DE905383C - Phasendetektorschaltung - Google Patents

Phasendetektorschaltung

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DE905383C
DE905383C DEI3098A DEI0003098A DE905383C DE 905383 C DE905383 C DE 905383C DE I3098 A DEI3098 A DE I3098A DE I0003098 A DEI0003098 A DE I0003098A DE 905383 C DE905383 C DE 905383C
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DE
Germany
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voltage
capacitor
rectifier
phase detector
pulses
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DEI3098A
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English (en)
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Wolf J Gruen
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General Electric Co
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General Electric Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf symmetrische Detektoren und insbesondere auf einen derartigen symmetrischen Detektor, welcher eine im wesentlichen dauernd vorhandene S teuer spannung liefern kann, die sich entsprechend der Phasenlage zweier voneinander unabhängiger Spannungsquellen ändert. Die Erfindung ist allgemein anwendbar, ist aber insbesondere für Fernsehempfänger als selbsttätiger Frequenzregler für die Abtastgeneratoren
ίο von Bedeutung, und zwar vornehmlich für den Zeilenabtastgenerator eines Fernsehempfängers.
In vielen Fällen tritt die Notwendigkeit auf, einen Oszillator mit einem fremd erzeugten Synchronsignal zu synchronisieren. Dies ist beispielsweise bei Fernsehempfängern, die mit modulierten Trägerwellen arbeiten, notwendig, wobei in diesen Fernsehempfängern die Abtastgeneratoren mit den Abtastgeneratoren des Senders durch Synchronsignale, die durch Modulation zugleich mit dem Fernsehsignal vom Sender her übertragen werden, ao zu- synchronisieren sind. Es sind bisher bereits bestimmte Anordnungen vorgeschlagen worden, welche eine selbsttätige Frequenzregelung der Abtastgeneratoren des Empfängers bewerkstelligen und in denen das empfangene Synchronsignal mit einer vom empfängerseitigen Abtastgenerator abgenommenen Spannung kombiniert wurde, um auf diese Weise eine Steuergleichspannung herzustellen, deren Größe von der Phase zwischen dem Synchronsignal und der vom Abtastgenerator abgenommenen Spannung abhing.
Um von Rauschimpulsen frei zu werden, die zusammen mit dem Synchronsignal auftreten können, sind diese Systeme mit gegeneinandergeschalteten Gleichrichterkreisen ausgerüstet worden, an denen gleich große und entgegengesetzte Spannungen
durch die Synchronsignale und durch die vom Abtastgenerator abgenommenen Signale hervorgerufen wurden. Bei einer solchen Anordnung wird Symmetrie bezüglich der Eingangsspannung erzielt, und Rauschimpulse sowie andere fremde und unerwünschte Signale können also die Herstellung einer Steuerspannung in der symmetrischen Schaltung nicht ernstlich störend beeinflussen.
In den bisherigen symmetrischen Gleichrichterkreisen mußte man eine Phasenumkehrstufe oder einen Transformator mit einer in der Mitte angezapften Sekundärwicklung benutzen, um die Eingangsspannung für die Gleichrichterkreise in eine symmetrische Spannung umzuformen. Es wäre nun in höchstem Grade wünschenswert, wenn man symmetrische Gleichrichterkreise benutzen könnte, ohne eine Phasenumkehrstufe vorschalten oder eine entsprechende Schaltung vorsehen zu müssen. Ein Hauptzweck der Erfindung ist daher, einen neuen ao und verbesserten symmetrischen Phasendetektor anzugeben, der insbesondere für die Benutzung im Horizontalablenkkreis eines Fernsehempfängers geeignet ist.
Ferner ist ein Zweck der Erfindung, einen neuen und verbesserten symmetrischen Phasendetektor anzugeben, der ausgesprochen unempfindlich gegen Rauschimpulse ist, welche zusammen mit dem zugeführten Synchronsignal auftreten können.
Weiterhin hat die Erfindung den Zweck, einen
neuen and verbesserten Phasendetektor anzugeben, in welchem symmetrische iEingangsspannungen ohne die Benutzung der Phasenumkehrstufe od. dgl.
vorhanden sind.
Schließlich ist noch Zweck der Erfindung, einen derartigen neuen und verbesserten symmetrischen Phasendetektor zu schaffen, der sich zum Vergleich der von zwei getrennten Spannungsquellen herrührenden Spannungen eignet und in welchem die beiden Spannungsquellen und die Phasendetektorschaltung einen gemeinsamen Punkt festen Potentials besitzen.
Kurz gesagt werden gemäß einem Schritt der Erfindung die Synchronsignale nach ihrer Abtrennung von dem fernübertragenen Fernsehsignal mit Ausgangsimpulsen des Horizontalabtastgenerators (Zeilenabtastgenerators) im Phasendetektor verglichen. Der Phasendetektor besteht aus zwei Spitzendetektoren, die parallel zum Lastwiderstand in Reihe gegeneinandergeschaltet sind. Die Synchronimpulse werden dem ersten Spitzengleiehrichter zugeführt, wobei der Belastungskreis, der vornehmlich kapazitiv ist, den zweiten Spitzendetektor parallel zum ersten schaltet. Da die Spitzendetektoren in Reihe und in Gegeneinanderschaltung parallel zum Belastungszweig liegen, treten Synchronimpulse von gleicher Amplitude, aber entgegengesetzter Polarität in Reihe zueinander am testwiderstand auf. Die Ausgangsimpulse des Abtastgenerators werden ebenfalls dem Belastungszweig zugeführt, d. h. sie liegen an den in Reihe geschalteten Spitzengleichrichtern, so daß im Belastungszweig eine integration der Oszillatorimpulse zustande kommt und an den Spitzendetektoren gleiche Sägezahnspannungen von derselben Polarität auftreten. Durch Überlagerung der Synchronimpulse von entgegengesetzter Polarität über die Sagezahnspannungen von derselben Polarität bildet sich an jedem Spitzendetektor eine Gesamtspannung, die von der gegenseitigen Phasenlage der Synchronimpulse und der Oszillatorimpulse abhängt. Die zusammengesetzte Spannung am Belastungszweig, die im Durchschnitt infolge der symmetrischen !Betriebsweise der Spitzendetektoren Null beträgt, wenn sich der Oszillator in Phase mit den Synchronimpulsen befindet, wird integriert, so daß eine praktisch kontinuierlich verlaufende Steuerspannung entsteht, die zur Frequenzsteuerung der Abtastgeneratoren dient. Bei einer speziellen Ausführungsform sind Einrichtungen zur Abgleichung der Sägezahnspannungen, die an den beiden Spitzendetektorkreisen auftreten, vorgesehen, so daß ein vollständig symmetrischer Betrieb erreicht wird. Ferner sollen in einer bevorzugten Ausführungsform die Synchronimpulse bis zum gewissen Grad integriert werden, um die Phasenunterschiede auszugleichen, die zwischen den zwei Impulsquellen in symmetrischem Zustand auftreten können.
Fig. ι zeigt ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für den Zeilenablenkgenerator;
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild eines Teils der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 stellt eine andere wahlweise mögliche Ausführung eines Teils der Schaltung in Fig. 2 dar;
Fig. 4 ist eine weitere wahlweise mögliche Ausführung eines Teils der Fig. 2, und
Fig. 5 und 6 sind! Schaltbilder eines Teils der Fig. 2, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung dienen;
Fig. 7 a bis Jg schließlich sind zeitliche Darstellungen der Kurvenverläufe, die in der Schaltung nach Fig. 2 bestehen.
Das in Fig. 1 dargestellte System enthält einen Fernsehempfänger für modulierte Trägerwellen, nach dem Superhetprinzip und enthält eine Antenne 1, die an einen ersten Detektor und Oszillator 2 angeschlossen ist, auf welchen in Kaskadenschaltung ein Zwischenfrequenzverstärker 3, ein zweiter Detektor 4, ein Bildhelligkeitsverstärker 5 und eine Kathodenstrahlröhire 6 zur Bildwiedergabe folgen. Ein Ablenkkreis 7 für die Vertikalablenkung' ist an die Ausganigsklemmen des zweiten Detektors 4 über eine Synchronisignalabtrennistufe 8 angeschlossen. Die Ausgängsseite dieser Abtrennstufe 8 ist ferner mit einem Zeidenablenkkreis verbunden!, welcher einen weiter unten beschriebenen symmetrischen Phasendetektoirkreis 9 enthält, ferner eine Oszillatorsteuerröhre 10, einen, Zeilenäbtastoszillator 11 und'einen, Zeilenabtastverlstärker 12. Die Ausgangsseite des Verstärkers 12 liegt an der Zeilenabtastspule 13 und! ist ferner auf den symmetrischen Phasendetektor zurückgekoppelt, wie weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird,.
Die Bestandteile 1 bis 8 dieser Schaltung können alle in üblicher, bekannter Weise ausgebildet werden
und ebenso die Bestandteile io, ii und 12, mit Ausnahme der erwähnten Rückkopplung« verbindung vom Verstärker 12 zum symmetrischen Phasendetektor, so daß keine ins einzelne gehende schaltungsmäßige Darstellung dieser Bestandteile nötig ist. Um die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung im ganzen kurz zu beschreiben., sei gesagt, daß die Fernsehsignale, die durch die Antenne 1 empfangen werden, dem Oszillatordetektor 2 zugeführt werden, in dem die Umsetzung auf die Zwischenfrequenz stattfindet, worauf die Zwischenfrequenz in dem Zwischenfrequenzverstärker 3 weiter verstärkt ward, um schließlich an den zweiten Detektor 4 zu gelangen. Die Modulationsspannungen des empfangenen Signals werden in dem zweiten Detektor 4 gewonnen und dem Bildhelligkeitsverstärker 5 zugeführt, in welchem eine weitere Verstärkung stattfindet. Von dort aus werden sie in der üblichen Weise der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 6 zur Bildwiedergabe zugeführt. Die gleichgerichteten Modulatiotisspanniungen werden außerdem der Synchroneignalabtrennstufe 8 zugeleitet, in welcher die vertikalen und die horizontalen Synchronsignale vom Fernsehsignal abgetrennt werden und, von: welcher aus die vertikalen Synchronsignale dem Vertikalablenkkreis 7 zufließen;. In dem Zeilenabtastgenerator 11 wird eine Abtastkurve erzeugt, die im Zeilenverstärker 12 verstärkt und den Zeilenspulen 13 der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird. Gleicherweise erzeugt der vertikale Ablenkkreis 7 eine Kurve für die mit ihm verbundenen Abtastspulen, so daß durch die so' entstehenden Ablenkfelder eine Ablenkung des Kathodenstrahls in zwei zueinander senkrechtem Richtungen· bewirkt und zur Wiedergabe des fernübertragenen Bildes ein rechtwinkliges Bildfeld auf dem Röhrenschirm beschrieben wird.
Zur eingehenderen Erläuterung eines Teils der Fig. i, welcher gemäß der Erfindung ausgeführt ist, sei in Fig. 2 das Schaltbild1 des symmetrischen Phasendetektocs 9 betrachtet, ferner die Oszillatorsteuerröhre 10, der Zeilenabtastoszillator 11 sowie der Zeilenabtastverstärker 12, die alle in Fig. 1 nur als Rechtecke dargestellt sind. Von der Synchronimpulsabtrennstufe 8 werden Synchronisierimpulse von negativer Polarität den Eingangsklemmen 14, 15 zugeleitet. Diese Synchronimpulse gelangen, über einen Kondensator 16 an die Kathode eines Zweipolgleichrichters 17, dessen, Anode mit der geerdeten Klemme 15 verbunden ist. Parallel zum Gleichrichter 17 liegt ein Lastwiderstand 18. Mit der Kathode des Gleichrichters 17 sind ein zweiter Zweipolgleichrichiter 19 und ein Kondensator 22 verbunden. Parallel zum Kondensator 20 liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 24. Parallel zum. Kondensator 24 ist eine Netzwerkschaltung, bestehend aus dem Parallelglied, aus einem Widerstand 25 und einem Kondensator 26 sowie einem Serienglied, aus einem Widerstand 21J und einem Kondensator 28, vorhanden, um ein, sogenanntes Fortlaufen des Synchroniisiersys-tems zu verhindern, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Der Verbindungspunkt1 des Serien- und des Parallelgliedes ist an die Steuerelektrode 29 einer Elektronenröhre 30 angeschlossen. Die Anode dieser Röhre 30 liegt über einen Widerstand 31 am positiven Pol B + einer Gleichspannungsquelle. Außerdem ist die Anode der Röhre 30 über einen Kondensator 32 und eine Spule 33 geerdet. Parallel zur Induktivität 33 sind ein Kondensator 34, ein einstellbarer Widerstand 35 und ein fester Widerstand 36 miteinander in Reihe geschaltet. Das obere Ende der Induktivität 33 ist über ein Parallelglied, bestehend aus einem Kondensator 38 und einem Widerstand, 37, an die Steuerelektrode 39 einer Elektronenröhre 40 angeschlossen, Ihre Kathode 41 ist mit einem Anzapfpunkt 42 der Spule 33 verbunden und ist außerdem über einen Kondensator 43 geerdet. Die Anode der Röhre 40 liegt über einen Widerstand 44 an der positiven Klemme B + einer Gleichspannungsquelle. Außerdem ist die Anode der Röhre 40 über einen Kondensator 45, einen einstellbaren Widerstand 46 und einen festen Widerstand
47 geerdet. Schließlich führt von der Anode der Röhre 40 noch eine Leitung über einen Kondensator
48 und die Widerstände 49, 50 zu der Steuerelektrode 51 einer Elektronenröhre 52. Die Kathode dieser Röhre ist über ein Parallelglied, bestehend aus einem Widerstand 53 und einem Kondensator 54, geerdet. Ferner ist die Kathode der Röhre 52 über eine Leitung 55 mit der Kathode der Röhre 30 verbunden. Die Anode der Röhre 52 ist über die Primärwicklung eines Abtastausgangstransformators 56 am positiven Pol B + einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die eine Seite der Sekundärwicklung 57 des Abtasttransformators 56 ist geerdet, während die andere Seite an das Ablenkjoch auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeschlossen ist. Von der ungeerdeten Klemme der Sekundärwicklung 57 führt eine Rückkopplungsleitung über einen Widerstand 58 und einen Kondensator 59 zu dem Kondensator 20 im Belastungskreis des Phasendetektors 9. Ein Rückkopplungskondensat or 6o; ist ferner an die ungeerdete Klemme der Wicklung 57 angeschlossen und mit seiner anderen Belegung an den Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50, wobei ein Gitterabieitwiderstand 61 denSteuergitterkreis der Röhre 52 vervollständigt.
Es sei nun die Wirkungsweise des Zeilenablenk- no generators in Fig. 2 betrachtet, und zwar zunächst ohne ins einzelne gehende Berücksichtigung der Wirkungsweise des symmetrischen Phasendetektors 9. Wie man sieht, arbeitet die Elektronenröhre 40 als Hartley-Oszillator mit Abstimmkreis in der Kathodenzuleitung, wobei der Schwingungskreis des Oszillators eine Induktivität 33 und einen Kondensator 43 enthält und die Netzwerke die Kondensatoren 32 und 34 aufweisen. Die Resonanzfrequenz des Schwingungskreises kann mittels des verstellbaren Widerstandes 35 eingeregelt werden, wobei durch Änderung dieses Widerstandes die wirksame Kapazität des Schwingungskreises in einer dem Fachmann ohne weiteres ersichtlichen Weise beeinflußt wird. Diese Art der Abstimmung wird allgemein Widerstandsabstimmung genannt.
Wegen des kurzen Anodenstramiiitervalls innerhalb einer Schwingungsperiode des Oszillators haben die Anodenstromstöße die Form von verhältnismäßig kurzen Impulsen. Die Impulse im Anodenstrom bewirken eine periodische Entladung des Kondensators 45, der jeweils über die Widerstände 44, 46 und 47 aus der Gleichspannungsquelle aufgeladen wird. Im Anodenkreis der Röhre 40 wird also eine Abtastspannung erzeugt, die für die-Ablenkung des Kathodenstrahls geeignet ist und deren Amplitude durch den Widerstand 46 verändert werden kann. Die Abtastspannung ist an die Steuerelektrode der Röhre 52 angekoppelt, so daß in dieser eine Verstärkung stattfindet,, wobei der Transformator 56 die Ankopplung an das Ablenkjoch herstellt. Während der Rücklaufintervalle entsteht an der Sekundärwicklung 57 je ein negaitiiver Impuls., dar durch einem Schwiingungsvoirgang während der Stromumkehr hervorgerufen· wird:. Die negativen Impulse, die an der Wicklung 57 auftreten, sind über das Widerstandskondensatorglied 58,59· auf detttBelasitung'skondenisaitoirzo desPhaisendetektors zurückgekoppelt. In diesem Phasendetektor werden die Phasenlage der Synchronimpulse an den Klemmen 14,15 und di© Phasenlage der zurückgekoppelten! Impulse, die an der Wicklung 57 auftreten, miteinander verglichen, so daß eine zusammengesetzte Steuer-Spannung am Kondensator 20 in einer weiter tin tem noch zui beschreibenden Weise entsteht.
