DE662875C - Empfaenger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises - Google Patents

Empfaenger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises

Info

Publication number
DE662875C
DE662875C DER91504D DER0091504D DE662875C DE 662875 C DE662875 C DE 662875C DE R91504 D DER91504 D DE R91504D DE R0091504 D DER0091504 D DE R0091504D DE 662875 C DE662875 C DE 662875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
reception
circle
filter
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER91504D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE662875C publication Critical patent/DE662875C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/14Automatic detuning arrangements

Description

  • Empfänger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises Man kann bei einem gewöhnlichen Empfänger für modulierte Hochfrequenz eine Bandbreitenänderung dadurch vornehmen; daß man entweder ein schmales Band beider Seitenbänder empfängt oder lediglich durch Verstimmen nur ein Seitenband durchläßt und infolgedessen die doppelte Bandbreite des Niederfrequenzbandes empfängt.
  • Dieses Verfahren wäre bei einem Empfänger gemäß dem Hauptpatent nicht möglich. Im Hauptpatent wird der Empfang durch Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises zur Krachbeseitigung während der Abstimmung nur dann freigegeben, wenn genau auf die Trägerfrequenz abgestimmt ist. Ein Verstimmen durch Verstellen des Abstimmgriffes zur Vergrößerung des empfangenen Niederfrequenzbandes wäre nicht durchführbar, weil der Empfang dann verschwinden würde. Die Erfindung gibt eine Lösung, wie auch in diesem Falle eine Bandbreitenregelung mit der gleichen Wirkung vorgenommen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird ein Bandbreitenumschalter vorgesehen, in dessen Stellung auf schmales Band ein gleicher Teil beider Seitenbänder empfangen wird, während in dessen Stellung auf breites Band ein größerer Teil, bezogen auf die Niederfrequenzbandbreite, nur des einen Seitenbandes durchgelassen wird.
  • Bei Durchführung der Erfindung hat man gegenüber der obenerwähnten Verstimmung der Hauptabstimmung außer der Krachbeseitigung noch den Vorteil, daß bei der Abstimmung auf die einzelnen Sender ohne besondere Aufmerksamkeit immer nur das Niederfrequenzband durchgelassen wird, welches der Stellung des Bandbreitenumschalters entspricht.
  • Eine Umschaltung vom Zweiseitenbandempfang auf Einseitenbandempfang ist bisher nur in dem Zusammenhang bekannt; daß in beiden Fällen das gleiche Niederfrequenz-: band durchgelassen wird. Der Zweck ist., hierbei, einen auf der einen Seite liegenden Störsender besser ausschließen zu können `.' Die Erfindung hat gegenüber der bekanntere , Bandbreitenvergrößerung für beide Seiten-Bänder den Vorteil, daß die Wahrscheinlichkeit, daß in der Stellung auf breites Band ein Nachbarsender durchschlägt, geringer ist.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 und 3 sind Selektivitätskurven. Abb.4 zeigt Kennlinien für den Signalausgang eines Empfängers gemäß Abb. i.
  • Der überlagerungsempfänger gemäß Abb. i enthält die Hochfrequenzverstärkerröhre i, die Mischröhre 3, den Zwischenfrequenzverstärker 5 und den Empfangsgleichrichter 7. Die Gitterkreisspule 13 ist durch eine Reihenschaltung des Drehkondensators 17 und der Kondensatoren i9 und :2i überbrückt. Dieser Kreis wird als Filterkreis A bezeichnet. An dem festen Abstimmkondensator :21 befindet sich ein Kurzschlußschalter 23, durch den die Abstimmung des Filterkreises A verändert werden kann, wenn der Empfänger auf den Empfang eines Seitenbandes abgestimmt werden soll.
  • Die Gitterkreisspule 3.1 ist durch einen Ab-Stimmkondensator 33 und einen Blockkondensator 35 überbrückt,: die einen zweiten Filterkreis A' bilden. Die Drehkondensatoren 17 und 33 sind durch das punktierte Gestänge miteinander gekuppelt.
  • Der Oszillator 39 enthält den Abstimmkondensator 41. Die Wicklungen des Zwischenfrequenztransformators B werden durch die Kondensatoren 49 und 51 abgestimmt, so daß sie ein bei Überlagerungsempfängerri übliches Bandfilter ergeben. Der Kondensator 49 liegt in Reihe mit einem zweiten Abstimmköndensator 53; der mit einem Kurzschluß-Schalter 55 versehen ist. Wenn dieser Schalter 'geschlossen ist, hat das Filter B einen größeren Durchlaßbereich und ist auf eine etwas tiefere Frequenz verschoben.
