DE2914460C2 - FM-Stereo-Multiplex-Empfänger - Google Patents
FM-Stereo-Multiplex-EmpfängerInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem FM-Stereo-Multiplex-Empfänger,
mit einem FM-Demodulator, der das Stereo-Multip-iexsignal
zwischen zwei Ausgangsanschlüssen abgibt, von welchen einer auf einem vorgegebenen
Bezugspolential liegt, und mit einem Stereo-Multiplexdemodulator,
in den das Stereo-Multiplexsignal eingespeist wird und der einen ersten Ausgang für das linke
und einen zweiten Ausgang für das rechte Tonsignal aufweist.
Eine derartige Schaltung ist aus der US-PS 39 74 453 bekannt, die als FM-Demodulator einen Ratiodetektor
enthält, bei dem einer der Brückenausgänge an ein Ende eines Potentiometers angeschlossen ist, dessen anderer
Anschluß an dem kalten Ende der Tertiärspule liegt. Der Schleifer des Potentiometers ist hingegen auf Masse
geschaltet, so daß an den beiden Enden des Potentiometers gegenüber der Schaltungsmasse zwei einander gegenphasige
Stereo-Multiplexsignale anstehen, die über Koppelwidcrslände in einen Stereo-Multiplexdemodulator
eingespeist werden.
Diese bekannte Schaltung arbeitet absr nur so lange zufriedenstellend, νή-i die Gleichspannungskomponenten
an den beiden Ausgängen des verwendeten Ratiodetektors mit den Gleichspannungskomponenten an den
Eingängen des Stereo-Multiplexdemodulators übereinstimmen und keine Gleichspannungsdrifterscheinungen
auftreten. Tritt hingegen in einer der Schaltungsbaugruppcn
eine Gleichspannungsdrift auf, so führt dies zu einer Verstimmung der Gcsamtschaitung mit einer entsprechend
starken Verminderung der Empfangsqualität oder der Kanaltrcnnung in den beiden Stereosignalen.
Irgendwelche Maßnahmen, die Gleichspannungsdrift bzw. deren Auswirkung zu unterdrücken, sind bei der
bekannten Schaltung nicht vorgesehen.
In der US-PS 40 35 585 ist schließlich ein intern wechsclspannungsgcgengckoppelter
Stereodecoder beschrieben, der sowohl bei monofonem als auch bei stereofonem
Empfang eingeschaltet ist.
Bei diesem Stereodecoder erfolgt aber sowohl die Ankopplung an den FM-Demodulator als auch die interne
Kopplung zwischen den einzelnen Verstärkungsstufen über Koppclkondensatoren, womit die Gleichspannungen
zwischen den einzelnen Stufen abgeblockt sind und auch dementsprechend Gleichspannungsdrifterschcinungen
auf die nächste oder die vorausgehende Stufe keinen Einfluß haben. Das Problem der Verstimmung
des FM-Demodulators infolge einer auf den Eingang des Stereodecoders zurückwirkenden Gleichspannungsdrift
bzw. die Verstimmung des Decoders durch Weglaufen des Gleichspannungspotentials des FM-Demodulaiors
tritt bei dieser bekannten Schaltung nicht auf, weshalb auch hierfür keine Kompensationsmaßnahmen
erforderlich sind.
Die in dem Stereodecoder verwendeten Rückkopp-
bo lungszweigc sind ebenfalls rein wechselspannungsmäßig
ausgeführt und dienen lediglich dazu, die Verstärkung des Decoders entsprechend dem eingespeisten Signal
um den Faktor 2 zu verkleinern, so daß in beiden limpFungsfiillcn, nämlich sowohl bei Mono- als auch
(Γι beim Stcrcocmpfang jeweils eine gleiche Lautstärke erhalten
wird.
An den verwendeten RC-Kopplungen, die zum Abblocken
der Gleichspannung zwischen den einzelnen
Stufen verwendet wird, treten Phasendrehungen und
frequenzabhängige Amplitudenänderungen auf. die. soweit sie an der Schnittsteile zwischen dem FM-Demodulator
und dem Stereo-Multiplexdemodulator auftreten, die unangenehme Eigenschaft haben, die Verstärkung
bei niedrigen Frequenzen zu verringern und die Kanaltrennung in den mittleren und den hohen Frequenzbereichen
nachteilig zu beeinflussen. Hierdurch ergibt sich eine unstabile Lokalisierung des räumlichen
Klangbildes.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen FM-Stereo-MultipIex-Empfänger
zu schaffen, der beim Empfang eines stereofonen Programmes verbesserte Kanaltrennungseigenschaften
aufweist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die dabei vorgesehene gleichspannungsmäßige Kopplung zwischen dem FM-Demodulator und dem
Stereo-Multipiexdemodulator vermeidet frequenzabhängige Phasendrehungen im Bereich der tiefen Frequenzen
und damit eine entsprechende Beeinträchtigung der Kanaltrennung. Die Gegenkopplung von den
Ausgängen des Stereo-Multiplexdemodulator zurück zu seinem Eingang unterdrückt störende Gleichspannungsdrifterscheinungcn
und trägt so ebenfalls zur Verbesserung der Empfangsqualität bei.
Wegen der Gleichspannungskopplung des Stcreo-Multiplexdemodulators
und des FM-Demodulators weist der Stereo-Multiplexdemodulator ähnlich dem
FM-Demodulator einen S-förmigen Verlauf der Ausgangsspannung auf. Es kann demzufolge ein Steuersignal
mit verhältnismäßig hohem Pegel aus den Ausgangssignaien des Stereo-Multiplexdemodulators abgeleitet
werden, um zusätzliche Schaltungen anzusteuern, beispielsweise eine Schaltung zur automatischen
Scharfabstimmung (AFC), eine Schaltung zur Abstimmanzeige oder eine Schaltung zur Slummabstimmung des
FM-Stereo-Multiplex-Empfängers.
In der Zixhnung sind Ausführungsbeispielc des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus der Schaltung eines FM-Stereo-Multiplex-Empfängers
gemäß der Schaltung, in einer Prinzipdarstellung,
Fig.2 ein Schaltbcispiel für das Prinzipschallbild
nach F i g. 1, mit zwei Strom versorg»; ngsspannungen,
Fig.3 und 4 ein Schaltbeispiel für das Prinzipschaltbild
nach Fig. 1, mit einer Stromversorgungsspannung
und
F i g. 5 ein Schaltbeisp; :l. ausgehend von dein Prinzipschaltbild
nach Fig. 1, zur Erzeugung von Steuersignalen für eine automatische Scharfabstimmung, für eine
Abstimmanzeige und für eine Stummabstimmung.
In F i g. 1 ist ein wesentlicher Teil eines erfindungsgemäßen
FM-Stereo-Multiplex-Empfängers dargestellt, bei dem ein Zwischcnfrcquenz-FM-Signal von einer
Zwischenfrequenzverstärkerstufc (nicht dargestellt) mit einem Amplitudenbegrenzer in eine FM-Demodulatorschaltung
11, beispielsweise einen Ratiodetektor, eingespeist
wird, in dem das Stcrco-Multiplexsignal, das die gemultiplexten Tonsignale des linken und rechten Kanals
sowie ein Pilotsignal von 19 kHz enthält, aus dem ein Zwischenfrequenz-FM-Signal zurückgewonnen
wird. Das zurückgewonnene Stereo-Muliiplexsignal erscheint
zwischen dem ersten und dem /.weiten Anschluß P,\ und Pn- Das Pilotsignal wird aus dem Ausgangssignal
des FM-Demodulators i 3 in bekannter Weise hcrausgefiltert.
Das wiedergewonnene Stereo-Multiplcxsignal wird in einen Stereo-Multiplexdemodulator 12 eingespeist,
jedoch ohne die Verwendung eines Koppelkondens.1-tors.
Auf diese Weise ist der Ausgangsanschluß P\ des FM-Dcmodulators 11 gleichzeitig ein EingangsanschluB
des Stereo-Multiplexdemodulators 12. Der Stereo-Multiplexdemodulator
12 arbeitet mit einem durch Verdoppelung der Frequenz des Pilotsignals gewonnenen Hilfsträger
von 38 kHz, um das Stereo-Multiplexsignal in die zeitlich verschachtelten linken und rechten Tonsignalkomponenten
L'und R'zu zerlegen, die an Ausgangsanschlüssen
13a bzw. 136 anstehen.
