DE839046C - Empfaenger mit einer selbsttaetigen, rueckwaerts und vorwaerts wirkenden Lautstaerkeregelung - Google Patents

Empfaenger mit einer selbsttaetigen, rueckwaerts und vorwaerts wirkenden Lautstaerkeregelung

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Publication number
DE839046C
DE839046C DET2308A DET0002308A DE839046C DE 839046 C DE839046 C DE 839046C DE T2308 A DET2308 A DE T2308A DE T0002308 A DET0002308 A DE T0002308A DE 839046 C DE839046 C DE 839046C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
frequency
low
voltage
receiver
Prior art date
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Expired
Application number
DET2308A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Papouschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2308A priority Critical patent/DE839046C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839046C publication Critical patent/DE839046C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Empfänger mit einer selbsttätigen, rückwärts und vorwärts wirkenden Lautstärkeregelung In Empfängern mit selbsttätiger Schwundregelung wendet man bekanntlich gleichzeitig eine Rückwä rtsregelung im Hochfrequenzteil und eine Vorwärtsregelung im Niederfrequenzteil an. Hierdurch erreicht man, daß die hei der Regelung im llochfrequenzteil noch \-erbleibenden Sch«-ankunhect der durchschnittlichen Lautstärke weitgehend ausgeglichen «-erden und deshalb eine im Durchschnitt annähernd konstante niederfrequente Ausgangsspannung erhalten wird. Bei einem Überlagerungsempfä nger mit einer geregelten Mischr<iltre, einer geregelten lwischenfrequenzröhre, einer Diode, einer geregelten :` iederfrequenzröhre und einer Endröhre kann man auf diese Weise erreichen, daß bei einer Änderung der Eingangshochfrequenzspannung im Verhältnis iooo : i die Ausgangsniederfrequenzspannung nur im Verhältnis i : o,8 schwankt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auch diese geringe Lautstärkeabnahme beim Empfang des schwächsten Senders, z. B. eines schwachen Kurzwellensenders, noch zu beseitigen.
  • Es ist bereits bekannt, im Niederfrequenzteil eines Empfängers eine vorwärts wirkende Schwundregelung durch Regelung der Gegenkopplung vorzunehmen. Die Erfindung gibt hierzu eine Schaltung an, welche einen besonders geringen Schaltungsaufwand benötigt, da ein zusätzliches Steuerelement erspart wird.
  • Es ist bekannt, zur selbsttätigen Lautstärkeregelung durch Gegenkopplungsregelung eine zusätzliche Röhre als Regelelement in den Spannungsteiler einer Gegenkopplungsschaltung zu legen. Demgegenüber fällt bei Anwendung der Erfindung eine zusätzliche Röhre fort.
  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger mit einer selbsttätigen, rückwärts und vorwärts wirkenden Schwundregelung mit der gleichgerichteten Trägerfrequenz, bei der die vorwärts wirkende Schwundregelung ganz oder teilweise im Niederfrequenzteil durch Regelung der negativen Rückkopplung des mittleren Niederfrequenzbereiches erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung bestellt bei einem derartigen Empfänger der zum :Abgreifen der negativen Rückkopplungsspannung für den Eingang einer Niederfrequenzröhre dienende Teilwiderstand eines am Ausgang dieser öder einer nachfolgenden N iederfrequenzröhre liegenden Spannungsteilers aus der Anoden-Kathoden-Strecke einer bereits zur Verstärkung der gleichgerichteten Trägerfrequenz dienenden Eingitterröhre, insbesondere eines Verstärkersystems einer Abstimmanzeigeröhre, oder der Schirmgitter-Kathoden-Strecke .einer schwundgeregelten Schirmgitterröhre, in der die Hoch- oder Zwischenfrequenz des Empfängers verstärkt wird.
  • Es ist bei einer selbsttätigen niederfrequenten Bandbreiteregelung bekannt, das Verstärkersystem einer Abstimmanzeigeröhre zugleich zur geregelten Verstärkung der hohen gegenzukoppelnden Niederfrequenzen auszunutzen. Bei der Erfindung wird das erwähnte Verstärkersystem jedoch nicht zur zusätzlichen Verstärkung, sondern als geregelter Teilwiderstand eines Gegenkopplungsspannungsteilers ausgenutzt. Ferner dient die Gegenkopplung hier nicht zur Bandbreiteregelung, sondern zur Schwundregelung.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Schirmgitter-Kathoden-Strecke einer schwundgeregelten Schirmgitterröhre, in der die Hoch- oder Zwischenfrequenz des Empfängers verstärkt wird, zugleich als geregelten, einen Bestandteil eines frequenzal>hängigen Nebenschlusses im Niederfrequenzteil bildenden Widerstand zu verwenden.