DE681057C - Schaltung zur selektiven UEbertragung modulierter Traegerwellen - Google Patents

Schaltung zur selektiven UEbertragung modulierter Traegerwellen

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DE681057C
DE681057C DEH150599D DEH0150599D DE681057C DE 681057 C DE681057 C DE 681057C DE H150599 D DEH150599 D DE H150599D DE H0150599 D DEH0150599 D DE H0150599D DE 681057 C DE681057 C DE 681057C
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resistors
tube
bandwidth
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DEH150599D
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Inventor
John Fish Farrington
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BAE Systems Aerospace Inc
Original Assignee
Hazeltine Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

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  • Amplifiers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen mit zwei über einen Zwischenkreis gekoppelten Resonanzkreisen (AbschluB-kreisen), bei welcher zur Veränderung der übertragenen Frequenzbandbreite innerhalb des Zwischenkreises ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist.
  • Es sind Selektionseinrichtungen bekannt, bei welchen die Breite des durchgelassenen Bandes verringert werden kann, wenn ein unerwünschtes Zeichen oder eine Störung den Empfang des gewünschten Senders überlagert, und wenn dies nicht :der Fall ist, so weit ausgedehnt werden kann, daB alle Seitenbandfrequenzen des gewünschten Senders durchgelassen werden und sich dadurch die optimale Wiedergabetreue ergibt.
  • Es sind auch Anordnungen angegeben worden, bei welchen die Breite des ausgewählten Bandes automatisch in Abhängigkeit von der Amplitude des gewünschten Signalträgers und der unerwünschten Zeichen bzw. Störungen eingestellt wird. Dabei wird im allgemeinen die Breite des Bandes indirekter Abhängigkeit von der Amplitude des gewünschten Signalträgers und in umgekehrter Abhängigkeit von der Amplitude der Störungen geregelt.
  • Die Regelung .der Breite des durch eine Selektoreinrichtungdurchgelassenen Frequenzbandes wurde bei den bekannten Ausführungen meistens durch eine Veränderung der Kopplungsimpedanz zwischen zwei. Kreisen oder durch Verstimmen der Kreise in bezog aufeinander bewirkt.
  • Es sind auch Schaltungen bekanntgeworden, bei welchen die Regelung der Bandbreite durch einstellbare Widerstände erzielt wird. Diese Widerstände werden entweder unmittelbar in den Koppelkreisen oder in einem zwischen diesen eingefügten Hilfskreis verwendet. Solche Schaltungen haben sich indessen trotz
    gewisser Vorteile nicht als vollständig befr' -
    digen.d erwiesen, weil mit der Änderung
    Widerstände eine Verstärkungsänderung u
    unerwünschte Rückwirkungen auf die VerL-stärkungs- und Bandbreitenregeleinrichtung verbunden waren.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, einen Bandfilter mit veränderlicher Durchlaßbreite zu schaffen, worin zur Regelung einstellbare Widerstände in einer derartigen Anordnung verwendet werden, daß der Empfänger eine gleichmäßige Verstärkungscharakteristik für jede eingestellte Bandbreite aufweist und daß ein allmählicher Übergang von einem breiten zu einem schmalen Empfangsfrequenzband möglich ist.
  • Die Selektoreinrichtung näch der Erfindung geht von einer Anordnung aus, die einen Eingangskreis, einen Ausgangskreis sowie einen Zwischenkreis besitzt, der die genannten Kreise miteinander koppelt, und der mit einem einstellbaren Widerstand versehen ist. Erfindungsgemäß wird auch in einem der Abschlußkreise ein einstellbarer Widerstand vorgesehen, und es sind Mittel vorhanden, um beide Widerstände, die vorzugsweise von Entladungsröhren gebildet werden, gleichzeitig so zu verändern, daß dadurch die Dämpfungen der zugehörigen Kreise in entgegengesetztem Sinne verändert werden.
