DE934050C - Schaltung fuer Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren - Google Patents
Schaltung fuer Fernsehempfaenger nach dem DifferenztraegerverfahrenInfo
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- DE934050C DE934050C DET5020A DET0005020A DE934050C DE 934050 C DE934050 C DE 934050C DE T5020 A DET5020 A DE T5020A DE T0005020 A DET0005020 A DE T0005020A DE 934050 C DE934050 C DE 934050C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
- H04N5/62—Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers
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Description
Bei Fernsehempfängern mit Tonempfang nach dem Differenzträgerverfahren wird die Tonzwischenfrequenz
als Differenz zwischen Bildträger und Tonträger am Bildgleichrichter zugleich mit der
Bildniederfrequenz gewonnen. Videosignal und Tonzwischenfrequenz werden gewöhnlich in einem
Verstärker mit entsprechender Bandbreite gemeinsam verstärkt und dann kurz vor der Braunschen
Röhre getrennt. Von einer solchen Trenneinrichtung wird verlangt, daß sie auf einem Wege das Videosignal
mit einem Frequenzband von beispielsweise ο bis 5 MHz ungeschwächt auf die Braunsche
Röhre hindurchläßt und die Tonzwischenfrequenz von beispielsweise 5,5 MHz dabei so stark dämpft,
daß diese auf dem Bild keine sichtbaren Störungen bewirkt, auf dem anderen Wege das Bildband sehr
stark dämpft und die Tonzwischenfrequenz mit ihren Seitenbändern möglichst gut hindurchläßt.
Bei den bekannten Schaltungen wird also zur gemeinsamen Verstärkung von Bild und Ton ein
Breitbandverstärker benutzt, dessen Frequenzbereich Videosignal und Tonzwischenfrequenz
überstreicht. Bild und Ton werden sodann durch bekannte Selektionsmittel voneinander getrennt.
Der Nachteil, einer solchen bekannten Anordnung ist nun, daß die Torazwischenfrequenz nicht mehr verstärkt
werden kann als das Videosignal·; der erzielbare Verstärkungsgrad ist aber wegen der mit Rücksicht
auf das Videosignal großen Brandbreite des Verstärkers gering. Damit ist die für die Tonzwischenfrequenz
erzielte Verstärkung wesentlich geringer, als es der verhältnismäßig geringen Bandbreite des Tonkanals entspricht.
Die Erfindung gibt eine Möglichkeit, in einem gemeinsamen Verstärker für Videosignal und Tonzwischenfrequenz
für das Tonband eine wesentlich
höhere Verstärkung zu erzielen als für das Bildband. Ein erfindungsgemäßer Verstärker wirkt für
das Bildband wie ein Breitbandverstärker und für das verhältnismäßig schmale Tonband wie ein
Schmalbandverstärker. Zugleich gibt die Erfindung den Weg zur Trennung von Bild und Ton am
Ausgang eines solchen Verstärkers.
Es ist an sich bekannt, im Anodenkreis einer Elektronenröhre zwei auf verschiedene Frequenzbereiche
abgestimmte Parallelschwingungskreise in Reite einzuschalten, die zur Auskopplung zweier
verschiedener, in der Elektronenröhre verstärkter oder durch Mischung bzw. Gleichrichtung in ihr
erzeugter Frequenzbänder dienen. Derartige Schaltungen sind jedoch nicht ohne weiteres für das der
Erfindung zugrunde liegende Problem anwendbar, da hier die beiden Frequenzbereiche unmittelbar
benachbart sind und ihre Trennung nach dem bekannten Verfahren nicht möglich erscheint. Die
Erfindung betrifft eine Schaltung zur gemeinsamen Verstärkung und gleichzeitigen Trennung eng
benachbarter Frequenzen, nämlich des Videosignals und der Tonzwischenfrequenz, für Fernsehempfänger
nach dem Differenzträgerverfahren mit einer Elektronenröhre, deren Arbeitswiderstand aus der
Reihenschaltung zweier Scheinwiderstände besteht. Gemäß der Erfindung hat der der Elektronenröhre
zunächst liegende Scheinwiderstand für die Frequenzen des Videosignals einen möglichst kleinen
und für die Frequenzen des Tonzwischenfrequenzbandes einen vergleichsweise großen Wert des
Widerstandsbetrages, während der Wert des Widerstandsbetrages des anderen. Scheinwider-.