Der Stereo-Multiplexdemodulator 12 besteht aus einem gleichspannungsgekoppelten Operationsverstärker
14, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgangsanschluß PA des FM-Demodulators 11 über einen
Eingangswiderstand Ri verbunden ist, sowie einem MuI-tiplexschaltkreis
15, der auf das 38 kHz Hiifsträgersignal anspricht und das Siereo-Multiplexsignal in die zeitlich
verschachtelten linken und rechten Tonsignalkomponenten L' und R' aufteilt, die abwecirselnd an dem Ausgangsanschluß
13a bzw. 136 anstehen. D<e Ausgangsanschlüsse 13a und 13/? des Multiplexschaltkreises 15 sind
üblicherweise mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
14 über die Rückkopplungswiderstände RfL und RfR verbunden, um so einen Bruchteil
der Ausgangssignale des Multiplexschaltkreises 15 mit umgekehrter Phasenlage in den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 14 einzuspeisen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 14 ist an
einen Schaltungspunkl mit einem vorgegebenen Gleichspannungspotential
angeschlossen, beispielsweise, wie veranschaulicht, die Schaltungsmasse. Eine derartige
Gegenkopplung sowie die Verbindung des nichtinvertierenden Einganges des Operationsverstärkers 14 mit
Masse bewirken gemeinsam, daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 14 stabil mit dem
Gleichspannungspotential der Schaltungsrnasse vorgespannt
ist. Der FM-Demodulator 11 ist so ausgelegt, daß, wenn das Bezugspotential P»dcs Demodulators Il
auf Masse gelegt ist, das Gleichspannungspotential des anderen Anschlusses ΡΛ ebenfalls auf dem Massepotential
liegt, sofern kein Eingangssignal an dem FM-Demodulator 11 ansteht. Da der Ausgangsanschiuß ΡΛ des
FM-Demodulators 11 und der Eingangsanschiuß des Stereo-Multiplexdemodulators 12 auf demselben
Gleichspannungspotential gehalten werden können, ist die oben erwähnte Gleichspannungskopplung zulässip.
F i g. 2 veranschaulicht eine praktische Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. Der
FM-Demodulator il enthält eine Demodulatorspulenanordnung
LO mit einer Primärwicklung L 1, einer Sekundärwicklung L2 sowie einer Tertiärwicklung L3
und einen parallel zu der Sekundärwicklung L 2 geschalteten Kondensator Cl, so daß die Resonanz bei
der Mittenfrequenz von 10,7 MHz iiegt, außerdem sind die Dioden D 1 i-nd D 2, die Kondensatoren C2 und C3
sowie die Widerstände /? 1 bis A3 in dem FM-Demodulator
11 vorhandcii. Ein Ende der Tertiärwicklung, d. h.
der Bezugispannungspunki Pn des FM-Demodulators
bo 11 liegt an Masse, während das andere Ende mit der
Mittelanzapfung der Sekundärwicklung L 2 verbunden ist. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung ist das
Potential an dem Anschluß ΡΛ gleich dem Massepotential,
wenn kein Eingangssignal ansteht. Der Operations-
b5 verstärker 14 des Siereo-Multiplexdemodulators 12
enthält die Transistoren QI bis Q 3. die zwischen die
Stromvcrsorgungsanschlüsse 16.7 und 166 geschaltet sind, in die eine positive bzw. eine negative Spannung
+ Vbzw. — Vgespeist wird. Die Multiplexschalteinrichtung
15 enthält die Transistoren Q 4 bis Ql.
