DE69731455T2 - Interferenzdetektionsschaltung mit diskrimination durch amplitudenfrequenzdomänedefinition - Google Patents

Interferenzdetektionsschaltung mit diskrimination durch amplitudenfrequenzdomänedefinition Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Interferenzdetektionsschaltung mit Gate-Mitteln mit einer Gate-Steuerung um zu vermeiden, dass Interferenz in einem eingegebenen Signal ausgegeben wird, und mit Steuermitteln, die mit der Gate-Steuerung gekoppelt sind zum Erzeugen eines Gate-Steuersignals.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Detektieren von Interferenz, wobei vermieden wird, dass ein Eingangssignal, auf dem Interferenz überlagert ist, ausgeliefert wird, indem das genannte Eingangssignal mit Hilfe eines Gate-Steuersignals gesteuert wird.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Empfänger mit Abstimmmitteln und mit Demodulatormitteln, von denen ein Eingang mit den Abstimmmitteln gekoppelt ist, und mit einem Ausgang.
  • Eine derartige Interferenzdetektionsschaltung und ein derartiges Verfahren werden üblicherweise im Bereich von Video und Audio benutzt, wie in Empfängern, in Autoradios usw., werden aber auch in Messapparatur und Radaranlagen benutzt.
  • Die allgemein bekannte Interferenzschaltung benutzt die Gate-Mittel zum Ausschalten desjenigen Teils der eingegebenen Signale, auf denen Interferenz überlagert ist. Dieser Teil wird dann durch einen Teil ersetzt, der nicht mit Interferenz verunreinigt ist.
  • Die bekannten Interferenzschaltungen weisen den Nachteil auf, dass die Amplitude der detektierten Interferenzen eine feste Schwelle übersteigen sollen um diese Schaltungsanordnungen durch Erzeugung des Gate-Steuersignals zu aktivieren. Einige Interferenztypen haben eine kleine Amplitude, können aber sehr störend sein für ein relativ schwaches Signal, das beispielsweise von einem weit entfernten Sender herrührt. Derartige Interferenzen werden von den bekannten Interferenzschaltungen kaum detektiert.
  • Ein weiteres Problem bei den bekannten Schaltungsanordnungen bezieht sich auf die Festlegung der Schwelle. Einerseits soll diese Schwelle groß genug sein um falsche Interferenzdetektion zu vermeiden, während andererseits diese Schwelle niedrig genug sein soll um störende Interferenzen zu detektieren.
  • US 4.525.868 beschreibt einen Interferenzdetektor zur Verwendung in einem Funkempfänger beim Ermitteln, wenn zwei träger ein Taktsignal erzeugen, mit einem NF-AVR-Verstärker, der das empfangene Signal verstärkt, mit einem Demodulator und einem Sprachdetektor um zu ermitteln, ob das empfangene Signal moduliert ist, mit einem Amplitudendetektor zum Messen der Amplitude des Verstärkerausgangs, einer Pegelmessschaltung zum Messen des Taktanteils des Amplitidendetektorausgangssignals, einer Vergleichsschaltung zum Liefern eines Interferenzsignals, wenn der Taktanteil einen vorbestimmten Pegel übersteigt, und einem von dem Sprachdetektor gesteuerten Gate um das Interferenzsignal zu sperren, wenn das empfangene Signal moduliert ist.
  • EP 0.597.525 beschreibt eine Schaltungsanordnung eine Anordnung zum Detektieren impulsförmiger Interferenzsignale durch Hindurchführung des Signalgemisches durch eine Schwellenschaltung mit einem Schwellenwert. Zum Ausgleichen von Schwankungen des Signalpegels wird das Signalgemisch oder der Schwellenwert gesteuert. Die Steuerung wird wesentlich unabhängig von den impulsförmigen Interferenzen und wird im Wesentlichen durch die statistische Verteilung des Störsignals dadurch ermittelt, dass das Signalgemisch einem Amplitudenvergleich ausgesetzt wird zum Erzeugen des Steuersignals.
