DE2902398C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2902398C2 DE2902398C2 DE2902398A DE2902398A DE2902398C2 DE 2902398 C2 DE2902398 C2 DE 2902398C2 DE 2902398 A DE2902398 A DE 2902398A DE 2902398 A DE2902398 A DE 2902398A DE 2902398 C2 DE2902398 C2 DE 2902398C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- noise reduction
- period
- output
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/1646—Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
- H04B1/1661—Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
- H04B1/1669—Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal
- H04B1/1676—Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal of the sum or difference signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauschverringerungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rauschverringerungsschaltung ist aus der
DE-AS 24 10 430 bekannt. Das Rauschen, das bei Wiedergabe
von Stereo-Tonsignalen hörbar sein kann, kann dadurch
verringert werden, daß mehr oder weniger auf Mono-Wiedergabe
übergegangen wird. Bei der bekannten Rauschverringerungsschaltung
wird dies zur Verringerung des Rauscheindrucks
bei leisen Geräuschstellen benutzt, wobei die Amplitude
des Tonsignals kleiner ist als ein gewisser fest voreingestellten
Schwellenwert. Die Signalkopplung zwischen den
beiden Ausgängen ist dann maximal. Während lautstarker
Geräuschstellen, wobei die Amplitude des Tonsignals größer
ist als der genannte Schwellenwert, sind die beiden Ausgänge
gegenüber einander gekoppelt, wodurch dann eine Stereowiedergabe
stattfindet. Bei der bekannten Rauschverringerungsschaltung
ist also während leiser Geräuschstellen der räumliche
Stereo-Effekt verschwunden, während bei lautstarken
Geräuschstellen das Rauschen die Stereo-Wiedergabe beeinträchtigen
kann.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Rauschverringerungsschaltung
zu schaffen, mit der eine Tonwiedergabe mit einem
mehr oder weniger kontinuierlichen räumlichen Stereo-Effekt
möglich ist, wobei das Rauschen nicht nur während der
leisen Geräuschstellen, sondern auch während der lautstarken
Geräuschstellen gegenüber dem Rauschen, das bei einer vollständigen,
kontinuierlichen Stereo-Wiedergabe auftreten
würde, verringert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Aus der Doktorarbeit "Some considerations on the mechanism
of directional hearing" von N.V. Franssen, vom 06. Juli 1970
in Delft sind Hörversuche bekannt, bei denen es sich herausgestellt
hat, daß ein Signal mit einem konstanten Frequenzinhalt,
der über einen ersten Lautsprecher beim Einsetzen auf
voller Stärke wiedergegeben wird, dem eine allmähliche Lautstärkeabnahme
bis zum Nullpegel folgt und zugleich über
einen zweiten Lautsprecher allmählich bis zur vollen
Stärke wiedergegeben wird, während einer gewissen Zeit
als aus dem ersten Lautsprecher kommend empfunden wird.
Die daraus erhaltene Erkenntnis, daß der Richtungseindruck,
der beim Hören eines Tonsignals entsteht, beim Einsetzen
dieses Tonsignals einige Zeit nach jedem Einsatz fortdauert,
auch wenn das Tonsignal unmittelbar nach dem Einsatz
von einer anderen Stelle her wiedergegeben wird, liegt
der Erfindung zugrunde.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme sind die beiden
Ausgänge der Rauschverringerungsschaltung beim Einsetzen
gegeneinander gekoppelt und es findet eine Stereo-Wiedergabe
statt. Nach Beendigung jedes Einsatzes werden die beiden
Ausgänge miteinander gekoppelt, was zu einem gleichen Signal
an beiden Ausgängen führt, und zwar das Summensignal der
linken und rechten Signalanteile L + R des Stereosignals,
was in einer Mono-Wiedergabe zum Ausdruck gelangt, die mit
einer wesentlichen Verringerung des Rauschens einhergeht.
In der Praxis stellt es sich heraus, daß der räumliche Eindruck
einer Stereo-Wiedergabe, wie dieser beim Einsetzen
erzeugt wird, nach jedem Einsatz, wenn also im wesentlichen
eine Mono-Wiedergabe stattfindet, einige Zeit auf das Gehör
nachwirkt. Bei normalen stereophonischen Sprach- und
Musiksignalen wird dadurch ein mehr oder weniger kontinuierlicher
Eindruck von Stereowiedergabe erzeugt, während in
Wirklichkeit die Wiedergabe während des größten Teils der
Zeit eine Mono-Wiedergabe ist. Der gesamte mittlere Rauschpegel
kann dadurch wesentlich niedriger liegen als bei einer
kontinuierlichen Stereowiedergabe.
