DE753551C - Verfahren und Einrichtung zum Empfang einer mittels frequenzmodulierter Wellen uebertragenen Signalfolge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Empfang einer mittels frequenzmodulierter Wellen uebertragenen Signalfolge

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DE753551C
DE753551C DEF86616D DEF0086616D DE753551C DE 753551 C DE753551 C DE 753551C DE F86616 D DEF86616 D DE F86616D DE F0086616 D DEF0086616 D DE F0086616D DE 753551 C DE753551 C DE 753551C
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DE
Germany
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frequency
voltage
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parallel
amplitude
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Expired
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DEF86616D
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Richter
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Empfang einer mittels frequenzmodulierter Wellen übertragenen Signalfolge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zum Empfang von Signalfolgen, die mittels frequenzmodulierter Wellen übertragen werden und periodisch wiederkehrende Maximal- oder Minimalwerte gleicherAmplitude enthalten. Sie ist besonders für Übertragungen mit Wellen hoher und höchsterFrequenzen vonBedeutung. Derartige Signalfolgen treten z. B. bei Fernsehübertragungen auf, deren Bildinhaltsignale mit Synchronisierimpulsengemischt sind oder auch bei Bildübertragungen, bei der drahtlosen Fernsteuerung mittels Impulsen und ähnlicher Verfahren. Bei all diesen Übertragungen ist es wichtig, daß der Empfang trotz Schwankens der Senderfrequenz nicht gestört wird. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine automatische Scharfabstimmung des Empfängers vorzusehen.
  • Zum Empfang frequenzmodulierter Wellen ist es bekannt, eine im Gegentakt geschaltete Verstärkerstufe zu verwenden, bei der die Resonanzkurven beider Eingangskreise um einen gewissen Frequenzbetrag auseinanderliegen. Die Abstimmung erfolgt dann so, daß die Frequenz, auf welche als Mittelwert die gesamte Frequenzmodulation bezogen ist, auf dem Schnittpunkt der beiden Resonanzkurven liegt. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, in dem Anodenkreis dieser Gegentaktstufe ein Relais anzuordnen, welches auf Schwankungen der Mittelfrequenz anspricht und eine mechanische Abstimmeinrichtung betätigt.
  • Des weiteren ist auch die automatische Lautstärkeregulierung beim Empfang von frequenzmoduliertenWellen bekannt. Sie wird gewöhnlich durch die Regelung des Verstärkungsgrades im Hochfrequenzteil vorgenommen, wobei die Regelspannung nach den bekannten Methoden erzeugt wird.
  • Andererseits hat man auch zur Umwandlung einer Frequenzmodulation das unterschiedliche Verhalten einer Siebkette bestimmter elektrischer Länge auf wechselnde Frequenzen. verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine selbsttätige Frequenzregelung auf einen Frequenzmittelw-ert in denjenigen Fällen nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt, in denen die Signalfolge periodisch wiederkehrende Maximal- oder Minimalwerte gleicher Amplitude enthält und die Amplituden der übrigen Signale eine bestimmte Beziehung zu diesen :Taximal- oder Minimalwerten aufweisen sollen. Um die nachteiligen Wirkungen einer Regelung auf den Frequenzmittelwert in diesem Fall zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung der Empfänger mit einer automatischen Scharfabstimmung ausgestattet, deren Bezugswert auf die dem Grenzwert der wiederkehrenden -Maximal- oder Minimalamplitude entsprechende Frequenz festgelegt und deren Zeitkonstante größer als die Periode der wiederkehrenden Amplitude ist.
  • Zweckmäßig wird zur Erzeugung der Regelspannung für die Scharfabstimmung zu dem äußeren Widerstand der dein Schwingungskreis, in dessen Resonanzbereich der Bezugswert der Frequenzmodulation fällt, parallel liegenden Röhre eine Gleichrichtereinrichtung mit einem Widerstand in Serie parallel geschaltet.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine an sich bekannte Frequenzspä.nnungscharakteristik, wie sie bei der Demodulation frequenzmodulierter Wellen verwendet wird, Fig. -2 Darstellungen von verschiedenen Fernsehmodulationen, an Hand deren die Fehler erläutert werden, die bei dem Demodulationsverfahren in bezug auf den Frequenzmittelwert auftreten, und Fig. 3 ein schematisches Schaltungsbeispiel zur Anwendung der Erfindung für den Empfang von Wellen, deren Frequenzmodulation auf einen anderen als den Mittelwert bezogen ist.
