DE975926C - Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger

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DE975926C DEP11478A DEP0011478A DE975926C DE 975926 C DE975926 C DE 975926C DE P11478 A DEP11478 A DE P11478A DE P0011478 A DEP0011478 A DE P0011478A DE 975926 C DE975926 C DE 975926C
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    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung eines Fernsehempfängers für den Empfang einer mit dem Bildsignal modulierten ersten Trägerwelle und einer mit dem Tonsignal modulierten zweiten Trägerwelle, die voneinander einen nahezu konstanten Frequenzabstand haben, bei der der Empfänger eine Mischstufe enthält, der die beiden Trägerwellen zum Erzeugen einer mit dem Tonsignal modulierten Schwebungsschwingung zugeführt werden, deren Frequenz gleich dem erwähnten Frequenzabstand ist. Bei solchen Empfängern, die als Differenzträgerempfänger bekannt sind, muß dafür gesorgt werden, daß am Eingang der Mischstufe die Amplitude der ersten Trägerwelle stets hinreichend groß ist und z. B. mindestens das Zweifache der Amplitude der zweiten Trägerwelle beträgt. Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß ζ. B. bei einem negativ amplitudenmodulierten Fernsehsignal die Amplitude der Trägerwelle während des Auftretens weißer Bildpunkte auf etwa io°/o der Maximalamplitude herabsinkt, läuft dies darauf hinaus, daß die Maximalamplitude der Bildträgerwelle am Eingang der Mischstufe gewöhnlich mindestens zwanzigmal größer gewählt wird als die Maximalamplitude der Tonträgerwelle.
Bei kleinerem Amplitudenverhältnis entsteht sonst leicht Amplitudenmodulation der mit dem Tonsignal modulierten Schwebungsschwingung durch das Bildsignal, was besonders dann als störend empfunden wird, wenn das Tonsignal die Schwebungsschwingung nicht in der Frequenz, sondern in der Amplitude moduliert.
Es ist gefunden worden, daß das Bildsignal die Schwebungsschwingung nahezu nicht in der Amplitude moduliert, wenn die Amplitude der Bildträgerwelle stets mindestens das Zweifache und vorzugsweise mehr als das Vierfache der Ampli-
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tude der Tonträgerwelle ist. Außerdem sollen alle Verstärker und Demodulatoren, in denen die zwei Trägerwellen gleichzeitig vorhanden sind, weitestgehend linear sein.
Bei den bekannten Arten von Differenzträgerempfängern kann die Amplitude der Bildträgerwelle infolge verschiedener Ursachen zu gering werden, z. B. infolge von Übermodulation im Sender oder wenn im Empfänger die Bildträgerwelle ίο im Verhältnis zur Tonträgerwelle weniger gut empfangen wird, was auch durch etwaige Reflexionen im Übertragungsweg hervorgerufen werden kann.
Es ist daher zweckmäßig, das Verhältnis zwisehen der Bildträgeramplitude und der Tonträgeramplitude noch weiter zu vergrößern.
Bei den üblichen Empfängern könnte man das Verhältnis zwischen den Maximalamplituden, das jetzt etwa 20 beträgt, auf 100 erhöhen, aber die dann auftretende geringe Tonsignalamplitude, würde eine hohe Verstärkung erfordern, bei der außerdem bei Amplitudenmodulation der Tonübertragung Rauschstörungen auftreten würden.
Auch treten bei der Demodulation Kreuzmodulationsprodukte der Seitenbandschwingungen der Trägerwelle auf, die etwa der Frequenz des Differenzträgers entsprechen. Zwar ist ihre Amplitude nur gering, jedoch muß darauf geachtet werden, daß die Amplitude des Tonsignals groß genug bleibt, damit sich die Kreuzmodulationsprodukte nicht störend bemerkbar machen können.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung behebt diese Nachteile und hat das Merkmal, daß die erste Trägerwelle der Mischstufe über einen im Ausgangskreis des Demodulators für die Bildträgerwelle liegenden, zur Verstärkung der Bildsignale dienenden Verstärker zugeführt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung und einige ihrer weiteren Ausführungsformen werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine erste Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Trennschärfekurve, an Hand deren die Wirkungsweise des Empfängers nach Fig. 1 näher erläutert wird;
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Schaltung nach der Erfindung.