  • Der Empfangsgleichrichter 7 ist an den Verstärker 5 durch den Transformator C angekoppelt, dessen Wicklungen 67 und 69 mit den Kondensatoren 71 und 73 ein Bandfilter bilden.
  • Wenn man die Abstimmung- des Filters C für Empfang von hoher Wiedergabegüte verbreitern will, wird eine Spule 75 mittels des Schalters 77 in Reihe zu' der Sekundärspüle 69 gelegt und mit der Primärspule 67 gekoppelt. In der gezeichneten Stellung des Schalters ist die Abstimmung- des Filters C verbreitert; wodurch ein Abschneiden der Seiten-Bänder' verhindert ist. Diese Verbreiterung der Abstimmung wird durch eine Vergrößerung der Kopplung zwischen dein Primar-und dem Sekundärkreis bewirkt. Die Induk-@:tanz der Spule 75 und die Kopplung mit der ,'Primärspule 67 werden so eingestellt, daß -man den gewünschten Frequenzbereich mit derselben Zunahme des Frequenzbereiches auf beiden Seiten der Resonanz, verglichen mit dem Kreis scharfer Resonanz, erhält.
  • An den Empfangsgleichrichter 7 ist über den Transformator 79 ein Lautsprecher o. dgl. angeschlossen.
  • Die Einrichtung zur Lautstärkeregelung enthält eine Zwischenfrequenzverstärkerröhre 81 und eine Gleichrichterröhre 83. Die Röhre 8i ist eingangsseitig mit dem Bandfilter B durch den Kondensator 87 gekoppelt. Die Wicklung 95 ist mit der Primärwicklung 9i fest gekoppelt.
  • Dagegen ist die Wicklung iig lose angekoppelt, um gemäß dem Hauptpatent einen hochselektiven Kreis zu bilden.
  • Ein Gleichrichter 115 ist an den Verstärker 113 durch den Transformator 123 angekoppelt, der scharf auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist.
  • Solange Strom durch die Regelröhre 117, welcher die am Widerstand 141 auftretende Entsperrungsspannung zugeführt wird, fließt, ist auch ein Strom durch den Widerstand 59 im Gitterkreis der Röhre 5 in einer solchen Richtung vorhanden, daß die negative Vorspannurig des Steuergitters der Röhre 5 vergrößert wird. Der Stromkreis ist so eingestellt, daß normalerweise dieser Strom geneigt, um das Steuergitter der Röhre 5 so negativ zu machen, daß sie gesperrt wird und der Empfänger keine Signale abgeben kann.
  • Sobald jedoch dem Gleichrichter i z5 Zwischenfrequenz zugeführt wird, wird das Gitter der Regelröhre 117 wegen des in dem Widerstand 141 fließenden gleichgerichteten Stroms gegenüber ihrer Kathode negativ gemacht, wodurch der Strom durch die Regelröhre entweder abnimmt oder ganz gesperrt wird. Infolgedessen wird die hohe negative Spannung von dem. Steuergitter des Zwischenfrequenzverstärkers 5 entfernt und dieser wieder wirksam gemacht, Signale zu verstärken.
  • Die Arbeitsweise des Empfängers erkennt man aus den Kurven gemäß Abb.2 und 3. In Abb. 2 zeigen die Kurven die Selektivetat der Hochfrequenzkreise A und A' für den Fall hoher Selektivität und höher Wiedergabegüte, während Abb. 3 sich auf die Filter B und C bezieht.
  • Für den Fall hoher Selektivität wird :der Schalter 23 ,geschlossen; hierdurch werden die Kreise A und A' auf dieselbe Signalfrequenz abgestimmt. Die Selektivität der beiden kombinierten Kreise ist durch die punktierte Kurve 147 wiedergegeben. Für diesen Zustand ist der Schalter 55 .des Filters B offen und der Schalter 77 des Filters C in seiner oberen Stellung, so daß die Filter B und C eine Resonanzkurve gemäß der punktierten Kurve 149 in Abb. 3 erhalten.
  • Die Selektivität des Kreises für die Gewinnung der Entsperrungsspannung ist durch die Kurve" 15 r in Abb. 3 wiedergegeben. Zu beachten ist, daß für den Zustand höherer Selektivität dieser Kreis auf die Mitte des Durchlaßbereiches der Filter B und C abgestimmt ist.
  • Wenn die Schalter die Stellungen gemäß Abb. I für Empfang von hoher Wiedergabegüte haben, verlagert sich die Resonanzkurve des Kreises A nach einer höheren Frequenz, wie durch die Kurve 153 in Abb. a dargestellt, während die Resonanzkurve 155 des Kreises A' unverändert bleibt. Die kombinierte Selektivität der Kreise A und A' ist durch die Kurve 157 wiedergegeben.