  • Durch die Einstellung des Dämpfungswiderstandes im Zwischenkreis und die damit einhergehende' Kopplungsänderung sowie durch gleichzeitige Einstellung des Widerstandes im Endkreis und die damit einhergehende Dämpfungsänderung können Übertragungscharakteristiken verschiedener Breite erhalten werden. Insbesondere ist es möglich, einen für jede eingestellte Bandbreite gleichen Verstärkungsgrad im Empfänger zu erzielen. Durch die gleichzeitige Einstellung der Widerstände beider Kreise wird außerdem ein weicher Übergang von der maximalen zur minimalen Bandbreite erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird,die Bandbreite durch eine automatische Einstellung der Regelwiderstände in Abhängigkeit von der Amplitude des gewünschten Signalträgers geregelt. Außerdem sind Mittel vorgesehen, welche auf unerwünschte Schwingungsfrequenzen nahe bei der gewünschten Zeichenträgerfrequenz ansprechen und die Eingangsamplitude des gewünschten Zeichens in umgekehrter Abhängigkeit von der Amplitude der unerwünschten Schwingungen variieren. Auf diese Weise wird die Bandbreite automatisch umgekehrt in bezug auf die Amplitude der unerwünschten Schwingungen geregelt. Die Schaltung enthält vorzugsweise auch einen Verstärker, welcher der Selektoreinrichtung vor-
    ausgeht und dessen Verstärkung automatisch
    Abhängigkeit von der Amplitude der Emp-
    . axngsträgerschwingung geregelt wird, so daß
    '"seine Ausgangsleistung für einen weiten Bereich der Eingangsamplitude im wesentlichen konstant gehalten wird; dabei kann für die Einstellung der Bandbreite und die automatische Verstärkungsregelung das gleiche Steuermittel benutzt werden.
  • In Fig. i ist eine Selektionsschaltung gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher das Übertragungsband direkt durch einstellbare Widerstände geregelt wird. Eine Trägerfrequenzapannung i z wird durch die Verstärkerröhre io verstärkt und der Selektionseinrichtung zugeführt. Die Röhre io kann z. B. eine Zwischenfrequenzverstärkerrühre in einem Superheterodyneemfänger sein. Mit dem Ausgangskreis der Röhre io ist die Selektoreinrichtung verbunden, die mehrere Resonanzkreise, nämlich einen Eingangskreis I, einen Ausgangskreis III und einen Zwischenkreis 1I enthält. Jeder Kreis enthält ein oder mehrere Induktivitätselemente ia und einen oder mehrere Abstimmkondensatoren 13, durch welche er auf seine Arbeitsfrequenz, z. B. die Zwischenfrequenz eines Superheterodyneempfängers, abgestimmt wird. Die Induktivitäten 1z der Kreise I und II und der Kreise II und III sind miteinander gekoppelt, wobei die Kopplungen zunächt so eingestellt werden, daß sich die maximale Bandbreite ergibt.
  • Ein Widerstand 1q. ist mit dem Zwischenkreis II in Serie oder auch in Nebenschluß geschaltet. Außerdem ist ein Widerstand 15 parallel zum Kreis III geschaltet; auch hier kann als elektrisches Äquivalent eine Serienschaltung verwendet werden, und der Widerstand 15 könnte statt im Kreis III auch im Kreise I enthalten sein.