In Fig. ι stellt der Transformator 10 den Ausgang der letzten Zwischenfrequenzstufe eines Differenzträgerempfängers dar, wie er z. B. in der USA.-Patentschrift 2448908 beschrieben ist.
An den Ausgangsklemmen des Transformators 10 treten Signale auf, die zwei Trägerwellen mit einem nahezu konstanten Frequenzabstand ' enthalten und die mit Bild- bzw. Tonsignalen moduliert sind. Die mit dem Bildsignal modulierte Trägerwelle hat z. B. eine Frequenz von 25,75 MHz und die mit dem Ton modulierte Trägerwelle eine Frequenz von 21,25 MHz. Die Tonträgerwelle kann entweder in der Amplitude oder in der Frequenz moduliert sein. Weiter ist die Amplitude der Bildträgerwelle bedeutend größer als die Amplitude der Tonträgerwelle wegen der Eigenschaften des Zwischenfrequenzverstärkers; sie ist z.B. zwanzigmal größer.
Ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators 10 ist mit der Anode 11 einer Diode 12 verbunden, die eine Kathode 13 besitzt. Die Diode 12 ist als Demodulator für die Bildzwischenfrequenzschwingungen wirksam, so daß Bildsignale über der in den Kathodenkreis eingeschlossenen Reihenschaltung der Spule 14 und des Widerstandes 15 entstehen.
Infolge der Eigenkapazität zwischen der Anode 11 und der Kathode 13 der Diode 12 treten die Bild-und Tonzwischenfrequenzschwingungen außerdem teilweise über der Reihenschaltung 14, 15 auf, so daß diese Trägerwellen sowohl wie die Bildsignale dem Steuergitter 16 der Verstärkerröhre 17 zugeführt werden, die mit einer Anode 18 und einer Kathode 19 versehen ist, und durch diese Röhre verstärkt werden. Gewünschtenfalls kann zwischen der Anode 11 und der Kathode 13 ein zusätzlicher Kondensator 20 eingeschaltet werden.
Die Vorspannung für die Röhre 17 wird dem Kathodenwiderstand 21 entnommen, zu dem ein Kondensator 23 parallel geschaltet ist, der die beiden Trägerwellen durchläßt. Der Kondensator 22 ist verhältnismäßig groß und ist zu einem einstellbaren Teil des Widerstandes 21 parallel geschaltet, um die Gegenkopplung für die Bildsignale regeln zu können.
Diese Bildsignale werden von der Anode 18 der Röhre 17 über ein Spulenpaar 26 und 27, das gemeinsam mit den Eigenkapazitäten 28, 29 und 30 ein Filter zur Verbesserung der Übertragungskennlinie bildet, dem Steuergitter 24 einer Wiedergaberöhre 25 zugeführt. Außerdem verhütet dieses Filter das unerwünschte Hindurchdringen der beiden Zwischenfrequenzschwingungen an das Steuergitter 24.
Die Röhre 17 wird über den Widerstand 31 aus einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle gespeist.
Die Wiedergaberöhre 25 wird auf nicht weiter dargestellte Weise mit den erforderlichen Betriebsspannungen versehen.
Die durch die Röhre 17 verstärkten Bild- und Tonzwischenfrequenzschwingungen werden über den veränderbaren Kondensator 34 der Primärwicklung 32 eines Transformators 33 zugeführt. Die Sekundärwicklung 35 dieses Transformators ist mit Hilfe eines veränderbaren Kondensators 36 auf die Tonzwischenfrequenz abgestimmt. Die Reihenschaltung des Kondensators 34 und der Primärwicklung 32 ist auf die Bildzwischenfrequenz, in diesem Falle also auf 25,75 MHz, abgestimmt, aber die Eigenschaften des Transformators, die bekanntlich durch Änderung der Kopplung zwischen den Wicklungen und der Abstimmung und der Dämpfung der Wicklungen regelbar sind, sind derart gewählt, daß eine Amplitudenkennlinie nach Fig. 2 entsteht.
Obgleich also der Transformator 33 gemeinsam mit dem Kondensator 34 sowohl die Trägerwelle mit der Frequenz von 25,75 MHz als auch die
Trägerwelle mit der Frequenz von 21,25 MHz durchläßt, wird letztere Trägerwelle gegenüber der ersteren in einem Verhältnis von vorzugsweise mindestens einem Faktor 3 abgeschwächt. Außerdem werden' die Bildsignale nahezu nicht durchgelassen.
Es sei bemerkt, daß der durch den Kondensator 34 und den Transformator 33 gebildete Kreis verhältnismäßig scharf auf die Bildzwischenfrequenz im Vergleich zu der Abstimmung der Zwischenfrequenzstufen des Empfängers abgestimmt ist; mit anderen Worten, obgleich die Übertragungskennlinie der Zwischenf requenzverstärkerstufen des Empfängers nicht unterhalb eines bestimmten Pegels in einem Bereich von etwa 3 MHz unterhalb der Bildzwischenfrequenz abfällt, fällt die Übertragungskennlinie des Transformators 33 schnell beiderseits der Bildzwischenfrequenz ab.
Außerdem ist die Spitze der Kennlinie an der ao Stelle der Tonträgerzwischenfrequenz wesentlich niedriger als die Spitze an der Stelle der BiIdträgerzwischenfrequenz. Eine solche scharfe Abstimmung ist an dieser Stelle im Empfänger möglich, da es nicht erforderlich ist, daß hier die Seitenbänder der Bildträgerzwischenfrequenz übertragen werden. Diese scharfe Abstimmung ist aus weiter zu erwähnenden Gründen erwünscht.
Ein Ende der Sekundärwicklung 35 ist mit der Kathode 37 einer Diode 38 verbunden, die eine Anode 39 enthält. Das andere Ende der Sekundärwicklung 35 ist mit dem Widerstand 40 und dem Kondensator 41 verbunden, die am anderen Ende mit Erde verbunden sind. Die Diode 38 ist eine Mischröhre, die nur zum Erzeugen der Differenzträgerfrequenz durch Intermodulation der Bildträgerzwischenfrequenz mit der Tonträgerzwischenfrequenz dient.
Der Transformator 42 ist auf die Differenzträgerfrequenz abgestimmt, und die Primärwicklung 43 ist zwischen der Anode 39 und Erde eingeschaltet. Die Sekundärwicklung 44 sowohl wie die Primärwicklung sind abgestimmt, und zwar mit Hilfe der parallel geschalteten, veränderbaren Kondensatoren 45 und 46, was im übrigen auch auf andere Weise durchführbar ist. Eine Schwebungsträgerwelle, die durch das Tonsignal moduliert ist, entsteht über der Sekundärwicklung 44, die mit einem durch die Diode 47 mit der Anode 48 und der Kathode 49 gebildeten Demodulator verbunden ist.
Das demodulierte Tonsignal entsteht am Widerstand 50 mit dem zu diesem parallel geschalteten Kondensator 51, die beide in Reihe mit dem Kondensator 66 hoher Kapazität zwischen der Kathode 49 und Erde eingeschaltet sind.
Diese Tonsignale werden der Steuerelektrode 52 einer Niederfrequenz-Tonverstärkerröhre 53 mit der Anode 54 und der Kathode 55 zugeführt. Die Anode 54 ist über den Widerstand 56 mit einer Gleichspannungsquelle verbunden, und die Tonsignale werden über die Leiter 57 und 58 einem Lautsprecher oder weiteren Niederfrequenzverstärkern zugeführt.
Die Eigenschaften der Röhre 53 oder der mit ihr zusammenwirkenden Kreise können derart gewählt werden, daß die Verstärkung sich bei Änderung der Gleichstromvorspannung der Röhre 53 ändert. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ändert sich die Vorspannung der Röhre 53 mit den Amplituden der Trägerwellen, die in -dem die Röhre 38 enthaltenden Teil des Empfängers gemischt werden, derart, daß die Verstärkung niedrig ist, wenn keine Trägerwelle eintrifft.
Die Röhre 53 hat eine feste Vorspannung mittels der Parallelschaltung des Widerstandes 59 und des Kondensators 60 und mittels des Spannungsteilers, der durch die Widerstände 59 und 61 gebildet wird und der an die Gleichstromquelle angeschlossen ist.
Die Werte der Widerstände 59 und 61 sind derart gewählt, daß, wenn keine andere Gleichspannung zwischen der Steuerelektrode 52 und der Kathode 55 wirksam ist, die Verstärkung der Röhre niedrig ist.
Das Filternetzwerk, das den Widerstand 40 und den Kondensator 41 enthält, erzeugt gemeinsam mit der Röhre 38 eine Vorspannung mit der in Fig. ι angegebenen Polarität, wenn Trägerwellenenergie dem Transformator 33 zugeführt wird.