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Abb. 2 die zugehörigen Frequenzkurven darstellt. In Abb. i wird die in bekannter Weise nach Verstärkung der Hochfrequenzschwingungen und Demodulation erhaltene Niederfrequenz der Röhre I zugeführt, welche von dem zurückliegenden Gleichrichter, der die Regelspannung erzeugt, mit einer Schwundregelspannung Rsp vorwärtsgeregelt wird. Die verstärkte Niederfrequenz gelangt dann zur Endröhre 1I und von dort über den Ausgangstransformator T zum Lautsprecher L. Auf den Ausgangstransformator ist in an sich bekannter Weise außer der Sekundärwicklung S1 für den Lautsprecher noch -eine zusätzliche Sekundärwicklung S'., aufgebracht, um eine genügend große negative Rückkopplungsspannung (Gegenkopplungsspannung) zu erhalten. Sie wird von den beiden Wicklungen Si und S2 abgenommen 'und über eine geregelte Siebeinrichtung zum Gitter der Endröhre 1I geführt.
  • Diese geregelte Siebeinrichtung ist in Abb. 2 zur Erhöhung der Übersicht noch einmal für sich dargestellt. Dort wird die Gegenkopplungsspannung zunächst über ein Kondensatorwiderstandsglied Cl, R1 geführt, welches nur die mittleren und hohen Niederfrequenzen durchläßt. Daher werden die tiefen Niederfrequenzen nicht gegengekoppelt, so daß die Verstärkung der tiefen Frequenzen entsprechend dem linken Teil der ausgezogenen Kurve in Abb. 3 größer als die der mittleren Frequenzen ist. Dieses in bekannter Weise eingeschaltete Siebglied kann bei Anwendung der Erfindung auch fortbleiben. Wesentlich für die Erfindung ist der folgende Teil der Siebeinrichtung. der aus dem Widerstand R2 und dem geregelten Widerstand W besteht. Dieser geregelte Widerstand W ist erfindungsgemäß die Anoden-Kathoden-Strecke des am Gitter geregelten Verstärkersystems der Abstimmanzeigeröhre III in Abb. i. In dem linken Teil der Röhre befindet sich das Verstärkersystem mit zugehörigem Anodenwiderstand R5 und in dem rechten Teil das eigentliche Anzeigesystem. Das Verstärkersystem wird bei Anwendung der Erfindung nicht nur zur Gleichstromverstärkung und Richtungsumkehr der Anzeigespannung verwendet, sondern zugleich als geregelter Wechsel stromwi.derstand ausgenutzt. Die Kondensatoren C# in Abb. i und K in Abb. 2 seien zunächst außer Betracht gelassen. Der Kondensator C5 dient lediglich zur Abblockung der Anodengleichspannung der Röhre 11I, da über die Gegenkopplungsleitung die negative Gittervorspannung G zum Gitter der Endröhre 1I geführt wird.
  • Die Regelung des Innenwiderstandes des Verstärkersystems dient zur Regelung der negativen Rückkopplung der mittleren Frequenzen. Ist der Innenwiderstand klein, also der Widerstand W in Abb. 2 klein, so wird von dem Spannungsteiler R2, W ein entsprechend kleiner Teil der zugeführten Gegenkopplungsspannung nutzbar gemacht. Die Regelung geschieht folgendermaßen.
  • Beim Empfang eines schwachen Senders geht die negative Regelspannung herunter. Daher sinkt der Innenwiderstand des Verstärkersystems, und damit wird die Gegenkopplung der mittleren Frequenzen schwächer und daher die Verstärkung in der Endröhre II größer. Wenn sich die Regelspannung von -i2 Volt auf o Volt ändert, steigt die Verstärkung der mittleren Frequenzen an, wie ein Vergleich der Kurven - 12 Volt und o Volt in Abb. 3 zeigt. Der Innenwiderstand des Verstärkersystems sinkt von 6oo Kilo-Ohm (bei -8 Volt Regelspannung entsprechend einem mittelstarken Sender) auf 6o Kilo-Ohm (bei der Regelspannung o). Man sieht also, daß beim Empfang eines schwachen Senders die Verstärkung ansteigt. Dadurch wird die anfangs erwähnte Verstärkungsabnahme praktisch ausgeglichen. Im Ausführungsbeispiel nachAbb. i sind noch ein Kondensator C4 sowie ein Widerstand R3 und Kondensator C3 vorgesehen. Diese Teile bewirken eine selbsttätige niederfrequente Bandbreiteregelung, die in anderen Schaltungen bekannt ist (Patent 65292o). Beim Empfang eines schwachen Senders werden bei einer solchen Bandbreiteregelung die hohen Niederfrequenzen geschwächt. Dies wird in Abb. i dadurch erreicht, daß eine beim Empfang eines starken Senders vorhandene positive Rückkopplung der hohen Frequenzen, welche die Anliebung der ausgezogenen Frequenzkurve in Abb. 3 rechts bewirkt, in eine negative Rückkopplung umgewandelt wird. Zu diesem Zweck erhält der Innenwiderstand des Verstärkersystems der Anzeigeröhre III durch Anwendung eines Kondensators C4 und des Widerstandes R4 eine kapazitive Komponente K in Abb. 