Bei Anwendung der in Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung
der Erfindung wird durch eine geeignete Wahl der Schwellenspannung
des Regelsignalerzeugers mit einer bestimmten
Schwelle die regelbare Kopplungsschaltung bei denjenigen
Toneinsätzen nicht erregt, die mit einer geringen
Amplitudenänderung einhergehen und/oder wobei die Amplitude
nur allmählich zunimmt. Diese Toneinsätze werden mono wiedergegeben,
wodurch der gesamte mittlere Rauschpegel verringert
wird, ohne den Eindruck einer Stereo-Wiedergabe spürbar zu
beeinflussen. Die übrigen Einsätze führen zu einer Umschaltung
von Mono- auf Stereo-Wiedergabe, welche Stereo-Wiedergabe
während der ersten Zeitdauer beibehalten wird, um einen
Eindruck einer Stereo-Wiedergabe mit einer ausreichenden
Nachwirkung herbeiführen zu können. Wenn jedoch nach der
ersten Zeitdauer die Stereo-Wiedergabe plötzlich in eine
Mono-Wiedergabe umgewandelt wird, stellt es sich heraus, daß
dies als ein neuer nun Mono wiedergegebener Einsatz empfunden
wird. Dieser Mono-Einsatz kann den nachwirkenden Eindruck der
Stereo-Wiedergabe völlig oder teilweise rückgängig machen.
Dies wird dadurch vermieden, daß die Stereo-Mono-Umschaltung
nach Beendigung der ersten Zeitdauer allmählich während der
zweiten Zeitdauer durchgeführt wird.
In der Praxis ist es für die Kontinuität des Stereo-Eindrucks
vorteilhaft, die erste sowie zweite Zeitdauer
mindestens ein Mehrfaches der Periodenzeit der niedrigsten
wiederzugebenden Signalfrequenz dauern zu lassen und für
ihre Summe eine Länge entsprechend mindestens 10 ms zu
wählen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird eine einfache
Verwirklichung des Regelsignalerzeugers mit einer bestimmten
Schwelle ermöglicht. Gegebenenfalls kann die Spannungsbezugsquelle
und/oder der monostabile Multivibrator regelbar ausgebildet
werden, um abhängig vom Rauschabstand der Stereo-Signale
die Schwellenspannung und/oder die Impulsdauer des monostabilen
Multivibrators zu regeln, wodurch die Gesamtzeitdauer der Stereowiedergabe
bei einem abnehmenden bzw. zunehmenden Rauschpegel
kontinuierlich verlängert bzw. verkürzt werden kann.
Weil die Hörbarkeit eines Toneinsatzes von der relativen und
nicht so sehr von der absoluten Zunahme der Tonamplitude
abhängt, mit der der Toneinsatz einhergeht, wird durch die
Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 dem Differentiator ein Signal
zugeführt, wobei die Größe der Amplitudenänderung eine unmittelbare
Anzeige für die Hörbarkeit der Toneinsätze bildet. Die
Größe dieser Amplitudenänderung gelangt unmittelbar in der
Größe der Amplitude der Ausgangsimpulse des Differentiators
zum Ausdruck. Durch eine richtige Wahl der Schwellenspannung
des monostabilen Multivibrators können auf einfache Weise
hörbare Toneinsätze, deren Stereo-Wiedergabe erwünscht ist,
von weniger hörbaren Einsätzen unterschieden werden, die
durchaus in mono wiedergegeben werden können.
Im allgemeinen wird der Richtungseffekt einer Stereo-Wiedergabe
hauptsächlich durch die Tonsignale im niedrigen Frequenzbereich
herbeigeführt, und der Rauschpegel ist bei Stereo-Wiedergabe
für höhere Frequenzen relativ größer als für niedrige
Frequenzen. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 werden
die Signale mit einer Frequenz unterhalb der Schwellenfrequenz
kontinuierlich in Stereo wiedergegeben, während die Signale
mit einer Frequenz oberhalb derselben nur während der Toneinsätze
in Stereo wiedergegeben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen FM-Empfänger mit einer ersten Ausführungsart der Rauschverringerungsschaltung
nach der Erfindung,
Fig. 1a Signalkennlinien
an verschiedenen Stellen in der dargestellten
Rauschverringerungsschaltung,
Fig. 2 eine praktische Ausführungsform eines logarithmischen
Verstärkers für eine Rauschverringerungsschaltung,
Fig. 3 einen FM-Empfänger mit einer anderen Ausführungsart der Rauschverringerungsschaltung.