  • WO 97/23.959 beschreibt eine Anordnung zum Detektieren benachbarter Kanalinterferenz, wobei in dieser Anordnung Amplitudeninformation und Phase/Frequenzinformation eines HF-Signals multipliziert werden zum Erhalten eines Ausgangssignals, das die relative Stärke und die Aufenthaltsstelle eines benachbarten Trägers angibt, der die Nachbarkanalinterferenz verursacht.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass eine Interferenzschaltung und ein Verfahren zum Detektieren von Interferenz geschaffen wird, die imstande sind, auf zuverlässige Art und Weise mehrere Typen von Interferenz zu detektieren und die es ermöglichen, zu angemessenen Kosten auf einem einzigen Chip implementiert zu werden. Die vorliegende Erfindung wird durch die Hauptansprüche definiert. Die Nebenansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen.
  • Der Vorteil der Interferenzschaltung und des Interferenzdetektionsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung ist, dass die bevorzugte augenblickliche größenabhängige (die unabhängig ist von dem Vorzeichen, d. h. die gleiche für positive und negative Amplitude) und frequenzabhängige Diskriminationskurve zu einer optimalen Diskrimination zwischen interferenzbehafteten und interferenzfreien eingegebenen Signalen führt, und zwar für verschiedene Interferenztypen. Ein Interferenztyp, wobei ein starkes Sigal ein gewünschtes schwaches Signal stört, kann nun optimal diskriminiert werden, und zwar durch eine spezielle Einstellung der Definition der Diskriminationskurve in Termen des Verhaltens der augenblicklichen Größe zu der augenblicklichen Frequenz in der Amplitude-Frequenzdomäne. Bei einem anderen Interferenztyp, wobei starke Signale mit einer niedrigen Frequenz an geringen Interferenzen leiden, werden diese kleinen Interferenzen auch detektiert, während im Allgemeinen starke Signale, die an relativ geringen Interferenzen leiden auf Wunsch wieder dadurch unbeeinflusst gelassen werden können, dass die Diskriminationskurve in der genannten Domäne spezifisch definiert wird zum Reduzieren möglicher hörbarer Effekte, wenn die Interferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird zum Austasten oder Sperren von Interferenzen in Audioanordnungen.
  • Interferenzschaltungen in diesen Audioanordnungen haben ein Zeitverzögerungselement zum transportieren des Audiosignals durch dieselbe hindurch. Ein derartiges Verzögerungselement ist ziemlich kostspielig wegen der hohen Anforderungen, die daran in Bezug auf Rauschen und Verzerrung gestellt werden. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass diese weniger kostspielig ist, weil sie kein Verzögerungselement aufweist, sondern stattdessen nur Steuermittel zur Steuerung des Austastung störender Interferenzen ohne die Notwendigkeit einzugreifen, anders als in das Audiosignal selber.
  • Eine Ausführungsform der Interferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel zum Definieren einer Diskriminationskurve in Termen einer augenblicklichen Größe und einer augenblicklichen Frequenz ein nicht lineares Übertragungsfunktionsmittel aufweisen.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform der Interferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung ist, dass sie einen Freiheitsgrad schafft, wobei der Entwurf und die Form der Graphik der Diskriminationskurve dadurch optimal an die gewünschten Diskriminationseigenschaften angepasst werden können, dass die nicht linearen Charakteristiken dieser auf einfache Art und Weise zu implementierenden Elemente gewählt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Interferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel zum Definieren der Diskriminationskurve in Termen der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals mit einem Bezugssteuereingang versehen sind zum Beeinflussen der Lage der Diskriminationskurve in der augenblicklichen Größe zu augenblicklichen Frequenzdomäne.
  • Dies mach die Diskrimination zwischen interferenzbehafteten und weniger oder nicht interferenzbehafteten Signalen sogar anpassbar an beispielsweise die augenblickliche Größe des eingegebenen Signals.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das Gate-Steuersignal zum Aktivieren des Sperr- oder Austastvorgangs erzeugt wird, wenn eine rechnerische Beziehung, insbesondere eine Addition oder ein Produkt der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des Eingangssignals der definierten Diskriminationskurve nähert oder diese kreuzt.
  • Eine derartige Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, dass diese auf einfache Weise dadurch geschaffen werden kann, dass ein nicht lineares Übertragungsfunktionsmittel angewandt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass nach Detektion einer Interferenz die Empfindlichkeit für künftige Interferenzen während einer Zeitperiode beeinflusst wird.