Bei dem Operationsverstärker 14 sind die Transistoren Q\ und Q 2 in Differenzverstärkeranordnung miteinander
verbunden, und die Basis des Transistors Q1 bzw. der zweite Eingang des Operationsverstärkers 14
ist an Masse gelegt. Die Basis des Transistors Q 3 ist mit dem Kollektor des Transistors Q 2 so verbunden, daß
ein aus dem Kollektor des Transistors C 3 ausgekoppcl-
*.es Ausgangssignal die umgekehrte Phase aufweist wie ein Eingangssignal, das in die Basis des Transistors Q 1
bzw. in den ersten Eingang des Operationsverstärkers 14 eingespeist wird. Der Kollektor des Transistors Q3
bzw. der Ausgang des invertierenden, die Transistoren Q 1 bis Q3 enthaltenden Operationsverstärkers 14 ist
über die Rückkopplungswiderstände RfL und RfR mit der Basis des Transistors Q 1 verbunden. Wegen des
Anschlusses der Basis des Transistors ζ) 2 an Masse und
der Gegenkopplungspfade von dem Kollektor des Transistors Q 3 zu der Basis des Transistors Q 1 ist das
Gleichspannungspotential der Basis des Transistors Q 1 gleich dem Massepotential.
Das Hilfsträgersignal von 38 kHz wird in den MuWiplexschaltkreis
15 zwischen den Basen der Transistoren Q 4 und Q 5 eingespeist, die zwischen die Stromversorgungsanschlüsse
16a und 166 geschaltet sind, so daß die
Transistoren Qb und Ql durch das Hilfsträgersignal abwechselnd für jede Halbwelle des Hilfsträgcrsignales
in den leitenden Zustand überführt werden. Der Transistor Q 6 ist derart geschaltet, daß. wenn der Transistor
QA in den nichtleitenden Zustand überführt ist, der Transistor ζ>6 leitend ist und den AusgangsanschluB
13a auf Masse legt, während, wenn der Transistor ζ) 4 in den leitenden Zustand überführt ist, der Transistor Q 6
gesperrt ist, um auf diese Weise den Kollektor des Transistors Q3 bzw. den Ausgang des Operationsverstärkers
14 elektrisch mii dem Ausgangsanschiiiß 13a /u
verbinden. Im Gegensatz dazu ist der Transistor Ql so geschaltet, daß. wenn der Transistor Q5 sich im Sperrzustand
befindet, der Transistor Ql leitend ist und den
Ausgangsanschluß 136 erdet, während bei leitendem
Transistor Q 5 der Transistor Ql in den gesperrten Zustand
überführt ist und somit der Ausgangsanschluß 136 mit dem Kollektor des Transistors Q 3 elektrisch gekoppelt
ist. Eine solche Schaltungsanordnung hat die Eigenschaft, daß die Ausgangsanschlüsse 13a und 136 abwechselnd
für jede Halbwolle des Hilfsträgersignalcs mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 14 so verbunden
sind, daß zeitlich ineinander verschachtelte linke und rechte Tonsignalkomponenten L' und R' an den
Ausgangsanschlüssen 13a bzw. 136 auftreten. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß beim Fehlen eines Eingangssignales
die Potentiale der Ausgangsanschlüsse 13a und 136 Massepotential annehmen.
Da der Ausgang des FM-Demodulators 11 und der Eingangsanschluß des Stereo-Multipiexdemodulaiors
12 auf demselben Gleichspannungspotential gehalten werden, ist. wie aus dem obigen klar ersichtlich, ein
Koppelkondensator unnötig. Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Kanaltrennungseigenschaft auch für tiefe
Tonfrequenzen sichergestellt werden.
In F i g. 3 ist eine zweckmäßige Schaltung eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausfühmngsbeispicles veranschaulicht,
bei dem eine einzige Stromversorgung verwendet ist und dementsprechend der Eingang des Stereo-Multiplexdemodulators
12 auf einer vorgegebenen Gleichspannung gehalten werden soll, die bezogen auf
das Massepotential einen vorbestimmten Wert aufweist.
