete |
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- BE BE417622D patent/BE417622A/xx unknown
-
1936
- 1936-09-23 DE DEH148922D patent/DE678103C/de not_active Expired
- 1936-09-25 FR FR811287D patent/FR811287A/fr not_active Expired
Also Published As
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