DE907192C - Regelschaltung - Google Patents

Regelschaltung

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DE907192C
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DE
Germany
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control voltage
time constant
capacity
control
discharge tube
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Expired
Application number
DENDAT907192D
Other languages
English (en)
Inventor
Eindhoven Folkert Albert de Groot und Bernardus Willem van Ingen Schenau (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/02Details
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/045Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation; Modification of the working range

Landscapes

  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1954
N 2340 VIIIa / 21β*
Eindhoven (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
Regelschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung, bei der eine veränderliche Regelspannung über ein Abflachfilter der Eingangselektrode einer für die Regelung dienenden Entladungsröhre zugeführt wird und die Zeitkonstante des Filters selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke der Regelspannung geändert wird.
Solche Regelschaltungen werden unter anderem vielfach' in Radioiempfängern beispielsweise zum Ausgleich' von Schwunderscheinungen oder zur Korrektion der Abstimmung verwendet. Beim Schwundausgleich1 entsteht die Regelspannung durch Gleichrichtung des empfangenen Signals, und mit ihr werden eine oder 'mehrere Signalverstärkerröhren geregelt, deren Steilheit durch die Regelung beeinflußt wird. Bei der Abstimmungskorrektion wird ■ die Regelspannung gewöhnlich mittels eines frequenzabhängigen Netzwerkes erzeugt, mit dem zwei in Gegen takt geschaltete Gleichrichter verbunden sind, und das zu regelnde Organ besteht aus einer Entladungsröhre (Regelröhre), deren Steilheit und bzw. oder Anodenstrom durch die Regelspannung beeinflußt wird und welche die Abstimmung eines oder mehrerer Schwingungskreise steuert.
Bei der Bemessung· des Abflachfilters, über welches die Regelspannung den zu regelnden Organen zugeführt wird, ergeben sich in der Praxis vielfach bestimmte Schwierigkeiten. So ist es beispielsweise beim Schwundausgleich erwünscht, die Zeitkonstante des Abflachfilters groß in bezug auf die Periode
der- niedrigsten wiederzugebenden Modulationsfrequenz zu wählen, da sonst die niedrigsten Mod.ulatioiisfrequienzen durch die Regelung beeinflußt werden. Andererseits können aber, insbesondere beim Empfang von weit entfernten Sendern, sehr schnell verlaufende Schwunderscheinungen auftreten, welche bei Anwendung eines Abflachfilters mit einer verhältnismäßig· großen Zeitkonstante nicht ausgeglichen werden.
ίο Bei der Abstimmungskorrektion ist im allgemeinen eine sehr große Zeitkonstante erwünscht (beispielsweise von einigen Sekunden), um zu vermeiden, daß der Empfänger bei einem Schwund der Trägerwelle des zu empfangenden Signals auf eine Seiteribandfrequenz oder sogar auf ein anderes Signal abgestimmt wird. Andererseits verursacht diese große Ze itk ons tan te vielfach Schwierigkeiten beim Empfang starker Signale, bei dem die Regelspannung sehr erhebliche Werte annehmen kann.
Hierbei sei bemerkt, daß die Steuergittervorspannung der Riegelröhre im allgemeinen keine großen positiven Werte annehmen kann, da dann ein Gitterst rom auftritt, der die Vorspannung wieder auf einen kleineren Wert herabsetzt. Eine große negative Regelspannung kann aber zu einer solchen negativen Steuergittervorspanming führen, daß die Regelröhre völlig gesperrt wird, und diese Spannung, kann infolge der großen Zeitkonstante bei Annäherung an die richtige Abstimmung vielfach nicht genügend schnell .abnehmen, so daß die Bedienung des Empfängers erschwert wird. ■