Standes für die Frequenzen des Videosignals groß und möglichst frequenzunabhängig, für die Frequenzen
des Tonzwischenfrequenzbandes dagegen möglichst klein ist. Dabei wird weiterhin die Tonzwischenfrequenz
an dem der Elektronenröhre zugekehrten Ende der Reihenschaltung abgenommen, während das Videosignal am Verbindungspunkt
der beiden in Reihe geschalteten Scheinwiderstände abgenommen wird.
Die erforderlichen Eigenschaften der Schein-..-widerstände
der Widerstandsreihenschaltung lassen sich nadh der weiteren Erfindung dadurch erzielen,
daß der schaltungsmäßig der Elektronenröhre zunächst liegende Scheinwiderstand der
Widerstandsreihenschaltung aus einem Parallelresonanzkreis besteht und der zweite Scheinwiderstand
der Widerstandsreihenschaltung aus der Parallelschaltung eines Serienresonanzkreises und
eines ohmschen Widerstandes besteht; die beiden Resonanzkreise sind dabei zumindest annähernd
auf die gleiche Frequenz abgestimmt, deren Wert gleich der Frequenz des Tonzwischenfrequenzträgers
ist.
Zur Erläuterung der Erfindung diene ein Ausführungsbeispiel, wie es in den Abb. 1 und 2 dargestellt
ist. Die Abb. 1 zeigt das Prinzipschaltbild mit einer Elektronenröhre Ro1 und die Reihenschaltung
zweier Scheinwiderstände Z2 und Z1 als
Arbeitswiderstand dieser Röhre. Am Punkt 1 wird die B'ildniederfrequenz und am Punkt 2 die Tonzwischenfrequenz
abgenommen. Die Frequenzabhängigkeit des Scheinwiderstandsbetrages der
beiden Widerstände Z1 und Z2 und damit der Verstärkung
V ist aus Abb.- 3 zu ersehen. Die Kurve A entspricht dabei dem Widerstandsverlauf von Z2
und die Kurve B dem Widerstandsverlauf von Z1. Für die Frequenzen des Tonzwischenfrequenzbandes
mit einem Träger von 5,5 MHz ist der Betrag von Z2 sehr groß und der von Z1 sehr klein.
Demzufolge gelangen die Frequenzen des Tonzwischenfrequenzbandes verstärkt an den Punkt 2.
Da Z1 für diese Frequenzen, wie aus der Kurve B zu ersehen ist, einen sehr kleinen Wert hat, können
Signale des Tonzwischenfrequenzbandes am Punkt 1 nur äußerst schwach auftreten. Sie lassen sich
durch geeignete Dimensionierung ohne Schwierigkeiten so gering halten, daß Störungen des Bildes
mit Sicherheit vermieden werden. Für die Frequenzen des Bildbandes von 0 bis 5 MHz ist Z1,
wie die Kurve B zeigt, seinem Betrage nach groß und ziemlich gut frequenzunabhängig.
Die Abb. 2 zeigt Einzelheiten einer der Abb. 1 entsprechenden Schaltung mit den oben beschriebenen
Eigenschaften. Der Scheinwiderstand Z1 besteht dabei aus der Parallelschaltung eines
ohmschen Widerstanides R1 und eines Serienresonanzkreises
mit den Schaltelementen L1 und C1.
Der Scheinwiderstand Z2 besteht aus einem Parallelresonanzkreis
mit den Schaltelementen L2 und C2. L2 und C2 sind dabei so bemessen, daß die
Resonanzfrequenz dieses Schwingungskreises einschließlich unvermeidlicher Röhren^- und. Schaltkapazitäten
einen Wert von 5,5 MHz hat. Außerdem hat dieser Schwingungskreis eine hohe Güte.