Wegen der Frequenzkennlinie des Transformators 33 ist diese Vorspannung praktisch proportional der Amplitude der Bildträgerwelle, obgleich notwendigerweise auch die Tonträgerwelle einen gewissen Einfluß ausübt.
Das positive Ende des Widerstandes 40 ist über die als Widerstand ausgebildete Trennimpedanz 62 und den Widerstand 50 mit der Steuerelektrode 52 verbunden. Nimmt die Amplitude der eintreffenden Trägerwelle über dem Transformator 33 zu, so steigt die Spannung am positiven Ende des Wider-Standes 40, wodurch der negativen Vorspannung der Röhre 53, die durch die Widerstände 59 und 61 erzeugt wird, entgegengewirkt wird. Infolgedessen nimmt die Verstärkung der Röhre 53 bei zunehmender Amplitude der Trägerwelle am Transformator 33 zu.
Da der Transformator 33 derart abgestimmt ist, daß maximale Trägerwellenenergie auftritt, wenn die Hochfrequenz- und Mischstufen des Empfängers derart abgestimmt sind, daß die richtige Bildträgerzwischenfrequenz gebildet wird, wird die Verstärkung der Röhre 53 maximal sein, wenn der Empfänger richtig abgestimmt ist. Infolgedessen kann die Lautstärke als Abstimmanzeige des Empfängers verwendet werden.
Selbstverständlich wird die von dem Widerstand zu dem Widerstand 50 geführte Spannung gefiltert, so daß hierin keine Wechselspannungen mit einer Frequenz von mehr als z. B. 10 Hz auftreten. Dies erfolgt mij Hilfe der Kondensatoren 41 und gemeinsam mit dem Widerstand 62.
Da die Amplitude der Trägerwellen im Transformator 33 verhältnismäßig groß sein kann an Stellen, wo die Eingangssignalstärke hoch ist, wird eine Diode 63 mit Anode 64 und Kathode 65 zwischen der Verbindung des Widerstandes 50 und
des Kondensators 66 und einem Punkt des Widerstandes 59 eingeschaltet, der ein positives Potential gegen Erde aufweist. Die Diode 63 begrenzt die positive Vorspannung der Röhre 53, da sie leitend wird, wenn die Spannung an der Anode die Spannung an der Anzapfung des Widerstandes 59 zu überschreiten beginnt. Durch passende Wahl der Anzapfung am Widerstand 59 kann man die Vorspannung der Röhre 53 also z. B. derart begrenzen, daß die Diode 63 leitend wird, wenn die Amplitude der Bildträgerzwischenfrequenz am Eingang der Röhre 38 den in Fig. 2 bei A angegebenen Pegel überschreitet.
Wenn eine Abstimmanzeige als überflüssig betrachtet wird, können der Widerstand 61, die Verbindung zwischen den Widerständen 40 und 50 sowie die Diode 63 und der Kondensator 66 wegfallen. Dann wird das untere Ende des Widerstandes 50 mit Erde verbunden.
In Fig. ι wird ein Demodulator 47 für Amplitudenmodulation verwendet. Es kann jedoch auch ein frequenzmoduliertes Signal demoduliert werden, indem der Transformator 42 verstimmt wird. Gewünschtenfalls können der Demodulator 47 und die zugehörigen Kreise durch die üblichen Frequenz-Demodulationsschaltungen ersetzt werden.
Aus vorstehendem wird es einleuchten, daß das Verhältnis zwischen den Amplituden der Bild- und der Tonträgerzwischenfrequenzspannungen vergrößert werden kann, ohne daß dazu andere Verstärkerstufen verwendet werden als die, welche bereits in dem üblichen Differenzträgerempfänger vorhanden sind.
Da dieses Amplitudenverhältnis vergrößert ist, und zwar mindestens um einen Faktor 2 höher liegt als bereits im üblichen Differenzträgerempfänger, liefert der Mischkreis mit der Röhre 38 eine tonmodulierte Schwebungsschwingung, die unter nahezu allen Verhältnissen frei von BiIdmodulation ist.
Der Empfänger nach Fig. 1 liefert Niederfrequenz-Tonsignale an den Eingang des Niederfrequenz-Tonverstärkers, die praktisch dieselbe Amplitude haben wie die Niederfrequenz-Tonsignale, die bei dem üblichen Differenzträgerempfänger dem Eingang des Niederfrequenz-Tonverstärkers zugeführt werden. Man wird bemerkt haben, daß die Zwischenfrequenz-Tonträgerwelle in der Verstärkerstufe 17 verstärkt wird. Es ist noch möglich, daß infolge der Alterung der Röhren, falscher Abstimmung oder anderswie die Röhre 17 in einem nichtlinearen Teil der Röhrenkennlinie arbeitet. Obgleich dies nicht notwendigerweise auf die Bildsignale einen nennenswerten Einfluß auszuüben braucht, kann Kreuzmodulation der Bild- und Tonträgerwellen hervorgerufen werden, so daß die Bildsignale eine hörbare Störung erzeugen.
Wenn eine vollkommenere Trennung zwischen Bild- und Tonsignalen gewünscht wird, kann der Empfänger nach Fig. 3 verwendet werden.
In Fig. 3 sind diejenigen Teile, die denen nach Fig. ι entsprechen, auf gleiche Weise bezeichnet.
Fig. 3 unterscheidet sich darin von Fig. 1, daß die Tonträgerwelle dem Transformator 33 in anderer Weise zugeführt wird.
Die Primärwicklung 32 des Transformators 33 ist in Reihe mit dem veränderbaren Kondensator 34 geschaltet und auf die Bildträgerzwischenfrequenz, also in diesem Falle wieder auf 25,75 MHz abgestimmt, so daß praktisch nur die Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen über der Primärwicklung auftreten.
Die Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen werden dem auf diesen abgestimmten Kreis 78, 67 entnommen, der mit dem Zwischenfrequenztransformator 10 gekoppelt ist. Die Spule 78 dieses Kreises ist in Reihe mit der Sekundärwicklung 35 mit dem zu ihr parallel geschalteten Abstimmkondensator 36 und der Diode 38 geschaltet. Die Bild- und Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen werden in dem Kreis gemischt, der die Diode 38 enthält.
Das Verhältnis zwischen den Amplituden der Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen und der Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen beträgt im Transformator 10 vorzugsweise mindestens 20, und der Kreis 78, 67 ist scharf abgestimmt, so daß nahezu nur Energie von der Tonträgerzwischenfrequenz dem Transformator 10 entzogen wird. Durch Regelung der Kopplung zwischen dem Transformator 10 und der Spule 78 und durch die Eigenschaften des Kreises kann die Amplitude der der Röhre 38 zugeführten Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen praktisch jeden Wert innerhalb eines verhältnismäßig großen Bereiches annehmen.
Weiter verringert die Schaltung die Amplitude der Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen, die dem Eingang der Röhre 17 zugeführt werden, und da der Verstärker 17 die Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen und die Bildsignale selektiv verstärkt, werden die Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen, sofern sie die Röhre 17 erreichen, praktisch nicht verstärkt. Infolgedessen ist das Verhältnis zwischen den Amplituden der Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen und der Tonträgerzwischenfrequenzschwingungen größer, dank der Verstärkung der Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen in der Röhre 17, so daß das Verhältnis zwischen den Amplituden der beiden Trägerwellen am Eingang der Röhre 38 bedeutend höher als 20 ist. Diese Vergrößerung des Verhältnisses hat sich nahezu ohne Verringerung der Amplitude der Niederfrequenz-Tonsignale am Eingang der Röhre 53 ergeben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich weiter noch darin von der nach Fig. 1, daß sich die Wirkung der Röhre 53 und die Kopplung zwischen dieser Röhre und der Tondemodulatorröhre 47 geändert haben, so daß eine Änderung der Niederfrequenz-Tonverstärkung und eine Begrenzung der Vorspannung der Röhre 53 erhalten werden, ohne daß eine Diode nach Fig. 1 verwendet wird. Die Röhre 53 ist eine Röhre, die wie ein B-Verstärker ohne Vorspannung arbeiten kann, und die Betriebsspannungen sind derart gewählt,
daß die Röhre 53 eine negative Vorspannung hat, wenn keine Trägerwelle empfangen wird.
Da die Gleichspannung am Widerstand 50 sich mit der Amplitude der Schwebungsschwingung ändert, ist die Steuerelektrode 52 der Röhre 53 über einen Kondensator 76 mit dem Widerstand 50 verbunden und weiter über einen Widerstand JJ mit dem unteren Ende des Widerstandes 50 gekoppelt. Es sei jedoch bemerkt, daß die Steuerelektrode 52 auf die in Fig. 1 dargestellte Weise mit dem Widerstand 50 verbunden werden kann, wenn die mittlere Amplitude der Schwebungsschwingung verhältnismäßig konstant ist, und daß umgekehrt die Elektrode 52 der Fig. 1 gemäß Fig. 3 gekoppelt sein kann.