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, die Zeitkonstante des Abflachfilters selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke der Regelspannung zu ändern.
Man kann dann beispielsweise beim Schwundausgleich eine große Zeitkonstante beim Empfang starker Signale (große Regelspannung) anwenden, so daß eine Verzerrung der niedrigsten Modiüationsfrequienzen vermieden wird, beim Empfang schwacher Signale aber (kleine Regelspannung) eine wesentlich kleinere Zeitkonstante vorsehen, so daß schnell verlaufende Schwunderscheinungen auch ausgeglichen werden können.
Bei der Abstirnmungskorrektion kann man bei positiven und kleinen negativen Werten der Regelspannung eine große Zeitkonstante, bei großen negativen Werten der Regelspannung aber eine viel kleinere Zeitkonstante anwenden, so daß die negative Steuergittervorspannung der Regelröhre beim Empfang eines starken Signals genügend schnell abnimmt, wenn man sich der richtigen Abstimmung nähert.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung war jedoch, daß bei ihnen die Änderung der Zeitkonstante diskontinuierlich erfolgte, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung . zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet und eine kontinuierliche Änderung der Zeitkonstantc ergibt.
Eine Schaltung, bei der die Zeitkonstante des Abflachfiltens sich kontinuierlich ändert, kann dadurch erhalten werden, daß einer der Teile des Abflachfiltere von der von der Steilheit abhängigen Impedanz zwischen zwei Elektroden einer von der Regelspannung gesteuerten Entladungsröhre gebildet wird. Bei dieser Entladungsröhre wird vorzugsweise eine wattlose Rückkopplung angewendet, das ist eine Rückkopplung, bei welcher im Rückkopplungskreis eine Phasendrehung von etwa 900 erfolgt, so daß zwischen den betreffenden Elektroden eine-von der Steilheit der Röhre abhängige Kapazität auftritt. Hierbei kann bemerkt werden, daß die Eingangskapazität einer Entladungsröhre an sich von der Steilheit abhängig ist und daher im Grunde immer die Zeitkonstante eines mit den Eingangselektroden verbundenen Abflachfilters beeinflußt. Die dabei auftretenden Kapazitätsänderungen sind aber von der Größenordnung von einigen Pikofarad, so daß der erwähnte Einfluß sehr gering ist. Nach der Erfindung dagegen wird eine Schaltung angewendet, bei der die Zeitkonstante in wesentlichem Maße beeinflußt wird. Die Entladungsröhre, bei welcher die wattlose Rückkopplung angewendet wird, kann gleichzeitig eines der zu regelnden Organe bilden. So kann beispielsweise bei einer Regelröhre zur Abstimmungskorrektion, welche mittels einer wattlosen Hochfrequenzrückkopplung oder durch Beeinflussung der Magnetisierung der Eisenkerne einer oder mehrerer Selbst-Induktionsspulen die Abstimmung eines oder mehrerer Schwingungskreise steuert, gleichzeitig eine wattlose Niederfrequenzrückkopplung angewendet werden, welche zwischen Steuergitter und Kathode der Regelröhre eine veränderliche Kapazität herbeiführt, welche die Zeitkonstante des Abflachfilters im wesentlichen Maße beeinflußt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispielc dargestellt sind.
In Fig. ι ist eine Schaltung dargestellt, bei weicher die Zeitkonstante des AbliachfiJters kontinuierlich veränderlich ist. Eine Regelröhre 10 zur selbsttätigen magnetischen Abstimmungskorrektion des Schwingungskneises 15, 16, welche eine v.eränderliehe Steilheit aufweist und der die Regelspannung über ein aus dem Widerstand 3 und dem Kondensator 4 bestehendes Abflachfilter zugeführt wird, ist hier mit einer wattlosen Rückkopplung versehen, so daß zwischen Steuergitter und Kathode eine veränderliche Kapazität auftritt. Zu diesem Zweck ist in den Anodenkreis eine große Induktivität aufgenommen, welche aus der Magnetisierungswicklung 14 besteht, mit der nötigenfalls eine Zusatzspule
