DE681129C - Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil - Google Patents

Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil

Info

Publication number
DE681129C
DE681129C DER93487D DER0093487D DE681129C DE 681129 C DE681129 C DE 681129C DE R93487 D DER93487 D DE R93487D DE R0093487 D DER0093487 D DE R0093487D DE 681129 C DE681129 C DE 681129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
control
bandwidth
low
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER93487D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE681129C publication Critical patent/DE681129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Empfänger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil Es ist bekannt, bei Empfängern eine Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil vorzusehen, durch welche das Übertragungsmaß der vom empfangenen Träger weiter entfernt liegenden Frequenzen zwecks Schwächung störender Nachbarsender und atmosphärischer Störgeräusche wahlweise verringert werden kann. Damit werden im Empfängerausgang auch die hohen Tonfrequenzen über etwa zooo Hz, deren Übertragung zwar im Interesse hoher Klangreinheit erwünscht, aber nicht unbedingt notwendig ist, mehr oder weniger stark geschwächt. Diese Änderung des Übertragungsmaßes kann von Hand oder selbsttätig, etwa in Abhängigkeit von der mittleren Amplitude der empfangenen hochfrequenten Schwingung, erfolgen.
  • Gemäß der ,vorliegenden Erfindung wird eine bei dieser Änderung des Übertragungsmaßes auftretende unangenehme Klangverfälschung dadurch weitgehend vermieden, daß Mittel vorgesehen sind, welche bei einer Verringerung der Bandbreite im Hochfrequenzteil zwangsläufig die tiefen, insbesondere unter etwa 300 Hz liegenden Tonfrequenzen schwächen, während die mittleren Tonfrequenzen nicht oder nur in wesentlich geringerem Maße geschwächt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung ergibt sich aus folgender Erkenntnis. Die Klangverfälschung bei der Bandeinengung im Hochfrequenzteil beruht zu einem wesentlichen Teil darauf, daß infolge der dadurch bewirkten Schwächung der hohen Tonfrequenzen der Schwerpunkt des, akustischen Frequenzspektrums nicht mehr wie bisher bei 8oo Hz liegt, sondern sich nach tieferen Tonfrequenzen zu verschoben hat. Der Klang bekommt infolgedessen einen unnatürlichen, dumpfen Charakter. Werden dagegen mit den hohen Tonfrequenzen gleichzeitig die tiefen Tonfrequenzen geschwächt, während die mittleren Tonfrequenzen im wesentlichen ihre Amplitude beibehalten, so läßt sich erreichen, daß der Schwerpunkt des akustischen Frequenzspektrums und damit der Klangcharakter angenähert unverändert bleiben.
  • Es ist zwar schon eine Verstärkerschaltung bekannt, bei der die Amplitude eines schmalen mittleren Frequenzbereiches wahlweise angehoben werden kann, während die höheren und tieferen Tonfrequenzen unbeeinflußt bleiben. Ferner ist es schon zum Zwecke einer gehörrichtigen Lautstärkeregelung bekannt, die mittleren Tonfrequenzen gegenüber den im wesentlichen unveränderten hohen und tiefen Tonfrequenzen wahlweise zu schwächen. In beiden Fällen handelt es sich jedoch nicht um Empfänger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil. Auch ist eine wirkliche Schwächung der hohen Tonfrequenzen etwa zum Zwecke der Störbeseitigung bei diesen bekannten Anordnungen weder beabsichtigt noch überhaupt möglich, da diese Anordnungen keine auf den Bereich der hohen Tonfrequenzen über etwa 2ooo Hz selektiv ansprechende Schaltelemente besitzen. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung wird daher bei diesen bekannten Anordnungen nicht erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. i an Hand des Schaltbildes eines Empfängers. Die von der Antenne aufgenommene hochfrequente Schwingung wird über den abgestimmten Eingangsübertrager 8Q der Hochfrequenzverstärkerröhre79 und nach erfolgter Verstärkung über den ebenfalls abstimmbaren Übertrager 8b der Mischröhre 8o zugeführt. Die entstandene Zwischenfrequenz wird über einen Zwischenfrequenzverstärker, bestehend aus dem fest abgestimmten Zwis.chenfrequenzübertrager 8" der Röhre 8i und dem fest abgestimmten Übertrager 73, der Diode 71, 46, der Duobinode47 zugeführt. Die entstandene und verstärkte Niederfrequenz wird von der Anode 49 des Triodensystems der Duobinode abgenommen und über dieLeitung 23, den Kondensator 77 und den Transformator 76 dem Niederfrequenzverstärker 75 zugeführt, an dessen Ausgang der dynamische Lautsprecher 84 .angeschlossen i'st. Die Feldspule 83 dieses Lautsprechers dient gleichzeitig als Ohmscher Spannungsteiler.