Der Operationsverstärker 14 enthält die Transistoren QS bis Q 10 und eine Z Diode, die zwischen den Stromversorgungsanschluß
16a (+ V) und Masse geschaltet ist. Die Basis des Transistors Q9. d.h. der zweite Eingang
des Operationsverstärkers 14 ist über die in Sperrichtung betriebene Z-Diode D/ an Masse gelegt und
weist auf diese Weise ein festes Gleichspannungspotential auf, das der Z-Spannung bezogen auf das Massepotential
entspricht. Der Kollektor des Transistors Q 10 ist über die Gegenkopplungswiderstände RfL und RfR mit
der Basis des Transistors QB verbunden, der mit dem
Transistor ζ)9 in Differcnzverstärkeranordnung geschaltet
ist. Diese Schaltung hat die Eigenschaft, das Glcichspannungspotcntial an der Basis des Transistors
QS gleich dem Potential an der Basis des Transistors Q9 zu machen. Um das Glcichspannungspoteniial des
Bezugspotentialpunktes Pn des FM-Demodulators 11 auf den gleichen Wert zu bringen wie das Gleichspannungspotential
an der Basis des Transistors QS, ist ein Spanniingsfolger 17 mit einer Verstärkung von »1« vorgesehen,
dessen Eingang mit der Basis des Transistors QS und dessen Ausgang mit dem Bezugspotentialpunkt
Pn des FM-Demodulators 11 verbunden ist. Als Folge hiervon ist das Glcichspannungspotential an dem Ausgangsanschluß
P,\ des FM-Dcmodulators 11 gleich dem
Potential an der Basis des Transistors Q8, d.h. dem
ersten Eingang des Operationsverstärkers 14.
In den aus den Transistoren Q11 und Q12 bestehenden
Multiplexschaltkrcis 15 wird das Hilfsträgersignal zwischen die Basen der Transistoren QW und Q12 eingespeist,
mit der Folge, daß die Transistoren Q 11 und Q 12 alternierend durchgesteuert und gesperrt werden.
Durch die Schaltzyklcn der Transistoren Q 11 und Q 12
werden die mit dem Kollektor des Transistors Q 10 vcr-
jr> bundencn Ausgangsanschlüssc 13a und 136 abwechselnd
mit der Basis des Transistors Q 9 verbunden, die auf einer festen Vorspannung iiegt, so daß den AuS-gangsanschlüsscn
13a bzw. 136 zeitlich ineinander verschachtelte linke und rechte Tonsignalkomponenten L'
und K'cninehmbar sind. Der Grund, warum der Spannungsfolger
17 mit einer hohen Eingangsimpedanz und einer niedrigen Ausgangsimpedanz vorgesehen ist, liegt
in der hohen Impedanz an der Basis des Transistors QS, d. h. dem ersten Eingang des Operationsverstärkers 14.
ν-, Da die Eingangsimpedanz an der Basis des Transistors
Q9. die mit der Z-Diode D/ mit relativ niedriger Impedanz verbunden ist. ebenfalls niedrig ist, kann, wie in
Fig.4 veranschaulicht, die Basis des Transistors Q9
unmittelbar mit dem Be/ugspotcntialpunkt Pßdes FM-Demodulators
11 verbunden werden.
In den obigen Ausführungsbeispielcn sind die Verstärkungen
ANS und ANM des Multiplexdemodulators in den Betriebsweisen mit stereophonem und monophonem
Programmempfang gegeben, durch die Gleichungen
ANS = RfL(RfR)IRi
ANM = [URi) \RfL- RfRZ(RfL + RfRft
Da RfL = RfR ist, ist die Verstärkung ANS bei Stereoempfang
doppelt so groß, wie die Verstärkung ANM bei monophoncm Empfang. Bei der monophonen Empfangsbetriebsart
erscheint an den Ausgangsanschlüssen 13a und 136 des Demodulators 12 ein kontinuierliches
b5 Tonsignal. Bei der Betriebsart mit Stereoempfang erscheinen
die timcsharing-Tonsignale der linken und der rechten Komponenten an den Ausgangsanschlüssen 13a
und 136. Somit ist der mittlere Ausgangspegel bei der
Betriebsweise mit Stereoempfang gleich demjenigen in
der Betriebsweise mit Monoempfang.
Wie oben beschrieben, sind der FM-Demodulator 11 und der Stcreo-Muhiplexdemodulator 12 erfindungsgemäß
gleichspannungsgekoppelt. Dementsprechend weist der Slereo-Multiplexdcmodulator 12 ähnlich dem
FM-">imodulator 11 einen S-förmigen Ausgangsspanriungsvorlauf
über der Frequenz mit der Mitte bei 10,7 MH/. auf. Auf diese Weise können die Steuersignale
zum Ansteuern einer Stummabstimmsc'isltung. einer Abstimmanzeigeschaltung und einer automatischen
Scharfabstimmung (AFC) bei dem FM-Empfänger aus dem Ausgangssignal des Multiplexdemodulalors 12. wie
in F i g. 5 dargestellt, gebildet werden.
Bei dem Ausführiingsbeispiel nach F i g. 5 sind an die
Ausgangsanschlüsse 13a und 136 des Multiplexschaltkreises 15 Operationsverstärker 20a bzw. 206 glcichpc'i
angekoppelt angc-stchiosscn und
wirken bei diesem Ausführungsbeispiel als nichtinver tierende Verstärker. Der Ausgang des Operationsverstärkers
20a ist über einen Kondensator C 4a und ein Tiefpaßfilter 21a mit einem AusgangsanschluB 22a verbunden.
Andererseits ist der Ausgang des Operationsverstärkers 206 über einen Kondensator C4b und ein
Tiefpaßfilter 216 mit einem AusgangsanschluB 22b verbunden.
Die Kondensatoren C4a und CAb trennen die Gleichspannungskomponenten der Ausgangssignale
der Verstärker 20a und 206 ab. Die Tiefpaßfilter 21a und 216 filtern unerwünschte Hochfrequenzanlcilc aus den
Ausoangssignalen heraus. Als Ergebnis hiervon stehen an den Ausgangsanschlüssen 22a bzw. 226 getrennte
und richtige linke bzw. rechte Tonfrequenzsignale L und R an. Widerstände RS und /?6 sind jeweils in Serie
zwischen die zugehörigen Ausgangsanschlüsse der Operationsverstärker 20a und 206 sowie einem Verknüpfungspunkt
geschaltet, der zum Unterdrücken von unerwünschten Hochfrequenzanteilen über einen Kondensator
CS geerdet ist. Auf diese Weise wird von dem Verknüpfungspunkt der Widerstände R 5 und R 6 ein
Steuersignal zum Ansteuern einer automatischen Scharfabstimmungsschaltung 23 abgeleitet.
In Serie zwischen die zugehörigen Ausgänge der
Operationsverstärker 20a und 206 sind die Widerstände R 7 und R 8 geschaltet, um ein Steuersignal zum Ansteuern
einer Abstimmanzeigeschaltung 24 mit einem Abstimmeßinstrument zu erzeugen. Die Verbindungsstelle
zwischen den Widerständen R 7 und R 8 ist ebenfalls mit einer Detektorschaltung 25 zur Erzeugung eines
Stummsignales verbunden, um ein Stummsignal in eine Stummabstimmungsschallung 26 einzuspeisen. Die Detektorschaltung
25 zur Erzeugung des Stummsignales enthält einen Widerstand R 9 und einen Kondensator
C6, die ein Tiefpaßfilter bilden, so daß die Gleichspannungskomponente
hindurchgelangen kann; ferner weist die Detektorschaltung 25 Transistoren Q 13 bis Q 15
auf, um in Abhängigkeit von dem Gleichspannungsausgangssignal des Tiefpaßfilters ein Stummabstimmungssignal
zu erzeugen. Wenn die Ausgangsspannung des aus dem Widerstand R 6 und dem Kondensator C 6 bestehenden
Tiefpaßfilter »0« Volt beträgt (dieser Zustand zeigt eine gute Empfangsbedingung des Empfängers
an) sind alle Transistoren Q 13 bis Q15 gesperrt.
Dadurch wird ein Signal mit hohem Spannungspegel (+ V) in die Stummabstimmschaltung 26 eingespeist.
Wenn die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters positiv ist, ist der Transistor Q13 durchgesteuert, um ein Ausgangssignal
mit einem niedrigen Spannungspegel (0 V) in die Stummabstimmschaltung 26 einzuspeisen, so daß
diese aktiviert ist. Wenn hingegen die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters negativ ist. sind die Transistoren
C 14 und Q 15 durchgesteuert, wodurch ebenfalls ein
Ausgangssignal mit einem niedrigen Spannungspegel in die Siummabstimmschaltung 26 eingespeist wird, wie
bei dem Fall, bei dem die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters positiv ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 5 werden die Steuersignale für die automatische Scharfabstimmungschaltung
23. die Abstimmanzcigesehaltung 24 und die Stummabstimmschaltung 26 aus der Stereo-Muliiplexdemodulatorschaltung
entnommen. Demzufolge haben die Steuersignale einen ausreichenden Pegel, um die
Schallungen anzusteuern. Dies macht ähnlich wie bei üblichen Empfängern die Verwendung von Pufferverstürkern
zur Verstärkung eines niedrigpegeligen, der FM-Demodulatorschaluing entnommenen Steuersignaics
überflüssig. Die Empfänger mit den Signaiieisiungsverstärkern
nach F i g. 3 und 4 können ebenfalls mit HiI-fe des Stereo-Multiplexdcmodulators Steuersignale erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. FM-Stereo-Multiplex-Empfänger, mit einem
FM-Demodulator, der das Stereo-Multiplexsignal zwischen zwei Ausgangsanschlüssen abgibt, von
welchen einer auf einem vorgegebenen Bezugspotential liegt und mit einem Stereo-Multiplexdemodulator,
in den das Stereo-Multiplexsignal eingespeist wird und der einen ersten Ausgang für das
linke und einen zweiten Ausgang für das rechte Tonsignal aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stereo-Multiplexdemodulalor (12) einen
Operationsverstärker (14) enthält, dessen erster Eingang
über einen Widerstand (R1) gleichstrommäßig
mit dem nicht auf Bezugspotential liegenden Ausgangsanschluß des FM-Demodulators (11) verbunden
ist, dessen zweiter Eingang auf demselben Bezugspotential liegt wie der eine Ausgangsanschluß
des FM-Denodulators, und dessen Ausgang mit einem
Multiplixschaltkreis (15) verbunden ist, dessen
Ausgänge den ersten und den zweiten Ausgang des Stereo-Multiplexdemodulators (12) bilden, und daß
jeder dieser Ausgänge über einen Gegenkopplungswiderstand (RfL, RfR) mit dem ersten Eingang des
Operationsverstärkers (14) verbunden ist.
2. FM-Empfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der auf Bezugspotential liegende
Anschluß (Pb) des FM-Demodulators (11) und der zweite Eingang des Operationsverstärkers (14) mil
der Schaltun «masse verbunden sind (Bezugspotential »Masse«).
3. FM-Enipfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bezugspoteniial für den FM-Demodulator
(11) von einem Spannungsfolger (17) erzeugt wird, dessen Eingang mit dem ersten Eingang
des Verstärkers (14) verbunden ist.
4. FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Bezugspotential liegende
Anschluß (Pb) des FM-Demodulators (11) mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers (14)
gleichspannungsgekoppelt ist.
5. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bzw. der
zweite Eingang des Operationsverstärkers (14) ein invertierender bzw. ein nichtinvertierendcr Eingang
ist.
6. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten
Eingang des Operationsverstärkers (14) und Schaltungsmasse eine Z-Diodc (Qz,)geschaltet ist.
7. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen
(13a, Mb) des Stereo-Multiplexdemodulators (12) Schaltelemente (Rs, Rh, C) zur Erzeugung eines
Steuersignales für eine Schaltung (23) zur automatischen Scharfabstimmung (AFC)angeschlossen sind.
8. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen
(13a. i3b) des Stereo-Multiplexdemodulators (12) Schaltelemente (R1, Rf) zur Erzeugung eines Sleuersignales
für eine Schaltung (24) zur Abstimmanzeige angeschlossen sind.
9. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen (13a. \Zb) des Stcrco-Multiplexdemodulylors (12)
Schaltelemente (R;. Rk, 25) zur Erzeugung eines
Steuersignales für eine Schaltung (26) zur Stummab-
stimmung angeschlossen sind.
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1979
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- 1979-04-10 DE DE2914460A patent/DE2914460C2/de not_active Expired
Also Published As
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US4224471A (en) | 1980-09-23 |
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