  • Wenn die Elemente des Filters anfänglich so eingestellt sind, daß sich die maximale Bandbreite ergibt, so wird durch allmähliche Vergrößerung,des Widerstandes 1q. die Dämpfung des Kreises II erhöht und die Kopplung des Eingangskreises mit dem Ausgangskreis III allmählich verringert, so daß sich als Folge die Breite des Durchlaßbandes gleichfalls fortschreitend verringert. Der Widerstand 15 dient als passender Endwiderstand für den Selektor, um eine flache bzw. innerhalb des Durchlaßbandes gleichförmige Übertragungscharakteristik zu schaffen. Er wird zunächst bei der Grundeinstellung des Filters auf maximale Bandbreite entsprechend dieser Forderung eingestellt. Durch gleichzeitige Veränderung des Widerstandes 1q., so daß sich die Verluste im Kreise II erhöhen, und des Widerstandes 15, so daß sich die Verluste im Kreise III vermindern, kann für alle Bandbreiteneinstellungen eine geeignete Abschlußimpedanz und der gewünschte weiche Über=. gang vom breiten Band zur scharfen Selektivitätscharakteristik erhalten werden. Die Widerstände 1q. und 15 werden, vorzugsweise durch eine Einknopfbedienung, gemeinsam eingestellt, wie es durch die Linie Ü angedeutet ist; dadurch wird die Erzeugung eines weichen Überganges unterstützt. Es ist Sache der Erprobung, ob man Serien- oder Nebenschlußwi.derstände als Steuerelemente verwenden will. Wenn Nebenschlußwiderstände verwendet werden, sollten sie parallel zur ganzen Kreisinduktivität geschaltet sein, weil andernfalls eine Verstimmung eintreten würde, wenn der Widerstand verändert wird. Die LIG-Verhältnisse in den abgestimmten Kreisen mögen der Größe der verfügbaren Regelwiderstände angepaßt werd, oder umgekehrt. Ferner ist es auch nicht nötig, daß alle Abstimmungsinduktivitäten und Kapazitäten gleich sind; diese Wahlfreiheit erleichtert die Anpassung der Schaltung an die Widerstände verfügbarer Steuerelemente.
  • Wenn auch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine rein induktive Kopplung zwischen den einzelnen Kreisen angewendet ist, so können doch auch andere Kopplungsarten, wie z. B. galvanisch-induktive oder kapazitive Kopplung, mit gleichem Erfolg verwendet werden. In jedem Fall ist es aber wichtig, daß die direkte Kopplung zwischen den Kreisen I und III vernachlässigbar klein ist. Daher sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für die induktive Kopplung zwei Paare gekoppelter Spulen vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist eine Gruppe von übertragungscharakteristiken gezeigt, wie sie mit der Schaltung nach der Erfindung erzielbar sind. Die Abszissen stellen dabei die Frequenzdifferenz in IcHz von der mittleren Bandfrequenz dar und die Ordinaten in Dezibel das Verhältnis der Ausgangsspanung bei der betrachteten Seitenhandfrequenz zu' derjenigen bei der Mittelfrequenz. Die Kurven A, B, C, D; E, F und G zeigen schrittweise verengerte Übertragungsbänder, wie sie sich aus den Dämpfungsänderungen der beiden beeinflußten Kreise ergeben. Dabei werden die Verluste im Kreis II und im Kreis III gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne verändert, jedoch nicht notwendigerweise zwischen denselben Grenzen.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Kurven der Fig. z erhalten wurden, war der Selektor für eine mittlere Frequenz von 175 kHz und für die Übertragung einer maximalen Bandbreite -I- 7 kHz eingerichtet. Die Elemente der Kreise waren angenähert wie folgt gewählt: alle Spulen =q.,8 mH, alle Kondensatoren = 170 PF und die gegenseitige Induktivität zwischen den geuppelten Spulen = o,56 mH. Bei einer Ver-@anderung der Bandbreite vom Maximum zum Minimum waren die erforderlichen Veränderungen des Verlustfaktors wie folgt: in Kreis II von 1,7 °/o bis 6o 01, und in Kreis III von 9 0[o bis 47 °%. Der Verlustfaktor des Kreises I war konstant 1,7 0lo.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in weicher die Entladungsstrecken von Röhren anstatt der in Fig. i gezeigten Widerstände verwendet sind. Auch hier enthält der Selektor drei paarweise miteinander gekoppelte Resonanzkreise I, II und III, die mit dem Ausgangskreis einer Verstärkerröhre io verbunden sind. Die Röhren 16 und 17 werden als einstellbare Widerstände in den Kreisen II und III verwendet; ihre Entladungsstrecken sind in .die genannten Resonanzkreise eingeschaltet. Der Anodenkathodenkreis der Röhre 16 ist zwischen den Punkten maximaler Impedanz des Kreises II eingeschaltet, d. h. parallel zur gesamten Induktivität dieses Kreises; der Anodenkathodenkreis der Röhre 17 liegt zwischen den Punkten maximaler Impedanz im Kreise III. Die Röhren 16- und 17 sind Pentod enröhren, die als Trioden geschaltet sind. Die Kathoden der Röhren 16 und 17 werden mittels eines Spannungsteilers mit den Widerständen 18, ig und 2o auf verschiedenen Potentialen gehalten und sind durch die Hochfrequenznebenschlußkondensatoren2 i und 22 mit Erde verbunden.
  • Zur Regelung,der Selektivität der Einrichtung ist an die Klemmen 23 eines Spannungsteilers 24 eine Gleichspannungsquelle angelegt. Parallel zu dem einen einstellbaren Teil des Spannungsteilers 2q. sind die Widerstände 25 und 26 geschaltet, die in Serie liegen und an ihrer Verbindungsstelle geerdet sind. Dadurch werden entgegengesetzt gleiche variable Spannungen von den Enden der Widerstände 25 und 26 an die Gitter der Röhren 16 und 17 angelegt. In den Gitterleitungen der Röhren 16 und 17 ist je ein Serienwiderstand 27 und ein Nebenschlußkondensator 28 vorgesehen, die einen Filter zur Unterdrückung von Wechselspannungen bilden. Im Ausgang des Kreises III sind ein Kopplungskondensator 29 und ein Nebenschlußwiderstand 3o als Filter vorgesehen, um das ausgewählte Frequenzband zu dem nachfolgenden Teil der Einrichtung hindurchzulassen, jedoch für Gleichstrom eine Sperre zu bilden.
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise eines Selektors nach Fig. 3 sei unterstellt, daß anfänglich die Steuerspannungen, die den Gittern der Röhren 16 und 17 von dem Spannungsteiler 24 her zugeführt werden, gleich Null seien; dann ist die Gittervorspannung der Röhre 16 so, daß sie eine niedrige Anodenimpedanz besitzt, so daß die Verluste im Kreise II groß sind; andererseits ist die Gittervorspannung der Röhre 17 so, daß sie eine sehr hohe Anodenimpedanz hat, so daß die Verluste im Kreise III klein sind. Dieser Zustand entspricht der minimalen Bandbreite, d. h. .der größten Selektivität. Wenn nun die Steuerspannungen an den Gittern der Röhren 16 und 17 im entgegengesetzten Sinne angewachsen sind, steigt die Impedanz der Röhre 16 an und verringert auf diese Weise .die Verluste im Kreise II, während die Impedanz der Röhre 17 sinkt und auf diese Weise die Verluste des Kreises III erhöht; bei der maximalen Bandbreite ist die Anodenimpedanz der Röhre 16 sehr groß, d. h. nahezu unendlich, und die Anodenimpedanz der Röhre 17 entspricht dem Neb.enschlußendwiderstand für die maximale Bandbreite.
  • Bei einer der Erfindung gemäß Fig. 3 wurden bei verschiedenen Regelvorspannungen Selektivitätskurven aufgenommen, welche denen nach Fig.2 entsprachen. Es wurden dabei für die einzelnen Kurven folgende Gittervorspannungen an den Röhren benötigt:
    Kurve Röhre 16 Röhre 17
    A =6 +6
    -5,5 +5,5
    C -5 +5
    D -4,5 +4,5
    E -4 +4
    F -3,5 +3,5
    G -2,5 +215
    Die Röhren 16 und 17 waren Pentoden der handelsüblichen amerikanischen Type 57, die bei einer Anodenspannung von 18o Volt verwendet wurden.
  • In Fig.4 ist eine vereinfachte Form der Erfindung dargestellt, bei welcher ebenfalls Röhren zur Dämpfungsregelung verwendet werden. In ;dieser Schaltung ist die einstellbare Abschluß.impe@danz in Nebenschluß zum Kreis I anstatt zum Kreis III gelegt, d. h. sie wird durch die dynamische Anodenimpedanz der Pentodenröhre 31 gebildet, welche gleichzeitig als Verstärkerröhre wirkt. Die Röhre 32 ist im wesentlichen in derselben Weise wie die Röhre 16 in Fig. 3 parallel zu dem Kreis II geschaltet. Sie ist als Pentode dargestellt, jedoch als Triode geschaltet; es kann natürlich auch irgendeine andere geeignete Röhre verwendet werden. Eine Gleichspannungsquelle 33 ist über einen Spannungsteiler 34, dessen eines Ende geerdet ist, über seine einstellbare Anzapfung mit dem Steuergitter der Röhre 32 und dem Fanggitter der Röhre 3 1 verbunden. In den Gitterleitungen liegen die Widerstände 35 und Erdungskondensatoren 36, welche zusammen als Filter dienen. Die Anodenimpedanz der Röhre 31 wird durch die negative Vorspannung an ihrem Fanggitter reguliert. Die Impedanz der Röhre ist maximal, wenn die Vorspannung Null ist, und vermindert sich bis auf kleine Werte mit zunehmendem negativem Potential. Vorzugsweise wird an .dieser Stelle eine Exponentialröhre verwendet.
  • Durch die Einstellung des Spannungsteilers 34 kann die Dämpfung der Kreise I und II gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne verändert und damit die Breite des durchgelassenen Frequenzbandes geregelt werden.
  • Wenn die Wechselstromimpedanz der Röhre 3 x durch Erhöhung des negativen Potentials an ihrem Fanggitter verringert wird, vermindert sich auch die Steilheit ihrer Anodenstromkennlinie und damit auch ihre Verstärkung als Trägerfrequenzverstärker. Dies ist im allgemeinen bei automatischer Steuerung der Selektivität von Vorteil, weil die auf diese Weise hervorgebrachte Verstärkungsänderung mit der normalen automatischen Verstärkungsregelung zusammenwirken oder sie ersetzen kann.
  • In Fig. 5 ist -ein vollständiger Superheterodyne.empfänger -dargestellt, bei welchem entsprechend der Erfindung die Selektivitätsänderung in Abhängigkeit von den Amplituden des gewünschten Signalträgers und der Störschwingungen am Eingang des Empfängers bewirkt wird. Der Empfänger enthält einen abgestimmten Hochfrequenzverstärker und Transponierungsteil4o, dessen Eingang mit einer Antenne 4r und Erde 42 und dessen Ausgang mit einem Zwischenfrequenzverstärker 43 über einen Bandfilter 44 verbunden ist. Eine selektive Kopplung 45 verbindet den Ausgang .des Zwischenfrequenzverstärkers 43 mit einem Gleichrichter 46, der mit einem Niederfrequenzverstärker 47 gekoppelt ist.
  • Der Filter 44, die Kopplung 45, .der Gleichrichter 46 und die automatische Verstärkungsregelung wirken mit der Einrichtung nach der Erfindung zusammen und werden später im einzelnen beschrieben werden.
  • Wenn man im Augenblick von der Wir-. kung dieser Teile absieht, so bildet die übrige Schaltung einen normalen Superheterodyneempfänger, wie er dem Fachmann bekannt ist. Die durcli die Antenne aufgenommenen Zeichen werden ausgewählt, verstärkt und in bekannter Weise in Zwischenfrequenzen umgewandelt. Die Zwisehenfrequenzzeichen werden durch den Filter 44 zum Zwischenfrequenzverstärker 43 übertragen, worin sie selektiv verstärkt und von wo sie zum Gleichrichter 46 übertragen werden; hier entstehen die Niederfrequenzzeichen, die im Niederfrequenzverstärker 47 verstärkt und schließlich einem Lautsprecher zur Wiedergabe zugeführt werden.
  • Der Filter 44 ist der Ausführungsform nach Fi,3 ähnlich, und es seien. daher nur die unterscheidenden Merkmale beschrieben. Für den Kreis II wird nur ein einziger Abstimmkondensator 13 verwendet. Er ist den beiden Kondensatoren der Fig.3 an dieser Stelle äquivalent. Die Regelröhren 48 und 49, die den Röhren 16 und 17 in Fig. 3 entsprechen, sind hier als Trioden dargestellt, obgleich natürlich auch hier dieselben Röhren verwendet werden können, wie sie in der anderen Ausführungsform gebraucht wurden. Die Röhren 48 und 49 wirken im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Regelröhren der Fig.3, ausgenommen, -daß in Fig.5 ihre Steuerelektroden mit dem Ausgangskreis des Gleichrichters 46 verbunden sind.
  • Die selektive Kopplung 45 überträgt ein breites Band und wird durch einen Zwi.schenfrequenztransformator gebildet, dessen Primärspule 5o durch einen Kondensator 51 auf die Zwischenfrequenz abgestimmt und mit dem Ausgang der letzten Stufe des Zwischenfrequenzverstärkers 43 gekoppelt ist, und dessen Sekundärspule 52 durch den Kondensator 53 auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist und den Eingangskreis des Gleichrichters 46 bildet. Die Spulen 50 und 52 sind hinreichend miteinander gekoppelt, um die gewünschte Breite des :durchgelassenen Bandes zu gewährleisten, wenn die Spule 52 passend belastet ist.
  • Der Gleichrichter 46 ist eine Diode, zwischen deren Kathode und Anode ein Belastungskreis liegt, der in Serie die Widerstände, 54, 55, 56 und 57 enthält; die Widerstände 54 und 55 sind',durch einen Hochfrequenznebenschlußkondensator 58 und die Widerstände 56 und 57 durch einen entsprechenden Kondensator 59 überbrückt. Die Widerstände 55 und 56 sind ebenfalls durch Hochfrequenznebenschlußkondensatoren 6o und 61 überbrückt. Die Verbindungen zwischen den Kondensatoren 58, 59 und 6o, 61 und den Widerständen 55, 56 sind geerdet. Die an dem Widerstand 55 entwickelte gleichgerichtete Spannung wird über einen Filter von großer Zeitkonstante, der den Widerstand 63 und den Nebenschlußkondensator 64 enthält, und die Leitung 62 in negativer Polurig an die Steuerelektrode einer oder mehrerer Röhren des Zwischenfrequenzverstärkers 43 .und an das Steuergitter der Röhre 48 des Filters 44 angelegt. Ein weiterer Filter mit dem Widerstand 65 und Kondensator 66 liegt in der Leitung 62 zum Gitter der Röhre 48. Die gleichzeitig an dem Widerstand 56 entwickelte gleichgerichtete Spannung wird über die Leitung 67 und einen Filter von großer Zeitkonstante, der den Widerstand 68 und den Kondensator 69 enthält, in positiver Polurig dem Steuergitter der Röhre 49 zugeführt. Die in dem Belastungskreis entwickelte Niederfrequenzspannung wird über die Verbindung 70 zum Niederfrequenzverstärker übertragen.
