DE2914460A1 - Fm-empfaenger - Google Patents

Fm-empfaenger

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stereo
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    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
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    • H03J7/026Means preventing a wrong working of the automatic frequency correction in case of fading or bad signal/noise ratio

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Description

NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, 10-1 , Nakazawa-cho, Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken (Japan)
FM- Empfänger
Die Erfindung betrifft einen FM-Empfanger, der zur FM-Deraodulation eines empfangenen FM-Signales und zur Erzeugung eines zusammengesetzten Stereosignales hieraus einen FM-Demodulator aufweist, wobei das zusammengesetzte Stereosignal die multiplexten rechten und linken Tonsignalkomponenten und ein.Pilotsignal (Pilottori)enthält und der FM-Demodulator einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist, zwischen denen das demodulierte FM-Signal ansteht.
Übliche Stereo-FM-Empfanger weisen zwischen dem FM-Demodulator und dem Stereomultiplexdemodulator einen Trennkondensator auf. Der Kondensator dient dazu, Rückwirkungen zwischen einer festen Gleichspannung, die an dem Ausgang des FM-Demodulators anliegt,
und einer anderen Gleichspannung zu verhindern, die,unabhängig von der Gleichspannung an dem Ausgang des FM-Demodulators, in den Eingang des Multiplexdemodulators gelangt. Die Verwendung eines derartigen Trennkondensators läßt jedoch einige Probleme bei der Stereodemodulation entstehen. Der Kondensator verkleinert die Amplitude von niedrigen Frequenzanteilen, die in dem zusammengesetzten und in dem FM-Demodulator demodulierten,zusammengesetzten Stereosignal enthalten sind und verändert die Phase der
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Signalanteile, Dies führt zu einer Verringerung der Kanaltrennung zwischen den rechten und linken Tonsignalen in einem niedrigen Frequenzbereich, die durch den Stereomultiplexdemodulator demoduliert werden. Diese Verringerung erzeugt eine Verringerung der Kanaltrennung in dem mittleren und hohen Frequenzbereich. Die Kanaltrennung bei den mittleren und hohen Frequenzbereichen wechselt auch abhängig von dem Vorhandensein oder Fehlen von niedrigen Frequenzanteilen. Mit anderen Worten, ist die Kanaltrennung bei den mittleren und hohen Frequenzbereichen durch die niedrigen Frequenzanteile moduliert. Hieraus folgt, daß die Lokalisierung des Klangbildes mehrdeutig und unstabil wird'.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen FM-Empfanger zu schaffen, der beim Empfang eines stereophonen Programmes verbesserte Kanaltrennungseigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße FM-Empfänger durch die Merkmale des Patentanspruches gekennzeichnet.
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Bei dem erfindungsgemäßen FM-Empfänger ist der FM-Demodulator mit dem Stereomultiplexdemodualtor gleichspannungsgekoppelt, d.h. ohne die Verwendung eines Trennkondensators.
Der Stereomultiplexdemodulator des erfindungsgemäßen FM-Empfängers enthält einen Operationsverstärker, mit einem ersten und einem zweiten Eingang, einen an den Ausgang des Operationsverstärkers angeschlossenen Multiplexschaltkreis mit einem ersten sowie einem zweiten Ausgang,, an dem die getrennten linken und rechten Tonsignalanteile anstehen, sowie Gegenkopplungszweige, die Gegenkopplungswiderstände aufweisen und die von dem ersten und dem zweiten Ausgang des Multiplexschaltkreises zu dem ersten Eingang des Operationsverstärkers zurückführen. Ein vorgegebenes Gleichspannungspotential wird in den zweiten Eingang des Operationsverstärkers so eingespeist, daß das Gleichspannungspotential an dem ersten Eingang des Operationsverstärkers gleich dem vorgegebenen Gleichspannungspotential gemacht wird. Das vorgegebene Gleichspannungspotential wird auch an einen Bezugspotentialpunkt des FM-Demodulators angelegt, womit an dem Ausgang des FM-Demodualtors ein Gleichspannungspotential ansteht, das" dem vorgegebenen Gleichspannungspotential gleichgemacht ist. Da die Ausgangsspannung des FM-Demodulators an das Gleichspannungspotential des ersten Eingangs des Operationsverstärkers angeglichen ist, kann der Ausgang des FM-Demodulators mit dem Eingang des Stereomultiplexdemodulators gleichspannungsgekoppelt werden.
Aufgrund der Gleichspannungskopplung des Stereomultiplexdemodulators und des FM-Demodulators weist der
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Stereomultiplexdemodulator. ähnlich dem FM- Demo du la to r, einen S-förmigen Verlauf der Ausgangsspannung auf. Es kann demzufolge ein Steuersignal mit verhältnismäßig hohem Pegel aus den Ausgangssignalen des Stereomultiplexdemodulators abgeleitet werden, um zusätzliche Schaltungen anzusteuern, beispielsweise eine Schaltung zur automatischen Scharfabstimmung (AFC)/ eine Schaltung zur Abstimmungsanzeige oder eine Schaltung zur Stummabstimmung des FM-Empfangers.
Weiterbildungen des FM-Empfängers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Schaltung eines FM-Enpfängers gemäß der Erfindung in einer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Schaltbeispiel für das Prinzipschaltbild nach Fig. y mit zwei Stromversοrgungsspannungen,
Fig. 3
und 4 ein Schaltbeispiel für das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 , mit einer Stromversorgungsspannung und
Fig. 5 ein Schaltbeispiel ausgehend von dem Prinzipschaltbild nach Fig. 1,zur Erzeugung von Steuersignalen für eine automatische Scharfabstimmung/für eine Abstimmanzeige und für eine Stummabstimmung.
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In Fig. 1 ist ein wesentlicher Teil eines erfindungsgemäßen FM-Empfängers dargestellt, bei dem ein Zwischenfrequenz-FM-Signal von einer Zwischenfrequenzverstärkerstufe (nicht dargestellt) mit einem Amplitudenbegrenzer in eine FM-Demodulatorschaltung 11, beispielsweise einen Ratiodetektor eingespeist wird, in dem das zusammengesetzte Stereosignal, das die gemultiplexten Tonsignale des linken und rechten Kanals ·sowie ein Pilotsignal von 19 kHz enthält, aus dem ein Zwischenfrequenz-FM-Signal zurückgewonnen wird. Das zurückgewonnene, zusammengesetzte Stereosignal erscheint zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß P, bzw. Pß. Das Pilotsignal wird aus dem Ausgangssignal des FM-Demodulators 11 in bekannter Weise herausgefiltert.
Das wiedergewonnene, zusammengesetzte Stereosignal wird in einen Stereomultiplexdemodulator 12 eingespeist, jedoch ohne die Verwendung eines Koppelkondensators. Auf diese Weise ist der Aus gangs ans chluß P7. des FM-Demodulators 11 gleichzeitig ein Eingangsanschluß des Stereomultip lexdemodula tors 12. Der Demodulator 12 arbeitet mit einem durch Verdoppelung der Frequenz des Pilotsignals gewonnenen Hilfsträger von 38 kHz, um das zusammengesetzte Stereosignal in die zeitlich verschachtelten (timeshared) linken und rechten Tonsignalkomponenten L1 und R1 zu zerlegen, die an Ausgangsanschlüssen 13a bzw. 13b anstehen.
Der Demodulator 12 besteht aus einem gleichspannungsgekoppelten Operationsverstärker 14, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgangsanschluß ρ des FM-Demodulators 11 über einen Eingangswiderstand Ri verbunden ist, sowie einem Multiplexschaltkreis 15, der auf das 38 kHz
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Hilfsträgersignal anspricht und das zusammengesetzte Stereosignal in die zeitlich verschachtelten linken und rechten Tonsignalkomponenten L1 und R1 aufteilt, die abwechselnd an dem Ausgangsanschluß 13a bzw. 13b anstehen. Die Ausgangsanschlüsse 13a und 13b des Multiplexschaltkreises 15 sind üblicherweise mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 14 über die Rückkopplungswiderstände RfL und RfR verbunden, um so einen Bruchteil der Ausgangssignale des Multiplexschaltkreises 15 mit umgekehrter Phasenlage in den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14 einzuspeisen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 14 ist an einen Schaltungspunkt mit einem vorgegebenen Gleichspannungspotential angeschlossen, beispielsweise,wie veranschaulicht, die Schaltungsmasse. Eine derartige Gegenkopplung sowie die Verbindung des nichtinvertierenden Einganges des Operationsverstärkers 14 mit Masse bewirken gemeinsam, daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 14 stabil niit dem Gleichspannungspotential der Schaltungsmasse vorgespannt ist. Der FM-Demodulator 11 ist so ausgelegt, daß,wenn das Bezugspotential P des Demodulators 11 auf Masse gelegt ist das Gleichspannungspotential des anderen Anschlusses ΡΆ auf dem Massepotential liegt, sofern kein Eingangssignal an dem FM-Demodulator 11 ansteht. Da der Ausgangsanschluß P des FM-Demodulators
11 und der Eingangsanschluß des Multiplexdemodulators
12 auf demselben Gleichspannungspotential gehalten werden können, ist die oben erwähnte Gleichspannungskopplung zulässig.
Fig. 2 veranschaulicht eine praktische Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. Der
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FM-Demodulator 11 enthält eine Demodulatorspulenanordnung LO mit einer Primärwicklung L1/ einer Sekundärwicklung L2 sowie einer Tertiärwicklung L3 und einen parallel zu der Sekundärwicklung L2 geschalteten Kondensator C1, so daß die Resonanzbei der Mittenfrequenz von 10,7 MHz liegt; außerdem sind die Dioden Dt und D2,die Kondensatoren C2 und C3 sowie die Widerstände R1 bis R3 in dem FM-Demodulator 11 vorhanden. Ein Ende der Tertiärwicklung , d.h. der Bezugsspannungspunkt I*B des FM-Demodulators 11 ist geerdet, während das andere Ende mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung L2 verbunden ist. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung ist das Potential an dem Anschluß ρ gleich dem Massepotential, wenn kein Eingangssignal ansteht. Der Operationsverstärker 14 des Stereomultiplexdemodulators 12 enthält die Transistoren QI bis Q3, die zwischen die Stromversorgungsanschlüsse 16a und 16b geschaltet sind, in die eine positive bzw. eine negative Spannung +V bzw. -V gespeist wird. Die Multiplexschalteinrichtung 15 enthält die Transistoren Q4 bis Q7. .
Bei dem Operationsverstärker 14 sind die Transistoren Q1 und Q2 in Differenzverstärkeranordnung miteinander verbunden und die Basis des Transistors Q2 bzw. der zweite Eingang des Operationsverstärkers 14 ist an Masse gelegt. Die Basis des Transistors Q3 ist. mit dem Kollektor des Transistors Q2 so verbunden, daß ein aus dem Kollektor des Tranistors Q3 ausgekoppeltes Ausgangssignal die umgekehrte Phase aufweist wie ein Eingangssignal, das in die Basis des Transistors Q1 bzw. in den ersten Eingangs des Operationsverstärkers 14 eingespeist wird. Der Kollektor des Transistors Q3
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bzw. der Ausgang des invertierenden, die Transistoren Q1 bis Q3 enthaltenden Operationsverstärkers 14 ist über die Rückkopplungswiderstande RfL und RfR mit der Basis des Transistors Q1 verbunden. Wegen des Anschlusses der Basis des Transistors Q2 an Masse und der Gegenkopplungspfade von dem Kollektor des Transistors Q3 zu der Basis des Transistors Qi ist das Gleichspannungspotential der Basis des Transistors Q1 gleich dem Massepotential.
Das Hilfsträgersignal von 38 kHz wird in den Multiplexschaltkreis zwischen den Basen der Transistoren Q4 und Q5 eingespeist, die zwischen die Stromversorgungsanschlüsse 16a und 16b geschaltet sind, so daß die Transistoren Q6 und Q7 durch das Hilfsträgersignal abwechselnd für jede Halbwelle des Hilfsträgersignales in den leitenden Zustand überführt werden. Der Transistor Q6 ist derart geschaltet, daß, wenn der Transistor Q4 in den nichtleitenden Zustand überführt ist,der Transistor Q6 leitend ist und den Ausgangsanschluß 13a auf Masse legt, während,wenn der Transistor Q4 in den leitenden Zustand überführt ist, der Transistor Q6 gesperrt ist, um auf diese Weise den Kollektor des Transistors Q3 bzw. den Ausgang des Operationsverstärkers 14 elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 13a zu verbinden. Im Gegensatz dazu ist der Transistor Q7 so geschaltet, daß,wenn der Transistor Q5 sich im Sperrzustand befindet, der Transistor Q7 leitend ist und den Ausgangsanschluß 13b erdet, während bei leitendem Transistor Q5 der Transistor Q7 in den gesperrten Zustand überführt ist und somit der Ausgangsanschluß 13b mit dem Kollektor des Transistors Q3 elektrisch gekoppelt ist. Eine solche Schaltungs-
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anordnung hat die Eigenschaft, daß die Ausgangsanschlüsse 13a und 13b abwechselnd für jede Halbwelle des Hilfsträgersignales mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 14 so verbunden sind, daß zeitlich ineinander verschachtelte linke und rechte Tonsignalkomponenten L1 und R1 an den Ausgangsanschlüssen 13a bzw. 13b auftreten. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß beim Fehlen eines Eingangssignales die Potentiale der Ausgangsanschlüsse 13a und 13b Massepotential annehmen.
Da der Ausgang des FM-Demodulators 11 und der Eingangsanschluß des Stereomultiplexdemodulators 12 auf demselben Gleichspannungspotential gehalten werden, ist, wie aus dem obigen klar ersichtlich, ein Koppelkondensator unnötig. Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Kanaltrennungseigenschaft auch in dem niedrigen Frequenzbereich sichergestellt werden.
In Fig. 3 ist eine zweckmäßige Schaltung eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles veranschaulicht, bei dem eine einzige Stromversorgung verwendet ist und dementsprechend der Eingang des Stereomultiplexdemodulator 12 auf einer vorgegebenen Gleichspannung gehalten werden soll , die bezogen auf das Massepotential einen vorbestimmten Wert aufweist.
Der Operationsverstärker 14 enthält die Transistoren Q8 bis Q10 und eine Z-Diode, die zwischen den Stromversorgungsanschluß 16a (+V) und Masse geschaltet ist. Die Basis des Transistors Q9, d.h. der zweite Eingang des Operationsverstärkers 14 ist über die in Sperrichtung betriebene Z-Diode D„ an Masse gelegt und weist auf diese Weise ein festes Gleichspannungspotential auf, das der Z-Spannung bezogen auf das Massepotential ent-
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spricht. Der Kollektor des Transistors QlO ist über die Gegenkopplungswiderstände RfL und RfR mit der Basis des Transistors Q8 verbunden, der mit dem Transistor Q9 in Differenzverstärkeranordnung geschaltet ist. Diese Schaltung hat die Eigenschaft, das Gleichspannungspotential an der Basis des Transistors Q8 gleich dem Potential an der Basis des Transistors Q9 zu machen. Um das Gleichspannungspotential des Bezugspotentialpunktes P_ des FM-Demodulators 11 auf den gleichen Wert zu bringen wie das Gleichspannungspotential an der Basis des Transistors Q8, ist ein Spannungsfolger 17 mit einer Verstärkung von "1 "vorgesehen, dessen Eingang mit der Basis des Transistors Q8 und dessen Ausgang mit dem Bezugspotentialpunkt P_ des FM-Demodulators 11 verbunden ist. Als Folge hiervon ist das Gleichspannungspotential an dem Ausgangsanschluß P7. des FM-Demodulators 11 gleich dem Potential an der Basis des Transistors Q8, d.h. dem ersten Eingang des Operationsverstärkers 14.
In den aus den Transistoren Q11 und Q12 bestehenden Multiplexschaltkreis 15 wird das Hilfsträgersignal zwischen die Basen der Transistoren Q11 und Q12 eingespeist, mit der Folge, daß die Transistoren Q11 und Q12 alternierendjdurchgesteuert und gesperrt werden. Durch die Schaltzyklen der Transistoren Q11 und Q12 werden die mit dem Kollektor des Transistors Q10 verbundenen Ausgangsanschlüsse 13a und 13b abwechselnd mit der Basis des Transistors Q9 verbunden, die auf einer festen Vorspannung liegt, so daß den Ausgangsanschlüssen 13a bzw. 13b zeitlich ineinander verschachtelte linke und rechte Tonsignalkomponenten L1 und R1 entnehmbar sind. Der Grund, warum der Spannungs-
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folger 17 mit einer hohen Eingangsimpedanz und einer niedrigen Ausgangsimpedanz vorgesehen ist, liegt in der hohen Impedanz an der Basis des Transistors Q8, d.h. dem ersten Eingang des Operationsverstärkers Da die Eingangsimpedanz an der Basis des Transistors Q9/ die mit der Z-Diode Dz mit relativ niedriger Impedanz verbunden ist, ebenfalls niedrig ist, kann, wie in Fig. 4 veranschaulicht, die Basis des Transistors Q9 unmittelbar mit dem Bezugspotentialpunkt P des
FM-Demodulators 11 verbunden werden.
In den obigen Ausführungsbeispielen sind die Verstärkungen ANS und ANM des Multiplexdemodulators in den Betriebsweisen mit stereophonem und monophonem Programmempfang gegeben durch die Gleichungen .
ANS = RfL (RfR)/Ri
ANM = (1/Ri) '[RfL * RfR/(RfL + Rf R}}
Da RfL = RfR ist,ist die Verstärkung ANS bei Stereoempfang doppelt zu groß, wie die Verstärkung ANM bei monophonem Empfang. Bei der monophonen Empfangsbetriebsart erscheint an den Ausgangsanschlüssen 13ä und 13b des Demodulators 12 ein kontinuierliches Tonsignal. Bei der Betriebsart mit Stereoempfang erscheinen die timesharing—Tonsignale der linken und der rechten Komponenten an den Ausgangsanschlüssen 13a und 13b. Somit ist der mittlere Ausgangspegel bei der Betriebsweise mit Stereoempfang gleich demjenigen in der Betriebsweise mit Monoempfang.
Wie oben beschrieben,sind der FM-Demodulator 11 und der Stereomultiplexdemodulator 12 erfindungsgemäß gleichspannungsgekoppelt. Dementsprechend weist
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der Stereomultiplexdemodulator 12 ähnlich dem FM-Demodulatoi 11 einen S-förmigen Ausgangsspannungsverlauf mit der Mitte bei 10,7 MHz auf. Auf diese Weise können die Steuersignale zum Ansteuern einer Stummabstimmschaltung, einer Abstimmanzeigeschaltung und einer automatischen Scharfabstimmung (AFC) bei dem FM-Empfänger aus dem Ausgangssignal des MuItiplexdemodulators 12, wie in Fig. 5 dargestellt, gebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind an die Ausgangsanschlüsse 13a und 13b des Multiplexschaltkreises 15 Operationsverstärker 20a bzw.20b gleichspannungsgekoppelt angeschlossen und wirken
bei diesem Ausführungsbeispiel als nichtinvertierende Verstärker. Der Ausgang des Operationsverstärkers 20a ist über einen Kondensator C4a und ein Tiefpassfilter 21a mit einem Ausgangsanschluß 22a verbunden. Andererseits ist der Ausgang des Operationsverstärkers 20b über einen Kondensator C4b und ein Tiefpassfilter 21b mit dem Ausgangsanschluß 22b verbunden. Die Kondensatoren C4a und C4b trennen die Gleichspannungskomponenten der Ausgangssignale der Verstärker 20a und 20b ab. Die Tiefpassfilter 21a und 21b filtern unerwünschte Hochfrequenzanteile aus- den Ausgangssignalen heraus. Als Ergebnis hiervon stehen an den Ausgangsanschlüssen 22a bzw. 22b getrennte und richtige linke bzw. rechte Tonfrequenzsignale L und R an. Widerstände R5 und R6 sind jeweils in Serie zwischen die zugehörigen Ausgangsanschlüsse der Operationsverstärker 20a und 20b sowie einem Verknüpfungspunkt geschaltet, der zum unterdrücken von unerwünschten Hochfrequenzanteilen über einen Kondensator C5 geerdet ist. Auf diese Weise wird von dem Verknüpfungs-
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punkt der Widerstände R5 und R6 ein Steuersignal zum Ansteuern einer automatischen Scharfabstimmungsschaltung 23 abgeleitet.
In Serie zwischen die zugehörigen Ausgänge der Operationsverstärker 20a und 20b sind die Widerstände R7 und R8 geschaltet, um ein Steuersignal zum Ansteuern einer Abstimmanzeigeschaltung 24 mit einem Abstimmeßinstrument zu erzeugen. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen R7 und R8 ist ebenfalls mit einer Detektorschaltung 25 zur Erzeugung eines Stummsignales verbunden, um ein Stummsignal in eine Stummabstimmungsschaltung 26 einzuspeisen. Die Detektorschaltung 25 zur Erzeugung des Stummsignales enthält einen Widerstand R9 und einen. Kondensator C6, die ein Tiefpassfilter bilden, so daß die Gleichspannungskomponente hindurchgelangen kann ; ferner weist die Detektorschaltung 25 Transistoren Q13 bis Q15 auf, um in Abhängigkeit von dem Gleichspannungsausgangssignal des Tiefpassfilters ein Stummabstimmungssignal zu erzeugen. Wenn die Ausgangsspannung des aus dem Widerstand R6 und dem Kondensator C6 bestehenden Tiefpassfilter "O11VoIt beträgt (dieser Zustand zeigt eine gute Empfangsbedingung des Empfängers an) sind alle Transistoren Q13 bis Q15 gesperrt. Als Folge hiervon wird ein Signal mit hohem Spannungspegel (+V) in die Stummabstimmschaltung 26 eingespeist. Wenn die Ausgangsspannung des Tiefpassfilters positiv ist, ist der Transistor Q13 durchgesteuert, um ein Ausgangssignal mit einem niedrigen Spannungspegel (0 V) in die Stummabstimmschaltung 26 einzuspeisen, so daß diese aktiviert ist. Wann hingegen die Ausgangsspannung des Tiefpassfilters negativ ist, sind die Transistoren Q14 und Q15 durchgesteuert, wodurch ebenfalls ein
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Ausgangssignal mit einem niedrigen Spannungspegel in die Stummabstimmschaltung 26 eingespeist wird, wie bei dem Fall, bei dem die Ausgangsspannung des Tiefpassfilters positiv ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 werden die Steuersignale für die automatische Scharfabstimmungschaltung 23, die Abstimmanzeigeschaltung 24 und die Stummabstimmschaltung 26 aus der Stereomultiplexdemodulatorschaltung entnommen. Demzufolge haben die Steuersignale einen ausreichenden Pegel, um die Schaltungen anzusteuern. Dies macht ähnlich wie bei üblichen Empfängern die Verwendung von Pufferverstärkern zur Verstärkung eines niedrig^ pegeligen, der FM-Demodulatorschaltung entnommenen Steuersignales überflüssig. Die Empfänger mit den Signalleistungsverstärkern nach Fig. 3 und 4 können ebenfalls mit Hilfe des Stereomultiplexdemodulators Steuersignale erzeugen.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
    7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
    9. April 1979 Telefon
    PA 7 baeh Stuttgart (07HJ356539
    Telex 07 2S6610 smru
    Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
    Patentansprüche
    FM-Empfänger, der zur FM-Demodulation eines empfangenen FM-Signales und zur Erzeugung eines zusammengesetzten Stereosignales hieraus einen FM-Demodulator aufweist, wobei das zusammengesetzte Stereosignal die gemultiplexten rechten und linken Tonsignalkomponenten und ein Pilotsignal (Pilotton) enthält und der FM-Demodulator einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist, zwischen denen das demodulierte FM-Signal ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Anschluß (Pn) eine Gleichspannung mit einem vorgegebenen Potential anliegt und der erste Anschluß (P-) daraufhin das vorgegebene Gleichspannungspotential annimmt, daß der FM-Empfänger einen Stereomultiplexdemodulator (12) enthält, der einen Eingang sowie einen ersten und einen zweiten Ausgang (13a, 13b) aufweist und der das in seinen Eingang eingespeiste zusammengesetzte Stereosignal in getrennte linke (L') und rechte (R1) Signale demoduliert, die an seinem ersten (13a) bzw. zweiten Ausgang (13b) abnehmbar sind und daß den Eingang des Multiplexdemodulators (12) auf dem vorgegebenen Gleichspannungspotential haltende Schaltelemente (Ri, RfL, RfR) und eine Kopplung vorgesehen sind, um den ersten Anschluß (P7.) des FM-Demodulators (11) gleichspannungsmäßig mit dem Eingang des Stereomultiplexdemodulator s (12) zu verbinden.
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    2. FM-Empfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stereomultiplexdemoldulator (12) einen einen ersten und einen zweiten Eingang sowie einen Ausgang aufweisenden Operationsverstärker (14) enthält, der zur Verstärkung des eingespeisten zusammengesetzten Stereosignales mit seinem ersten Eingang über einen Widerstand (Ri) mit dem Eingang des Stereomultiplexdemodulators (12) verbunden ist, mit einem zweiten Eingang auf dem vorbestimmten Gleichspannungspotential liegt und dessen Ausgang mit einem Multiplexschaltkreis (15) verbunden ist, der seinerseits ausgangsseitig an dem ersten und dem zweiten Ausgang (13a, 13b) des Stereomultiplexdemodulators (12) angeschlossen ist und der von einem Hilfsträgersignal gesteuert, das zusammengesetzte Stereosignal in die rechten (R1) und die linken Tonsignale (L1) demoduliert, und daß Gegenkopplungszweige vorgesehen sind, die jeweils über Kopplungswiderstände (RfL, RfR) den ersten (13a) und den zweiten Ausgang (13b) des Stereomultiplexdemodulators (12) mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers (14) gleichspannungskoppeln.
    3. FM-Empfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (P0) des FM-Demodulators (11) und der zweite Eingang des Operationsverstärkers
    (14) mit der Schaltungsmasse verbunden sind.
    4. FM-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichspannungspotential eine vorbestimmte Höhe gegenüber dem Massepotential aufweist und daß ein Spannungsfolger (17) vorhanden ist, dessen Eingang mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers (14) verbunden ist, dessen Ausgang an den zweiten Anschluß (Pß) des FM-Demodulators (11) angeschlossen ist.
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    5. FM-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichspannungspotential eine vorbestimmte Höhe gegenüber dem Massepotential aufweist und daß der zweite Anschluß (P_) des FM-Demodulators (11) mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers (14) gleichspannungsgekoppelt ist.
    6. FM-Empfanger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bzw. der zweite Eingang des Operationsverstärkers (14) der invertierende bzw, der nichtinvertierende Eingang ist.
    7. FM-Empfanger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers (14) und der Schaltungsmasse eine Z-Diode geschaltet ist.
    8. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten (13a) und dem zweiten Ausgang (13b) des Stereomultiplexdemodulators (12) Schaltelemente (R5, R6, Cg) zur Erzeugung eines Steuersignales für eine Schaltung
    (23) zur automatischen Scharfabstimmung (AFC) angeschlossen sind.
    9. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten (13a) und den zweiten Ausgang (13b) des Stereomultiplexdemodulators (12) Schaltelemente (R-,, RQ) zur Erzeugung eines Steuersignales für eine Schaltung
    (24) zur Abstimmanzeige angeschlossen sind.
    10. FM-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten (13a) und
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    den zweiten Ausgang (13b) des Stereomultiplexdemodulators (12) Schaltelemente (R-,, R0, 25) zur Erzeugung eines Steuersignales für eine Schaltung (26) zur Stummabstimmung angeschlossen sind.
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DE2914460A 1978-04-12 1979-04-10 FM-Stereo-Multiplex-Empfänger Expired DE2914460C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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