  • Desgleichen wird, wie die Kurve 159 in Abb.3 erkennen läßt, der Durchlaßbereich des Filters B verbreitert und nach einem Bereich geringerer Frequenz verlagert, der das ganze untere Seitenband des Zwischenfrequenzsignales enthält. Der Durchlaßbereich des Filters C nimmt auf beiden Seiten der Zwischenfrequenz zu, d. h. die Abstimmung des Filters ist bloß verbreitert, wie durch die Kurve 161 wiedergegeben.
  • Aus den Abb. a und 3 erkennt man, daß bei der Normaleinstellung hoher Selektivität die hochfrequenten Komponenten der Seitenbänder sowohl durch die Kreise A und A' als auch durch die Bandfilter B und C abgeschnitten werden (Kurve 147 in Abb. z und 149 in Abb.3).
  • Dagegen wird bei der Einstellung auf hohe Wiedergabegüte das ganze obere Seitenband des hochfrequenten Trägers zusammen mit dem Ende niedrigerer Frequenz des unteren Seitenbandes übertragen. Zu beachten ist, daß das obere Seitenband des hochfrequenten Trägers dem unteren Seitenband des zwischenfrequenten Trägers entspricht, wie in Abb.3 dargestellt. Diese Seitenbandumkehrung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Überlagererfrequenz höher ist als die Signalfrequenz.
  • Für die Bedingung des Empfanges mit hoher Wiedergabegüte wird der Kreis für die Entsperrungsspannung auf eine Frequenz abgestimmt, die innerhalb des Durchlaßbereiches des Filters B, aber an einem Ende liegt, wie man durch Vergleich der Kurven 151 und 159 in Abb. 3 erkennt. Dieses neue Verhältnis zwischen den Filterkreisen wird durch Veränderung der Abstimmung der Kreise A, B und C mittels entsprechender Schalter bewirkt. Wegen dieses Verhältnisses muß der Empfänger bei Einstellung auf hohe Wiedergabegüte immer auf ein Seitenband einer Trägerwelle abgestimmt werden, bevor ein Signal in seinem Ausgang erscheint.
  • Die Kurven in Abb. 4 zeigen die Niederfrequenzverstärkung als Funktion der Frequenz für die beiden Betriebsbedingungen, und zwar gilt die Kurve 163 für die Bedingung hoher Selektivität und die Kurve 165 für die Bedingung hoher Wiedergabegüte.
  • Der Empfänger, der obenstehend beschrieben war als eingestellt für den Empfang des oberen Seitenbandes, kann in gleicher Weise für den Empfang des unteren Seitenbandes allein eingestellt werden. Ferner kann man noch verschiedene andere Schaltanordnungen zum Steuern der Filterkreise vorsehen. Beispielsweise kann die Abstimmung des Kreises A' anstatt der des Kreises A verlagert werden, die Abstimmung des Sekundärkreises des Filters B anstatt des Primärkreises geändert werden, die Durchlaßcharakteristik des Filters C ebenso wie .die des Filters B verlagert werden, wenngleich die dargestellte Schaltung die vorteilhaftere ist, da die Verstärkung sich nicht mit der Abstimmung ändert.
  • Anstatt die Kapazität in den Kreisen A und B zu ändern, kann man durch entsprechendes, Schalten auch die Induktanz ändern. Für den Fall des Kreises A wird jedoch die Kapazitätsänderung bevorzugt, da sie die Abstimmung bei den unteren Trägerfrequenzen am meisten verbreitert. Bei den höheren Frequenzen ist ebenso wie bei dem oberen Ende des Rundfunkbandes die Abstimmung normalerweise recht breit und braucht nicht noch besonders durch Schalter verbreitert zu werden.
  • Die Erfindung ist von besonderem Wert, wo die zu verstärkenden Signale eine so hohe Frequenz haben, daß es schwer ist, die gewünschte Verstärkung zu erhalten. Bei Fernsehempfang z. B. ist, wenn die Kreise breit genug abgestimmt sind, um beide Seitenbänder mit hoher Naturtreue zu empfangen, die maximale Verstärkung pro Stufe ungefähr 4. Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung für Empfang hoher Naturtreue kann die Verstärkung pro Stufe auf 6 gesteigert werden.
  • Die Erfindung ergibt eine bessere Selektivität, da auf der einen Seite des empfangenen Trägers ein breiter Zwischenraum zwischen der Grenzfrequenz eines Filters und dem benachbarten Kanal besteht. Diese Verbesserung der Selektivität erkennt man durch Vergleich der Kurven I59 und 161 in Abb. ä, da, wenn die Abstimmung nur für Empfang hoher Naturtreue verbreitert würde,- die Selektvitätskurve für den: Empfänger ähnlich der Kurve 161 für Glas Filter C sein würde.

