DE662827C - Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttaetige Regelung der durchgelassenen Bandbreite erfolgt - Google Patents

Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttaetige Regelung der durchgelassenen Bandbreite erfolgt

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DE662827C
DE662827C DEH150382D DEH0150382D DE662827C DE 662827 C DE662827 C DE 662827C DE H150382 D DEH150382 D DE H150382D DE H0150382 D DEH0150382 D DE H0150382D DE 662827 C DE662827 C DE 662827C
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DEH150382D
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Harold Alden Wheeler
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

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  • Noise Elimination (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttätige Regelung der durchgelassenen Bandbreite erfolgt Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwin-. gungen mit selbsttätiger Selektivitätsregelung, und zwar besonders auf Radioempfänger für modulierte Hochfrequenzschwingungen. Sie hat den Zweck, bei einer möglichst guten Wiedergabetreue frequenzbenachbarte Sender auszuschalten und Störungen zu vermeiden.
  • Bei dem zur Zeit gebräuchlichen Verfahren zur Hochfrequenzübertragung hörbarer Zeichen über eine Trägerschwin&ung werden zwei Modulationsseitenbänder benutzt, die für die Zwecke einer Musikübertragung eine Breite von etwa 6 kHz oder mehr auf jeder Seite der Trägerwelle einnehmen. Die Trägerfrequenzen der einzelnen Rundfunksender sind dementsprechend in gleichen Abständen über den ganzen verfügbaren Rundfunkfrequenzbereich verteilt; der Abstand zweier benachbarter Trägerfrequenzen ist gewöhnlich nur zo kHz. Daher überlappen die Seitenbandfrequenzen eines Trägers manchmal diejenigen eines benachbarten Trägers, und es ist unter diesen Bedingungen ' schwierig, den Empfänger so einzustellen, daß er den gewünschten Sender ohne Interferenz mit einem unerwünschten Sender empfängt und brauchbar wiedergibt, besonders wenn die Empfangsstärke des unerwünschten Senders der des gewünschten Senders ungefähr gleich ist oder sie sogar übertrifft. Außer diesen unerwünschten Sendern können atmosphärische und andere Störschwingungen zu Interferenzen mit den höheren Frequenzen der Seitenbänder Anlaß geben. . Um guten Empfang und Wiedergabe des gewünschten Zeichens zu erhalten, der im wesentlichen von unerwünschten Zeichen, statischer und Geräuschinterferenz frei ist, ist es daher notwendig, eine Auswähleinrichtung zu verwenden, welche dahin wirksam ist, ein Band erwünschter Modulationsfrequenzen hinreichend eng durchzulassen, um das Ansprechen auf interferierende Frequenzen zu vermindern. Die Wiedergabegenauigkeit des Empfangs -des erwünschten Zeichens wird indessen durch eine derartige Verengung des ausgewählten Bandes beeinträchtigt, weil die äußeren Frequenzen der Seitenbänder, ,die im Rundfunk den höheren hörbaren Modulätionsfrequenzen entsprechen, unterdrückt werden. Es ist daher sehr wünschenswert, daß die Breite des ausgewählten Frequenzbandes entsprechend den Empfangsbedingungen automatisch geregelt wird, so daß das Band zusammengezogen ist, wenn eine Interferenz mit einer unerwünschten Frequenz von hinreichender Amplitude den Empfang beeinträchtigt, und daß es. auf maximale Breite ausgedehnt wird, wenn derartige Interferenzen nicht vorhanden sind, so daß alle Seitenbandfrequenzen des gewünschten Zeichens durchgelassen werden und eine maximale Wiedergabetreue vorhanden ist.
  • Gewöhnlich werden derartige unerwünschte interferierende Frequenzen auf nur einer Seite des gewünschten Zeichenträgers vorhanden sein. Es ist klar, daß es dann nur notwendig ist, daß das Seitenband an derselben Seite des gewünschten Trägers während des Auftreiens der unerwünschten Frequenz zusammengezogen wird, um derartige Interferenzen zu vermeiden. Eine ideale Selektivitäts- und Wiedergabetreueregelung erfordert daher eine Schaltung, worin ein unerwünschtes Zeichen an einer Seite des gewünschten Zeichenträgers die Größe der Ausdehnung des Empfangsseitenbandes an dieser Seite unabhängig vom anderen Seitenband steuert, so daß das letztere in maximaler Breite verbleibt, wenn die Bedingungen es erlauben. Mit anderen Worten: die Ausdehnung oder Zusammenziehung des . Übertragungsbandes ist in bezug auf die Trägerfrequenz unsymmetrisch, außer wenn unerwünschte Zeichen gleicher Intensität auf beiden Seiten des gewünschten Trägers gleichzeitig vorhanden sind.
  • Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Schaltung, bei welcher die Wiedergabetreue und Selektivität eines Empfängers für modulierte Hochfrequenzsehwingungen durch automatisch bewirkte Ausdehnung und Zusammenziehung jedes Einzelseitenbandes, das durch die Einrichtung durchgelassen wird, geregelt wird, und zwar für jedes Seitenband, unabhängig vom anderen und entsprechend,der Intensität einer unerwünschten Frequenz, die dem gewünschten Zeichenträger nahe ist und auf derselben Seite wie dieses Seitenband liegt, um dadurch eine maximale Wiedergabetreue des Empfanges unter Berücksichtigung der Intensität derartiger unerwünschter Frequenzen zu erhalten.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Methode und Mittel zu .schaffen, um die Selektivität eines Empfängers in der oben beschriebenen Weise durch die Benutzung -von. Elektronenrelaisschaltungen automatisch zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Empfänger mit einem Bandfilter zur Auswahl eines gewünschten Zeichens versehen, der eineTrägerfrequenz und ihre Seitenbänder entsprechend den Modulationsfrequenzen durchläßt. Der Filter wird automatisch so beeinflußt, daß die Durchlaßbreite der Seitenbänder unabhängig voneinander in Abhängigkeit von einer unerwünschten Frequenz eingestellt wird, die dem gewünschten Träger nahe und auf derselben Seite wie das entsprechende Seitenband liegt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Bandfilter ein beiderseitig abgestimmter Zwischenfrequenztraiisformator, der sowohl kapazitive als auch induktive Kopplung besitzt, welche normal so bemessen sind, daß sich die maximale erwünschte Bandbreite ergibt. Einstellbare Impedanzen sind mit diesen Kopplungen verbunden. Ein Nebenschluß der kapazitiven Kopplung wirkt dahin, den Kopplungsbetrag zwischen .den Kreisen herabzusetzen und gleichzeitig die mittlere Resonanzfrequenz des Filters zu erniedrigen; das heißt die Breite des durch .den Selektor durchgelassenen Bandes wird herabgesetzt und ihre Frequenzmitte ist auf eine niedrigere Frequenz verschoben. Diese beiden Wirkurigen hängen so zusammen, daß keine wesentliche Veränderung der niedrigen Grenzfrequenz des Bandes eintritt.
  • Ein Nebenschluß der induktiven Kopplungen wirktdahiri, den Kopplungsbetrag zwischen den Kreisen herabzusetzen und gleichzeitig die mittlere Resonanzfrequenz des Filters zu erhöhen; auf diese Weise wird die Breite des Bandes vermindert und die Frequenzmitte auf eine höhere Frequenz verschoben. Diese Wirkungen hängen gleichfalls so zusammen, daß keine wesentliche Veränderung in der oberen Grenzfrequenz des Bandes eintritt. Wennbeide Kopplungen gleichzeitig nebengeschlossen und im selben Ausmaß überbrückt werden, werden beide Seitenbänder des Zeichens gleichmäßig zusammengezogen wie in den gebräuchlichen svmmetrisch arbeitenden Zusammenziehungs-und Ausdehnungsfiltern. Jede N7ebenschlußiinpedanz wird unabhängig gesteuert und eiithält vorzugsweise eine Röhre, welche parallel zu ihrer entsprechenden Kopplung geschaltet ist und mit einer zugeordneten besonderen Steuereinrichtung versehen ist. Jede Steuereinrichtung ist so eingerichtet, daß sie unerwünschte Frequenzen nahe dem gewünschten Zeichenträger und an derselben Seite wie das zugehörige, in seiner Breite zu regeln=de Seitenband bevorzugt und weniger auf die erwünschte Trägerwelle anspricht, so daß das erwünschte Signal .einen vernachlässigbare!n Einflüß auf die Bandausdehnung besitzt.
