DE68922086T2 - Kombinierte Entzerrungs- und Störsperr-Schaltung. - Google Patents

Kombinierte Entzerrungs- und Störsperr-Schaltung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Rausch-Austaster, d.h. eine Störsperre, für einen FM-Radioschaltkreis und insbesondere auf einen Deemphasis-Schaltkreis, der mit einem Rauschaustaster für ein Impulsrauschen kurzer Dauer kombiniert ist.
  • Es ist wünschenswert, Rauschen aus frequenzmodulierten Radiosignalen zu eliminieren, um ablenkende Laute in der Audio-Übertragung zu vermeiden. Automobilradios sind auf Geräusche wegen ihrer Nähe zu dem Motorzündsystem, welches im allgemeinen Radiosignale ausstrahlt, besonders empfänglich. Der Funke des Zündsystems erzeugt oft einen Impuls oder eine Spitze mit sehr kurzer Dauer, die als ein Tick bekannt ist, welcher für den Audio-Zuhörer sehr verwirrend ist. Es ist (z.B. aus der US-A-3 983 488 oder der US-A-4 680 793) schon bekannt, den Tick zu eliminieren, indem sein Auftreten nachgewiesen wird und das Geräusch ausgetastet wird, indem der Radiosignaldurchtritt zu den Lautsprechern für die Dauer des Ticks verhindert wird, welcher im allgemeinen viel kürzer als 60 Mikrosekunden ist. Weil dieser spezielle Typus des Rauschens eine derart kurze Dauer hat, ist die Unterbrechung des Signals nicht bemerkbar, wenn diese Periode mit einer Approximation des korrekten Signals gefüllt wird. Es gibt zwei kritische Aspekte des derartigen Rauschaustastens: das korrekte und effiziente Nachweisen des Impulsrauschens und das Entfernen des Rauschens in der optimalen Weise.
  • Ein Beispiel eines vorhergehenden Versuches, Impulse mit kurzer Dauer auszutasten, wird im US-Patent Nr. 4 293 736 gezeigt, welches konzeptmäßig wie Figur 1 hierin ist. Ein Eingangssignal, das bei einer Antenne 10 empfangen wird, wird in ein ZF-Signal in einem Eingangsschaltkreis 12 umgewandelt und in dem ZF-Verstärker 14 verstärkt. Das Signal wird am Detektor 16 FM-detektiert, um ein FM-Kompositsignal zu erzeugen, und ein Multiplexstereodemodulator 18 erzeugt rechte und linke Kanäle, welche durch Abtast- und Halte-Schaltkreise 20 an die Empfängerausgangsanschlüsse 22 gespeist werden. Um Rauschpulse nachzuweisen, führt ein Hochpaßfilter 24 den Ultraschallanteil des FM-Kompositsignals an einen automatischen Gewinn- d. h. Verstärkungsregelschaltkreis (AGC) 26 und das resultierende Signal wird bei einem mittelnden Schaltkreis 28 gemittelt und an einen Komparator 30 über eine Schwelle 32 weiter geleitet. Das nicht gemittelte Signal wird an den Komparator 30 über eine Verzögerung 34 gespeist. So wird ein pulsierendes Rauschsignal mit dem Durchschnittsrauschen plus einem festen Versatz verglichen und erzeugt eine Komparatorausgabe, wenn die Rauschspitze hoch genug ist, um die Schwelle zu überschreiten. Diese Ausgabe löst die Abtast- und Halteschaltkreise 20 aus, was sie veranlaßt, jedes nachfolgende Signal für die Dauer des Komparatorausgabe zu blockieren, und statt dessen das Signal, das vorhanden war, als die Spitze nachgewiesen wurde, hält.