Claims (1)

  1. Pr1TRNTANSPRUCH: Empfänger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises nach Patent 643 885, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandbreitenumschalter vorgesehen ist, in dessen Stellung auf schmales Band ein gleicher Teil beider Seitenbänder -empfangen wird, während in dessen Stellung auf breites Band ein größerer Teil, bezogen auf die Niederfrequenzbandbreite, nur des einen Seiten-Bandes durchgelassen wird.
DER91504D 1933-09-27 1934-09-28 Empfaenger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises Expired DE662875C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US662875XA 1933-09-27 1933-09-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662875C true DE662875C (de) 1938-07-23

Family

ID=22068553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER91504D Expired DE662875C (de) 1933-09-27 1934-09-28 Empfaenger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662875C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901600A (en) * 1953-10-23 1959-08-25 Sautier & Jaeger Television set adapted to receive two definitions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901600A (en) * 1953-10-23 1959-08-25 Sautier & Jaeger Television set adapted to receive two definitions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706364C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger
AT153942B (de) Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen.
DE1081069B (de) Radioempfaenger mit Mitteln zur Unterdrueckung von aperiodischen Stoerungen
DE662875C (de) Empfaenger mit Scharfabstimmung durch Entsperrung des Empfanges unter Anwendung eines hochtrennscharfen Kreises
DE2854128B2 (de) Empfängerschaltung mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes
AT158365B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerfrequenzschwingungen.
AT147995B (de) Einrichtung zur optimalen Unterdrückung einer störenden Frequenz.
DE708714C (de) Schaltung zur automatischen Regelung der durchgelassenen Seiteubandbreite
DE2927225A1 (de) Schaltung zum mischen und frequenzband-umschalten fuer ein mehrband-abstimmsystem
DE698646C (de) Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis
DE678103C (de) Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Schwingkreis
DE675961C (de) Empfaenger mit selbsttaetiger Bandbreiteregelung durch geregelte Rueckkopplung oder Gegenkopplung
AT157802B (de) Schaltung zur automatischen Regelung der durchgelassenen Seitenbandbreite.
DE757696C (de) UEberlagerungsempfaenger fuer mehrere Arbeitsfrequenzbereiche mit automatischer Verstaerkungsregelung
AT138521B (de) Radioempfänger.
DE1791202B2 (de) Einstellbare elektrische entzerrerschaltung
AT150749B (de) Superheterodyne-Empfänger.
DE652194C (de) Anordnung zur Veraenderung der Kopplung zweier Schwingungskreise
AT160823B (de) Schaltanordnung zur Regelung der Bandbreite von Bandfiltern u. dgl., insbesondere von Überlagerungsempfängern.
AT157529B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen.
DE718515C (de) UEberlagerungsempfaenger mit linear arbeitendem Zwischenfrequenzdemodulator und durch Verschiebung des Zwischenfrequenzbandes gegenueber einem Zwischenfrequenzfilter veraenderbarer Bandbreite
AT160604B (de) Überlagerungsempfänger.
AT154776B (de) Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen.
DE585341C (de) Radioempfangsschaltung
DE681129C (de) Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil