DE972011C - Doppelseitiges Amplitudensieb - Google Patents

Doppelseitiges Amplitudensieb

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DE972011C
DE972011C DEF4449D DEF0004449D DE972011C DE 972011 C DE972011 C DE 972011C DE F4449 D DEF4449 D DE F4449D DE F0004449 D DEF0004449 D DE F0004449D DE 972011 C DE972011 C DE 972011C
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amplitude
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double
synchronous signal
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DEF4449D
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein doppelseitiges Amplitudensieb zur Abtrennung des Synchronsignals aus dem Signalgemisch in Fernseh- oder Bildübertragungssystemen, bei denen das Synchronsignal und das Bildsignal von einem festen Bezugswert aus nach entgegengesetzten Richtungen übertragen werden, und löst die Aufgabe, ein Synchronsignal konstanter Amplitude und frei von Störungen zu gewinnen.
Zur Unterdrückung von Störungen bei Empfangsanordnungen für drahtlose Übertragung ist es bekannt, störende eine bestimmte Amplitude überschreitende Stromstöße durch eine nach der Größe der Amplitude veränderliche Dämpfung zeitlich, darauf durch eine Amplitudenbegrenzung ihrer Größe zu begrenzen, dann durch eine Impedanz mit großer Zeitkonstante zu verflachen und den Rest in den .Sendepausen zwischen zwei Zeichen durch eine eine bestimmte Amplitude überschreitende Ströme ausscheidende Schaltanordnung auszusieben. Zur Begrenzung der Amplitude des Störimpulses auf die der hochfrequenten Nutzsignale wird dabei eine Röhre mit großem Vorwiderstand im Gitterkreis verwendet.
Zur Herabsetzung der Amplitude von Störimpulsen auf die Amplitude hochfrequenter Empfangsströme ist es auch bereits bekannt, eine Röhre durch die Empfangsströme zwischen dem Strom Null und dem Sättigungsstrom auszusteuern. Störungen, welche den Aussteuerbereich der Röhre überschreiten, können daher keine Vergrößerung des Empfangsstromes bewirken. Um Störungen, deren Amplitude wesentlich kleiner als die Nutzamplitude der hochfrequenten Schwingung ist, zu
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unterdrücken, ist es bekannt, eine Verstärkerröhre mit so großer Vorspannung zu verwenden, daß die Störungen noch keinen Anodenstrom hervorrufen, sondern nur die wesentlich größeren Amplituden der Nutzschwingung.
Bei einem Fernsehsystem, bei dem die Trägerwelle durch die Synchronisierimpulse in umgekehrtem Sinne moduliert wird als mit den Bildimpulsen, ist es bereits bekannt, zur Abtrennung der Synchronisierimpulse von den Bildimpulsen das nach einem Demodulator erhaltene Signalgemisch dem Steuergitter einer Röhre zuzuführen, das so stark negativ vorgespannt ist, daß nur die Spitzen der Synchronisierimpulse einen Anodenstrom in der Röhre hervorrufen. Dabei kann eine automatische Regeleinrichtung für die Gittervorspannung vorgesehen werden, indem eine Regelspannung, die proportional der mittleren Amplitude der gleichgerichteten Empfangsenergie ist, dem Gitterkreis der Trennröhre in geeigneter Weise zugeführt wird.
Zur Gewinnung der einen bestimmten Mindestwert überschreitenden Amplitudenanteile eines Synchronisierimpulses und zur Unterdrückung der diesen Mindestwert nicht erreichenden Impulsamplituden wurde bereits eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die eine Röhre enthält, an deren Steuergitter die Synchronisierimpulse über einen in Reihe mit dem Steuergitter angeordneten Kondensator mit positiver Polarität angelegt werden, und einen parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke liegenden Widerstand, wobei die negative Gitterspannung, die notwendig ist, um den Anodenstrom vollständig zu unterbrechen, kleiner ist als die Amplitude der Synchronisierimpulse und der Gitterkondensator und der Gitterwiderstand derart bemessen sind, daß jedes Maximum eines Synchronisierimpulses durch den von ihm ausgelösten Gitterstrom in der Röhre den Kondensator auf eine so hohe Spannung auflädt und die Aufladespannung nur so langsam absinkt, daß zwischen den Synchronisierimpulsen kein Anodenstrom fließt.
