DE2902398C2 - - Google Patents

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DE2902398C2
DE2902398C2 DE2902398A DE2902398A DE2902398C2 DE 2902398 C2 DE2902398 C2 DE 2902398C2 DE 2902398 A DE2902398 A DE 2902398A DE 2902398 A DE2902398 A DE 2902398A DE 2902398 C2 DE2902398 C2 DE 2902398C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04B1/16Circuits
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    • H04B1/1669Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal
    • H04B1/1676Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal of the sum or difference signal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauschverringerungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rauschverringerungsschaltung ist aus der DE-AS 24 10 430 bekannt. Das Rauschen, das bei Wiedergabe von Stereo-Tonsignalen hörbar sein kann, kann dadurch verringert werden, daß mehr oder weniger auf Mono-Wiedergabe übergegangen wird. Bei der bekannten Rauschverringerungsschaltung wird dies zur Verringerung des Rauscheindrucks bei leisen Geräuschstellen benutzt, wobei die Amplitude des Tonsignals kleiner ist als ein gewisser fest voreingestellten Schwellenwert. Die Signalkopplung zwischen den beiden Ausgängen ist dann maximal. Während lautstarker Geräuschstellen, wobei die Amplitude des Tonsignals größer ist als der genannte Schwellenwert, sind die beiden Ausgänge gegenüber einander gekoppelt, wodurch dann eine Stereowiedergabe stattfindet. Bei der bekannten Rauschverringerungsschaltung ist also während leiser Geräuschstellen der räumliche Stereo-Effekt verschwunden, während bei lautstarken Geräuschstellen das Rauschen die Stereo-Wiedergabe beeinträchtigen kann.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Rauschverringerungsschaltung zu schaffen, mit der eine Tonwiedergabe mit einem mehr oder weniger kontinuierlichen räumlichen Stereo-Effekt möglich ist, wobei das Rauschen nicht nur während der leisen Geräuschstellen, sondern auch während der lautstarken Geräuschstellen gegenüber dem Rauschen, das bei einer vollständigen, kontinuierlichen Stereo-Wiedergabe auftreten würde, verringert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Aus der Doktorarbeit "Some considerations on the mechanism of directional hearing" von N.V. Franssen, vom 06. Juli 1970 in Delft sind Hörversuche bekannt, bei denen es sich herausgestellt hat, daß ein Signal mit einem konstanten Frequenzinhalt, der über einen ersten Lautsprecher beim Einsetzen auf voller Stärke wiedergegeben wird, dem eine allmähliche Lautstärkeabnahme bis zum Nullpegel folgt und zugleich über einen zweiten Lautsprecher allmählich bis zur vollen Stärke wiedergegeben wird, während einer gewissen Zeit als aus dem ersten Lautsprecher kommend empfunden wird.
Die daraus erhaltene Erkenntnis, daß der Richtungseindruck, der beim Hören eines Tonsignals entsteht, beim Einsetzen dieses Tonsignals einige Zeit nach jedem Einsatz fortdauert, auch wenn das Tonsignal unmittelbar nach dem Einsatz von einer anderen Stelle her wiedergegeben wird, liegt der Erfindung zugrunde.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme sind die beiden Ausgänge der Rauschverringerungsschaltung beim Einsetzen gegeneinander gekoppelt und es findet eine Stereo-Wiedergabe statt. Nach Beendigung jedes Einsatzes werden die beiden Ausgänge miteinander gekoppelt, was zu einem gleichen Signal an beiden Ausgängen führt, und zwar das Summensignal der linken und rechten Signalanteile L + R des Stereosignals, was in einer Mono-Wiedergabe zum Ausdruck gelangt, die mit einer wesentlichen Verringerung des Rauschens einhergeht.
In der Praxis stellt es sich heraus, daß der räumliche Eindruck einer Stereo-Wiedergabe, wie dieser beim Einsetzen erzeugt wird, nach jedem Einsatz, wenn also im wesentlichen eine Mono-Wiedergabe stattfindet, einige Zeit auf das Gehör nachwirkt. Bei normalen stereophonischen Sprach- und Musiksignalen wird dadurch ein mehr oder weniger kontinuierlicher Eindruck von Stereowiedergabe erzeugt, während in Wirklichkeit die Wiedergabe während des größten Teils der Zeit eine Mono-Wiedergabe ist. Der gesamte mittlere Rauschpegel kann dadurch wesentlich niedriger liegen als bei einer kontinuierlichen Stereowiedergabe.