  • Beim Empfang von frequenzmodulierten Wellen kommt es vor, daß sowohl die Senderfrequenz infolge des Modulationsvorgangs selbst als auch der Frequenzwert, auf den die der Amplitudenmodulation entsprechende Frequenzmodulation bezogen ist, schwankt. Es treten dann bei der Demodulation Verzerrungen auf, die keinen absolut getreuen Empfang gewährleisten.
  • Bei der Demodulation von frequenzmodulierten Wellen verwendet man den geradlinigen Teil einer Resonanzkurve oder einer Frequenzspannungscharakteristik der Form nach Fig. i. Sofern die empfangene Welle um den Mittelwert frequenznioduliert ist, legt man diesen Mittelwert auf den Schnittpunkt A der Frequenzspannungscharakteristik mit der \ullinie. Es ergeben sich dann entsprechend der Frequenzmodulation in bekannter Weise Amplitudenschwankungen am Ausgang der Demodulationseinrichtung. Schwankt jedoch dieser Mittelwert, so würde dies zu einer Verlagerung des Gesamtbereichs führen und keine amplitudengetreue Demodulation vorhanden sein. Bei dieser Verlagerung des Gesamtbereichs rückt auch der Frequenzmittelwert aus dem Punkt A heraus, und es entspricht dann auch ihm ein Spannungswert, den man zur Nachstimmung der gesamten Empfangseinrichtung, beispielsweise des örtlichen Oszillators, benutzt hat. Die \ aclistiminung wird nach den üblichen Methoden der Verstimmung eines Schwingungskreises mit Hilfe einer gittergesteuerten Elektronenröhre vorgenommen.
  • Während die Frequenzmodulation von klanglichen Darbietungen gewöhnlich um einen Frequenzmittelwert erfolgt, ist dieses Verfahren bei der L'bertragung von Signalfolgen mit periodisch wiederkehrenden -Maximal- oder lIinimalwerteii gleicher Amplitude, wie sie beispielsweise beim Fernsehen vorhanden sind, nicht zweckmäßig.
  • Gemäß der Erfindung wird als Bezugsfrequenz die dem Grenzwert der wiederkehrenden Maximal- oder Minimalamplitude entsprechende Frequenz, also bei einer Fernsehübertragung, die dem Synchronisieraustastwert entsprechende Frequenz gewählt, d. h. die Frequenzmodulation wird nicht um den Mittelwert, beispielsweise 3oo kHz (Fig. i), sondern in bezug auf 295 kHz vorgenommen.
  • Die Fig. 2 erläutert dies ausführlicher. Wie man sieht, schwankt der Mittelwert des gesamten Frequenzhubes je nach dein Helligkeitsumfang des übertragenen Bildes und bewirkt, daß sowohl helle als auch dunkle Bilder nach Grau hin verschoben werden. Im Fall der Fig. 2 a entspricht z. B. der Mittelwert einer Frequenz von 301 kHz. Dieser Unterschied in bezug auf den eigentlichen Mittelwert ergibt bei Anwendung des bekannten Scharfabstimmverfahrens eine Regelspannung, welche bewirkt, daß dieser Wert nach dem Punkt A (Fig. i) hin verschoben wird. Das bedeutet aber, daß die Frequenz 301 kHz mit einem Helligkeitswert wiedergegeben wird, der sonst dem Werte bei der Frequenz 3oo kHz entspricht, so daß also eine Grauverschiebung entsteht. Im Fall der Fig.2b beträgt der Mittelwert beispielsweise 299kHz. In gleicher Weise wird dieser Wert wieder nach dem Punkt A hin verschoben, d. h. der der Frequenz 299 kHz entsprechende Helligkeitswert wird heller wiedergegeben. Diese Störungen sind aber für eine helligkeitsrichtige Wiedergabe auf der Empfangsseite nicht tragbar.