Fig. 1 zeigt einen FM-Empfänger mit einer mit einer Antenne A
verbundenen Vorverstärker-Abstimmeinheit 1, mit einem nachgeschalteten
ZF-Teil 2, FM-Demodulator 3 und Stereo-Dekoder 4
mit linken und rechten NF-Ausgängen 5 bzw. 6. Darin wird auf
bekannte Weise ein FM-Stereo-Signal aus den an der Antenne A
empfangenen HF-Signalen selektiert und weiter verarbeitet,
was zu einem tonfrequenten Stereo-Signal an den Ausgängen 5
und 6 des Stereo-Dekoders 4 führt. Die Ausgänge 5 und 6 sind
über Verstärker 15 bzw. 16 mit Lautsprechern 28 bzw. 29 zum
Verstärken bzw. Wiedergeben der linken und rechten Signale L
bzw. R des Stereo-Signals gekoppelt.
Die Ausgänge 5 und 6 sind für eine regelbare gegenseitige
Signalkopplung mit Ausgängen 42 bzw. 43 einer Rauschverringerungsschaltung
40 nach der Erfindung verbunden. Sie
sind zugleich über eine Addierschaltung 7 mit einer Steuereingangsklemme
41 der Rauschverringerungsschaltung 40 verbunden.
In der Addierschaltung 7 wird ein Summensignal a′ aus
dem linken und rechten Signal des tonfrequenten Stereo-Signals
gebildet, das, wie es sich in der Praxis herausgestellt hat,
sich durchaus zur Detektion von Toneinsätzen des Stereo-
Signals eignet. Dieses tonfrequente Summensignal a′, von dem
ein möglicher Verlauf in der Graphik a (Fig. 1A) dargestellt
ist, wird in einem mit der Regeleingangsklemme 41 verbundenen
Amplitudendetektor 8 der Rauschverringerungsschaltung 40
gleichgerichtet und mit einer bestimmten Zeitkonstante versehen.
Das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 8 mit einem Signalverlauf b′,
wie dieser in der Graphik b dargestellt ist, wird
einem Eingang 10
eines logarithmischen Verstärkers 9 zugeführt. Der logarithmische
Verstärker 9 liefert an einem Ausgang 11 desselben ein
Ausgangssignal c′, wie dies in der Graphik c dargestellt ist,
wobei die Amplitudenänderungen in ihrer Größe den relativen
Amplitudenänderungen im Ausgangssignal des Amplitudendetektors 8
proportional sind. Weil die Hörbarkeit eines
Toneinsatzes durch die relative Amplitudenzunahme des Tonsignals
bestimmt wird, ergibt das Ausgangssignal c′ des logarithmischen
Verstärkers 9 in der absoluten Größe der Amplitudenzunahmen
eine direkte Anzeige der Hörbarkeit der Toneinsätze.
Dadurch, daß dieses Ausgangssignal c′ in einem mit
dem Ausgang 11 verbundenen Differentiator 12, 13 differenziert
wird, werden mehr oder weniger impulsförmige Signale d′
erhalten, die in der Graphik d dargestellt sind und deren
Amplituden dem Ausmaß an Hörbarkeit der Toneinsätze entsprechen.
Der Differentiator 12, 13 besteht aus einer Reihenschaltung
aus einem mit dem Ausgang 11 verbundenen Kondensator
12 und einem an Masse liegenden Widerstand 13.
Die genannten impulsförmigen Signale d′ werden am Ausgang
des Differentiators 12, 13, d. h. an der Verbindung des
Kondensators 12 mit dem Widerstand 13 geliefert und einem
Regelsignalerzeuger 46 mit einer bestimmten Schwelle über
einen Eingang 45 desselben zugeführt.
Der Regelsignalerzeuger 46 enthält eine Kaskadenschaltung aus
einer mit dem Eingang 45 verbundenen Spannungsvergleichsschaltung
14 mit einer einstellbaren Bezugsspannungsquelle 44,
aus einem monostabilen Multivibrator 17, der an einem Ausgang
mit einem parallelen Kondensator 20 versehen ist und zugleich
ein einstellbares RC-Glied 18, 19 enthält und aus
einer schaltbaren Stromquelle 21 bis einschließlich 25,
die über einen Anpaßwiderstand 26 mit einem Steuereingang 47
einer regelbaren Kopplungsschaltung 27 verbunden ist. Die
steuerbare Kopplungsschaltung 27 besteht aus einem Feldeffekttransistor,
dessen Steuerelektrode mit dem Steuereingang
47 verbunden ist und dessen Source- und Drainelektrode über
die Kondensatoren 48 bzw. 49 an die Ausgänge 42 bzw. 43 der
Rauschverringerungsschaltung 40 angeschlossen sind.