  • Dies wird auf einfache aber genaue Art und Weise dadurch gemacht, dass die adaptive Diskriminationskurve in der Amplitude-Frequenzdomäne vorübergehend verschoben wird, was den Effekt einer Vermeidung einer Vielfachtriggerung unter störungsreichen Umständen hat.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel einer bekannten Interferenzdetektionsschaltung,
  • 2 eine Diskriminationskurve in der augenblicklichen Amplituden- augenblicklichen Frequenzdomäne zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Ausführungsform der Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung mit einem Steuermittel,
  • 4 eine Graphik einer möglichen Übertragungsfunktion eines nicht linearen Übertragungsfunktionsmittels, angewandt in der Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein weiteres Steuermittel zur Anwendung in einer zweiten Ausführungsform der Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 6 Graphiken von Beispielen relevanter Spannungen in der Ausführungsform nach 5,
  • 7 noch ein anderes Steuermittel zur Anwendung in einer dritten Ausführungsform der Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 8 Graphiken von Beispielen relevanter Spannungen in der Ausführungsform nach 7, und
  • 9 ein schematisches Schaltbild eines Empfängers mit einer Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 10 ein schematisches Schaltbild eines FM-Stereoempfängers mit einer Interferenzdetektionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer bekannten Interferenzdetektionsschaltung 1, integriert als eine AM-Rauschdetektionsschaltung. Ein Audiosignal Vaudio, dem ein Interferenzsignal Vinterference überlagert ist, wird einem Eingang 2 der Detektionsschaltung 1 zugeführt. Bei Detektion einer Interferenz in dem Audiosignal an dem Eingang 2 durch ein Steuermittel 3 wird ein Gate-Mittel 4 gesperrt, wodurch vermieden wird, dass das Eingangssignal dem Ausgang 5 der Interferenzdetektionsschaltung 1 zugeführt wird. Die Interferenzdetektionsschaltung 1 hat eine Verzögerungsschaltung 6, die zwischen dem Eingang 2 und dem Gate-Mittel 4 vorgesehen ist. Das Gate-Mittel 4 hat eine Gate-Steuerung 7, an der ein Gate-Steuersignal erzeugt wird, damit es ermöglicht wird, dass das Eingangssignal an dem Eingang 2 zu dem richtigen Zeitpunkt gesperrt wird, wenn einmal Interferenz detektiert worden ist und solange diese Interferenz dauert. Das Steuermittel 3 der bekannten Interferenzdetektionsschaltung 1 umfasst ein Hochpassfilter 8, eine Vergleichsschaltung 9 und eine Gate-Zeitgeberschaltung 10 zum Erzeugen des Gate-Steuersignals oder Gate-Austastsignals an der Gate-Steuerung 7, wenn nur eine positive Interferenz detektiert wird, die einen Wert Vthreshold übersteigt.
  • 2 zeigt eine Graphik der augenblicklichen Größe Aaudio gegenüber der augenblicklichen Frequenz Faudio, wobei eine Diskriminationskurve D definiert ist zur Erläuterung des Begriffes, dass Eingangssignale entweder in einem schraffierten Gebiet mit normal erwarteter augenblicklicher Größe und augenblicklicher Frequenz liegen, oder außerhalb dieses Gebietes liegen, wobei in dem letzteren Fall eine Interferenz detektiert wird. Man könnte sagen, dass der augenblickliche Vektor (Aaudio, Faudio) entweder innerhalb oder außerhalb des durch die Diskriminationskurve definierten Gebietes liegt.
  • Die 3, 5 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines relevanten Teils von Interferenzdetektionsschaltungen 1, insbesondere des Steuermittels 3, wobei die Schaltungsanordnungen 1 nicht eine Verzögerung 6 aufweisen, sondern stattdessen eine direkte Verbindung zwischen dem Eingang 2 und dem Gate-Mittel 4 haben. Diese zu beschreibenden Ausführungsformen umfassen Mittel 11 zum Definieren einer Diskriminationskurve in Termen einer augenblicklichen Größe und einer augenblicklichen Frequenz. Dieses eine Diskriminationskurve definierendes Mittel umfasst ein nicht lineares Übertragungsfunktionsmittel 11 in den hier dargestellten Ausführungsformen. Selbstverständlich könnte eine derartige Diskriminationskurve auch simuliert oder digital definiert werden, beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Algorithmus oder einer Subroutine, implementiert in einem Mikroprozessor.
  • 4 zeigt ein sättigungsähnliches Verhalten des nicht linearen Übertragungsfunktionsmittels 11, das Vsatout gegenüber Vsatin als eine Funktion eines möglicherweise anwendbaren Vreference wertes eines derartigen Mittels 11. Vreference schafft die Möglichkeit in der Graphik nach 2 die Lage der Diskriminationskurve D in der augenblicklichen Größe gegenüber der augenblicklichen Frequenzdomäne anzupassen. Die Richtungen der entgegengesetzten Pfeile P gegen diejenigen Richtungen an, in denen die Kurve D in Abhängigkeit von beispielsweise der augenblicklichen Amplitude des Signaleingangs bei 2 verschoben werden kann. Anwendung des nicht linearen Mittels 11 ergibt ein Ausgangssignal Vdiscrimination, das eine nicht lineare Funktion des Produktes Aaudio ist, d. h. augenblicklicher Größe, und Faudio, d. h. augenblicklicher Frequenz. Dieses Produkt ist nur eine mögliche arithmetische Beziehung. Selbstverständlich können andere arithmetischen Beziehungen gewünschtenfalls verwirklicht werden, wie eine Addierung oder eine mehr komplizierte und nicht symmetrische Beziehung zwischen Aaudio und Faudio. Eine derartige Beziehung kann durch nicht näher spezifizierte aber dem Fachmann bekannte analoge oder digitale Mittel verwirklicht werden. Eine derartige Beziehung kann dann von dem Parameter Vreference abhängig gemacht werden, um die Verschiebung der Diskriminationskurve D n der genannten Amplitudenfrequenzdomäne zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsform nach 3 umfasst ein erstes Schleifenmittel mit einem Differenzverstärker 12 mit einem ersten Differenzeingang 13, der mit dem Eingang 2 verbunden ist und einen zweiten Differenzeingang 14; wobei das nicht lineare Element 11 zwischen dem Differenzverstärker 12 und einem Integrator/Tiefpassfiltermittel 15 vorge sehen ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Differenzeingang 14 verbunden ist. Das Mittel um zu detektieren, ob die Kombination der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals der Diskriminationskurve nähert, umfasst in diesem Fall den Differenzverstärker 12. Nach Gleichrichtung von Vsatin mit Hilfe eines Gleichrichters 16 entsteht Vdiscrimination, wobei dieser Wert ein Maß aufweist in Bezug auf den relativen Abstand zwischen der definierten Diskriminationskurve und der Vektorkombination der augenblicklichen Größe und Frequenz in der genannten Domäne oder in dem genannten Raum. Es sei bemerkt, dass diese verbesserte zweidimensionale kombinierte Diskrimination nicht durch das Vorzeichen der Interferenz beeinflusst ist, während die bekannte Interferenzdetektionsschaltung nur auf Interferenzen mit einem positiven Vorzeichen reagierte. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach 3 ist derart, dass wenn das Produkt von Aaudio und Faudio dem Wert Vreference nähert, durch die Neigung der Graphik nach 4 der Wert Vdiscrimination in der Nähe des Ursprungs der Graphik schnell zunimmt.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass Vreference gleichzeitig die Neigung bei einem kleinen Wert Vsatin und den Sättigungswert von Vsatout bei einem großen Wert von Vsatin steuert, was zu einem weiteren verbesserten Interferenzdetektionsverhalten führt sowohl bei geringen Interferenzen, die schwachen Eingangssignalen überlagert sind als auch bei größeren Interferenzen, die stärkeren Eingangssignalen überlagert sind.
  • In den anhand der 5 und 7 zu beschreibenden Ausführungsformen wird auf effektive Weise Vreference benutzt, wobei dieser Wert mit Hilfe eines zweiten Schleifenmittels erzeugt wird, das in dem bereits beschriebenen ersten Schleifenmittel verschachtelt ist. Das zweite Schleifenmittel umfasst einen Verstärker 17, dem Vdiscrimination zugeführt wird zur Ermittlung der Verstärkung der zweiten Schleife, wobei dieser Verstärker 17 mit einem Tiefpassfilter 18 verbunden ist zur Ermittlung des dynamischen Verhaltens der zweiten Schleife. Das Tiefpassfilter 18 liefert das Steuersignal Vreference für die nicht linearen Übertragungsfunktionsmittel 11. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsformen, welche die zweiten Schleifenmittel benutzen, ist derart, dass der durch Vreference ausgedrückte Diskriminationspegel für stationäre Audiosignale automatisch auf die mittlere Audiosignalstärke Vaudio eingestellt wird. Eine Interferenz wird eine starke Zunahme von Vdiscrimination verursachen, was zu einem Triggersignal für den Austastimpuls am Ausgang 19 der Vergleichsschaltung 9 führt.
  • 6 gibt an, was passiert, wenn eine positive oder negative Interferenz in dem Audiosignal Vaudio auftritt. Dadurch ragt Vdiscrimination heraus und durch die Tiefpassfilteraktion in dem Filter 18 kehrt Vreference langsam zu dem Pegel zurück, den er für stationäre Audiosignale hatte. Dies bedeutet, dass ein Gebiet reduzierter Empfindlichkeit geschaffen wird, angegeben durch RRS in 6, was vielfache Triggerung unter störungsbehafteten Bedingungen vermeidet, wie diese mit einer immer wachsenden Bevölkerungsdichte und einer entsprechenden das Potential störenden Aktivitätendichte öfter auftreten.
  • 7 zeigt eine noch weiter fortgeschrittene Ausführungsform, wobei der Verstärker 17 mit einer Kaskadenschaltung 20 aus einem Tiefpassfilter und einem Allpassfilter verbunden ist. In diesem Fall wird die Start- und Stopinformation für den Austastimpuls an dem Ausgang 19 unmittelbar von Vreference hergeleitet, welche die gefilterte Version von Vdiscrimination ist.
  • 8 zeigt, dass wegen der Allpasswirkung Vreference einen negativen Vorläufer hat, sobald Interferenz detektiert wird. Dieser bleibt negativ während eines Zeitintervalls, das eine Funktion der Grenzfrequenzen des Tiefpass- und des Allpassfilters ist, und eine Funktion der Verstärkung der zweiten Schleife. Diese Parameter können derart eingestellt werden, dass ein unmittelbar verwendbarer Austastimpuls von der Vergleichsschaltung 9 erzeugt werden kann, wobei in diesem Fall auf eine einzelne Gate-Zeitgeberschaltung verzichtet werden kann. Die Schwellenspannung der Vergleichsschaltung 9 ist Null. Die Eingangspolarität ist entgegengesetzt zu der in 5 dargestellten Ausführungsform, wobei die variable Schwellenspannung der Vergleichsschaltung 9 hoch sein soll, zum Starten des Austastimpulses an dem Ausgang 19.
  • Das erste Schleifenmittel wird selbstverständlich schneller reagieren als das zweite Schleifenmittel, weil das erste Schleifenmittel imstande sein soll, durch die Diskriminationskurve hindurch zu ragen, deren Lage P dem laufenden Mittelwert des Produktes der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des Eingangssignals folgt. Das zweite Schleifenmittel, insbesondere die Tiefpassfiltercharakteristik schreibt das Zeitintervall des laufenden Mittelwertes vor, der die Position P bestimmt.
  • 9 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Empfängers 21 mit einem Tunermittel 22, das mit einer Antenne 23 gekoppelt ist, mit einem Demodulatormittel 24, dessen Eingang 25 mit dem Tunermittel 22 gekoppelt ist, und mit einem Audioausgang 26 zum Liefern von Vaudio zu der Interferenzdetektionsschaltung 1, wobei diese Schaltungsan ordnung 1 zwischen dem Ausgang 26 und dem Schallwiedergabemittel, wie beispielsweise einem Lautsprecher S, vorgesehen ist. Im Falle eines stereophonischen Audiosignals mit einem stereophonischen linken und einem rechten Audiosignal Vaudio und Vaudio', ausgeliefert an dem Audioausgängen 26 bzw. 26' des Demodulatormittels 24 ist zwischen dem Audioausgang 26' und dem Tonwiedergabemittel S' eine Interferenzdetektionsschaltung 1' vorgesehen. Der Empfänger 21 kann ein AM-Mono- oder Stereoempfänger oder ein FM-Empfänger sein. Im Falle eines AM-Empfängers umfasst das Demodulatormittel 24 einen AM-Detektor. Im Falle eines FM-Empfängers umfasst das Demodulatormittel 24 einen FM-Detektor sowie einen Stereo-Demultiplexer.
  • 10 zeigt schematisch einen stereophonischen FM-Empfänger mit Elementen entsprechend denen des Empfängers nach 9, die mit den gleichen Bezugszeichen angegeben sind. Die Tunermittel 22 sind mit einem FM-Demodulator 27 verbunden, der der Interferenzdetektionsschaltung 1 ein Stereo-Multiplexersignal liefert. Ein Ausgang der Interferenzdetektionsschaltung 1 ist mit einem Demultiplexer 28 gekoppelt zum Herleiten des linken und rechten Stereo-Audiosignals von dem Ausgangssignal der Interferenzdetektionsschaltung 1 und zum Liefern dieser Signale zu dem betreffenden linken und rechten Stereo-Tonwiedergabemittel SL und SR.