  • Die Regelung der Selektivität wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung automatisch in Abhängigkeit sowohl von der Amplitude des gewünschten Zeichenträgers als auch der Störungen durchgeführt. Die Verstärkungsregelung im Zwischenfrequenzverstärker 43 wird in Abhängigkeit von der Amplitude des gewünschten Zeichenträgers am Gleichrichter 46 mittels der Vorspannung bewirkt, die am Widerstand 55 entsteht. Die Selektivität des Filters 44 wird gleichfalls durch die Vorspannungen geregelt, die sich an den Widerständen 55 und 56 ausbilden und welche der Eingangsamplitude der gewünschten Zeichen am Verstärker 43 proportional sind.
  • Um eine Selektivitätsregelung durch die Störungen herbeizuführen, ist ein Hilfszwischenfrequenzverstärker 7 1 für ein breites Band mit dem Ausgang des Hochfrequenzverstärkers und Transponierungsteiles verbunden; der Ausgang des Verstärkers 71 ist mit einem Gleichrichter 72 verbunden, der eine Regelspannung liefert. Der Hochfrequenzverstärker 40 überträgt ein Frequenzband, welches wenigstens so breit ist wie das voll ausgedehnte Band des Filters 44; dies ist wesentlich, um :den Nutzen -der Bandausdehnung vollständig zu erhalten. Der Zwischenfrequenzverstärker 71 überträgt jedoch ein Frequenzband, welches noch wesentlich breiter ist als dasjenige des Hochfrequenzverstärkers, d. h. er verstärkt nicht nur den gewünschten Zeichenträger, sondern auch die benachbarten Störungen, welche durch den Hochfrequenzverstärker und Transponierungsteil 4o durchgelassen werden und welche eine hinreichende Amplitude haben, um Interferenzen oder Übersteuerungen des Modulators zu veranlassen.
  • Der Gleichrichter 72 wirkt in gebräuchlicher Weise und erzeugt eine gleichgerichtete Vorspannung proportional zur Amplitude der zugehörigen Eingangsspannung. Die so entwickelte Vorspannung wird mit negativer Polurig dem Steuergitter einer oder mehrerer der Röhren des Hochfrequenzverstärkers und Transponierungsteilers 40 zugeführt, um die Verstärkung in umgekehrter Abhängigkeit von der Amplitude der Eingangsschwingungen des Gleichrichters 72 zu regeln.
  • Infolgedessen wird beim Auftauchen von Störungen die Amplitude des gewünschten Zeichenträgers am Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers 43 herabgesetzt, so daß sich eine Zusammenziehung des Bandes durch den Selektor 44 ergibt, wie es bereits erklärt wurde.
  • Weil die unangenehmsten Störungen durch die Schwingungen unerwünschter Sender verursacht werden, deren Frequenz der gewünschten Zeichenträgerfrequenz benachbart und von ihm, z. B. im amerikanischen Rundfunksystem, um ungefähr io kHz getrennt sind, ist :der Zwischenfrequenzverstärker 7 i in ,der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß seine Charakteristik etwa der Kurve nach Fig. 5a entspricht. In dieser Figur ist die Verstärkung in Relativwerten nach einer Dezibelskala über der Frequenz-differenz in kHz aufgetragen, wobei die Zwischenfrequenz als O bezeichnet ist. Aus der Kurve ist zu erkennen, daß der Verstärker 7 1 stärker auf ;die Nachbarfrequenzen der gewünschten Trägerfrequenz anspricht als auf diese selbst. Daher haben in diesem Teil der gesamten Regelschaltung die Schwingungen der störenden Nachbarsender einen wesentlich größeren Einfluß auf die Zusammenziehung der Bandbreite als die Schwingungen des gewünschten Senders. Die Konstruktion und Wirkungsweise von Verstärkern mit einer Charakteristik nach' Fig. 5a ist an sich bekannt, so daß eine ins einzelne gehende Beschneib.ung unnötig erscheint.