Der ebenfalls auf diese Frequenz abgestimmte Serienresonanzkreis L1, C1 schließt für die Frequenzen
in der Nähe von 5,5 MHz den Widerstand R1
kurz. Bei Verwendung einer Röhre Ro1 mit einer
Steilheit von etwa 6mA/V ergibt sich sodann für den am Punkt 2 abgenommenen Tonkanal ein Verstärkungsverlauf,
wie er in der Kurve A der Abb. 3 dargestellt ist. Die Verstärkung für die
Tonzwisc'henfrequenz beträgt dabei etwa V = 60. Die Röhre Ro2 dient zur weiteren getrennten Tonzwischenfrequenzverstärkung.
Für die Frequenzen des Bildbandes von' 0 bis 5 MHz ist der Widerstand
Z2 des Resonanzkreises L2, C2 sehr gering,
und der des Serienresonanzkreises L1, C1 ist sehr
groß gegen den Wert des Widerstandes R1, so daß
dieser letztere für das Bildband die die Verstärkung maßgeblich bestimmende Größe ist. Unter
Berücksichtigung der unvermeidlichen Scha'ltkapazitäten
ist zur Erzielung der notwendigen Bandbreite für R1 ein Widerstand von 500 Olim gewählt. Damit
ergibt sich als Verstärkungsgrad für den Bildkanal der Wert 3. Der Verlauf des Verstärkungsgrades
im Bildkanal ist in der Kurve B der Abb. 3 dargestellt. L1, C1 können dabei unter Einhaltung
ihrer .Resonanzfrequenz noch so gewählt werden, daß sich für die Kurve B der Abb. 3 im Frequenzbereich
bis 5 MHz eine möglichst geringe Schwankung des Verstärkungsgrades ergibt und zugleich
ein steiler Abfall zwischen 5 MHz und 5,5 MHz
erzielt wird. Das Bildband wird im Ausführungsbeispiel der Abb. 2 direkt der Braunschen Röhre
Röi zugeführt.
Im Ausführungsbeispiel der Abb. 2 ist für die Elektronenröhre Ro1 eine Pentode verwendet. Man
kann eine erfindungsgemäße Schaltung jedoch auch unter Verwendung einer Triode als Verstärkerröhre
aufbauen, wie dies das Ausführungsbeispiel der Abb. 4 zeigt. Hier ist lediglich für
ίο Ro1 eine Triode genommen, sonst ist die Schaltung
im wesentlichen unverändert. L2 hat eine Anzapfung, an welche die Anode der Triode .Rd1 angeschlossen
ist. Die Anzapfung ist so gewählt, daß der niedrige Innenwiderstand der Triode den
Resonanzkreis L2, C2 nicht zu stark dämpft. Die
Wirkung der Schaltung ist im übrigen die gleiche wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel;
insbesondere ergeben sich für die Verstärkung im Bildkanal und im Tonkanal angenähert die gleichen
Werte, wie sie schon in der Abb. 3 dargestellt sind. Die Verwendung einer Triode hat keinerlei Nachteile
auf die Wirkung der Schaltung. Auch bei sehr großen Resonanzwiderstandswerten des Kreises
L2, C2 ist bei einer Triode die Gefahr einer Selbst-
erregung nicht gegeben, da im Gitterkreis dieser Röhre immer ein Widerstand niedrigen Wertes
liegt, z. B·. der Arbeitswiderstand Rd des Bildgleichrichters
Ro3.
Von der Möglichkeit, die Spule L2 anzuzapfen,
kann auch Gebrauch gemacht werden bei der Verwendung einer Verstärkerröhre in Kathodenverstärkerschaltung.
Das gleiche gilt, wenn eine gemeinsame Verstärkerröhre für Bild und Ton hinter dem Bildgleichrichter überhaupt nicht vorgesehen
ist, sondern die Trennanordnung Z1, Z2
direkt an den Bildgleichrichter Ro3 angekoppelt
ist bzw. als Arbeitswiderstand für den Bildgleichrichter dient.
Wie die zum Ausführungsbeispiel angegebenen Werte zeigen, läßt sich für den Ton eine etwa
zwanzigmal größere Verstärkung erzielen als für das Bild. Dies ist gerade bei Empfängern mit
Tonempfang nach dem Differenzträgerverfahren sehr vorteilhaft. Bekannterweise ist der Tonpegel
am Ausgang des gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärkers, an welchen sich der Bdldgleichrichter
anschließt, bei einem Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren nur etwa ein Zwanzigstel
des Bildpegels. Dieser an sich dem Differenzträgerverfahren eigene Nachteil· kann also durch eine
erfindungsgemäße Schaltung aufgehoben werden.
Claims (4)
1. Schaltung zur gemeinsamen Verstärkung und gleichzeitigen Trennung eng benachbarter
Frequenzbänder, nämlich des Videosignals und der Tonzwischenfrequeniz, für Fernsehempfänger
nach dem Differenzträgerverfahren unter Verwendung einer Elektronenröhre, deren Arbeitswiderstand aus der Reihenschaltung
zweier Scheinwiderstände besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der der Elektronenröhre
zunächst liegende Scheinwiderstand (Z2) für die Frequenzen des Videosignals einen möglichst
kleinen und für die Frequenzen des Tonzwischenfrequenzbandes einen vergleichsweise
großen Wert des Widerstandsbetrages hat und daß der Wert des Widerstandsbetrages des
anderen Scheinwiderstandes (Z1) für die Frequenzen des Videosignals groß und möglichst
unabhängig, für die Frequenzen des Tonzwischenfrequenzbandes dagegen möglichst klein
ist und daß die Tonzwischenfrequenz an dem der Elektronenröhre zugekehrten Ende (2) der
Reihenschaltung abgenommen wird, während das Videosignal am Verbindungspunkt (1) der
beiden in Reihe geschalteten Scheinwiderstände abgenommen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Elektronenröhre zunächst liegende Scheinwiderstand, aus einem
Parallelresonanzkreis (L2, C2) besteht und der
andere Scheinwiderstand der Widerstandsreihenschaltung aus der Parallelschaltung eines
Serien-Resonanzkreises (L1, C1) und eines ohmschen
Widerstandes (R1) besteht und daß die
beiden Resonanzkreise zumindest annähernd auf die Frequenz des Tonzwischenf reqenzträgers
abgestimmt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung der beiden Scheinwiderstände transformatorisch an
die Elektronenröhre angeschlossen ist (Abb. 4).
4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Röhre (-Rd1)
an eine Anzapfung der Spule (L2) des Parallel· resonanzkreises angeschlossen ist.
Angezogene Druckschriften:
C. Lübben »Röhrenempfangsschaltungen für
die Radiotechnik«, 1925, S. 141, Abb. 132;
deutsche Patentschrift Nr. 724217.
deutsche Patentschrift Nr. 724217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509555 10.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5020A DE934050C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-12 | Schaltung fuer Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE718753X | 1951-10-11 | ||
DET5020A DE934050C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-12 | Schaltung fuer Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934050C true DE934050C (de) | 1955-10-13 |
Family
ID=25946901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5020A Expired DE934050C (de) | 1951-10-11 | 1951-10-12 | Schaltung fuer Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934050C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976524C (de) * | 1953-01-30 | 1963-10-24 | Telefunken Patent | Videoverstaerkerstufe fuer einen Fernsehempfaenger mit Tonempfang nach dem Differenztraegerverfahren |
DE1161948B (de) * | 1952-12-22 | 1964-01-30 | Loewe Opta Ag | Verstaerkerschaltung fuer Bildspannungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE724217C (de) * | 1938-12-23 | 1942-08-21 | Fernseh Gmbh | UEberlagerungsempfaenger mit besonderem UEberlagerer, dessen Mischroehre als Gleichrichter wirkt |
-
1951
- 1951-10-12 DE DET5020A patent/DE934050C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE724217C (de) * | 1938-12-23 | 1942-08-21 | Fernseh Gmbh | UEberlagerungsempfaenger mit besonderem UEberlagerer, dessen Mischroehre als Gleichrichter wirkt |
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DE1161948B (de) * | 1952-12-22 | 1964-01-30 | Loewe Opta Ag | Verstaerkerschaltung fuer Bildspannungen |
DE976524C (de) * | 1953-01-30 | 1963-10-24 | Telefunken Patent | Videoverstaerkerstufe fuer einen Fernsehempfaenger mit Tonempfang nach dem Differenztraegerverfahren |
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