  • In Fig. i ist ein Superheterodyneempfänger gezeigt, der die Erfindung in bevorzugter Form enthält. Ganz allgemein umfaßt der Empfänger einen abstimmbaren Hochfrequenz-. verstärker 7, dessen Eingang mit einer Antenne 8 und Erde 9 und dessen Ausgang mit einem Oszillatormodulator io verbunden ist. Der Ausgang des Oszillatormudulators ist mit den Zwischenfrequenzverstärkern 12 und 13 verbunden, welche ihrerseits durch eine Bandfiltereinrichtung 1.4 verbunden sind. Ein Gleichrichter i i zur automatischen Verstärkungsregelung ist ebenfalls mit dem Ausgang des Verstärkers 12 gekoppelt, und die Steuerspannung, die durch ihn entwickelt wird, ist über geeignete Leitungen an die Steuergitter der Röhren der Verstärker 12 und 7 und des Oszillatormodulators io angelegt, um dieVerstärkung zu regeln und .die Ausgangsleistung des Verstärkers 12 nahezu konstant zu halten. Die Einrichtung 14 bildet einen Teil der Erfindung und wird später im einzelnen beschrieben. Der Verstärker 13 enthält eine oder mehrere Verstärkungsstufen, von denen jede eine Röhre 15 enthält, die vorzugsweise von der gebräuchlichen Pentodentype ist, und eine selektive Kopplungsschaltung 17;'der Ausgang der Kopplungseinrichtung 17 ist mit einem Detektor und Niederfrequenzverstärker 16 gekoppelt. Die Kopplungsschaltung 17 enthält einen Zwischenfrequenztransformator, der eine Primärwicklung 18 hat, welche im Ausgangskreis der Röhre 15 liegt und auf die "Zwischenfrequenz durch die Kondensatoren i9 abgestimmt ist, sowie eine Sekundärwicklung 20, welche im Eingang der Einrichtung 16 liegt und auf dieZwischenfrequenz durch einen Kondensator2iabgestimmtist. Einegeeignete Arbeitsspannungsquelle ist für die Röhre i5 vorgesehen., wie es durch die Batterie 22 andeutet ist. Ein geeigneter Vorspannungswiderstan.d 23 und N ebenschlußkondensator 2q. liegen im Kathodenkreis der Röhre. DieKopplung zwischen den Wicklungen des Transforinators 17 ist von der Größenordnung des Optimums, vorzugsweise etwas, größer als das Optimum, um dadurch ein Frequenzband durchzulassen., welches die ausgewählte Zwischenfrequenz und ihre beiden Modulationsseitenbänder umfaßt.
  • Wenn im Augenblick von der besonderen Wirkungsweise der Selektoreinrichtung 1.4 und der damit in Verbindung stehenden Steuerapparate abgesehen wird, stellt die oben beschriebene Schaltung einen gebräuchlichen Superheterodyneempfänger dar. Die Wirkungsweise eines solchen Empfängers ist dem Fachmann bekannt, und eine ins Einzelne gehende Beschreibung ist daher unnötig. Kurz sei indessen folgendes gesagt: Die durch die Antenne aufgenommenen Zeichen «erden ausgewählt, in dem Empfänger 7 verstärkt und im Oszillatormodulator io in bekannter Weise in Zwischenfrequenzen umgewandelt. Die Zwischenfrequenzen werden sodann ausgewählt und im Verstärker 12, Selektor 1¢ und Verstärker 13 verstärkt. Die verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen werden daraufhin .dem Detektor und Niederfrequenzv erstärker 16 zugeleitet, worin die Niederfrequenzzeichen entwickelt, verstärkt und in gebräuchlicher Weise dem Lautsprecher zur Wiedergabe zugeleitet werden. Der Gleichrichter zur automatischen Verstärkungsregelung entwickelt aus einem Teil der Ausgangsenergie des Verstärkers 12 eine Regelspannung, und diese Spannung wird, wie obenerwähnt, dazu benutzt, um die Ausgangsleistung des Verstärkers i2 für einen weiten Bereich der Zeichenamplitude am Eingang des Empfängers ungefähr konstant zu halten.
  • Obgleich gemäß vorliegender Erfindung verschiedene Selektivitätsregelschaltungen verwendet werden können, ist in vorliegender Ausführungsform der Bandfiltersatz 14. für diesen Zweck vorgesehen. Dieser Selektorkreis enthält einen Zwischenfrequenztransformator 25, dessen Primärwicklung 26 im Ausgangskreis des Zwischenfrequenzverstärkers 12 liegt und dessen Sekundärwicklung 27 im Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers 13 liegt. Einstellbare, aber während des Betriebes ungeänderte Kondensatoren 28 und 29 sind entsprechend parallel zu den Primär- und Sekundärkreisen geschaltet, um diese Kreise einzeln auf die Zwischenfrequenz abzustimmen.
  • Mit den beiden Kreisen sind getrennte kapazitive und induktive Kopplungen verbunden. Die kapazitive Kopplung enthält die Kondensatoren 30 und 31 in Serie, die zwischen den spannungsführenden Enden der Wicklungen 26 und 27 eingeschaltet sind. Ein Kondensator 32 ist zwischen der Verbindung der Kondensatoren 30, 31 und Erde eingeschaltet, und ein Kondensator 33 ist ebenfalls zwischen dieser Verbindung und Erde über ein Regelschaltungsnetz eingeschaltet, das eine Röhre enthält, welche eine einstellbare Nebenschlußimpedanz für die kapazitive Kopplung3o, 31 bildet, wie es hierin später beschrieben wird. Die bevorzugte Beziehung, welche mathematisch begründet werden kann, ist die, daß die Reaktanz des Kondensators. 33 plus der Reaktanz der Parallelkondensatoren 30, 32 und 31 viel größer ist als der scheinbare Minimalwiderstand der Röhre 36, die dieses Schaltungsnetz zur Zusammenziehung des oberen Teils des Frequenzbandes überbrückt: Die induktive Kopplung enthält eine Wicklung 34, die mit der Primärwicklung 26 des Tr ansformators gekoppelt ist, und eine Wicklung 35, die mit der Sekundärwicklung 27 gekoppelt ist. Ein Regelschaltnetz mit einer Röhre ist in ähnlicher Weise parallel zu diesem Kopplungsglied geschaltet. Die Spule 34 ist mit der Spule26 und die Spule 35 ist mit der Spule 27 mäßig gekoppelt; dies bedeutet einen Kopplungsfaktor von etwa z5 °f, im Mittel, also von iobis 4o °l0. Die induktive Kopplung ist so gepolt, daß sie die kapazitiveKopplung unterstützt. Die Reaktanz der parallelen Spulen 34 und 35 soll vorzugsweise viel größer sein als der scheinbare Minimalwiderstand der Röhre 37, die dieses Kopplungsnetz überbrückt.
  • Zur Regelung der kapazitiv en und induktiven Kopplung- sind die Röhren 36 und 37 vorgesehen, welche von irgendeiner geeigneten Art sein können, wie z. B. Trioden. Die Regelröhren 36 und 37 sind, wie obenterwähnt, zu den entsprechenden kapazitiven und induktiven Kopplungen des Filters in Nebenschluß .geschaltet. Ein Kopplungskondensator 38, der eine verhältnismäßig große Kapazität hat, ist im Anodenkreis jeder der Röhren eingeschaltet und dient dazu, ihre Elektrodenkreise von ihrem Kopplungskreis zu isolieren.
  • Um die Impedanzen der Röhren 36 und 37 zu beeinflussen, ist ein Kondensator 39 von größenordnungsmäßig höherer Kapazität als die Zwischenelektrodenkapazität der entsprechenden Röhre zwischen Anode und Steuergitter jeder Röhre geschaltet und erzeugt infolgedessen eine gegenkoppelnde Wirkung, welche den scheinbaren Anodenwiderstand der Röhre .bei normaler Wirkungsweise stark vermindert. Quantitativ ist der scheinbare Anodenwiderstand der- Röhre im wesentlichen gleich dem wirklichen Anodenwiderstand geteilt durch it + i, wobei it der Verstärkungsfaktor der Röhre - ist. Mit anderen Worten: der Kondensator39 hat die Wirkung, die Anodenleitfähigkeit der Röhren 36, 37 mit u -f- i als- Faktor zu erhöhen. Dies wirkt je- doch nicht auf den Minimalwert der Anodenleitfähigkeit ein, welche im wesentlichen null ist, jedoch erhöht es den Maximalwert und daher den Wirkungsbereich sehr stark.
  • Den Röhren 3-6 und 37 werden von einer Batterie 4a geeignete Arbeitsspannungen zugeleitet. Ein Indtiktivitä tselement 4i von bei der Zwischenfrequenz hoher Impedanz ist im Anodenkreis jeder der Röhren 36, 37 vorgesehen. Die Kathoden der Röhren sind mit einem Zwischenpunkt an 'eher Batterie; 40 verbunden, um die gewünschten Ruhevorspannungen für die Röhren zu erzeugen. Ein Widerstand 42 liegt im Gitterkreis jeder der Röhren 36 und 37, und ein -Nebenschlußkondensator 43 ist zwischen dem unteren Ende jedes Widerstandes 42 und Erde eingeschaltet. Die Widerstände 42 sind vorzugsweise von der Größenordnung i Megohm und dienen dazu, die Gittervorspannung zuzuführen, ohne die Zw ischenfrequenzspannung, die über den Kopplungskondensator 38 an das Gitter angelegt ist, wesentlich abzuleiten. Durch ihren Kopplungskondensator 38 bildet jede Röhre im wesentlichen einen reinen Widerstand oder Leitwert, der die zugehörige Kopplung überbrückt. Dies erfordert, daß jedes Induktivitätselement 4i eine sehr hohe Induktivität hat und mit der Eigenkapazität der zugehörigen Röhre und den Schaltungsverbindungen bei der Zwischenfrequenz nahezu in Resonanz ist. Dies erfordert, daß die Köndensatoren 38 für die Zwischenfrequenz eine viel niedrigere Reaktanz haben als die Induktivitätselemente 4i.
  • Um die Leitfähigkeit der Röhren 36 und 37 zu beeinflussen, sind besondere -Steuereinrichtungen 44 und 45 für diese Röhren vorgesehen. Diese Steuereinrichtungen sind im tvesentlichen in Bauart und Wirkungsweise gleich, und es wird daher im wesentlichen nur die Einrichtung 44 genauer beschrieben. Einander entsprechende Elemente in den Einrichtungen 44 und 45 sind in der Zeichnung mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Einrichtung 44 enthält eine Verstärkerröhre 46, vorzugsweise eine Pentode, deren Steuergitter mit einer Zwischenanzapfung im kapazitiven Zweigdes abgestimmten Primärkreises des Kopplungstransformators 17 über einen Kopplungskondensator 47 verbunden ist. Die Arbeitsspannungen für die Röhre 46 werden von einer Batterie 54 geliefert. Der Kathodenkreis enthält einen Vorspannungswiderstand 55, der durch den Kondensator 56 überbrückt ist. Ein Kondensator 48 und eine Spule 49 sind in Serie geschaltet, um einen l'#Tebensclilußweg zwischen dem Steuergitter und Erde zu bilden. Der Nebenschlußweg ist auf die Zwischenträgerfrequenz abgestimmt und ergibt zusammen mit dem Kondensator 47 ein selektives Schaltungsnetz, welches in seiner Ansprechcharakteristik bei einer Frequenz von ungefähr io kHz oberhalb der Zwischenfrequenz eine Spitze besitzt, was s pi iiter genauer beschrieben wird. Der Ausgang des Verstärkers 46 ist mit einem Gleichrichter 5o durch einen Transformator 51 gekoppelt. Der Transformator 51 ist so eingerichtet, daß er ein Frequenzband in einer Ausdehnung von ungefähr 2o kHz an jeder Seite der Zwischenfrequenz nahezu gleichförmig durchläßt, d. h. er ist nicht dazu bestimmt, eine wesentliche Wirkung auf die Frequenzcharakteristik der Steuereinrichtung zu ergeben. Der Belastungskreis des Gleichrichters enthält einen Widerstand 57, der von einem Zwischenfrequenznebenschlußkondensator 58 überbrückt ist.
  • Die Röhre 46 wirkt wie ein normaler Zw.ischenfrequenzverstärker und die Röhre 5o als Diodengleichrichter. Die an dem Widerstand 57 entwickelte Spannung wird dem Steuergitter der Röhre 36 über einen Widerstand 59 und den vorerwähnten Widerstand 42 zugeführt. Der Widerstand 57 ist vorzugsweise von der Größenordnung von o,i Megohm, während der Widerstand 59 vorzugsweise etwas größer ist. Die Zeitkonstante der Steuereinrichtung 44 wird hauptsächlich durch den Widerstand 59 und den Kondensator 43 bestimmt. Diese Zeitkonstante ist nicht kritisch, jedoch ist sie vorzugsweise von der Größenordnung der Zeitkonstante der gebräuchlichen automatischen Verstärkungsreglung, z. B. o, t Sek.
  • Das Steuergitter der Röhre 46' im System 45 ist mit einer Zwischenanzapfung im induktiven Zweig des abgestimmten Primärkreises des Transformators 17 mittels eines selektiven Netzwerkes 47" 48', 49' verbunden, das im wesentlichen mit demjenigen der Einrichtung 44 identisch ist, ausgenommen, daß hier ein Induktivitätselement 47" an Stelle des Kondensators 47 der Einrichtung 44 verwendet wird. Die Elemente des selektiven Netzwerkes der Einrichtung 45 sind so bemessen, daß eine Spitze in der Übertragungscharakteristik bei einer Frequenz entsteht, die to kHz unterhalb der Zwischenträgerfrequenz liegt. Der verbleibende Teil der Steuereinrichtung 45 ist der Einrichtung44 gleich, und die Vor= spannung, die durch ihren Gleichrichter 5o erzeugt wird, wird ebenso der Steuerelektrode der ihr zugeordneten Steuerröhre 37 zugeführt.
  • In Fig.2 sind die Frequenzansprechcharakteristiken der selektiven Kreise 47, 48, 49 und 47Q, 48', 49' der Steuereinrichtungen 44 und 45 gezeigt. Das relative Übertragungsmaß dieser Kreise ist in Dezibel über der Frequenzdifferenz in Kilohertz aufgetragen; die Zwischenträgerfrequenz ist mit o bezeichnet. Die ausgezogene Kurve 6o stellt die Charakteristik des selektiven Kreises der Steuereinrichtung 44 dar und. die gestrichelte Kurve 61 die Charakteristik des selektiven Kreises des Steuersystems 45. Es wird aus den entsprechenden Kurven 6o und 61 klar, daß die Einrichtung 44 am meisten bei einer Frequenz ungefähr to kHz oberhalb der Zwischenfrequenz anspricht und daß die Einrichtung 45 bei einer Frequenz ungefähr to kHz unterhalb der Zwischenfrequenz am meisten anspricht..
  • In Fig. 3 sind Charakteristiken gezeigt, welche die Wirkungsweise des Filters 14 bei der automatischen Regelung gemäß vorliegender Erfindung darstellen. In dieser Figur ist wie in Fig. 2 das relative Übertragungsmaß in Dezibel über der Frequen.zdifferenz in Kilohertz aufgetragen, ausgehend von der Zwischen.trägerfrequenz, die mit o bezeichnet ist. Die relativen Höhen der Kurven in F ig. 3 sind nicht bedeutsam; alle Kurven sind so zu verstehen, daß sie im wesentlichen die gleichen Maximalwerte haben; sie sind jedoch in der Figur lediglich zum Zwecke der Klarheit im Abstand voneinander aufgezeichnet. Die Kurve 62 zeigt die Bandbreite an, die durch den Filter bei maximaler Ausdehnung durchgelassen wird. Diese Kurve ist innerhalb ungefähr 7 kHz an jeder Seite der Zwischenträgerfrequenz,hinreichend eben.
  • Wenn ein unerwünschtes Zeichen von hinreichender Intensität auf einer Trägerfrequenz nahe dem gewünschten Zeichenträger empfangen wird und daher eine Zwischenfrequenz oberhalb derjenigen des gewünschten Zeichens erzeugt, so entwickelt die Steuereinrichtung 44 infolge ihrer oben beschriebenen selektiven Wirkung eine gleichgerichtete Spannung, welche dem Gitter der Röhre 36 .in positiver Polung zugeführt wird. Dadurch wird der Röhrenleitwert parallel zur kapazitiven Kopplung des Selektors 14 erhöht. Diese Erhöhung des Röhrenleitwertes bewirkt eine Reduktion der Kopplung zwischen den Wicklungen des Transformators 25 und eine Zusammenziehung des Frequenzbandes, das durch den Filter durchgelassen wird; gleichzeitig wird die mittlere Resonanzfrequenz .des Filters erniedrigt. Die Wirkung ist daher eine Zusammenziehung des oberen Seitenbandes. Diese Zusammenziehung ist durch den Übergang von Kurve 62 zur Kurve 63 in Fig.3 angedeutet. Wenn ein unerwünschtes Zeichen von hinreichender Intensität auf einer Trägerfrequenz nahe dem gewünschten Zeichenträger empfangen wird und eine Zwischenfrequenz unterhalb derjenigen des gewünschten Zeichens erzeugt, bewirkt :die Röhre 37 und ihre Steuereinrichtung 45 im wesentlichen in derselben Weise eine Zusammenziehung .des niedrigeren Seitenbandes, .d. h. das Ansteigen des Leitwertes der Röhre 37 bewirkt eine Reduktion in der Kopplung zwischen den Wicklungen des Transformators 25, und das durch den Selektor durchgelassene Band wird zusammengezogen; gleichzeitig wird die mittlere Resonanzfrequenz erhöht. Auf diese Weise ist die Wirkung in diesem Beispiel eine Zusammenziehung des niedrigeren Seitenbandes, was durch den Übergang von Kurve 62 zur Kurve 64 angedeutet wird. Wenn an beiden Seiten des gewünschten Trägers unerwünschte Zeichen interferieren, werden beide Seitenbänder gleichzeitig zusammengezogen, und wenn diese Zeichen von den wesentlichen gleichen Intensitäten sind, wird sich eine symmetrische Zusammenziehung ergeben, wie es durch die Charakteristik 65, welche die minimale Bandbreite darstellt, angezeigt ist.
  • Es ist klar, daß alle Zwischenbedingungen zwischen den Kurven 62 und 65 erhalten werden können, mit gleicher oder ungleicher Ausdehnung der beiden Seitenbänder, gemäß den Empfangsbedingungen; die einzige Forderung für Einhaltung .der günstigsten Selektivität ist, daß die Selektivitätssteuereinrichtung nur dann eine Zusammenziehung des Bandes bewirkt, wenn dies erforderlich ist; dadurch wird erreicht, daß die Bandbreite immer gerade so groß ist, wie es für die gegebenen Empfangsbedingungen gerade zweckmäßig ist. Gemäß vorliegender Erfindung wird also die Breite des durchgelassenen Frequenzbandes entsprechend der Amplitude der unerwünschten Zeichen auf Frequenzen nahe der Trägerfrequenz des gewünschten Zeichens und auf beiden Seiten getrennt zusammengezogen. Diese Zusammenziehung ist symmetrisch, wenn die unerwünschten Zeichen auf beiden Seiten gleiche Intensitäten haben und in gleichen Abständen an jeder Seite der Trägerfrequenz des gewünschten Zeichens liegen; die Zusammenziehung ist unsymmetrisch, wenn die Zeichen auf beiden Seiten ungleiche Interferenzwerte ergeben, d. h. die Zusammenziehung des Bandes wird von einer Verschiebung des Mittelpunktes des ausgewählten Frequenzbandes in einer Richtung weg von der Seite begleitet, auf welcher das unerwünschte Zeichen den größeren Interferenzwert hat.
  • Es ist natürlich klar, daß Veränderungen an der beschriebenen Schaltung vorgenommen werden können, ohne sich vom Geiste der Erfindung zu entfernen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttätige Regelung .der durchgelassenen Bandbreite erfolgt, insbesondere Radioempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selektivitätsregelung eine Steuereinrichtung verwendet wird, welche auf Störfrequenzen oberhalb und unterhalb der Empfangsträgerfrequenz getrennt anspricht, und daß mit Hilfe dieser Steuereinrichtung die Selektionskurve mindestens eines Übertragungsmittels in der Schaltung derartig verändert wird, daß beim Auftauchen einer Störschwingung in dem Bereich eines Seitenbandes eine Verengerung des Durchlaßbereiches auf der Seite des gestörten Seitenbandes eintritt, während der Durchlaßbereich für das andere Seitenband dabei im wesentlichen nicht verkleinert wird, solange nicht auch im Bereich dieses Seitenbandes eine Störschwingung auftaucht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei mit dem Hauptübertragungszuge gekoppelte Selektionseinrichtüngen enthält, welche im gleichen Abstand von der zu übertragenden Trägerfrequenz, und zwar die eine oberhalb, die andere unterhalb dieser Trägerfrequenz, Übertragungsmaxima aufweisen (Fig. 2).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionseinrichtungen der Steuereinrichtung an der Stelle der zu übertragenden Trägerfrequenz Übertragungsminima aufweisen (Fig. :2). q..
  4. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß jede Selektionseinrichtung der Steuereinrichtung mit einem Gleichrichter verbunden ist, in welchem die von der Selektionseinrichtiang übertragene Schwingungsenergie gleichgerichtet und -dadurch eine Regelspannung erzeugt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Regelspannung zur Änderung des Widerstandes zweier Impedanzelemente dient, welche innerhalb des hinsichtlich seiner Selektionskurve zu beeinflussenden übertragungsmittels liegen.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Impedanzelemente Entladungsröhren dienen, deren Hauptentladungsstrecken vorzugsweise über je einen Kondensator in das hinsichtlich seiner Selektionskurve zu beeinflussende Übertragungsmittel eingeschaltet sind, während je eine Regelspannung einer Steuerelektrode jeder Röhre zugeführt wird. ,@.
  7. Schaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel mit regelbarer Selektions kurve eine Kopplungseinrichtung benutzt wird, welche sowohl eine kapazitive als auch eine induktive Kopplung enthält. B.
  8. Schaltung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den als geregelte Impedanzelemente dienenden Röhren die eine parallel zu der induktiven, die andere parallel zu der kapazitiven Kopplungsimpedanz geschaltet ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 2 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Selektionseinrichtung für das höhere Seitenband geregelte Röhre parallel zu der kapazitiven Kopplungsimpedanz geschaltet ist, während die über die Selektionseinrichtung für das niedrigere Band geregelte Röhre parallel zu der induktiven 1Lopplung liegt. io.
  10. Schaltung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel mit regelbarer Selektionskurve im Zwischenfrequenzteil eines Überlagerungsempfängers angeordnet ist. ii.
  11. Schaltung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionseinrichtungen der Steuereinrichtung auf (las Zwischenfrequenzband ansprechen und vom Zwischenfrequenzverstärker her erregt werden.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionseinrichtungen der Steuereinrichtung Übertragungsmaxima ungefähr bei der Grenzfrequenz je eines Zwischenfrequenz-Seitenbandes haben.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Parallelimpedanzen dienenden Röhren zwischen Anode und Steuergitter ein Kondensator eingeschaltet ist. 1q..
  14. Schaltung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel mit regelbarer Selektionskurve ein beiderseitig abgestimmter Hochfrequenztransformator dient.
  15. 15. Schaltung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator einen induktiven Kopplungskreis von zwei einander parallel geschalteten Kopplungsspulen besitzt, von denen die eine mit der Schwingkreisinduktivität des Primärkreises und die andere mit der Schwingkreisinduktivität des Sekundärkreises gekoppelt ist, wobei die Regelröhre über einen Kondensator pärallel zu beiden Kopplungsspulen liegt.
  16. 16. Schaltung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator einen kapazitiven Kopplungsweg in Form zweier zwischen den spannungführenden Enden von Primär- und Sekundärkreis in Reihe eingeschalteten Kondensatoren besitzt und daß die Regelröhre zwischen dem Verbindungspunkt derbeidenKondensatorenund dem anderen Ende von Primär- und Sekundärkreis bzw. Erde eingeschaltet ist.
DEH150382D 1936-01-28 1937-01-27 Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttaetige Regelung der durchgelassenen Bandbreite erfolgt Expired DE662827C (de)

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