2. Diese Kapazität steigt bei Abnahme der Regelspannung infolge der dann größeren Steilheit des Verstärkersystems an. Da noch ein zweites Siebglied R3, C3 für die hohen Tonfrequenzen vorgesehen ist, wirkt sich diese Änderung der Kapazität in einer Änderung der Phasendrehung im Rückkopplungsweg aus. Beim Empfang eines schwachen Senders geht die negative Regelspannung herunter. Daher steigt die Steilheit an und daher nimmt die Kapazität K zu. Infolgedessen ändert sich die Phasendrehung im Gegenkopplungskanal so, daß die Grenzfrequenz, bei der die positive Rückkopplung der hohen Frequenzen in eine negative Rückkopplung der noch höheren Frequenzen umschlägt, nach tieferen Frequenzen hin verlagert wird. Daher wird beim Empfang eines schwachen Senders die Niederfrequenzbandbreite geringer.
  • In Abb.3 ist die Wirkung zu erkennen. Der Höcker auf der rechten Seite der Kurve -i2 Volt wird bei Herabsetzung der Regelspannung auf -4,5 Volt nach tieferen Frequenzen lein verlagert und bei o Volt Regelspannung noch weiter. Um den rechten Teil der Kurven o Volt und - i2 Volt miteinander vergleichen zu können, muB der mittlere Teil dieser Kurven auf dieselbe Höhe, also auf die gleiche Lautstärke gebracht werden. Es ergibt sich dann für den rechten Teil der Kurve o Volt die Kurve o'. Man sieht, daß die hohen Frequenzen bei Herabsetzung der Regelspannung, also beim Empfang eines schwachen Senders, geschwächt werden.
  • In Abb.3 wird die Einsattelung auf der ausgezogenen Kurve ganz rechts bei etwa 9 kHz durch den bekannten Kurzschlußkreis 9 der Abb. i hervorgerufen. An Stelle des Verstärkersystems des Abstimmanzeigers kann man auch die Schirmgitter-Kathoden-Strecke einer Hoch- oder Zwischenfrequenzröhre verwenden, da das Schirmgitter einer solchen Röhre nur für die Hochfrequenz bzw. Zwischenfrequenz kapazitiv gegen die Kathode kurzgeschlossen zu werden braucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Empfänger mit einer selbsttätigen, rückwärts und vorwärts wirkenden Schwundregelung mit der gleichgerichteten Trägerfrequenz, bei der die vorwärts wirkende Schwundregelung ganz oder teilweise im Niederfrequenzteil durch Regelung der negativen Rückkopplung des mittleren Niederfrequenzbereiches erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abgreifen der negativen Rückkopplungsspannung für den Eingang einer Niederfrequenzröhre dienende Teilwiderstand eines am Ausgang dieser oder einer nachfolgenden Niederfrequenzröhre liegenden Spannungsteilers aus der Anoden-Kathoden-Strecke einer bereits zur Verstärkung der gleichgerichteten Trägerfrequenz dienenden Eingitterröhre, insbesondere des Verstärker-Systems einer Abstimmanzeigeröhre, oder der Schirmgitter-Kathoden-Strecke einer schwundgeregelten Schirmgitterröhre, in der die Hoch-oder Zwischenfrequenz des Empfängers verstärkt wird, besteht.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i mit einer zur Verstärkung der gleichgerichteten Trägerfrequenz dienenden Eingitterröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode und Gitter des Verstärkersystems ein Kondensator (C4) geschaltet ist, der dem Innenwiderstand des Verstärkersystems eine kapazitive Komponente erteilt, daß im Rückkopplungsweg ein zusätzliches Widerstandskapazitätsglied zur Schwächung der Gegenkopplung der hohen Niederfrequenzen vorgesehen ist, und daß die Widerstände und Kondensatoren im Rückkopplungsweg so bemessen sind, daß bei hoher negativer Regelspannung infolge einer Phasendrehung im Rückkopplungsweg die 'hohen Tonfrequenzen positiv, bei niedriger Regelspannung dagegen negativ rückgekoppelt werden. Angezogene Druckschrift: Französische Patentschrift Nr. 827 o73.
DET2308A 1941-02-19 1941-02-19 Empfaenger mit einer selbsttaetigen, rueckwaerts und vorwaerts wirkenden Lautstaerkeregelung Expired DE839046C (de)

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DE (1) DE839046C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008778B (de) * 1954-01-30 1957-05-23 Siemens Ag Roehrenverstaerker mit Verstaerkungsregelung unter Verwendung einer Gegenkopplungsroehre
DE1022683B (de) * 1953-01-08 1958-01-16 Cie Generale D Electricite Soc Verstaerker mit zeitlich veraenderlicher frequenzabhaengiger Verstaerkungs- und Phasendreh-Charakteristik

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR827073A (fr) * 1936-09-25 1938-04-15 Materiel Telephonique Systèmes amplificateurs thermoioniques

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