Um Störungen der Synchronisierung durch einfallende Störungen zu vermeiden, ist es bekannt, das Steuergitter einer Verstärkerröhre, die als Amplitudensieb wirkt, und der das Signalgemisch mit negativ gerichtetem Synchronsignal zugeführt wird, so weit vorzuspannen, daß die während des Synchronsignals auftretenden S tor spannungen noch keinen Anodenstrom in der Röhre hervorrufen. Bei diesen bekannten Anordnungen erfolgt die obere Begrenzung am oberen Kennlinienknick der Röhre. Dies hat bei Verwendung einer Triode den Nachteil, daß infolge des in der Regel vorhandenen leichten Anstieges der Kennlinie nach dem oberen Knick die Amplitude des Synchronisierimpulses in Abhängigkeit vom Bildinhalt schwankt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei einem doppelseitigen Amplitudensieb zur Abtrennung des Synchronsignals aus dem Signalgemisch bei Fernseh- oder Bildübertragungssystemen, bei denen das Synchronsignal und das Bildsignal von einem festen Bezugswert aus nach entgegengesetzten Richtungen übertragen wird, erfindungsgemäß die untere und die obere Begrenzung des Synchronsignals nacheinander in zwei Stufen vorgenommen, wovon die eine Stufe einen Gleichrichter enthält, der so weit vorgespannt ist, daß er die unterhalb der der unteren Begrenzung entsprechenden Signalamplitude liegenden Störungen unterdrückt und die zweite Stufe einen Gleichrichter enthält, dessen Strom sich mit zunehmender Signalamplitude verringert und der bei dem der oberen Begrenzung entsprechenden Wert der Signalamplitude Null wird.
Durch die Ausbildung des doppelseitigen Amplitudensiebes wird der Vorteil erreicht, daß durch den ersten vorgespannten Gleichrichter die untere Begrenzung des Synchronsignals derart vorgenommen wird, daß erst eine Amplitude die über einer als Grenzwert angenommenen Minimalamplitude liegt, zur Synchronisierung ausgenutzt und unabhängig davon durch den zweiten Gleichrichter eine exakte Begrenzung der maximalen Amplitude des Synchronsignals bei vollständiger Unterdrückung des Bildsignals erfolgt. Es wird z. B. ein Amplitudenbereich bis 10 %> der Maximalamplitude des Signalgemisches unterdrückt und nur der von Störungen freie Bereich des Synchronsignals von z.B. 10 bis 20% der Maximalamplitude ausgenützt.
Die Erfindung soll nun an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt die Wirkung des doppelseitigen Amplitudensiebes gemäß der Erfindung an Hand einer Kurve,
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel und Fig. 3 eine Kennlinie der in diesem Schaltungsbeispiel verwendeten Elektronenröhre.
In der Schaltung nach Fig. 2 wird die mit dem Signalgemisch modulierte Hochfrequenz den Punkten 1 und 2 zugeführt. Über einen Ankopplungstransformator 9 wird die Hochfrequenz einem Gleichrichter 3 zugeführt, dessen Anode durch die Spannungsquelle 6 negativ vorgespannt ist. Ferner enthält der Gleichrichterkreis einen Widerstands, der durch einen Kondensator 8 a überbrückt sein kann, um eine bessere Gleichrichterwirkung zu erzielen. An der der Anode zugewendeten Seite des Widerstandes 8 ist über eine Drossel 4 oder einen Widerstand eine Verstärkerröhre 5 angekoppelt, in deren Ausgangskreis ein Widerstand 10 liegt.