Bei Anwendung der in Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung wird durch eine geeignete Wahl der Schwellenspannung des Regelsignalerzeugers mit einer bestimmten Schwelle die regelbare Kopplungsschaltung bei denjenigen Toneinsätzen nicht erregt, die mit einer geringen Amplitudenänderung einhergehen und/oder wobei die Amplitude nur allmählich zunimmt. Diese Toneinsätze werden mono wiedergegeben, wodurch der gesamte mittlere Rauschpegel verringert wird, ohne den Eindruck einer Stereo-Wiedergabe spürbar zu beeinflussen. Die übrigen Einsätze führen zu einer Umschaltung von Mono- auf Stereo-Wiedergabe, welche Stereo-Wiedergabe während der ersten Zeitdauer beibehalten wird, um einen Eindruck einer Stereo-Wiedergabe mit einer ausreichenden Nachwirkung herbeiführen zu können. Wenn jedoch nach der ersten Zeitdauer die Stereo-Wiedergabe plötzlich in eine Mono-Wiedergabe umgewandelt wird, stellt es sich heraus, daß dies als ein neuer nun Mono wiedergegebener Einsatz empfunden wird. Dieser Mono-Einsatz kann den nachwirkenden Eindruck der Stereo-Wiedergabe völlig oder teilweise rückgängig machen. Dies wird dadurch vermieden, daß die Stereo-Mono-Umschaltung nach Beendigung der ersten Zeitdauer allmählich während der zweiten Zeitdauer durchgeführt wird.
In der Praxis ist es für die Kontinuität des Stereo-Eindrucks vorteilhaft, die erste sowie zweite Zeitdauer mindestens ein Mehrfaches der Periodenzeit der niedrigsten wiederzugebenden Signalfrequenz dauern zu lassen und für ihre Summe eine Länge entsprechend mindestens 10 ms zu wählen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird eine einfache Verwirklichung des Regelsignalerzeugers mit einer bestimmten Schwelle ermöglicht. Gegebenenfalls kann die Spannungsbezugsquelle und/oder der monostabile Multivibrator regelbar ausgebildet werden, um abhängig vom Rauschabstand der Stereo-Signale die Schwellenspannung und/oder die Impulsdauer des monostabilen Multivibrators zu regeln, wodurch die Gesamtzeitdauer der Stereowiedergabe bei einem abnehmenden bzw. zunehmenden Rauschpegel kontinuierlich verlängert bzw. verkürzt werden kann.
Weil die Hörbarkeit eines Toneinsatzes von der relativen und nicht so sehr von der absoluten Zunahme der Tonamplitude abhängt, mit der der Toneinsatz einhergeht, wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 dem Differentiator ein Signal zugeführt, wobei die Größe der Amplitudenänderung eine unmittelbare Anzeige für die Hörbarkeit der Toneinsätze bildet. Die Größe dieser Amplitudenänderung gelangt unmittelbar in der Größe der Amplitude der Ausgangsimpulse des Differentiators zum Ausdruck. Durch eine richtige Wahl der Schwellenspannung des monostabilen Multivibrators können auf einfache Weise hörbare Toneinsätze, deren Stereo-Wiedergabe erwünscht ist, von weniger hörbaren Einsätzen unterschieden werden, die durchaus in mono wiedergegeben werden können.
Im allgemeinen wird der Richtungseffekt einer Stereo-Wiedergabe hauptsächlich durch die Tonsignale im niedrigen Frequenzbereich herbeigeführt, und der Rauschpegel ist bei Stereo-Wiedergabe für höhere Frequenzen relativ größer als für niedrige Frequenzen. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 werden die Signale mit einer Frequenz unterhalb der Schwellenfrequenz kontinuierlich in Stereo wiedergegeben, während die Signale mit einer Frequenz oberhalb derselben nur während der Toneinsätze in Stereo wiedergegeben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen FM-Empfänger mit einer ersten Ausführungsart der Rauschverringerungsschaltung nach der Erfindung,
Fig. 1a Signalkennlinien an verschiedenen Stellen in der dargestellten Rauschverringerungsschaltung,
Fig. 2 eine praktische Ausführungsform eines logarithmischen Verstärkers für eine Rauschverringerungsschaltung,
Fig. 3 einen FM-Empfänger mit einer anderen Ausführungsart der Rauschverringerungsschaltung.
Fig. 1 zeigt einen FM-Empfänger mit einer mit einer Antenne A verbundenen Vorverstärker-Abstimmeinheit 1, mit einem nachgeschalteten ZF-Teil 2, FM-Demodulator 3 und Stereo-Dekoder 4 mit linken und rechten NF-Ausgängen 5 bzw. 6. Darin wird auf bekannte Weise ein FM-Stereo-Signal aus den an der Antenne A empfangenen HF-Signalen selektiert und weiter verarbeitet, was zu einem tonfrequenten Stereo-Signal an den Ausgängen 5 und 6 des Stereo-Dekoders 4 führt. Die Ausgänge 5 und 6 sind über Verstärker 15 bzw. 16 mit Lautsprechern 28 bzw. 29 zum Verstärken bzw. Wiedergeben der linken und rechten Signale L bzw. R des Stereo-Signals gekoppelt.
Die Ausgänge 5 und 6 sind für eine regelbare gegenseitige Signalkopplung mit Ausgängen 42 bzw. 43 einer Rauschverringerungsschaltung 40 nach der Erfindung verbunden. Sie sind zugleich über eine Addierschaltung 7 mit einer Steuereingangsklemme 41 der Rauschverringerungsschaltung 40 verbunden. In der Addierschaltung 7 wird ein Summensignal a′ aus dem linken und rechten Signal des tonfrequenten Stereo-Signals gebildet, das, wie es sich in der Praxis herausgestellt hat, sich durchaus zur Detektion von Toneinsätzen des Stereo- Signals eignet. Dieses tonfrequente Summensignal a′, von dem ein möglicher Verlauf in der Graphik a (Fig. 1A) dargestellt ist, wird in einem mit der Regeleingangsklemme 41 verbundenen Amplitudendetektor 8 der Rauschverringerungsschaltung 40 gleichgerichtet und mit einer bestimmten Zeitkonstante versehen.
Das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 8 mit einem Signalverlauf b′, wie dieser in der Graphik b dargestellt ist, wird einem Eingang 10 eines logarithmischen Verstärkers 9 zugeführt. Der logarithmische Verstärker 9 liefert an einem Ausgang 11 desselben ein Ausgangssignal c′, wie dies in der Graphik c dargestellt ist, wobei die Amplitudenänderungen in ihrer Größe den relativen Amplitudenänderungen im Ausgangssignal des Amplitudendetektors 8 proportional sind. Weil die Hörbarkeit eines Toneinsatzes durch die relative Amplitudenzunahme des Tonsignals bestimmt wird, ergibt das Ausgangssignal c′ des logarithmischen Verstärkers 9 in der absoluten Größe der Amplitudenzunahmen eine direkte Anzeige der Hörbarkeit der Toneinsätze. Dadurch, daß dieses Ausgangssignal c′ in einem mit dem Ausgang 11 verbundenen Differentiator 12, 13 differenziert wird, werden mehr oder weniger impulsförmige Signale d′ erhalten, die in der Graphik d dargestellt sind und deren Amplituden dem Ausmaß an Hörbarkeit der Toneinsätze entsprechen. Der Differentiator 12, 13 besteht aus einer Reihenschaltung aus einem mit dem Ausgang 11 verbundenen Kondensator 12 und einem an Masse liegenden Widerstand 13.
Die genannten impulsförmigen Signale d′ werden am Ausgang des Differentiators 12, 13, d. h. an der Verbindung des Kondensators 12 mit dem Widerstand 13 geliefert und einem Regelsignalerzeuger 46 mit einer bestimmten Schwelle über einen Eingang 45 desselben zugeführt.