  • Die beiden Gleichrichter 72 und 46 bewirken zusammen eine doppelte automatische Verstärkungsregelung; die Reglung durch den Gleichrichter 72 dient dazu, die Zeichenstärke im ersten Teil des Empfängers unterhalb der übersteuerungsgrenze zu halten, während die Regelung durch den Gleichrichter 46 die Ausgangsamplitude des Verstärkers 43 im wesentlichen konstant erhält. Durch diese Vermeidung der Übersteuerung innerhalb des Empfängers werden Verzerrungen und Quermodulation vermieden.
  • Die Verstärkung des Zwischenfrequenzverstärkers 43 wird nicht nur durch die vom Gleichrichter 46 gelieferte Vorspannung geregelt, sondern kann auch bis zu einem gewissen Grade durch die Wirkung des Filters 44 beeinflußt werden.
  • Bei kurzer Zusammenfassung der allgemeinen Wirkung des in Fig. 5 gezeigten Empfängers ist festzustellen, daß ein Ansteigen der -vom Gleichrichter 46 entwickelten Vorspannung sowohl die Verstärkung des Zwischenfrequenzverstärkers 43 als auch die Selektivität des Filters 44 regelt. Die Amplitude des gewünschten Zeichenträgers am Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers 43 ist der Faktor, welcher den Verstärkungsgrad und die Bandbreite des ausgewählten Bandes bestimmt. Wenn keine Störungen vorhanden sind, ist diese Wirkung für eine befriedigende Wiedergabe hinreichend, und es ist keine weitere Regelung erforderlich. -Wenn jedoch eine unerwünschte Schwingung auf einer .der Frequenz des gewünschten Zeichenträgers benachbarten Frequenz und von hinreichender Amplitude vorhanden ist, wird diese Störung durch den Breitbandzwischenfrequenzverstärker 7 1 zum Gleichrichter 72 durchgelassen und die durch diesen Gleichrichter entwikkelte Regelspannung wird benutzt, um mittels einer Verstärkungsregelung am Hochfrequenzverstärker eine Reduktion der Eingangsamplitude der gewünschten Empfangsschwingungen am Zwischenfrequenzverstärker 43 zu bewirken. Da der Gleichrichter 46 auf die Ausgangsschwingungen des Verstärkers 43 anspricht, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um erwünschte oder unerwünschte Schwingungen handelt, bewirken die Störungen auf :diese Weise eine Zusammenziehung der Bandbreite des Selektors.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß viele Veränderungen der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, welche sich nicht notwendig vom Geiste der Erfindung entfernen müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen mit zwei über einen Zwischenkreis gekoppelten Resonanzkreisen (Abschlußkreisen), bei welcher zur Veränderung der übertragenen Frequenzbandbreite innerhalb des Zwischenkreises ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch in einem der Abschlußkreise ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist und Mittel vorhanden sind, um beide Widerstände, die vorzugsweise von Entladungsröhren gebildet werden, gleichzeitig so zu verändern, daß dadurch die Dämpfungen der zugehörigen Kreise in entgegengesetztem Sinne verändert werden. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zwischenkreis als Resonanzkreis ausgebildet und auf die zu übertragende Trägerfrequenz abgestimmt ist. 3. Schaltung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des einstellbaren Widerstandes im Zwischenkreis selbsttätig in solchem Sinne eingestellt wird, daß sich dadurch die Dämpfung des Zwischenkreises im entgegengesetzten Sinne ändert wie -die Amplitude der Trägerschwingung. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare Widerstände Entladungsröhren dienen, deren Steuerelektroden gleichzeitig und entgegengesetzt sich ändernde, von der Amplitude der übertragenen Trägerwelle abhängige Regelspannungen zugeführt werden. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Eingangsschwingungen der Bandbreitenregeleinrichtung durch einen im wesentlichen auf die Störungen ansprechenden Regler herabgesetzt wird, wenn die Störungen stärker werden.
DEH150599D 1936-02-12 1937-02-12 Schaltung zur selektiven UEbertragung modulierter Traegerwellen Expired DE681057C (de)

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