Der Gleichrichter 3 erzeugt bei einfallender Hochfrequenz an dem Widerstand 8 einen Spannungsabfall entsprechend der Amplitude der Hochfrequenz, jedoch beginnt die Gleichrichtung erst dann, wenn der Spitzenwert der einfallenden Hochfrequenz größer ist als die Vorspannung der Gleichrichterröhre durch die Spannungsquelle 6. Die sich am Widerstand 8 ausbildende Spannung ist im Gitterkreis der Verstärkerröhre 5 wirksam und steuert daher diese Röhre bei einfallender Hochfrequenz auf sinkenden Anodenstrom, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die negative Vorspannung 6 des Gleichrichters 3 ist derart bemessen, daß ein-
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fallende Störungen noch keinen Gleichrichterefifekt erzeugen und somit eine saubere untere Begrenzung des Synchronsignals erhalten wird. Auf der anderen Seite werden die z.B. über 20% des Maximalwertes hinausgehenden Signalamplituden von der Röhre 5 nicht hindurchgelassen, da die Röhre 5 bei z. B. 20% des Maximalwertes keinen Anodenstrom mehr liefert.
Die in dieser Weise abgetrennten und gesäuberten Synchronisierimpulse konstanter Amplitude werden bei 7 abgenommen und der Stelle ihrer Verwendung, z. B. dem Kippgerät eines Empfängers mit Kathodenstrahlröhre zugeführt. Die Synchronisierimpulse haben die in Fig. 1 stark gezeichnete von Störungen freie Form a. Es sind auf der einen Seite die Bildimpulse b und auf der anderen Seite die Störspannungen c abgeschnitten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
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    i. Doppelseitiges Amplitudensieb zur Abtrennung des Synchronsignals aus dem Signalgemisch bei Fernseh- oder Bildübertragungssystemen, bei denen das Synchronsignal und das Bildsignal von einem festen Bezugswert aus nach entgegengesetzten Richtungen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Begrenzung des Synchronsignals nacheinander in zwei Stufen erfolgt, wovon die eine Stufe eine Röhre enthält, die so weit vorgespannt ist, daß sie die unterhalb der der unteren Begrenzung entsprechenden Signalamplituden liegenden Störungen unterdrückt, und die zweite Stufe eine Röhre enthält, deren Strom sich mit zunehmender Signalamplitude verringert und bei der die Signalamplitude Null wird, die der oberen Begrenzung entspricht.
  2. 2. Doppelseitiges Amplitudensieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung durch eine Diode bewirkt wird, deren Vorspannung größer als der Störpegel ist, und daß die obere Begrenzung durch eine Triode erfolgt, deren Steuergitter an einen im Diodenkreis liegenden Widerstand derart angeschlossen ist, daß die Triode etwa bei der Amplitude des Synchronsignals gesperrt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 459 150, 579664; österreichische Patentschrift Nr. 126709;
    H. Barkhausen, Elektronenröhren, Bd. 3, 1929, S. 95 bis 97, Abb. 63;
    Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, März 1935, S. 77, Abb. 7;
    M. v. Ardenne, Fernsehempfang, Jan. 1935, S. 82 bis 85;
    Zenneck und Rukop, drahtlose Telegraphie, 1925, S. 839 bis 841.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 764 492, 967 256.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 505/41 4.59
DEF4449D 1935-06-12 1935-06-12 Doppelseitiges Amplitudensieb Expired DE972011C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459150C (de) * 1922-07-21 1928-05-03 Radio Electr Soc Fr Verfahren zum stoerungsfreien Empfang fuer drahtlose UEbertragung
AT126709B (de) * 1930-02-01 1932-02-10 Siemens Ag Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom.
DE579664C (de) * 1930-05-21 1933-07-01 Cfcmug Synchronisierverfahren fuer Fernseh- und aehnliche UEbertragungen, bei dem Synchronisierzeichen getrennt von den Bildimpulsen auf derselben Traegerwelle uebertragen werde
DE764492C (de) * 1933-02-10 1952-03-06 Emi Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger, in denen Synchron-zeichen fuer Zeilen- und Bildwechsel verschiedener Dauer von den Bildsignalen getrennt werden
DE967256C (de) * 1933-02-10 1957-10-31 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur Gewinnung der einen bestimmten Mindestwert ueberschreitenden Amplituden eines Synchronimpulses

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