Der Regelsignalerzeuger 46 enthält eine Kaskadenschaltung aus einer mit dem Eingang 45 verbundenen Spannungsvergleichsschaltung 14 mit einer einstellbaren Bezugsspannungsquelle 44, aus einem monostabilen Multivibrator 17, der an einem Ausgang mit einem parallelen Kondensator 20 versehen ist und zugleich ein einstellbares RC-Glied 18, 19 enthält und aus einer schaltbaren Stromquelle 21 bis einschließlich 25, die über einen Anpaßwiderstand 26 mit einem Steuereingang 47 einer regelbaren Kopplungsschaltung 27 verbunden ist. Die steuerbare Kopplungsschaltung 27 besteht aus einem Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode mit dem Steuereingang 47 verbunden ist und dessen Source- und Drainelektrode über die Kondensatoren 48 bzw. 49 an die Ausgänge 42 bzw. 43 der Rauschverringerungsschaltung 40 angeschlossen sind.
Die Spannung der Bezugsspannungsquelle 44 bestimmt die Schwellenspannung, die in der Graphik d durch D dargestellt ist. Eine Überschreitung dieser Schwellenspannung D durch die impulsförmigen Signale d′ verursacht am Ausgang der Spannungsvergleichsschaltung 14 einen Impuls e′, wie dieser in der Graphik e dargestellt ist. Der Impuls e′ erregt den monostabilen Multivibrator 17, was zu einem in der Graphik f dargestellten Impuls f′ mit einer durch die Zeitkonstante des einstellbaren RC-Gliedes 18, 19 bestimmten Impulsdauer führt. Diese Impulsdauer entspricht der oben genannten ersten Zeitdauer.
Die Spannung am Kondensator 20, der zwischen einer ersten Spannungsquelle und dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 17 liegt, folgt infolge einer schnellen Aufladezeitkonstante ziemlich genau dem Verlauf des Impulses f′ aber nur bis zur abfallenden Flanke desselben. Die Spannung des Kondensators 20 kann nur durch einen Ladungstransport über die schaltbare Stromquelle 21 bis einschließlich 25 auf den ursprünglichen Wert, wie dieser vor dem Auftritt des Impulses f′ war, zurückgebracht werden. Die schaltbare Stromquelle 21 bis einschließlich 25 ist dazu mit einem Transistor 21 versehen, dessen Kollektor mit der Verbindung des Kondensators 20 und des Ausganges des monostabilen Multivibrators 17 verbunden ist und dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 22 an der ersten Spannungsquelle liegt. Die Basis des Transistors 21 ist einerseits über einen Speisewiderstand 25 mit einer zweiten Speisequelle verbunden und andererseits über eine Reihenschaltung aus zwei Dioden 23 und 24 mit der ersten Spannungsquelle.
Beim Auftritt des Impulses f′ ist der Transistor 21 leitend, wobei der Kollektor-Emitterstrom durch den Quotienten der Spannung an einer der beiden Dioden 23 und 24 und der Größe des Widerstandes 22 bestimmt wird. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 17 ist ausreichend niederohmig, um eine Abnahme der Spannung beim Auftritt der Impulse zu vermeiden. Nach Beendigung des Impulses bei der abfallenden Flanke desselben nimmt die Spannung am Kondensator 20 infolge des genannten Kollektor-Emitterstromes linear ab und damit zugleich die Kollektor-Emitterspannung des Transistors 21, bis dieser in den gesättigten Zustand gelangt. Die Kondensatorspannung ist dann wieder auf dem ursprünglichen Wert. Die Zeitdauer, während der die Abnahme der Kondensatorspannung stattfindet, wird durch CV c /I bestimmt, wobei V c die Kondensatorspannung während des Auftritts des Impulses f′, I der Kollektor-Emitterstrom des Transistors 21 im leitenden Zustand und C der Kapazitätswert des Kondensators 20 ist. Diese Zeitdauer entspricht der oben genannten zweiten Zeitdauer. Die schaltbare Stromquelle ist nach dieser Zeitdauer ausgeschaltet, bis ein folgender Impuls f′ die Kollektorspannung wieder erhöht, wodurch der Transistor wieder aus dem gesättigten Zustand gelangt.