  • Die abgestimmten Sekundärwicklungen 9d, 9b und g" der Übertrager 8",-8b, &, sowie die Primärwicklung des Übertragers 8, liegen in den Anodenleitungen je einer Bandbreiteregelröhre i i. Die geerdete Rückleitung 6 ist mit einer Anzapfung 12 des Spannungsteilers 13, 14, 83 verbunden, an dessen Klemmen 16 und 17 eine Gleichspannung liegt. Der Teil 83 wird durch die Feldwicklung des Lautsprechers 84 dargestellt. Die Kathoden 18 der Regelröhren fi sind an eine Anzapfung i9 und die Anoden fo über die Schwingungskreisspulen an die positive Klemme 16 gelegt. Die Steuergitter 21. der Röhren 1i sind über einen Widerstand 22 mit den Kathoden 18 verbunden. Spannungsänderungen an diesem Widerstand steuern infolgedessen dieAnodenströme der Regelröhren und damit die Belastung der Hochfrequenzkreise 9" 9b und 9,. Wenn die Steuergitter2i stärker negativwerden, werden die Anodenströme der Röhren i i und entsprechend die Belastungen der Transformatoren 8a, 8b bzw. 8, verringert; die Trennschärfe des Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzteiles wird entsprechend vergrößert.
  • Die niederfrequente Wechselspannung liegt zwischen der Leitung 23 und der gemein-Samen, geerdeten Rückleitung 6. Die niederfrequente Klangregelung erfolgt durch eine Niederfrequenzdrossel24, die in Reihe mit der Anoden-Kathodenstrecke einer selbsttätig gesteuerten Regelröhre 82 zwischen den Leitungen 23 und 6 liegt.
  • Die Impedanz der Drossel 24 ist für niedrige Tonfrequenzen verhältnismäßig klein. Bei kleinem Innenwiderstand der Röhre 82 werden die tiefen Tonfrequenzen geschwächt. Die Regelung erfolgt durch selbsttätige Steuerung am Steuergitter 29 der Röhre 82.
  • Die durch Gleichrichtung der empfangenen Hochfrequenz mittels der Diode 71, 46 am Belastungswiderstand 70 entstandene negative Gleichspannung wird dem Steuergitter 48 des Triodenteils der Binode 47 zugeführt. Über der gemeinsamen Kathode 46 dieser Röhre ist eine zusätzliche Anode 45 angeordnet, welche mit der Kathode eine weitere Diode bildet. Die gemeinsame Kathode 46 ist über den Widerstand 43 mit der Klemme 17 verbunden.
  • Der Widerstand 43 ist im Verhältnis zum Widerstand 83 derart gewählt, daß die an ihm durch den Spannungabfall des Anodenstromes der Triode auftretende Gleichspannung größer ist als die Gleichspannung am Widerstand 83, solange dem. Gitter 48 noch keine negative Spannung zugeführt wird. Bei fehlender sowie bei sehr kleiner Hochfrequenzamplitude befindet sich die Kathode 46 also auf positivem Potential gegenüber Erde. Die Diodenanode 45 ist mit dem Mittelabgriff 85 eines Widerstandes 39 verbunden, auf dem ein Schleifkontakt 42 schleift. Dieser ist über den Ohmschen Widerstand 50 geerdet.
  • Bei von Null an steigender Hochfrequenzamplitude liegt der Punkt 8.5 zunächst auf Erdpotential, da die Diode 45, 46 nicht leitend ist, um erst von einem gewissen Punkte an, nämlich dann, wenn die Kathode 46 das Erdpotential erreicht hat und die Diode 45, 46 leitend wird, die Potentialänderungen der Kathode mitzumachen und stärker negativ zu werden. Die beiden Enden 4o und 41 machen nunmehr j e nach der Stellung des Schleifkontaktes 42 in stärkerem oder geringerem Maße die Potentialänderungen des Punktes 85 mit und werden ebenfalls stärker negativ.
  • Der Punkt 4o ist über die Leitung 30 mit dem Steuergitter 29 der Klangregelröhre 82 verbunden. Von einer gewissen Hochfrequenzamplitude ab wird infolgedessen die Röhre 8a immer weniger leitend und schließlich gesperrt, so daß die Kurzschlüßwirkung der Drossel 24 für die tiefen Tonfrequenzen mehr und mehr abnimmt und schließlich ganz aufhört.
  • Gleichzeitig ist der Punkt 4o mit dem Steuergitter 52 einer Phasenumkehrröhre 5i verbunden, deren Anode 53 an den Gittern 2i der Regelröhren i i liegt. Diese Röhren, die normalerweise, d. h. bei fehlender Hochfrequenzamplitude, durch passende Wahl der Betriebsspannungen nur wenig leiten, werden von der vorbestimmten Hochfrequenzamplitude ab immer stärker leitend, da die negative Vorspannung der Gitter 21 verringert wird. Infolgedessen werden die Anodenströme der Röhren i i größer, die Kreise 9d, 9v, 9, stärker gedämpft und die Bandbreite des Hochfreqüenzteiles vergrößert.
  • Der Punkt 41 des Widerstandes 39 ist über die Leitung 37 und Ableitwiderstände mit den Steuergittern 32 der Röhren 79, 8o und 8:i verbunden, so daß diese in üblicher Weise schwundgeregelt werden.
  • Die Diodenstrecke 45, 46 bewirkt, daß sowohl die Bandbreiteregelung im Hochfrequenz-und Niederfrequenzteil als auch die Verstärkungsregelung erst bei einer bestimmten Hochfrequenzamplitude, also verzögert :einsetzt. Die Größe dieser Verzögerung kann durch passende Wahl der Widerstände 43 und 83 eingestellt werden.
  • Durch Verschiebung des Abgriftes 42 läßt sich sowohl die Steilheit der Verstärkungsregelung wie die Steilheit der Band!breiteregelung verändern. Befindet sich etwa der Schleifkontakt 42 in der Nähe des unteren Endes 41 des Widerstandes 39, so wird die Steilheit der Verstärkungsregelung etwas herabgesetzt, während die Steilheit der Bandbreiteregelung sehr groß ist. Das bedeutet, daß bei von Null ansteigender Hochfrequenzamplitude die Bandbreite bereits bei mittleren Hochfrequenzamplituden ihren - größtmöglichen Wert erreicht hat. Befindet sich hingegen der Schleifkontakt 42 in der Nähe des Endpunktes 4o des Widerstandes 39, so hat die Steilheit der Verstärkungsregelung einen sehr großen Wert, während die Steilheit der Bandbreiteregelung herabgesetzt ist. Die Bandbreite bleibt daher in einem großen Teil des Empfangsamplitudenbereiches verhältnismäßig klein, um erst bei sehr großen Empfangsamplituden groß zu werden. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug die Größe des Widerstandes 39 etwa i Megohm, die des Widerstandes 5o etwa ioo ooo Ohm.
  • Die mit der Schaltung nach Abb. i zu erzielenden Frequenzkurven des Empfängers zeigt Abb.2, bei welcher die Spannung am Lautsprecher in Prozenten der Spannung bei 40oo Hz in Abhängigkeit von der Frequenz in Hertz dargestellt ist. Die Linie 62 deutet den bei etwa 8oo Hz liegenden Schwerpunkt des Hörfrequenzspektrums an. Die ausgezeichnete Kurve 6o, 63 stellt die Resonanzkurve des Empfängers bei gesperrter Röhre 82 und entsperrten Röhren i i, d. h. also bei größter Bandbreite im Hochfrequenzteil und im Niederfrequenzteil, dar. Bei Sperrung .der Röhren i i geht der Kurventeil 6o infolge der geringeren Dämpfung der Hochfrequenzkreise in den gestrichelten Kurventeil 61 über, bei dem die hohen Tonfrequenzen stark geschwächt sind. In entsprechender Weise geht bei Entsperrung der Röhre 82 der Kurventeil 63 in den gestrichelten Kurventeil 64 über, bei dem eine merkliche Schwächung der tiefen Tonfrequenzen im Niederfrequenzteil stattfindet. Die mittleren Tonfrequenzen werden nur unwesentlich beeinflußt. Die selbsttätige Regelung der hohen und tiefen Frequenzen- geschieht gleichzeitig, und zwar in einer solchen Weise, daß die Mittellinie 62 auch bei kleiner Bandbreite angenähert der Mittellinie des Frequenzspektrurns bleibt, der Schwerpunkt des Spektrums also nicht verschoben wird. Infolgedessen wird ein dumpfer Klangcharakter beim Abschneiden der hohen Tonfrequenzen vermieden.
  • Das Potentiometer 39 der Schaltung nach Abb. i kann durch eine andere Einrichtung ersetzt werden, wie etwa Abb. 3 zeigt. Bei dieser Anordnung sind die Regelkreise 30 und 37 am die Enden eines Doppelpotentiometers angeschlossen, welches aus zwei parallel geschalteten Widerständen 9o und 9i besteht, auf denen Kontaktschieber 92 und 93 schleifen. Der Schleifkontakt 93 ist mit der Diodenanode 45 der Röhre 47 und der Schleifkontakt 92 mit dem positiven Ende der festen Spannungsquelle, als welche der Widerstand 94 dient, verbunden. Die Kathode 46 ist über den Fallwiderstand 43 mit einem Kontakt 95 verbunden, der auf dem Widerstand 94 verschoben werden kann und dabei die Spannung ändert, .die dem Gleichrichterkreis entgegengesetzt zu der im Widerstand 43 vorhandenen signalgesteuerten Spannung zugeführt wird, wodurch die Verzögerung im Ansprechen auf Signale verändert werden kann.
  • Bei dieser Anordnung können die Schleifkontakte 92, 93 unabhängig voneinander oder mittels eines gemeinsamen Knopfes 96 und des punktiert gezeichneten Gestänges 97, 98 zwangsläufig und gegenläufig miteinander verschoben werden. Die Bandbreite ist in einem großen Empfangsamplitudenbereich verhältnismäßig klein, wenn der Schleifkontakt 93 auf das äußerste untere Ende des Widerstandes 9i verschoben wird; sie ist dagegen in einem ,großen Empfangsamplitudenbereich verhältnismäßig groß, wenn der Schleifkontakt nach dem anderen Ende hin verschoben wird, wobei der Schleifkontakt 92 gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird. In gewissen Fällen kann im Gleichrichterkreis ein fester Fallwiderstand 5o vorgesehen werden. Man erkennt, daß für jeden Betriebszustand der Schleifkontakt 95 ebenfalls verstellt und damit das Maß der Verzögerung, mit der die Regelung bei von Null an wachsenden Amplituden einsetzt, verändert werden kann. Im übrigen entspricht die Schaltung nach Abb. 3 der nach Abb. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Empfänger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bei einer Verringerung der Bandbreite des Hochfrequenzteiles zwangsläufig die tiefen, insbesondere unter etwa 300 Hz liegenden Tonfrequenzen schwächen, während die mittleren Tonfrequenzen im wesentlichen nicht geschwächt werden. z. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Bandbreite des Hochfrequenzteiles und die Regelung des Übertragungsmaßes der tiefen Tonfrequenzen selbsttätig in Abhängigkeit von der einfallenden Hochfrequenzamplitude geschieht. 3. Empfänger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Bandbreite des Hochfrequenzteiles durch Dämpfungsänderung eines Hochfrequenzkreises geschieht, während die Lautstärke der tiefen Tonfrequenzen durch eine Röhre beeinflußt wird, welche im Niederfrequenzteil in Reihe mit einer Drossel quer zur Übertragungsleitung liegt. q.. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der )Regelung der hohen und tiefen Tonfrequenzen einstellbar ist.
DER93487D 1934-05-31 1935-06-01 Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil Expired DE681129C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US681129XA 1934-05-31 1934-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681129C true DE681129C (de) 1939-09-15

Family

ID=22080487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER93487D Expired DE681129C (de) 1934-05-31 1935-06-01 Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681129C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT153942B (de) Schaltung zur selektiven Übertragung modulierter Trägerwellen.
DE965854C (de) Detektor fuer frequenz- oder phasenmodulierte Spannungen
DD43058B1 (de) Schaltung zur elektronischen abstimmung eines funkempfangsgeraetes
DE907192C (de) Regelschaltung
DE681129C (de) Empfaenger mit Bandbreitenregelung im Hochfrequenzteil
DE755065C (de) Selbstschwingende Mischroehrenschaltung
DE716676C (de) Schaltung zum Empfang modulierter Traegerwellen
DE1491986C3 (de) Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger
AT157529B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen.
AT158365B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerfrequenzschwingungen.
DE975926C (de) Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger
AT158837B (de) Schaltung zum Empfang elektrischer Schwingungen.
AT140018B (de) Radioempfänger mit automatischer Intensitäts- bzw. Lautstärkeregelung und Geräuschunterdrückung.
DE675961C (de) Empfaenger mit selbsttaetiger Bandbreiteregelung durch geregelte Rueckkopplung oder Gegenkopplung
DE1001708B (de) Tonfrequenzsignalempfaenger fuer Weitverkehrssysteme, bei denen fuer Ruf- und Wahlzwecke Tonfrequenzsignale uebertragen werden
DE678200C (de) Schaltung fuer Superheterodyneempfaenger
DE754303C (de) UEberlagerungsempfaenger zum Empfang modulierter Traegerschwingungen
DE698646C (de) Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis
DE704873C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen
AT154548B (de) Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern für modulierte Hochfrequenz.
DE677653C (de) Einrichtung zur Beeinflussung der Kopplung zwischen zwei Spulen
AT159853B (de) Anordnung zur Geräuschunterdrückung in Empfangsgeräten für die drahtlose Nachrichtentechnik.
DE645377C (de) Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten Hochfrequenztraegerwellen
AT157804B (de) Einrichtung zur Übertragung modulierter Trägerwellen.
AT158369B (de) Schaltung zur Regelung der Resonanzfrequenz.