  • Text in der Zeichnung
  • 5
    • Steuerschleife
  • 7
    • Steuerschleife

Claims (17)

  1. Interferenzdetektionsschaltung (1) welche die nachfolgenden Elemente umfasst: – Gate-Mittel (4) mit einer Gate-Steuerung (7) um zu vermeiden, dass Interferenz in einem eingegebenen Signal ausgegeben wird, und – Steuermittel (3) die mit der Gate-Steuerung (7) gekoppelt sind zum Erzeugen eines Gate-Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (3) die nachfolgenden Elemente umfassen: – Mittel (11, 12, 15) zum Definieren einer Diskriminationskurve in Termen einer augenblicklichen Größe und einer augenblicklichen Frequenz, und – Mittel (16) um zu detektieren, ob eine Kombination der augenblicklichen Amplitude und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals über die Diskriminationskurve hinaussteigt, wobei in diesem Fall die Steuermittel das Gate-Steuersignal erzeugen.
  2. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) zum Definieren einer Diskriminationskurve in Termen einer augenblicklichen Größe und einer augenblicklichen Frequenz ein nicht lineares Übertragungsfunktionsmittel (1) aufweisen.
  3. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) zum Definieren einer Diskriminationskurve in Termen einer augenblicklichen Größe und einer augenblicklichen Frequenz ein erstes Schleifenmittel (11, 12, 15) aufweisen.
  4. Interferenzdetektionsmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) um zu detektieren, ob die Kombination der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals über die Diskriminationskurve hinaussteigt, ein differenzielles Amplitudenmittel (12) aufweisen.
  5. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) zum Definieren der Diskriminationskurve in Termen der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals mit einem Bezugssteuereingang (Vreference) versehen sind zum Beeinflussen der Lage der Diskriminationskurve in der augenblicklichen Größe zu augenblicklichen Frequenzdomäne.
  6. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) zum Definieren der Diskriminationskurve in Termen der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals zweite Schleifenmittel (11, 12, 15, 16, 17, 18) enthalten.
  7. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 6 unter Rückbeziehung auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schleifenmittel verschachtelte Schleifenmittel sind.
  8. Interferenzdetektionsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 12, 15) zum Definieren der Diskriminationskurve in Termen der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des eingegebenen Signals Allpassfiltermittel (15) aufweisen.
  9. Verfahren zum Detektieren von Interferenz, wobei vermieden wird, dass ein Eingangssignal, auf dem Interferenz überlagert ist, ausgeliefert wird, indem das genannte Signal mit Hilfe eines Gate-Steuersignals gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diskriminationskurve in Termen der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz definiert wird, während das Gate-Steuersignal erzeugt wird, wenn die Kombination der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz des Eingangssignals über die Diskriminationskurve hinaussteigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der augenblicklichen Größe und der augenblicklichen Frequenz auf einer rechnerischen Beziehung basiert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die rechnerische Beziehung eine Addition oder ein Produkt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskriminationskurve adaptiv definiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaption von der augenblicklichen Größe des Eingangssignals abhängig ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach Detektion einer Interferenz die Empfindlichkeit für künftige Interferenzen während einer Zeitperiode beeinflusst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit für künftige Interferenzen über eine Zeitperiode zunimmt.
  16. Empfänger mit Abstimmmitteln (22), Demodulatormitteln (24) mit einem Eingang, der mit den Abstimmmitteln (22) gekoppelt ist, und mit einem Ausgang (26), dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger weiterhin eine Interferenzdetektionsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, wobei diese Interferenzdetektionsschaltung (1) mit dem Audioausgang (26) der Demodulatormittel (24) gekoppelt ist.
  17. FM-Empfänger mit Abstimmmitteln (22), Frequenzdemodulatormitteln (27) und Demultiplexermitteln (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger weiterhin eine Interferenzdetektionsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1–8 aufweist, wobei diese Interferenzdetektionsschaltung (1) zwischen den Frequenzdemodulatormitteln (27) und den Demultiplexermitteln (28) vorgesehen ist.
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