  • Probleme treten mit sowohl den Rauschnachweis- als auch den Rauschaustastaspekten des US-Patentes Nr. 4 293 736 auf. Zuerst erlaubt der Hochpaßfilter allen Hochfrequenzsignalen einschließlich des Signals eines benachbarten Kanals, als Rauschen betrachtet zu werden, wodurch Anlaß zu falschen Rauschsignalen gegeben wird. Zweitens macht der feste Versatz oder die Schwelle den Rauschdetektor auf jedweden Versatz empfindlich, der in vorherigen Stufen in dem Schaltkreis erzeugt wurde. Drittens ist der AGC 26, welcher erforderlich ist, wenn der feste Versatz verwendet wird, ein komplexer Zusatz zu dem Schaltkreis und führt eine Zeitkonstante in den Schaltkreis ein. Viertens wird der Abtast-und-Halte- Schaltkreis 20 nach dem Multiplexstereodemodulator 18 angeordnet. Da der Multiplexstereodemodulator 18 einen Tiefpaßfilter enthält, um als ein Deemphasis-, d.h. Rückentzerrungsschaltkreis zu dienen und um ungewollte hohe Frequenzen aus dem Audiosignal zu entfernen, wird jeder Rauschpuls in dem Filter gedehnt, so daß das Signal für eine längere Zeit ausgetastet werden muß, um das Rauschen zu entfernen. Dies erhöht augenscheinlich die Schwierigkeit der Rauschentfernung ohne hörbare Störung.
  • Ein anderer verbreiter Fehler im Rauschaustasten ist die versuchte Entfernung des Rauschens vor dem Deemphasis-Schaltkreis. Dies wird in dem US-Patent Nr. 4 574 390 veranschaulicht, welches einen Rauschverringerungsschaltkreis gerade nach einem Trennschaltkreis und vor dem Deemphasis-Schaltkreis zeigt. Ein Abtasten und Halten des Signals, das vorliegt, wenn das Geräusch auftritt, wird dort bewirkt. Es sollte jedoch erkannt werden, daß es unter bestimmten Bedingungen wenig oder keine Korrelation zwischen dem Audiosignal und dem augenblicklichen Wert des Kompositsignals mit weiter Bandbreite gibt. Bei diesem Punkt weist das Signal einen großen Gehalt an hoher Amplitude und hoher Frequenz auf, die dem Audiosignal überlagert sind. Figur 2 zeigt ein ideales Audiosignal, wie es schließlich an die Lautsprecher ausgegeben wird. Figur 3 zeigt das gleiche Signal, bevor der Deemphasis-Schaltkreis die Hochfrequenzkomponenten filtert. Wenn das ungefilterte Signal an irgendeinem Punkt abgetastet wird, gibt es eine Gefahr des Abtastens einer Hochfrequenzkomponente, welche von dem Basisbandsignal sehr verschieden ist, was so ein Geräusch verursacht statt Rauschen zu verringern. Zum Beispiel kann der Punkt, von dem gewünscht wird, ihn abzutasten, in dem Audiosignal am Punkt A von Figur 2 liegen, aber der tatsächliche Punkt in dem ungefilterten Signal kann der Punkt B von Figur 3 sein. Um die Sache zu verschlimmern, schlägt das US-Patent Nr. 4 574 390 vor, das abgetastete Signal gemäß der Steigung des Signals zur Zeit des Rauschsignals zu ändern. Der Hochfrequenzgehalt führt sehr steile Steigungen ein, die nicht mit den Basisbandsignalsteigungen korrelliert sind. So kann das abgetastete Signal anfänglich sehr falsch sein und dann während der Halteperiode viel schlimmer werden. Komplizierte Schaltkreise werden in diesem US-Patent vorgeschlagen, um zu versuchen, auf diese zusätzlichen Probleme zu kompensieren.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Rauschverringerungsschaltkreis an einem FM-Radio zum Eliminieren von Impulsgeräuschen kurzer Dauer zu schaffen. Ein Aspekt dieses Ziels ist es, derartiges Rauschen ohne den negativen Einfluß auf den Schaltkreis effizient nachzuweisen und ein anderer Aspekt ist, die Rauschverringerung in einem Deemphasis-Schaltkreis ohne signifikanten Zusatz zu dem Schaltkreis herbeizuführen.