  • In gleicher Weise treten auch bei der Synchronisierung Störungen auf. Wenn im Fall der Fig.2b durch Verschieben des jeweiligen Mittelwertes nach dem Punkt A hin durch den Synchronisieraustastwert eine nicht genügende Spannung auftritt, so kann es vorkommen, daß diese nicht zum Anregen des Amplitudensiebes, welches Bildmodulation und Synchronisierimpulse trennt, ausreicht. Es treten also dabei Störungen der Synchronisierung auf, welche in gleicher Weise einen einwandfreien Empfang zunichte machen.
  • Gemäß der Erfindung werden derartige Nachteil@e dadurch vollkommen vermieden, daß die Regelung nicht in bezug auf den Mittelwert vorgenommen wird, sondern in bezug auf den Synchronisieraustastwert. Dadurch wird erreicht, daß sowohl bei Frequenzschwankungen, die vom Sender herrühren können, als auch bei unterschiedlicher Helligkeit der Bilder immer der richtige Helligkeitsumfang beibehalten wird und die Synchronisierung niemals ausfallen kann.
  • Die Fig. 3- zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltbeispiel zur Erzeugung einer Regelspannung in Abhängigkeit von der Lage des Synchronisieraustastwertes auf der Frequenzspannungscharakteristik. Der Modulationsinhalt wird über die etwas gegeneinander verstimmten Schwingungskreise 3 und q. zwei Elektronenröhren 16 und 17, die in diesem Fall als Dioden geschaltet sind, zugeführt. An den Außenwiderständen i8 und ig entsteht dann eine der Frequenzmodulation entsprechende niederfrequente Spannungsschwankung, welche über die Klemmen 2o und 21 entweder unter Zwischenschaltung einer Spannungsteileranordnung einem folgenden Niederfrequenzverstärker oder direkt der Bilderzeugungseinrichtung zugeführt wird.
  • Da die gesamte Frequenzmodulätion auf den Synchronisieraustastwert bezogen ist, so entspricht diesem, wenn er beispielsweise bei einer Frequenz von 295 kHz liegt, ein definierter Spannungswert, der im vorgegebenen Beispiel an dem Widerstand 18 einen positiven Spannungsabfall von io V erzeugen möge. Man könnte nun daran denken, parallel zu diesem Widerstand 18 eine Batterie zu legen, welche diese Spannung kompensiert. Es würden jedoch dadurch Störungen vorhanden sein, daß diese Kompensation auch auf die niederfrequenten Spannungen ansprechen würde. Aus diesem Grund wird der an dem Widerstand 18 auftretende Spannungsabfall einer Diode 2a zugeführt, in deren Kathodenkreis sich ein RC-Glied 23 und parallel zu diesem die Kompensationsbatterie24 befinden. Die Größe dieser Batterie 2.a. ist so gewählt, daß der Spannungswert des Synchronisieraustastwertes kompensiert wird und an den Klemmen 25 und 26 keine Spannungsdifferenz auftritt. Sofern sich nun der Synchronisieraustastwert von der Frequenz 295 kHz nach niederen oder höheren Frequenzen verschiebt, so werden entsprechend am Widerstand i8 und 23 mehr oder weniger positive Spannungen auftreten und dementsprechend positive oder negative Spannungsdifferenzen zwischen den Klemmen 25 und 26 entstehen. Diese Spannungsunterschiede werden zur Regelung der Abstimmung der Empfangseinrichtung benutzt. Die Zeitkonstante des RC-Gliedes 23 ist so zu wählen, daß niederfrequente Schwankungen an ihm keine nennenswerten Spannungsschwankungen erzeugen, daß aber die den Zeilenimpulsen entsprechende Spannung den Spannungsabfall an diesem Gliede beeinflußt. Es erweist sich als zweckmäßig, die Zeitkonstante des RC-Gliedes 23 größer als die Periode der Zeilenfrequenz zu wählen.