28 in Reihe liegt. Zwischen der Anode und dem Steuergitter liegt ein in Reihe mit einem Trennkondensator 30 angebrachter Widerstand 29. Die Induktivität 14, 28 und der Widerstand 29 bilden zusammen ein pnasendnehendes Netzwerk, welches eine Phasenverschiebung von etwa 900 herbeiführt. Zwischen Steuiergitter und Kathode tritt daher eine von der Steilheit abhängige Kapazität auf, und zwar ist die Kapazität um so (größer, je größer die Steilheit ist. Die Induktivität 14, 28 und der Widerstand
29 sind derart bemessen, daß die zwischen Steuer- 1.25 gitter und Kathode auftretende Kapazität wenigstens
von gleicher Größenordnung ist wie die Kapazität des Kondensators 4, so daß die Zeit'konstante des Abflachfilters in wesentlichem Maße von der Steilheit der Röhre 10 abhängig ist, und zwar in der Weise, daß die Zeitkonstante bei großen negativen Werten der Regelspannung am kleinsten ist.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Schaltung dargestellt, bei der aber die Abstimmungskorrektion, mittels einer wattlosen Hochfrequenzrückkopplung erfolgt.
In Reihe mit dem Abflachkondensator 4 liegt hier eine Hochfrequenzdrosselspule 31, um zu verhüten, daß das Steuergitter und die Kathode für Hochfrequenz kurzgeschlossen werden. Die Hochfrequenzrückkopplung wird dadurch erhalten, daß ein aus einem Trennfcondensator 3 2, einem Widerstand 33 und einem Kondensator 34 bestehendes phasendrehendes Netzwerk zwischen der Anode und der Kathode der Regelröhre 10 angebracht wird, wobei eine Hochfrequenzspannung, die gegenüber der Anodenwechselspannung um etwa 90° phasenverschoben ist, dem Kondensator 34 entnommen und dem Steuergitter der Röhre 10 zugeführt wird. Zwischen der Anode und der Kathode tritt folglich eine von der Steilheit abhängige Kapazität auf, die zur Korrektion der Abstimmung des Schwingungskreises 1 5, 16 dient.
Eine wattlose Niederfrequenzrückkopplung wird dadurch erhalten, daß zwischen Anode und Steuergitter eine HochfrequenzdiOsselspule 3 5 in Reihe mit einem Kondensator 3 6 liegt, der mit einem im Anodenkreis liegenden Widerstand 37 ein phasendrehendes Netzwerk bildet. Zwischen Steuergitter und Kathode tritt folglich eine veränderliche Kapazität auf, welche die Zeitkonstante des Abflachfilters im wesentlichen Maße beeinflußt, und zwar in gleicher Weise wie bei der Schaltung nach Fig. i.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regelschaltung, bei der eine veränderliche Regelspannung über ein Abflachfilter der Eingangselektrode einer für die Regelung dienenden Entladungsröhre zugeführt wird und die Zeitkonstante des Filters selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke der Regelspannung geändert wird, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis der Entladungsröhre ein solches phasen drehendes Netzwerk angeordnet ist, daß zwischen der erwähnten Eingangselektrode und der Kathode eine Kapazität liegt, die groß ist gegenüber der ohne dieses Netzwerk vorhandenen Kapazität und dabei die Zeitkonstante des Filters im beträchtlichen Maße bestimmt, wobei sie in starkem Maße von der Größe der Regelspannung abhängt.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1 . für die selbsttätige Abstimmung eines oder mehrerer Schwingkreise bei Rundfunkempfängern, gekennzeichnet durch eine derartige hochfrequente wattlo.se Rückkopplung der Entladungsröhre, daß zugleich zwischen der Anode und der Kathode eine von der Regelspannung abhängige Kapazität vorhanden ist, die einen. Teil der Kapazität eines zu regelnden Kreises bildet.
Angezogene Druckschriften:
Funk 1937, S. 460;
FTM 1939, S. 113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5849 3.54
DENDAT907192D 1943-06-01 Regelschaltung Expired DE907192C (de)

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