Wenn Bildschwingungen eintreffen und wenn die Abstimmung der Hochfrequenzkreise und der Mischstufen des Empfängers geändert wird, so ändert sich die Vorspannung der Steuerelektrode 52
ao derart, wie dies an Hand der Fig. 1 beschrieben ist. Nimmt diese Vorspannung in positiver Richtung zu, so nimmt die Verstärkung des Niederfrequenz-Tonverstärkers zu; aber wenn die Spannung einen Pegel erreicht, bei dem in der Röhre 53 Stromfluß zwischen der Kathode'55 und der Steuerelektrode 52 auftritt, so verhütet der dann fließende Strom eine weitere Zunahme der Vorspannung infolge der Zunahme der Amplitude der Trägerwelle an der Röhre 38. Man kann diese Begrenzung wieder derart einstellen, daß die Niederfrequenzverstärkung zunimmt, bis die Amplitude der Zwischenfrequenz-Bildträgerwelle am Eingang der Röhre 38 den Pegel A der Fig. 2 erreicht hat.
Es ist schließlich beim Empfänger nach Fig. 3 noch eine Maßnahme getroffen, um die Modulation der Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen, bevor sie der Mischröhre 38 zugeführt werden, nötigenfalls weiter zu unterdrücken. Dazu ist das untere Ende des Kondensators 34 mit der Anode der Diode 100 verbunden, in deren Kathodenkreis die Parallelschaltung des Widerstandes 101 und des Kondensators 102 eingefügt ist, die am anderen Ende mit Erde verbunden ist.
Die Diode 100 ist nicht oder nahezu nicht leitend, solange an der Anode keine zu hohe Signalspannung auftritt, z. B. solange die Amplitude der BiIdträgerzwischenfrequenzschwingungen nicht größer als das erforderliche Minimum ist. Wird dieses Minimum überschritten, so wird die Diode 100 wirksam, wodurch die Amplitude begrenzt wird. Wenn die Röhre 17 linear verstärkt und wenn es erwünscht ist, die Amplitude der Niederfrequenz-Tonsignale mehr zu vergrößern, als der Empfänger nach Fig. 1 erlaubt, ohne daß zusätzliehe Verstärkerstufen verwendet werden, so kann der Empfänger nach Fig. 4 verwendet werden.
Dabei wird die Röhre 17 nicht nur zur Verstärkung der Bildsignale und der Zwischenfrequenz-Bildträgerwelle, sondern auch zur Verstärkung der tonmodulierten Differenzträgerwelle verwendet.
Bei dem Empfänger nach Fig. 4 werden die Zwischenfrequenz-Bild- und- Tonträgerwellen dem Transformator 33 auf die in Fig. 3 angegebene Weise zugeführt. Die tonmodulierte Differenzfrequenz, die über dem Transformator 42 entsteht, wird jedoch nicht direkt einem Demodulator zugeführt. Vielmehr ist die Sekundärwicklung des Transformators 42 über einen Kondensator 68 mit der Steuerelektrode 16 der Röhre 17 verbunden. Die Röhre 17 wirkt also als Reflexverstärker, wobei die Eigenschaften der Röhrenkreise und der Verstärkung derart gewählt sind, daß die Röhre keine merkliche Neigung zum Selbstschwingen hat.
Die Röhre 17 verstärkt also die von der Kathode 13 der Röhre 12 stammenden Bildsignale, die Bildträgerzwischenfrequenzschwingungen, die über den Kondensator 20 zugeführt werden, und die tonmodulierte Differenzträgerwelle, die vom Transformator 42 stammt. Diese Differenzträgerwelle wird über die Anode der Röhre 17 und den Kondensator 69 und die Primärwicklung 70, die ge- " meinsam in Reihe auf die Differenzfrequenz abgestimmt sind, der Sekundärwicklung des Transformators 71 zugeführt, an den ein Diskriminator oder ein Demodulator 72 angeschlossen ist, je nachdem, ob Frequenz- oder Amplitudenmodulation des Tons angewandt wird.
Weiter ist ein Niederfrequenzverstärker 73 mit angeschaltetem Lautsprecher 75 dargestellt. Der Niederfrequenz-Tonverstärker ist über eine Leitung 74 mit der Mischstufe verbunden, um eine Abstimmanzeige auf die bereits erörterte Weise zu erhalten.
Es sei schließlich bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Durchführung bei Überlagerungsempfängern beschränkt ist, sondern auch bei Empfängern ohne Frequenztransformation durchgeführt werden kann. Naturgemäß müssen in diesem Falle verschiedene Kreise abstimmbar sein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfänger für den Empfang einer mit dem Bildsignal modulierten ersten Trägerwelle und einer mit dem Tonsignal modulierten zweiten Trägerwelle, die voneinander einen nahezu konstanten Frequenzabstand haben, bei der der Empfänger eine Mischstufe enthält, der die beiden Trägerwellen zur Erzeugung einer mit dem Tonsignal modulierten Schwebungsschwingung zugeführt werden, deren Frequenz gleich dem erwähnten Frequenzabstand ist, wobei die beiden Trägerwellen einen bis an den Demodulator für das Bildsignal gemeinsamen Übertragungsweg durchlaufen und am Eingang dieses Demodulators die Amplitude der ersten Trägerwelle wesentlich höher ist als die Amplitude der zweiten Trägerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerwelle der Mischstufe (38) über einen im Ausgangskreis des Demodulators für die Bildträgerwelle liegenden, zur Verstärkung der Bildsignale dienenden Verstärker (17) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite
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Trägerwelle dieser Mischstufe über den in den Ausgangskreis des Demodulators eingeschalteten weiteren Verstärker (17) zugeführt wird und zwischen den Verstärker und die Mischstufe ein Netzwerk geschaltet ist, das die zweite Trägerwelle gegenüber der ersten Trägerwelle weiter abschwächt, vorzugsweise derart, daß bei der ersten Trägerwelle und bei der zweiten Trägerwelle je eine Spitze der Übertragungskennlinie auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die beiden Trägerwellen einen gemeinsamen Übertragungsweg durchlaufen, in dem die Amplitude der ersten Trägerwelle wesentlieh höher ist als die Amplitude der zweiten Trägerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerwelle einer dem Demodulator für die Bildträgerwelle vorangehenden Stufe des gemeinsamen Übertragungswegs entnommen
so und der Mischstufe zugeführt wird und im Verstärker nahezu keine Verstärkung von Signalen mit einer Frequenz gleich der der zweiten Trägerwelle stattfindet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausgang der Mischstufe entnommene, tonmodulierte Schwebungsschwingung im Verstärker (17) verstärkt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die dem Ausgang der Mischstufe entnommene, tonmodulierte Schwebungsschwingung demoduliert und das Tonsignal einer Steuerelektrode einer Niederfrequenzverstärkerröhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Röhre (53) eine solche Vorspannung aufweist, daß die Verstärkung, wenn keine Trägerwellen eintreffen, niedrig ist, und einem Ausgangskreis der Mischstufe beim Empfang der Trägerwellen eine Regelspannung entnommen wird, die die Ver-Stärkung der Röhre (53) vergrößert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung mit Hilfe einer Diode (63) mit einstellbarer Vorspannung begrenzt wird, die dem Kathodenkreis der Niederfrequenzverstärkerröhre (53) entnommen wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederfrequenzverstärker eine ohne Vorspannung als B-Verstärker arbeitende Röhre dient, an die eine solche Vorspannung angelegt ist, daß die Röhre eine negative Vorspannung hat, wenn keine Trägerwellen eintreffen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstärker (17) und der Mischstufe ein Begrenzer (100) zur Begrenzung der der Mischstufe zugeführten Bildträgerwelle bis auf eine gewisse minimal erforderliche Amplitude eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 724217;
deutsche PatentanmeldungenL45ioVIIIa/2ia4 (bekanntgemacht am 22. 1. 1953); ρ 53797 Villa/ 2Ia1D (bekanntgemacht am 21.5. 1953);
französische Patentschrift Nr. 896189;
britische Patentschrift Nr. 639 926;
USA.-Patentschriften Nr. 2448908, 2498488;
japanisches Gebrauchsmuster Nr. 4464 vom Jahre 1943.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 209 732/10 12.62
DEP11478A 1953-03-11 1954-03-07 Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger Expired DE975926C (de)

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