  • Zu diesem Ziel ist ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis-Schaltkreis in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 5 spezifiziert sind.
  • Die Erfindung wird in einem FM-Stereoradioschaltkreis durch einen kombinierten Rauschaustaster- und Deemphasis-Schaltkreis ausgeführt, der einen Marke-erzeugenden Schaltkreis, der auf ein FM-Kompositsignal zum Nachweisen eines Rauschpulses kurzer Dauer und Erzeugen einer Marke für die Dauer des Rauschens anspricht; ein Demodulatormittel zum Erzeugen eines demodulierten Stereosignals; einen Dual-Modus-Schaltkreis, der an das Demodulatormittel gekoppelt ist, um das demodulierte Stereosignal zu empfangen, und wirksam ist, um in einem ersten Modus als ein Tiefpaßfilter und in einem zweiten Modus als ein Abtast-und-Halte-Schaltkreis zu wirken; und ein Steuermittel umfaßt, das an den Marken-erzeugenden Schaltkreis gekoppelt ist, um den Dual-Modus-Schaltkreis normalerweise als ein Tiefpaßmittel zu betreiben, um so als ein Deemphasis-Schaltkreis, d.h. Rückentzerrungsschaltkreis zu dienen, und um auf eine Marke zum Schalten zu dem zweiten Modus anzusprechen, um so das gefilterte Signal, das zum Augenblick des Schaltens vorlag, abzutasten, und das abgetastete Signal für die Dauer der Marke zu halten, so daß der Rauschpuls nicht durch den Dual-Modus-Schaltkreis tritt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die folgende Beschreibung beschrieben werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen ist, worin ähnliche Bezugszahlen sich auf ähnliche Teile beziehen, und worin:
  • Figur 1 ein Blockdiagramin eines FM-Rauschverringerungsschaltkreises nach dem Stand der Technik ist;
  • Figur 2 eine Wellenform eines Beispielbasisband-Audiosignals darstellt;
  • Figur 3 eine Wellenform eines Muster-Audiosignals ist, bevor Tiefpaßfiltern stattfindet;
  • Figuren 4a und 4b Blockdiagramme eines FM-Radioempfängers mit spezieller Berücksichtigung der Stereodemodulator- und Rauschverringerungsbeschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind;
  • Figuren 5a, 5b, 5c, 5d und 5e Signalleistungsspektren sind, welche die Signalverarbeitung des Stereodemodulators von Fig. 4 veranschaulichen; und
  • Figur 6 einen schematischer Schaltkreis eines Dual-Modus-Schaltkreises für die Deemphasis- und Abtast-und-Halte-Funktionen des Schaltkreises von Figur 4 darstellt.
  • Bezug nehmend auf die Figuren 4a und 4b wird ein Eingangssignal, das bei einer Antenne 40 empfangen wird, in ein ZF-Signal in einem Anfangs-Schaltkreis 42 umgewandelt und wird in dem ZF-Verstärker 44 verstärkt. Das Signal wird beim Detektor 46 FM-detektiert, um ein FM- Kompositsignal zu erzeugen, welches an einen Multiplexstereodemodulator 48 (ein Demodulatormittel) gespeist wird. Die erste Stufe des Multiplexstereodemodulators 48 ist ein Anti-Aliasing-Filter 50, d.h. ein Anti-Rückfalt-Filter, gefolgt von einem Dezimatorschaltkreis 52 und einem Verzögerungsschaltkreis 54. Die Schaltkreise 50 und 52 filtern viel Hochfrequenzgehalt aus dem Kompositsignal. Der Verzögerungsschaltkreis 54 gewährt dem Rauschnachweisschaltkreis, der unten zu beschreiben ist, Zeit, um zu entscheiden, ob ein Impulsrauschen vorliegt, und eine Rauschmarke koinzident mit dem Audiosignal der Verzögerung folgend zu erzeugen. Ein Pilotauslöschschaltkreis 56 entfernt das 19 kHz-Pilotsignal aus dem Kompositsignal, welches dann in einem Multiplizierer 58 mit einer 38 kHz Sinuswelle multipliziert wird. Eine phaseneingeregelte Schleife 60, die zwischen den Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 54 und den Multiplizierer 58 gekoppelt ist, stellt die geeignete Phasenanpassung der Sinuswelle und des 19 kHz-Pilotes sicher. Dann werden die zwei Signale, die aus dem Multiplizierer 58-Eingang und aus dem Multiplizierer-58-Ausgang genommen werden, separat durch Rückentzerrungs- und Abtast-und-Halte-Schaltkreise 62 und dann schließlich an die Matrix 64 gespeist, welche Audiosignale des linken und rechten Kanals ergibt. Wie bis jetzt beschrieben, ist der FM-Schaltkreis ziemlich herkömmlich außer bezüglich des kombinierten Deemphasis-, d.h. Rückentzerrungs-, und Abtast-und-Halte- Schaltkreises.
  • Figur 5 zeigt eine Reihe von Signalleistungsspektren, welche die Signalverarbeitung der gerade beschriebenen verschiedenen Stufen veranschaulichen. In Figur 5a umfaßt das Signal ein Basisbandsignal, das den linken und rechten Kanal zusammenaddiert (L+R), einen 19 kHz-Piloten und eine Differenz der linken und rechten Kanalsignale L-R in einem Unterkanal umfaßt, der um einen 38 kHz-Piloten zentriert ist. Figur 5b zeigt die gleichen Spektren, wobei der 19 kHz-Pilot durch den Pilot-Auslösch-Schaltkreis 56 entfernt ist. Figur 5c zeigt das Resultat des Multiplizierens des Signals von Figur 5b mit der 38 kHz Sinuswelle: das Basisband enthält die Information L-R und der Subkanal weist die Information L+R auf. Der Effekt des Tiefpaßfilters in dem Deemphasis-Schaltkreis auf die Signale der Figuren 5b und 5c wird in den Figuren 5d und 5e enthüllt. Der Subkanal wird unterdrückt, obwohl nicht vollständig eliminiert. Schließlich trennt der Matrixschaltkreis die rechten und linken Kanäle in dem Basisband.
  • Ein Rauschdetektor umfaßt einen Marken-erzeugenden Schaltkreis in der Form eines Ultraschallrauschdetektors 66 und einen Signalstärkerauschdetektor 67. Der Ultraschallrauschdetektor 66 umfaßt einen 100 kHz bis 200 kHz Bandpaßfilter 68, der mit dem FM-Kompositsignalausgang des Detektors 46 verbunden ist, einen Vollwellengleichrichterschaltkreis 70 und einen Tiefpaßfilter 72 in Reihe. Ein Ausgang des Vollwellengleichrichterschaltkreises 70 verbindet sich mit einem Abschwächerschaltkreis 74, welches diesen Ausgang um einen Faktor von beispielsweise 3 abschwächt. Dann bilden das gefilterte Signal und das abgeschwächte Signal die Eingänge eines Komparators 76, welcher eine Rauschmarke erzeugt, wenn das abgeschwächte Signal das gefilterte Signal überschreitet. Die Rauschmarke wird durch ein ODER-Gatter 77 gekoppelt und an jeden Rückentzerrungs- und Abtast- und-Halte-Schaltkreis 62 eingegeben. Im Betrieb des Rauschdetektors führt der Bandpaßfilter 68 das Ultraschallrauschen aus dem Kompositsignal durch, welches dann gleichgerichtet wird. Der Tiefpaßfilter 72 mittelt das gleichgerichtete Signal und präsentiert das Mittel am Komparator 76. Das pulsierende oder nicht gemittelte Signal wird abgeschwächt und mit dem Mittelwert verglichen. Der Komparator 76 erzeugt eine Ausgabe oder Marke, wenn die abgeschwächte Rauschspitze über den Durchschnitt ansteigt. Wenn das Rauschen nicht von kurzer Dauer ist, wird der Durchschnitt schnell ansteigen, so daß die Differenz abnehmen wird und die Marke verschwinden wird. Indem das pulsierende Signal abgeschwächt wird und mit dem Mittelwert verglichen wird, wird ein Gleit-Offset, d.h. Gleitversatz eingebaut, und ein fester Offset- und AGC-Schaltkreis werden nicht benötigt. Der Komparator 76 wird anschalten, um das Markensignal zu erzeugen, wenn das ungefilterte Rauschsignal dreimal die Durchschnittssignalamplitude erreicht. In einer anderen Implementierung des Schaltkreises wird der Abschwächerschaltkreises 74 weggelassen und das pulsierende Signal wird direkt an den Komparator 76 gespeist. Die Verstärkung des Durchschnittssignals wird in dem Tiefpaßfilter 72 oder in dem Komparator 76 erhöht, oder das pulsierende Signal wird in dem Komparator abgeschwächt.
  • Der Signalstärkerauschdetektor 67 ist dem Ultraschallrauschdetektor 66 ähnlich und umfaßt einen Tiefpaßfilter 72', einen Abschwächerschaltkreis 74' und einen Komparator 76', die in der gleichen Weise wie die entsprechenden Elemente 72, 74 und 76 in dem Ultraschallrauschdetektor 66 angeordnet sind und so wirken, obwohl eine Abschwächung um einen Faktor von ungefähr zwei im Abschwächerschaltkreis 74' bevorzugt wird. Da der Zweck des Signalstärkerauschdetektors 67 ist, eine Änderung der Signalamplitude in dem ZF-Signal nachzuweisen, ist ein AM-Detektor 78 in dem Eingang des Signalstärkerauschdetektors 67 mit dem Ausgang des ZF-Verstärkers verbunden, um ein Amplitudensignal an dem Tiefpaßfilter 72' und dem Abschwächerschaltkreis 74' vorzusehen. Der Ausgang des Komparators 76' wird durch das ODER-Gatter 77 an die Eingänge der Rückentzerrungs- und Abtast- und Halte-Schaltkreise 62 gekoppelt. Jede Marke (aus den Schaltkreisen 66 und 67) ist unter anderen Betriebsbedingungen empfindlicher als die andere, so daß die zwei Marken in Kombination einen gültigen Hinweis eines Ticks über eine breite Vielzahl von Signalbedingungen schaffen.
  • Figur 6 ist ein schematischer Schaltkreis des Dual-Modus-Schaltkreises für die Rückentzerrungs- und Abtast- und Halte-Funktionen. Der Schaltkreis ist in CMOS implementiert, wobei Beschaltung mit getakteter Kapazität verwendet wird. Wie gut bekannt ist, simuliert der Entwurf getakteter Kapazität einen Widerstand durch einen Kondensatorschaltkreis, welcher schnell geschaltet wird, um soviel Strom zu übertragen wie ein äquivalenter Widerstand würde. Ein Operationsverstärker 80 weist einen Rückkopplungskondensator 82 zwischen seinem Ausgang und seinem negativen Eingangsanschluß auf. Der positive Eingangsanschluß ist an Masse gelegt. Der negative Eingangsanschluß wird durch einen Transistor 84 an einen Kondensator 86 gekoppelt, welcher wiederum durch einen Transistor 88 mit dem Rückentzerrungsschaltkreiseingang verbunden ist. Die Eingangsseite des Kondensators 86 ist durch einen Transistor 90 an Masse gekoppelt und seine andere Seite ist an Masse durch einen Transistor 92 gekoppelt und ist auch an eine Seite eines Kondensators 94 gekoppelt. Die andere Seite des Kondensators 94 ist mit Masse durch einen Transistor 96 und mit dem Operationsverstärkerausgang durch einen Transistor 98 verbunden. Ein Systemtakt 100 und eine Zeitsteuerung 102 sind mit den Eingängen eines UND-Gatters 104 verbunden. Das Markensignal, das in dem Rauschdetektor 66, 67 erzeugt wird, wird an einen Inverter- 103-Eingang gekoppelt, welcher wiederum mit dem Eingang der Zeitsteuerung 102 verbunden ist. Die Zeitsteuerung 102 ist dazu angeordnet, die Anstiegsflanke des Markensignals ohne Verzögerung durchzuführen und ihre Ausgabe für eine eingestellte Zeit wie 26 Mikrosekunden auf effektive Weise über die abfallende Flanke des Markensignals hinaus fortzusetzen, so daß ein verlängertes Markensignal erzeugt wird. Abhängig von der speziellen Form der Markenerzeugungsschaltung kann die Markenlänge ohne Verlängerung befriedigend sein, so daß die Zeitsteuerung 102 weggelassen oder auf einen niedrigen Wert eingestellt werden kann. Das UND-Gatter 104 führt das Taktsignal durch, wenn das verlängerte Markensignal nicht vorliegt und hält das Taktsignal an, wenn das verlängerte Signal auftritt. Der Ausgang des UND-Gatters 104 ist mit dem Eingang eines Flipflop-Schaltkreises 106 verbunden, welcher zwei Taktsignale, T1 und T2 erzeugt, welche außer Phase liegen und nicht überlappend sind. Das Taktsignal T1 wird an die Gate-Anschlüsse der Transistoren 84, 90 und 98 gekoppelt und das Signal T2 wird mit den Gateanschlüssen der Transistoren 92, 88 und 96 verbunden. Wie gut bekannt ist, werden Transmissions-Gateanschlüsse im allgemeinen gegenüber Transistoren für die Anwendungen mit getakteter Kapazität bevorzugt, aber die hier gezeigten Transistoren sind konzeptuell äquivalent. Der Systemtakt 100, die Zeitsteuerung 102, der Inverter 103, das UND-Gatter 104 und der Flipflopschaltkreis 106 legen ein Steuermittel fest.
  • Im Betrieb ist der Dual-Modus-Schaltkreis ein Tiefpaßfilter erster Ordnung, wenn die Taktsignale laufen. Ein derartiger Tiefpaßfilterbetrieb ist wohl bekannt und braucht hier nicht erklärt werden. Der gleiche Schaltkreis wird ein Abtast-und-Halte-Schaltkreis, wenn die Taktsignale bei der Gegenwart der Marke gestoppt werden. Zu diesem Augenblick wird die filternde Wirkung suspendiert, bis die ausgedehnte Marke entfernt wird und die Takte wieder zu laufen beginnen. Entweder das Signal T1 oder das Signal T2 kann während der Halteperiode an sein. Das Komposit-Eingangssignal, das die 38 kHz-Subkanalsignale (wie in Figur 3 gezeigt) trägt, wird effektiv gefiltert, während die Taktsignale T1 und T2 laufen, um jene hohen Frequenzkomponenten in großem Maße zu verringern und ein relativ einfaches Audiosignal zu ergeben (wie in Figur 2 gezeigt). Wenn die Taktsignale gestoppt werden, wird das augenblickliche gefilterte Signal für die Dauer der ausgedehnten Marke gehalten. So schafft der Dual-Modus-Schaltkreis den idealen Ort für die Rauschverringerung. Jedwede Position nach dem Filter veranlaßt Pulsdehnung des Rauschsignals, so daß eine lange Austastperiode erforderlich ist, und jedwede Position vor dem Filter enthält die Hochfrequenzsignale, welche ein nicht aktzeptables Halte-Signal ergeben können. In diesem Schaltkreis wird das Abtasten und Halten anstelle des Filters verwendet, wenn die Marke an ist und so liegt es weder vor noch hinter dem Filter. Pulsdehnen des Pulses mit kurzer Dauer wird vermieden und das Halten auf einem verrauschten Signal wird vermieden. Diese Vorteile werden realisiert, indem zu dem Rückentzerrungsschaltkreis nur der Inverter 103 und das UND-Gatter 104 addiert werden. So ist ein separater Abtast-und-Halte-Schaltkreis nicht notwendig.
  • Wie gezeigt, wird das Abtasten und Halten nur so lange wie die verlängerte Rauschmarke dauern, und die Rauschmarkendauer wird auf einem minimalen Wert durch den Rauschnachweisschaltkreis 66 gehalten. Der Rauschnachweisschaltkreis 66, 67 wird vorzugsweise mit Zeitkonstanten entworfen, welche eine maximale Markenperiode von ungefähr 26 Mikrosekunden erlaubt. Es kann wünschenswert sein, die Halteperiode über die Markenperiode zu verlängern, um sicher zu sein, die gesamte Rauschspitze auszutasten. So ist eine Verlängerung von 26 Mikrosekunden über die Zeitsteuerung 102 praktisch. Selbst mit der Verlängerung wird die gesamte Halteperiode kleiner als 60 Mikrosekunden sein und wird für den Zuhörer nicht bemerkbar sein.

Claims (6)

1. Ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis- Schaltkreis für einen FM-Stereoradioschaltkreis mit einem Demodulatormittel (48) zum Erzeugen eines demodulierten Stereosignals; mit einem markenerzeugenden Schaltkreis (66), der auf ein FM-Kompositsignal zum Nachweisen eines Rauschpulses kurzer Dauer und zum Erzeugen einer Marke für die Dauer des Rauschens anspricht; und der gekennzeichnet ist durch einen Dual-Modus-Schaltkreis (80-98), der an das Demodulatormittel (48) zum Empfangen des demodulierten Stereosignals gekoppelt ist und wirksam ist, um in einem ersten Modus als ein Tiefpaßfilter und in einem zweiten Modus als ein Abtast-und-Halte-Schaltkreis zu wirken; und durch ein Steuermittel (100-106), das an den markenerzeugenden Schaltkreis (66) gekoppelt ist, um normalerweise den Dual-Modus-Schaltkreis (80-98) als einen Tiefpaßfilter zu betreiben, um so als ein Deemphasis-Schaltkreis zu dienen, und um auf eine Marke zum Schalten zu dem zweiten Modus anzusprechen, um so das gefilterte Signal abzutasten, das zum Augenblick des Schaltens vorlag, und das abgetastete Signal für die Dauer der Marke zu halten, so daß der Rauschpuls nicht durch den Dual-Modus-Schaltkreis tritt.
2. Ein kombinierter Rauschaustast- und Deemphasis- Schaltkreis nach Anspruch 1, worin das Steuermittel ein Taktmittel (100) zum Erzeugen von Taktsignalen umfaßt, wobei der Dual-Modus-Schaltkreis einen Tiefpaßfilter mit geschalteter Kapazität umfaßt, der durch Taktsignale in dem ersten Modus angesteuert wird, und wirksam ist, um als ein Abtast-und-Halte- Schaltkreis zu fungieren, wenn die Taktsignale in dem zweiten Modus gestoppt werden; und weiter ein Taktsignalsteuermittel (102-106) umfaßt, das mit dem markenerzeugenden Schaltkreis (66) gekoppelt ist, um normalerweise die Taktsignale zu dem Dual-Modus- Schaltkreis in dem ersten Modus durchzuführen, um den Dual-Modus-Schaltkreis als den Tiefpaßfilter zu betreiben, und das auf die Marke zum Schalten zu dem zweiten Modus anspricht.
3. Ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis- Schaltkreis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der markenerzeugende Schaltkreis (66) einen Bandpaßfilter (68), der das FM-Kompositsignal empfängt, zum Durchführen von 100 kHz bis 200 kHz, einen Vollwellengleichrichter (70), der dem Bandpaßfilter folgt, einen Tiefpaßfilter (72) zum Mitteln des gleichgerichteten Signals, ein Mittel (74) zum Abschwächen des gleichgerichteten Signals um einen bestimmten Faktor und einen Komparator (76) umfaßt, der auf das gemittelte Signal und das abgeschwächte Signal derart anspricht, daß eine Marke durch den Komparator erzeugt wird, wenn das gleichgerichtete Signal ein voreingestelltes Vielfaches des gemittelten Signals überschreitet.
4. Ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis- Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der markenerzeugende Schaltkreis auch auf Amplitudenvariationen kurzer Dauer in einem ZF-Signal anspricht und eine Marke für die Dauer der Variation erzeugt (67).
5. Ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis- Schaltkreis für einen FM-Stereoradioschaltkreis mit einem Demodulatormittel (48) zum Empfangen eines FM- Kompositsignals und Erzeugen eines demodulierten Stereosignals;
gekennzeichnet durch
einen markenerzeugenden Schaltkreis (66) zum Nachweisen von Rauschspitzen mit kurzer Dauer, der einen Bandpaßfilter (68), der das FM-Kompositsignal empfängt, zum Durchführen von 100 kHz bis 200 kHz, einen Vollwellengleichrichter (70), der dem Bandpaßfilter folgt, einen Tiefpaßfilter (72) zum Mitteln des gleichgerichteten Signals, ein Mittel (74) zum relativen Einstellen der Verstärkung des gemittelten Signales, um mehr als die Verstärkung des gleichgerichteten Signals zu betragen, und einen Komparator (76) umfaßt, der auf die Ausgaben des Vollwellengleichrichters und des Tiefpaßfilters anspricht, so daß eine Marke durch den Komparator erzeugt wird, wenn das gleichgerichtete Signal ein voreingestelltes Vielfaches des gemittelten Signals überschreitet;
und einen Dual-Modus-Deemphasis-Schaltkreis (80-98), der auf die Marke anspricht und an das Demodulator- Mittel (48) gekoppelt ist, um das demodulierte Stereosignal zu empfangen, und in der Abwesenheit der Marke wirksam ist, um normalerweise in einem ersten Modus als ein Tiefpaßfilter und in einem zweiten Modus in der Anwesenheit der Marke als ein Abtaste-und-Halte-Schaltkreis zu wirken, um so das gefilterte Signal, das zum Augenblick vor der Ankunft der Marke vorlag, abzutasten und das Signal für die Markendauer zu halten, um dadurch Rauschen auszutasten, das während der Markendauer auftritt.
6. Ein kombinierter Rauschaustaster- und Deemphasis- Schaltkreis nach Anspruch 5, worin der markenerzeugende Schaltkreis (67) weiter einen AM-Detektor (78), der ein ZF-Signal empfängt, um ein Amplitudensignal zu erzeugen, einen zweiten Tiefpaßfilter (72') zum Mitteln des Amplitudensignals, ein Mittel (74') zum relativen Einstellen der Verstärkung des gemittelten Signals, um größer als die Verstärkung des Amplitudensignals zu sein, und einen zweiten Komparator (76') aufweist, der auf die Ausgaben des AM-Detektors und des zweiten Tiefpaßfilters derart anspricht, daß eine zweite Marke durch den zweiten Komparator erzeugt wird, wenn das Amplitudensignal ein voreingestelltes Vielfaches des gemittelten Signals überschreitet.
DE68922086T 1989-01-13 1989-12-07 Kombinierte Entzerrungs- und Störsperr-Schaltung. Expired - Fee Related DE68922086T2 (de)

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US07/296,563 US4975953A (en) 1989-01-13 1989-01-13 Combined deemphasis circuit and noise blanker

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