Der Verlauf der auf diese Weise erhaltenen Kondensatorspannung g′ ist in der Graphik g dargestellt. Diese Kondensatorspannung g′ wird über den Anpaßwiderstand 26 dem Regeleingang 47 der steuerbaren Kopplungsschaltung 27 zugeführt. Über die Source-Drainstrecke durch den als steuerbare Kopplungsschaltung 27 wirksamen Feldeffekttransistor wird eine Signalimpedanz verwirklicht, deren Größe bei einer zunehmenden negativen Kondensatorspannung g′ abnimmt und umgekehrt. Beim Auftritt eines hörbaren Toneinsatzes wird dadurch die Signalkopplung sprungweise auf einen Minimalwert verringert, was zu einer sprunghaften Schaltung von Mono-Wiedergabe des Summensignals L + R an den Lautsprechern 28 und 29 nach Stereo-Wiedergabe führt, wobei das linke Tonsignal L über den Lautsprecher 28 und das rechte Tonsignal R über den Lautsprecher 29 wiedergegeben wird. Nach der sprunghaften Verringerung wird die Signalkopplung während der ersten Zeitdauer, d. h. während der Zeitdauer des Impulses f′, auf diesem Minimalpegel beibehalten und während der zweiten Zeitdauer, d. h. V c C/I vergrößert, was zu einer allmählichen Umschaltung von Stereo-Wiedergabe zu der ursprünglichen Mono-Wiedergabe führt.
In der Praxis kann es vorteilhaft sein, die Gesamtdauer der Stereo-Wiedergabe abhängig von dem Störabstand des empfangenen Signals kontinuierlich zu steuern. Dadurch wird bei einer zunehmenden bzw. abnehmenden Empfangsqualität ein allmählicher Übergang zu einer vollständigen Stereo- Wiedergabe bzw. Mono-Wiedergabe möglich.
Der Rauschabstand des empfangenen Signals soll dazu gemessen werden, beispielsweise in dem FM-Demodulator 3, und in ein Steuersignal umgewandelt werden. Mit diesem Steuersignal kann bei einem zunehmenden Rauschabstand der Wert des einstellbaren Widerstandes 19 vergrößert werden, wodurch je Toneinsatz die Dauer der Stereo-Wiedergabe verlängert und/oder die Spannung der Spannungsbezugsquelle 24 verringert wird, wodurch öfter eine Umschaltung nach Stereo-Wiedergabe eingesetzt wird und umgekehrt.
Es kann vorteilhaft sein, die Signale unterhalb einer gewissen Schwellenfrequenz möglichst kontinuierlich stereophonisch wiederzugeben, wodurch der Richtungseffekt möglichst bebehalten wird, und die Rauschverringerung, wie diese mit der Rauschverringerungsschaltung 40 erhalten wird, möglichst an den Signalen über dieser Schwellenfrequenz durchzuführen. Dies wird mit Hilfe der Kondensatoren 48 und 49 erreicht, die je mit einem Innenwiderstand des Stereo-Dekoders 4 an den Ausgängen 5 bzw. 6 ein RC-Glied bilden, dessen RC- Zeit die Schwellenfrequenz bestimmt.
In einer praktischen Ausführungsform war der Amplitudendetektor 8 ebenso wie der logarithmische Wandler 9 und die Spannungsvergleichsschaltung 14 aus Operationsverstärkern vom Typ TBA 221 aufgebaut und der monostabile Multivibrator 17 aus einer integrierten Schaltung vom Typ HEF 4528. Die Zeitkonstante des Differentiators 12, 13 betrug dabei etwa 2,7 msec und die des einstellbaren RC-Gliedes 18, 19 maximal etwa 220 msec. Eine akzeptable Einstellung des letztgenannten RC-Gliedes 18, 19 wurde bei einer Zeitkonstante von 40 msec gefunden, was zugleich die Länge der ersten Zeitdauer ist.
Der Transistor 21 war vom Typ BC 107, die Dioden 23 und 24 waren vom Typ BAW 62. Der Kondensator 20 hatte einen Kapazitätswert von 2,2 µF und die Widerstände 22 und 25 betrugen 1 k 5 Ω und 47 kΩ. Die zweite Zeitdauer betrug etwa 25 msec.
Fig. 2 zeigt eine nähere Ausarbeitung des logarithmischen Verstärkers 9 mit dem bereits genannten Ein- und Ausgang 10 bzw. 11. Der logarithmische Verstärker 9 ist mit einem Operationsverstärker 30 versehen, dessen nicht invertierender Eingang an Masse liegt und dessen invertierender Eingang einerseits über einen Widerstand 31 mit dem Eingang 10 und andererseits mit dem Kollektor eines Transistors 33 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 33 ist einerseits über einen Widerstand 35 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 30 verbunden und andererseits mit dem Ausgang 11. Die Basis des Transistors 33 liegt an Masse, der Kollektor über einen Kollektorwiderstand 34 an einer Speisespannung.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 30 ist über eine Schutzdiode 32 mit dem invertierenden Eingang verbunden. Diese Schutzdiode 32 beschränkt bei negativen Eingangsspannungen am Eingang 10 den Strom durch den Transistor 33, so daß eine Beschädigung dieses Transistors 33 infolge eines zu großen Stromdurchganges vermieden wird. Der Widerstand 35 dient zum Stabilisieren des Operationsverstärkers 30.
Der Operationsverstärker 30 ist mit dem Widerstand 31 als spannungsgesteuerte Stromquelle wirksam, deren Ausgangsstrom I durch den Quotienten der Eingangsspannung V i und des Wertes R des Widerstandes 31, und zwar V i /R, bestimmt wird. Dieser Ausgangsstrom I geht durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 33 und verursacht eine Basis-Emitterspannung V be . Bekanntlich ist die Beziehung logarithmisch und läßt sich wie folgt schreiben:
wobei V T und I₀ Konstanten sind. V T beträgt bei normaler Raumtemperatur etwa 26 mV, I₀ entspricht der Größe des Sättigungsstromes des Transistors 33.
Bei einer Zunahme der Eingangsspannung V i um einen Faktor e, nimmt auch der Strom I um einen Faktor e zu und die Spannung V be ändert sich um einen Wert von 26 mV. Weil die Ausgangsspannung der Emitter-Basisspannung V eb entspricht, führt eine derartige Zunahme der Eingangsspannung V i zu einer Abnahme der Ausgangsspannung am Ausgang 11 auf 26 mV.
In einer praktischen Ausführungsform war der Transistor 33 vom Typ BC 107, der Operationsverstärker 30 vom Typ TBA 221 und die Diode 32 vom Typ BAW 62. Die Widerstände 31, 34 und 35 betrugen 27 kΩ, 150 kΩ und 33 kΩ.
Fig. 3 zeigt einen zweiten FM-Empfänger, in dem Elemente, die funktionell den Elementen des FM-Empfängers aus Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Der dargestellte FM-Empfänger enthält einen Stereo-Dekoder 4′, der an einem Ausgang 5′ das Summensignal (L + R) eines Stereo- Signals und an einem Ausgang 6′ das Differenzsignal (L - R) desselben liefert. Der Ausgang 5′ ist über die Steuereingangsklemme 41 mit einer Addierschaltung 52 und einer Differenzschaltung 53 verbunden. Der Ausgang 6′ ist über die Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors 27 ebenfalls mit der Addierschaltung 52 sowie der Differenzschaltung 53 verbunden. In diesen beiden Schaltungen wird die Summe aus dem Summensignal (L + R) und dem Differenzsignal (L - R) sowie die Differenz des Summensignals (L + R) und des Differenzsignals (L - R) gebildet, was zu einem linken Signal 2L und einem rechten Signal 2R führt, die, nach Verstärkung, über die Lautsprecher 28 bzw. 29 einzeln wiedergegeben werden können.
Beim Fehlen von Toneinsätzen ist die Signalimpedanz zwischen der Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors 27 maximal, wodurch der Durchgang des Differenzsignals (L - R) gesperrt ist und eine Mono-Wiedergabe stattfindet, wobei das Summensignal (L + R) mit den beiden Lautsprechern 28 und 29 wiedergegeben wird.
Wird auf die obenstehend beschriebene Art und Weise ein Toneinsatz festgestellt, so wird die Signalimpedanz zwischen der Zuführungs- und Abführungselektrode des Feldeffekttransistors 27 sprungweise minimalisiert, wodurch das Differenzsignal (L - R) in der Addierschaltung 52 dem Summensignal (L + R) zugefügt und in der Differenzschaltung 53 davon subtrahiert wird, was zu einer Stereo-Wiedergabe führt. Dadurch, daß die genannte Signalimpedanz weiterhin auf dieselbe Art und Weise wie bei der Rauschverringerungsschaltung 40 nach Fig. 1 geändert wird, wird eine entsprechende Stereo-Mono-Umschaltung erhalten.

Claims (6)

1. Rauschverringerungsschaltung für Stereo-Signale mit zwei Signalkanälen, einer steuerbaren Kopplungsschaltung zur Beeinflussung der Kopplung zwischen den beiden Signalkanälen und mit einem die Stereo-Signale verarbeitenden Amplitudendetektor zur Steuerung der Kopplungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendetektor (8) die Kopplungsschaltung (40) über einen Differentiator (12, 13) derart steuert, daß die Signalkopplung bei einer Amplitudenzunahme des Ausgangssignals des Amplitudendetektors auf einen Minimalwert herabgesetzt und nach dem Ende der Amplitudenzunahme auf einen Maximalwert heraufgesetzt wird.
2. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentiator (12, 13) und der steuerbaren Kopplungsschaltung (27) ein Steuersignalerzeuger (46) zum Erzeugen eines Steuersignals beim Überschreiten einer vorgebbaren Schwellenspannung angeordnet ist, daß das Steuersignal die steuerbare Kopplungsschaltung aktiviert und die Signalkopplung von einem Maximalwert auf einen Minimalwert ändert, während mindestens einer ersten Zeitdauer auf dem Minimalwert beibehält und während mindestens einer zweiten Dauer von dem Minimalwert wieder auf den Maximalwert zurückbringt, wobei die beiden Zeitdauern mindestens einem Mehrfachen der Periodendauer der niedrigsten in den Stereosignalen enthaltenen Signalfrequenz entsprechen und ihre Summe mindestens 10 ms beträgt.
3. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalerzeuger (46) eine Bezugsspannungsquelle (44) und eine Spannungsvergleichsschaltung (14) aufweist, die das Ausgangssignal des Differentiators mit der von der Bezugsspannungsquelle gelieferten Schwellenspannung vergleicht und einen monostabilen Multivibrator derart steuert, daß dieser bei Überschreiten der Schwellenspannung einen Steuerimpuls mit einer Impulsdauer erzeugt, die der ersten Zeitdauer entspricht, daß an den Ausgang des Multivibrators (17) ein Kondensator angeschlossen ist, der durch den Steuerimpuls aufgeladen wird und während der ersten Zeitdauer aufgeladen bleibt, daß der Kondensator durch eine regelbare Stromquelle während der zweiten Zeitdauer entladen wird, und daß der Ausgang des monostabilen Vibrators mit einem Eingang (47) der steuerbaren Kopplungsschaltung (27) verbunden ist.
4. Rauschverringerungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Amplitudendetektor (8) und dem Differentiator (12, 13) ein logarithmischer Verstärker (9) angeordnet ist.
5. Rauschverringerungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Verstärker (9) eine mit dem Amplitudendetektor verbundene spannungsgesteuerte Stromquelle (30, 31) enthält, die an einem Ausgang durch einen Halbleiterübergang (33) überbrückt ist, der einem Eingang des Differentiators (12, 13) parallelgeschaltet ist.
6. Rauschverringerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkopplung zwischen den beiden Ausgängen (42, 43) für Frequenzen unterhalb einer festen Schwellenfrequenz konstant und minimal und für Frequenzen oberhalb desselben steuerbar ist.
DE19792902398 1978-01-25 1979-01-23 Rauschverringerungsschaltung fuer stereo-signale Granted DE2902398A1 (de)

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