Die Spannung der Bezugsspannungsquelle 44 bestimmt die
Schwellenspannung, die in der Graphik d durch D dargestellt
ist. Eine Überschreitung dieser Schwellenspannung D durch
die impulsförmigen Signale d′ verursacht am Ausgang der
Spannungsvergleichsschaltung 14 einen Impuls e′, wie dieser
in der Graphik e dargestellt ist. Der Impuls e′ erregt den
monostabilen Multivibrator 17, was zu einem in der Graphik f
dargestellten Impuls f′ mit einer durch die Zeitkonstante
des einstellbaren RC-Gliedes 18, 19 bestimmten Impulsdauer
führt. Diese Impulsdauer entspricht der oben genannten
ersten Zeitdauer.
Die Spannung am Kondensator 20, der zwischen einer ersten
Spannungsquelle und dem Ausgang des monostabilen Multivibrators
17 liegt, folgt infolge einer schnellen Aufladezeitkonstante
ziemlich genau dem Verlauf des Impulses f′ aber
nur bis zur abfallenden Flanke desselben. Die Spannung
des Kondensators 20 kann nur durch einen Ladungstransport
über die schaltbare Stromquelle 21 bis einschließlich 25
auf den ursprünglichen Wert, wie dieser vor dem Auftritt
des Impulses f′ war, zurückgebracht werden. Die schaltbare
Stromquelle 21 bis einschließlich 25 ist dazu mit einem
Transistor 21 versehen, dessen Kollektor mit der Verbindung
des Kondensators 20 und des Ausganges des monostabilen
Multivibrators 17 verbunden ist und dessen Emitter über
einen Emitterwiderstand 22 an der ersten Spannungsquelle
liegt. Die Basis des Transistors 21 ist einerseits über
einen Speisewiderstand 25 mit einer zweiten Speisequelle
verbunden und andererseits über eine Reihenschaltung aus
zwei Dioden 23 und 24 mit der ersten Spannungsquelle.
Beim Auftritt des Impulses f′ ist der Transistor 21 leitend,
wobei der Kollektor-Emitterstrom durch den Quotienten der
Spannung an einer der beiden Dioden 23 und 24 und der Größe des
Widerstandes 22 bestimmt wird. Der Ausgang des monostabilen
Multivibrators 17 ist ausreichend niederohmig, um eine Abnahme
der Spannung beim Auftritt der Impulse zu vermeiden.
Nach Beendigung des Impulses bei der abfallenden Flanke
desselben nimmt die Spannung am Kondensator 20 infolge
des genannten Kollektor-Emitterstromes linear ab und damit
zugleich die Kollektor-Emitterspannung des Transistors 21,
bis dieser in den gesättigten Zustand gelangt. Die Kondensatorspannung
ist dann wieder auf dem ursprünglichen Wert.
Die Zeitdauer, während der die Abnahme der Kondensatorspannung
stattfindet, wird durch CV c /I bestimmt, wobei
V c die Kondensatorspannung während des Auftritts des Impulses
f′, I der Kollektor-Emitterstrom des Transistors 21
im leitenden Zustand und C der Kapazitätswert des Kondensators
20 ist. Diese Zeitdauer entspricht der oben genannten
zweiten Zeitdauer. Die schaltbare Stromquelle ist nach dieser
Zeitdauer ausgeschaltet, bis ein folgender Impuls f′ die
Kollektorspannung wieder erhöht, wodurch der Transistor
wieder aus dem gesättigten Zustand gelangt.
Der Verlauf der auf diese Weise erhaltenen Kondensatorspannung
g′ ist in der Graphik g dargestellt. Diese Kondensatorspannung
g′ wird über den Anpaßwiderstand 26 dem Regeleingang
47 der steuerbaren Kopplungsschaltung 27 zugeführt.
Über die Source-Drainstrecke durch den als steuerbare Kopplungsschaltung
27 wirksamen Feldeffekttransistor wird eine
Signalimpedanz verwirklicht, deren Größe bei einer zunehmenden
negativen Kondensatorspannung g′ abnimmt und umgekehrt.
Beim Auftritt eines hörbaren Toneinsatzes wird dadurch
die Signalkopplung sprungweise auf einen Minimalwert verringert,
was zu einer sprunghaften Schaltung von Mono-Wiedergabe des
Summensignals L + R an den Lautsprechern 28 und 29 nach
Stereo-Wiedergabe führt, wobei das linke Tonsignal L über
den Lautsprecher 28 und das rechte Tonsignal R über den
Lautsprecher 29 wiedergegeben wird. Nach der sprunghaften
Verringerung wird die Signalkopplung während der ersten
Zeitdauer, d. h. während der Zeitdauer des Impulses f′, auf
diesem Minimalpegel beibehalten und während der zweiten
Zeitdauer, d. h. V c C/I vergrößert, was zu einer allmählichen
Umschaltung von Stereo-Wiedergabe zu der ursprünglichen
Mono-Wiedergabe führt.
In der Praxis kann es vorteilhaft sein, die Gesamtdauer
der Stereo-Wiedergabe abhängig von dem Störabstand des
empfangenen Signals kontinuierlich zu steuern. Dadurch wird
bei einer zunehmenden bzw. abnehmenden Empfangsqualität
ein allmählicher Übergang zu einer vollständigen Stereo-
Wiedergabe bzw. Mono-Wiedergabe möglich.
Der Rauschabstand des empfangenen Signals soll dazu gemessen
werden, beispielsweise in dem FM-Demodulator 3, und in ein
Steuersignal umgewandelt werden. Mit diesem Steuersignal
kann bei einem zunehmenden Rauschabstand der Wert des einstellbaren
Widerstandes 19 vergrößert werden, wodurch je Toneinsatz
die Dauer der Stereo-Wiedergabe verlängert und/oder
die Spannung der Spannungsbezugsquelle 24 verringert wird,
wodurch öfter eine Umschaltung nach Stereo-Wiedergabe
eingesetzt wird und umgekehrt.
Es kann vorteilhaft sein, die Signale unterhalb einer
gewissen Schwellenfrequenz möglichst kontinuierlich stereophonisch
wiederzugeben, wodurch der Richtungseffekt möglichst
bebehalten wird, und die Rauschverringerung, wie diese mit
der Rauschverringerungsschaltung 40 erhalten wird, möglichst
an den Signalen über dieser Schwellenfrequenz durchzuführen.
Dies wird mit Hilfe der Kondensatoren 48 und 49 erreicht,
die je mit einem Innenwiderstand des Stereo-Dekoders 4
an den Ausgängen 5 bzw. 6 ein RC-Glied bilden, dessen RC-
Zeit die Schwellenfrequenz bestimmt.
In einer praktischen Ausführungsform war der Amplitudendetektor
8 ebenso wie der logarithmische Wandler 9 und
die Spannungsvergleichsschaltung 14 aus Operationsverstärkern
vom Typ TBA 221 aufgebaut und der monostabile
Multivibrator 17 aus einer integrierten Schaltung vom Typ HEF 4528.
Die Zeitkonstante des Differentiators 12, 13 betrug dabei
etwa 2,7 msec und die des einstellbaren RC-Gliedes 18, 19
maximal etwa 220 msec. Eine akzeptable Einstellung des
letztgenannten RC-Gliedes 18, 19 wurde bei einer Zeitkonstante
von 40 msec gefunden, was zugleich die Länge
der ersten Zeitdauer ist.
Der Transistor 21 war vom Typ BC 107, die Dioden 23 und 24
waren vom Typ BAW 62. Der Kondensator 20 hatte einen Kapazitätswert
von 2,2 µF und die Widerstände 22 und 25 betrugen
1 k 5 Ω und 47 kΩ. Die zweite Zeitdauer betrug
etwa 25 msec.
Fig. 2 zeigt eine nähere Ausarbeitung des logarithmischen
Verstärkers 9 mit dem bereits genannten Ein- und Ausgang 10
bzw. 11. Der logarithmische Verstärker 9 ist mit einem Operationsverstärker
30 versehen, dessen nicht invertierender
Eingang an Masse liegt und dessen invertierender Eingang
einerseits über einen Widerstand 31 mit dem Eingang 10
und andererseits mit dem Kollektor eines Transistors 33
verbunden ist. Der Emitter des Transistors 33 ist einerseits
über einen Widerstand 35 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
30 verbunden und andererseits mit dem Ausgang 11.
Die Basis des Transistors 33 liegt an Masse, der Kollektor
über einen Kollektorwiderstand 34 an einer Speisespannung.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 30 ist über eine
Schutzdiode 32 mit dem invertierenden Eingang verbunden.
Diese Schutzdiode 32 beschränkt bei negativen Eingangsspannungen
am Eingang 10 den Strom durch den Transistor 33,
so daß eine Beschädigung dieses Transistors 33 infolge
eines zu großen Stromdurchganges vermieden wird. Der Widerstand
35 dient zum Stabilisieren des Operationsverstärkers 30.
Der Operationsverstärker 30 ist mit dem Widerstand 31 als
spannungsgesteuerte Stromquelle wirksam, deren Ausgangsstrom
I durch den Quotienten der Eingangsspannung V i und des
Wertes R des Widerstandes 31, und zwar V i /R, bestimmt wird.
Dieser Ausgangsstrom I geht durch die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors 33 und verursacht eine Basis-Emitterspannung V be .
Bekanntlich ist die Beziehung logarithmisch und läßt sich
wie folgt schreiben:
wobei V T und I₀ Konstanten sind. V T beträgt
bei normaler Raumtemperatur etwa 26 mV, I₀ entspricht
der Größe des Sättigungsstromes des Transistors 33.
Bei einer Zunahme der Eingangsspannung V i um einen Faktor e,
nimmt auch der Strom I um einen Faktor e zu und die Spannung V be
ändert sich um einen Wert von 26 mV. Weil die Ausgangsspannung
der Emitter-Basisspannung V eb entspricht, führt eine derartige
Zunahme der Eingangsspannung V i zu einer Abnahme der Ausgangsspannung
am Ausgang 11 auf 26 mV.
In einer praktischen Ausführungsform war der Transistor 33
vom Typ BC 107, der Operationsverstärker 30 vom Typ TBA 221
und die Diode 32 vom Typ BAW 62. Die Widerstände 31, 34
und 35 betrugen 27 kΩ, 150 kΩ und 33 kΩ.
Fig. 3 zeigt einen zweiten FM-Empfänger, in dem Elemente,
die funktionell den Elementen des FM-Empfängers aus Fig. 1
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Der
dargestellte FM-Empfänger enthält einen Stereo-Dekoder 4′, der
an einem Ausgang 5′ das Summensignal (L + R) eines Stereo-
Signals und an einem Ausgang 6′ das Differenzsignal (L - R)
desselben liefert. Der Ausgang 5′ ist über die Steuereingangsklemme
41 mit einer Addierschaltung 52 und einer
Differenzschaltung 53 verbunden. Der Ausgang 6′ ist über die
Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors 27
ebenfalls mit der Addierschaltung 52 sowie der Differenzschaltung
53 verbunden. In diesen beiden Schaltungen wird die Summe aus dem Summensignal
(L + R) und dem Differenzsignal (L - R) sowie die Differenz
des Summensignals (L + R) und des Differenzsignals (L - R) gebildet,
was zu einem linken Signal 2L und einem rechten
Signal 2R führt, die, nach Verstärkung, über die Lautsprecher 28
bzw. 29 einzeln wiedergegeben werden können.
Beim Fehlen von Toneinsätzen ist die Signalimpedanz zwischen
der Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors
27 maximal, wodurch der Durchgang des Differenzsignals
(L - R) gesperrt ist und eine Mono-Wiedergabe stattfindet,
wobei das Summensignal (L + R) mit den beiden Lautsprechern
28 und 29 wiedergegeben wird.
Wird auf die obenstehend beschriebene Art und Weise ein
Toneinsatz festgestellt, so wird die Signalimpedanz zwischen
der Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors
27 sprungweise minimalisiert, wodurch das
Differenzsignal (L - R) in der Addierschaltung 52 dem Summensignal
(L + R) zugefügt und in der Differenzschaltung 53
davon subtrahiert wird, was zu einer Stereo-Wiedergabe
führt. Dadurch, daß die genannte Signalimpedanz weiterhin
auf dieselbe Art und Weise wie bei der Rauschverringerungsschaltung
40 nach Fig. 1 geändert wird, wird
eine entsprechende Stereo-Mono-Umschaltung erhalten.
Claims (6)
1. Rauschverringerungsschaltung für Stereo-Signale mit zwei
Signalkanälen, einer steuerbaren Kopplungsschaltung zur Beeinflussung
der Kopplung zwischen den beiden Signalkanälen
und mit einem die Stereo-Signale verarbeitenden Amplitudendetektor
zur Steuerung der Kopplungsschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendetektor (8) die
Kopplungsschaltung (40) über einen Differentiator (12, 13)
derart steuert, daß die Signalkopplung bei einer Amplitudenzunahme
des Ausgangssignals des Amplitudendetektors auf
einen Minimalwert herabgesetzt und nach dem Ende der
Amplitudenzunahme auf einen Maximalwert heraufgesetzt
wird.
2. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentiator (12, 13)
und der steuerbaren Kopplungsschaltung (27) ein Steuersignalerzeuger
(46) zum Erzeugen eines Steuersignals beim Überschreiten
einer vorgebbaren Schwellenspannung angeordnet
ist, daß das Steuersignal die steuerbare Kopplungsschaltung
aktiviert und die Signalkopplung von einem Maximalwert auf
einen Minimalwert ändert, während mindestens einer ersten
Zeitdauer auf dem Minimalwert beibehält und während mindestens
einer zweiten Dauer von dem Minimalwert wieder auf den Maximalwert
zurückbringt, wobei die beiden Zeitdauern mindestens
einem Mehrfachen der Periodendauer der niedrigsten in den
Stereosignalen enthaltenen Signalfrequenz entsprechen und
ihre Summe mindestens 10 ms beträgt.
3. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalerzeuger (46)
eine Bezugsspannungsquelle (44) und eine Spannungsvergleichsschaltung
(14) aufweist, die das Ausgangssignal des Differentiators
mit der von der Bezugsspannungsquelle gelieferten
Schwellenspannung vergleicht und einen monostabilen Multivibrator
derart steuert, daß dieser bei Überschreiten der
Schwellenspannung einen Steuerimpuls mit einer Impulsdauer
erzeugt, die der ersten Zeitdauer entspricht, daß an den
Ausgang des Multivibrators (17) ein Kondensator angeschlossen
ist, der durch den Steuerimpuls aufgeladen wird und während
der ersten Zeitdauer aufgeladen bleibt, daß der Kondensator
durch eine regelbare Stromquelle während der zweiten Zeitdauer
entladen wird, und daß der Ausgang des monostabilen
Vibrators mit einem Eingang (47) der steuerbaren Kopplungsschaltung
(27) verbunden ist.
4. Rauschverringerungsschaltung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Amplitudendetektor (8)
und dem Differentiator (12, 13) ein logarithmischer Verstärker (9)
angeordnet ist.
5. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Verstärker (9)
eine mit dem Amplitudendetektor verbundene spannungsgesteuerte
Stromquelle (30, 31) enthält, die an einem Ausgang durch
einen Halbleiterübergang (33) überbrückt ist, der einem
Eingang des Differentiators (12, 13) parallelgeschaltet
ist.
6. Rauschverringerungsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkopplung zwischen den
beiden Ausgängen (42, 43) für Frequenzen unterhalb einer
festen Schwellenfrequenz konstant und minimal und für Frequenzen
oberhalb desselben steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7800871,A NL186732C (nl) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Ruisreduktieschakeling voor stereosignalen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902398A1 DE2902398A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2902398C2 true DE2902398C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=19830224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902398 Granted DE2902398A1 (de) | 1978-01-25 | 1979-01-23 | Rauschverringerungsschaltung fuer stereo-signale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221928A (de) |
JP (1) | JPS54110802A (de) |
DE (1) | DE2902398A1 (de) |
FR (1) | FR2415924A1 (de) |
GB (1) | GB2013455B (de) |
NL (1) | NL186732C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730470A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-03-31 | Waller James K Jr | System zur dynamischen stoerverringerung mit logarithmischer steuerung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57121345A (en) * | 1981-01-20 | 1982-07-28 | Sanyo Electric Co Ltd | Pulse noise eliminating circuit |
US4457012A (en) * | 1982-06-03 | 1984-06-26 | Carver R W | FM Stereo apparatus and method |
US4574389A (en) * | 1983-07-15 | 1986-03-04 | Larry Schotz | Stereophonic receiver having a noise reduction control circuit |
JPS6149532A (ja) * | 1984-08-17 | 1986-03-11 | Pioneer Electronic Corp | セパレ−シヨンコントロ−ル回路 |
DE19542738A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanordnung für mobile Rundfunkempfänger |
JP3483695B2 (ja) * | 1996-03-14 | 2004-01-06 | 株式会社リコー | 音声通信装置 |
EP1284542A1 (de) * | 2001-08-12 | 2003-02-19 | Semiconductor Ideas to The Market BV | Stereodekoder |
US7738664B2 (en) * | 2003-10-07 | 2010-06-15 | Kddi Corporation | Apparatus for fault detection for parallelly transmitted audio signals and apparatus for delay difference detection and adjustment for parallelly transmitted audio signals |
ATE526614T1 (de) * | 2007-03-19 | 2011-10-15 | Siemens Ag | Einrichtung und verfahren zur automatischen erkennung und unterscheidung von an eine zweikanalige sicherheitskombination angeschlossenen ein- oder zweikanaligen elektronischen sensoren |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1208541A (fr) * | 1957-06-19 | 1960-02-24 | Emi Ltd | Perfectionnements aux dispositifs de transmission du son stéréophonique |
US3264414A (en) * | 1963-05-28 | 1966-08-02 | Rca Corp | Stereophonic fm receivers |
US3539729A (en) * | 1967-06-12 | 1970-11-10 | Scott Inc H H | Apparatus for reducing interference in the transmission of electric signals |
US3823268A (en) * | 1972-06-07 | 1974-07-09 | Mc Intosh Labor Inc | Dynamic stereo separation control |
GB1450533A (en) * | 1972-11-08 | 1976-09-22 | Ferrograph Co Ltd | Stereo sound reproducing apparatus |
US3825697A (en) * | 1973-07-27 | 1974-07-23 | Gen Motors Corp | Phase-lock-loop fm-stereo decoder including stereophonic/monophonic blend system for reducing audio distortion |
DE2338482B2 (de) * | 1973-07-28 | 1975-05-22 | Koerting Radio Werke Gmbh, 8211 Grassau | Schaltungsanordnung zur Rauschreduzierung einer nach dem FCC-System ausgestrahlten Stereosendung auf der Empfängerseite, kombiniert mit einer Mono-Stereo-Anzeige |
CH559482A5 (de) * | 1973-12-27 | 1975-02-28 | Rediffusion Ag | |
DE2410430C2 (de) * | 1974-03-05 | 1985-10-10 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Schaltungsanordnung zur Erzielung einer rauscharmen Stereowiedergabe |
US4037057A (en) * | 1974-08-01 | 1977-07-19 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Noise-cancelling apparatus for FM stereo receiver |
US4029906A (en) * | 1975-04-18 | 1977-06-14 | Sansui Electric Co., Ltd. | Automatic noise reduction system of FM stereo receiver |
-
1978
- 1978-01-25 NL NLAANVRAGE7800871,A patent/NL186732C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-22 US US05/972,587 patent/US4221928A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-22 GB GB7902165A patent/GB2013455B/en not_active Expired
- 1979-01-23 JP JP566679A patent/JPS54110802A/ja active Granted
- 1979-01-23 DE DE19792902398 patent/DE2902398A1/de active Granted
- 1979-01-24 FR FR7901786A patent/FR2415924A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730470A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-03-31 | Waller James K Jr | System zur dynamischen stoerverringerung mit logarithmischer steuerung |
DE3730470C2 (de) * | 1986-09-29 | 2000-01-27 | Waller Jun | System und Verfahren zur Ableitung eines Gleichspannungssteuersignals aus einem Tonfrequenzeingangssignal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2415924B1 (de) | 1984-04-20 |
JPS633520B2 (de) | 1988-01-25 |
US4221928A (en) | 1980-09-09 |
NL186732B (nl) | 1990-09-03 |
DE2902398A1 (de) | 1979-07-26 |
JPS54110802A (en) | 1979-08-30 |
NL186732C (nl) | 1991-02-01 |
GB2013455B (en) | 1982-05-19 |
GB2013455A (en) | 1979-08-08 |
NL7800871A (nl) | 1979-07-27 |
FR2415924A1 (fr) | 1979-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3850289T2 (de) | Automatische Lautstärkeregelungsschaltung. | |
DE2720984C3 (de) | Elektrische Anordnung für die Steigerung des Raumeffekts bei einer Tonwiedergabe | |
DE68928033T2 (de) | Stereosynthesizer und entsprechendes verfahren | |
DE3619031C2 (de) | ||
DE2351423C2 (de) | Stereophonie-Wiedergabegerät | |
DE3788070T2 (de) | Sprachverstärker für einen rundfunkempfänger. | |
DE2624568C2 (de) | Stereophones Wiedergabegerät | |
DE2706364C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger | |
DE3723409C2 (de) | ||
DE2902398C2 (de) | ||
EP0821476B1 (de) | Vorrichtung zur Offset-Kompensation einer Signalverarbeitungsschaltung | |
DE2222531A1 (de) | Rauschunterdrueckungskompander | |
DE2161474A1 (de) | Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für Vierkanal-Tonsystem | |
DE3331352A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren fuer wahlweisen mono- und stereo-ton-betrieb von ton- und bildrundfunkemfaengern und -recordern | |
DE2846234B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Einseitenband-Empfängers | |
DE68915409T2 (de) | FM-Kanaltrennungsabstimmung. | |
DE2919296C2 (de) | Stereodecoder mit 19 kHz-Pilotunterdrückung und verbesserter Phasenverriegelung des Hilfsträger- Oszillators | |
AT403978B (de) | Einkanal-schaltung für ein hörgerät | |
DE2945783C2 (de) | Tonsignal-Verstärkerschaltung | |
DE2849374C2 (de) | ||
DE3217231C2 (de) | ||
DE69731455T2 (de) | Interferenzdetektionsschaltung mit diskrimination durch amplitudenfrequenzdomänedefinition | |
DE1219085B (de) | FM-Stereo-Empfaenger | |
DE3141420C2 (de) | ||
DE1938838C3 (de) | Rauschunterdrfickungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |