DE2410430C2 - Schaltungsanordnung zur Erzielung einer rauscharmen Stereowiedergabe - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzielung einer rauscharmen Stereowiedergabe

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DE2410430C2
DE2410430C2 DE19742410430 DE2410430A DE2410430C2 DE 2410430 C2 DE2410430 C2 DE 2410430C2 DE 19742410430 DE19742410430 DE 19742410430 DE 2410430 A DE2410430 A DE 2410430A DE 2410430 C2 DE2410430 C2 DE 2410430C2
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DE19742410430
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DE2410430A1 (de
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Fritz Dipl.-Phys. 7101 Frankenbach Bergmann
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Telefunken Electronic GmbH
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Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
    • H04B1/1669Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal
    • H04B1/1684Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal of the decoded left or right stereo channel

Description

50 mV abschwächen, damit die Dioden 17 und 18 der nachfolgenden Regelschaltung nicht übersteuert werden. Die beiden Kanäle werden Ober die Vorverstärker 11 bzw. 12 und die Leistungsverstärker Ii bzw. 14 zu den Lautsprechern 15 bzw. 16 geführt.
Zur Erzielung eines Monobetriebs zur Unterdrükkung des Rauschens wird in diesem Ausführungsbeispiel die oben beschriebene erste bekannte Methode zum Teil ausgenutzt, bei der die beiden Kanäle mittels e;nes ÄC-Gliedes Äiehr oder weniger verkoppelt werden. Bei Anwendung der Erfindung sind jedoch zwei i?C-Glieder notwendig, die in der beiliegenden Zeichnung mit 7,8,9, 10 bezeichnet sind. Ihre Zeitkonstante kann so bemessen werden, daß eine Verkopplung im ganzen Frequenzbereich geschieht (abweichend von der bekannten Schaltung) oder nur für die hohen Frequenzen (in Übereinstimmung mit der bekannten Schaltung). Bei Anwendung der Erfindung werden die beiden Stereokanäle K 1 und K 2 über je ein ÄC-Kopplungsglied 7,8 und 9, 10 mit dem Verbindungspunkt zweier gleichsinnig in Serie geschalteter Dioden 17,18 verbunden, deren Endanschlüsse wechselstrommäßig geerdet und galvanisch mit dem Kollektor bzw. Emitter des Transistors 25 verbunden sind. Die Regelspannung wird durch Gleichrichten der Λ/F-Spannung erzeugt Zu diesem Zweck wird über die Entkopplungswiderstände 19, 20 der Mittelwert der Ausgangsspannungen der Vorverstärker 11 und 12 gebildet und im Verstärker 21 verstärkt direkt oder gegebenenfalls über ein Hochpaßfilter zum Gleichrichter 22 geführt, der in bekannter Weise mit einem ÄC-Glied 23, 24 belastet ist Die der Basis des Transistors 25 zugeführte Regelspannung bewirkt daß bei großen /VF-Amplituden der Transistor 25, der im Ruhezustand mittels des Basisspannungsteilers 23, 30 leitend gemacht ist, gesperrt wird und damit die beiden 3s Dioden 17 und 18 leitend werden, so daß die /?C-Glieder 7, 8 und 9, 10 bezüglich der Verkopplung der Kanäle unwirksam werden. Bei fehlender und kleiner Regelspannung ist der Transistor 25 leitend, bzw. fast leitend. Damit sind die Dioden 17 und 18 nichtleitend bzw. fast nichtleitend, so daß die Erdungsleitung 26 unwirksam ist. Die beiden ÄC-Glieder 7 bis 10 bewirken deshalb eine Verkopplung der Kanäle und damit Monobetrieb.
Werden die gestrichelt gezeichneten Teile 27, 28, 29 hinzugenommen, so wird zusätzlich eine Feldstärkeabhängigkeit des Monobetriebes erreicht Es wird durch die Schwellwertschaltung 28 die oben beschriebene Schaltung bei großer Feldstärke unwirksan. gemacht, indem durch Sperrung des Transistors 29 der Basisstrom des Transistors 25 unterbrochen und dadurch auch dieser gesperrt wird. Die Dioden 17 und 18 bleiben deshalb unabhängig von der Lautstärke leitend und somit die ÄC-Glieder 7, 8 und 9,10 wegen Erdung ihres Verbindungspunktes unwirksam bezüglich der Verkopplung der Kanäle.
Die Erfindung läßt sich nicht nur mit der beschriebenen Verkopplung der Kanäle realisieren, sondern auch durch entsprechende Schwächung des Differenzsignals nach dem Prinzip der oben beschriebenen bekannten zweiten Methode.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Bei beiden Methoden wird das Rauschen durch Mo-Patentansprüche: nobetrieb unterdrückt, der bei der ersten Methode nur bei den hohen Tonfrequenzen, also frequen/.abhängig,
1. Schaltungsanordnung zur Erzielung einer und bei der zweiten Methode bei niedriger Feldstärke, rauscharmen Stereowiedergabe bei schwachem 5 also amplitudenabhängig, durchgeführt wird.
Rundfunkempfang durch amplitudenabhängigen Aus der US-PS 35 39 729 ist eine Schaltungsanord-Monobetrieb, wobei der Monobetrieb durch Steuer- nung zur Erzielung einer rauscharmen Stereowiedergabare Verkopplung der beiden Stereokanäle nur bei be bei schwachem Rundfunkempfang durch amplitukleinen Niederfrequenzamplituden, jedoch nicht bei denabhängigen Monobetrieb bekannt, bei welcher der großen Niederfrequenzamplituden besteht, da- io Monobetrieb durch geeignete steuerbare Verkopplung durch gekennzeichnet, daß die beiden Ste- der beiden Stereokanäle nur bei kleinen Niedcrfrereokanäle (K 1, K 2) über je ein ÄC-Kopplungsglied quenzamplituden, jedoch nicht bei großen Niedcrfre-(7, 8, 9. 10) mit dem Verbindungspunkt zweier quenzamplituden besteht Bei der bekannten Schaltung gleichsinnig in Serie geschalteter Dioden (17, 18) ist jedoch die Ansteuerung des Koppelelementes zwiverbunden sind, deren Endanschlüsse wechselstrom- 15 sehen zwei Stereokanälen störanfällig, nicht integrierniäßig geerdet sind und galvanisch mit dem Kollek- bar und nicht verzerrungsfrei möglich.
tor bzw. Emitter eines Steuertransistors (25) verbun- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
den sind, an dessen Basis ein aus den Ausgangsspan- Mängel der bekannten Schaltung zu beseitigen und eine
nungen der Vorverstärker (11,12) abgeleitetes Steu- eindeutige Umschaltung von Stereo- auf Monobetrieb
ersignal liegt 20 und umgekehrt möglich zu machen. Diese Aufgabe
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- wird, ausgehend von einer Schaltungsanordnung gemäß durch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des dem Oberbegriff des Anspruchs 1, erfindungsgemäß Steuertransistors (25) so eingestellt ist, daß der Tran- durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprusistor im Ruhezustand leitend und die die Basis- ches 1 gelöst
Emitter-Strecke überbrückenden Dioden (17,18) ge- 25 Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß auch bei
sperrt sind. geringer Feldstärke, jedoch vorübergehend lauten Stel-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- len der Wiedergabe, bei denen das Rauschen nicht stört, durch gekennzeichnet, daß in den Basisspannungs- Stereobetrieb vorhanden ist
teiler (30,23) des Steuertransistors (25) ein weiterer Es kann vorteilhaft sein, die Erfindung nur bei gerin-Transistor (29) geschaltet ist, der von einer an den 30 gen Feldstärken anzuwenden. Dann hat man bei großen ZF-Verstärker (2) angeschlossenen Schwellwert- Feldstärken auch bei leisen Stellen der Wiedergabe, bei spannung (28) so angesteuert wird, daß er bei großer denen das Rauschen wegen der hohen Feldstärke nicht Senderfeldstärke gesperrt bleibt und damit auch den stört, Stereobetrieb. Es wird dann also das Prinzip der Steuertransistor (25) sperrt oben erwähnten zweiten bekannten Methode zusätzlich
35 zur Erfindung angewendet
Es kann unabhängig von dieser Verbesserung oder
zusätzlich zu ihr sinnvoll sein, den Monobetrieb nur für die hohen Tonfrequenzen durchzuführen, weil die
Bekanntlich ist für rauscharmen Stereoempfang beim Rauschfrequenzen in der Regel nur im Gebiet der ho-
FM-Rundfunk eine um etwa 20 dB höhere Antennen- 40 hen Tonfrequenzen liegen. Dann hat man also auch bei
spannung notwendig als für qualitativ etwa gleichwerti- den leisen Stellen der Wiedergabe einen Stereobetrieb
gen Monoempfang. Trotzdem ist es beim Empfang ent- bei den tiefen und mittleren Frequenzen. Es wird dann
fernter Sender nicht unbedingt notwendig, auf Stereo- das Prinzip der oben erwähnten ersten bekannten Me-
empfang zu verzichten. Man könnte durch Filter die thode zusätzlich zur Erfindung angewendet,
hohen Tonfrequenzen und damit das Rauschen unter- 45 Wenn beide Verbesserungen gleichzeitig angewendet
drücken, jedoch wäre dies mit einer Qualitätseinbuße werden, wird das Rauschen bei geringstmöglicher Qua-
verbunden. Günstiger sind die folgenden beiden be- litätseinbuße unterdrückt.
kannten Methoden. Sie beruhen darauf, daß mit schwä- Das Prinzip einer Rauschunterdrückung nur bei den
eher werdender Feldstärke die Rauschanteile in den bei- leisen Stellen einer Darbietung ist an sich nicht neu. Es
den Stereokanälen zunächst gegenphasig sind, so daß 50 ist bekannt zur Unterdrückung des Nadelrauschens bei
durch Verringerung der Übersprechdämpfung (also der Schallplatten wiedergabe (Pitsch, Lehrbuch der
stärkeres Übersprechen) eine deutliche Herabsetzung Funkempfangstechnik, Band II, 1960, S. 180). Hierbei
des Rauschens bei noch befriedigendem Stereoeindruck wird das Rauschen jedoch durch ein Filter unterdrückt,
erreicht werden kann: das die hohen Tonfrequenzen nicht durchläßt. Deshalb
55 gehen gleichzeitig die hohen Tonfrequenzen der Dar-
1. Verkopplung der beiden Kanäle hinter dem Ste- bietung verloren, während bei Anwendung der Erfinreodecoder mit Hilfe einer Reihenschaltung eines dung die hohen Tonfrequenzen bestehen bleiben, wenn Widerstandes und eines Kondensators. Dadurch auch nur im Monobetrieb.
wird das Übersprechen insbesondere bei hohen Die Erfindung wird nachstehend anhand eines AusTonfrequenzen vergrößert und deshalb das Rau- 60 führungsbeispiels in der Zeichnung näher erklärt,
sehen herabgesetzt (angewandt im Stereo-Tuner Die empfangenen UKW-Schwingungen werden über ET 20 von Klein & Hummel, 1970). einen etwa vorhandenen Vorverstärker und die Misch-
2. Heraufsetzung des Übersprechens und dadurch stufe 1 und den ZF-Verstärker 2 zum FM-Demodulator Herabsetzung des Rauschens durch feldstärkeab- 3 zugeführt. Die gewonnenen NF-Schwingungen gelanhängige Bedämpfung des Differenzsignals vor dem 65 gen zum Decoder 4, wo die beiden Stereokanäle K 1 Decoder und damit eine »kontinuierliche Mono- und K 2 entstehen. Sie werden zweckmäßig über je ei-Stereo-Umschaltung« (angewandt in Becker-Auto- nen Abschwächer 5 bzw. 6 geführt, die die /VF-Spannunradios, Funkschau 1972, Seite 155—156). gen von z. B. 0,5 V am Ausgang des Decoders 4 auf z. B.
DE19742410430 1974-03-05 1974-03-05 Schaltungsanordnung zur Erzielung einer rauscharmen Stereowiedergabe Expired DE2410430C2 (de)

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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