  • Durch die Erfindung wird aber noch der weitere- Vorteil erzielt, daß durch die Erdung des Punktes 27 immer ein definierter Spannungsunterschied zwischen Erdpotential und der Klemme 2o besteht und damit eine automatische Festlegung- des Schwarzwertes erzielt wird.
  • Für die einwandfreie Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Demodulationsschaltung ist es zweckmäßig, daß vor der demodulierenden Stufe eine Verstärkungsregelung oder eine Abschneidung der Amplituden auf einen konstanten Wert vorgenommen wird, um zu vermeiden, daß sich die .Neigung des geraden Teils der Frequenzspannungscharakteristik in Abhängigkeit von der einfallenden Signalamplitude ändert. Denn dies würde bewirken, daß am Diodenausgangswiderstand selbst bei richtiger Lage des Frequenzbezugswertes ein Spannungsabfall auftritt, der größer oder kleiner als die Kompensationsspannung ist, und zu einer falschen Regelung der Abstimmung führt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für die beiden beschriebenen Beispiele, sondern läßt sich überall da anwenden, wo es sich darum handelt, eine frequenzmodulierte Welle mit wiederkehrenden Maximal- oder -Minimalwerten zu empfangen. Es eignet sich aber besonders dann. wenn am Empfangsort eine elektrisch vorgespannte Einrichtung, z. B. Amplitudensieb, Relais, gesteuert werden soll, und diese Steuerung von Frequenzschwankungen sowohl der Senderfrequenz als auch der Frequenz des Bezugswertes unabhängig sein muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Empfang einer mittels frequenzmodulierter Wellen übertragenen Signalfolge mit periodisch wiederkehrenden Maximal- oder Minimalwerten gleicher Amplitude, insbesondere mit Synchronisierimpulsen vermischter Bildinlialtssignale, dadurch gekennzeichnet, da?) der Empfänger mit einer automatischen Scharfabstimmung ausgestattet ist, deren Bezugswert auf die dem Grenzwert der wiederkehrenden Maximal- oder Minimalamplitude entsprechende Frequenz festgelegt und deren Zeitkonstante größer als die Periode der wiederkehrenden Amplitude ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Demodulationseinrichtung verwendet wird, bei welcher der Spannungswert, der einem äußeren Punkt des geradlinigen Teils der Frequenzspannungscharakteristik entspricht, konstant gehalten wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die demodulierende Frequenzspannungscharakteristik aus zwei zueinander versetzten und entgegengesetzt verlaufenden Resonanzkurven besteht, die durch zwei Schwingungskreise mit parallelen. im Gegentakt geschalteten Elektronenröhren erzeugt werden.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Regelspannung für die Scharfabstimmung zu dem äußeren Widerstand der dem Schwingungskreis, in dessen Resonanzbereich der Bezugswert der Frequenzmodulation fällt, parallel liegenden Röhre eine Gleichrichtereinrichtung mit einem Widerstand in Serie parallel geschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichtereinrichtung zur Erzeugung der Regelspannung eine Diode verwendet wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Diodenstrom an dem Serienwiderstand auftretende normale Spannungsabfall durch eine Gegenspannung kompensiert wird. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dein Diodenausgangswiderstand eine Kapazität parallel liegt, die zur Einstellung der Zeitkonstante des Regelvorgangs dient. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. -z96 678; österreichische Patentschrift N r. 138 521; Schröter, »Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens«, 1932, S. 33-Iff.
DEF86616D 1939-04-15 1939-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Empfang einer mittels frequenzmodulierter Wellen uebertragenen Signalfolge Expired DE753551C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969144C (de) * 1940-02-29 1958-05-08 Electic & Musical Ind Ltd Schaltungsanordnung zur Frequenzregelung einer frequenzmodulierten Traegerschwingung
FR2410395A1 (fr) * 1977-11-23 1979-06-22 Philips Nv Systeme de reglage automatique de frequence destine notamment a un recepteur a bande laterale unique

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB296678A (en) * 1927-09-01 1929-02-07 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to radio and the like receivers
AT138521B (de) * 1933-09-06 1934-08-10 Rca Corp Radioempfänger.

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