Die zusammengesetzte Spannung am Kondensator 20 wird! in einem mehrgliedrigen Filter ge^ filtert, dessen erstes· Glied dem Widerstand 23 und den Kondensator 24 enthält. Das zweite Filterglied, nämlich der Widerstand 25 und der Kondensator 28, bewirken eine weitere Integration der Spannung am Kondensator 20. Die Zeitkonstante des ganzen Filters wird so kurz gewählt, daß die Spannung den verhältnismäßig schnellen Änderungen in der Phasenlage zwischen den beiden zu vergleichenden Spannungen folgen kann, und andererseits lang genug, um die zusammengesetzte Spannung1 über viele Perioden integrieren zu können, so daß steinende Einflüsse des Rauschens und anderer ♦5 äußerer Impulse gemittelt werden und eine praktisch gleichförmig verlaufende Steuerspannung erhalten wird.
Zur Stabilisierung.des Synchronisiarsystems und zur Verhinderung von Fortlauferscheinungen in diesem System ist ein differenzierendes Glied, bestehend aus dein Kondensator 26 und dem Widerstand 27, vorgesehen!. Das differenzierende! Filter 26, 27 liefert einen ersten; Spannungsimpuls, welcher den überschießendem Betrag der Hauptisteuerspannung beseitigt und dahin wirkt, daß die Schaltung in einer stabilen Lage im den gewünschten Phasenverhältnissein stabilisiert wird;.
DerPhaisendetektoiro. liefert! eine praktisch, gleichförmig verlaufende Steuerspannung, die am Gitter der Röhr« 30 liegt. Die Röhre 30 arbeitet in Reihe min dem Kondensator 32 als ein veränderlicher Widerstand parallel zur Induktivität 33 des Qszillatorschwingungskreises!. Bei einer Änderung der Steuarspannung an der Röhre 30 ändert sich ihr Anoden-Kathoden-Widersitiand, so daß die Reisonanzfrequenz des. Schwingkreises in derselben Weise beeinflußt wird, wie es durch eine Handeinstellung des Widerstandes; 35 möglich ist. Die Kathode der Röhre 30 ist mit dar Kathode der Röhre 52 verbunden, so daß eins Vorspannung für die Röhre 30 besteht, da nämlich die Steuerspannung am geerdeten Gitter von 30 liegt, wiie weiter unten beschrieben, werden wird.
Zur genaueren Betrachtung1 der Wirkungsweise des· symmetrischen Phasendiefcektors sei zunächst der Fall betrachtet, daß dem Detektor Synchronimpulse zugeführt} werden;. Zur Erleichterung dar Beschreibung des Verhaltens des symmetrischen Phasendetektors bei Zuführung von, Synchronimpulsen, sidii auf die Fig. 5 Bezug genommen, in der die Einzelteile desi Detektors nach Fig. 2 in anderer Weise angeordnet sind, um ihre Wirkungsweise leichter erklären zu können. In Fig. S sind der Kondensator 20 des- Belastiungszweiges und die Parallelkombination des Zweipolgleichrichters 19 sowie das. Widerstandes 21 parallel zum ersten Spitzengleichrichter dargestellt. Die Schaltungsanordnung in Fig. 5 ist! abar miiti derjenigen in Fig. 2 identisch; die andere Anordnung der Schaltelemente dient lediglich zur leichteren Beschreibung1 9<» der Wirkungsweise.
Es ist ohne weiteres zu sehen, daß über den Kondensator 16 die negativen Synchronimpuls'e dem ersten Spitzengleichrichter, bestehend aus/ dem Widerstand 18 und dem Zwdipolgleichrichter 17, zugeführt werden. Infolgedessen fließt ein Gleichstrom I1 im Widerstand 18 in der Pfeilriehtung und am Widerstand 18 entsteht daher ein Spannungsabfall von der eingezeichneten Polarität. Die Synchronimpuilsie werden über den Kondensator 16 auch dem zweiten Spitizengleichrichter, beistehend aus dem Zweipolröhrengleichrichter 19 und dem Widerstand 21, zugeführt. Wenn der Kondensator 20 in Reihe mit dem zweiten Spitzendatektor graß genug; ist, ist er praktisch ohne Einfluß auf die am. zweiten Spitzendertektor liegende Synchronimpulsspannung. Die Synchronimpulse am zweiten Spitzendetektor 19," 21 rufen eiineini Strom, I2 in der P fei !richtung durch den Widerstand 21 hervor, und am Widerstand 21 entsteht dlie angedeutete Spanimingspolairitat. Man sieht also, daß die Synchronimpulse am ersten Spitzendetektor auftreten und daß dar Belastungsizweig, der vornehmlich den Kondensator20 enthält, den zweiten Spiftzendeitektor mit/ dem erstem parallel schaltet. . "
Wenn man die beidien Spitzendetektoren wegen des geringen Scheinwiderstandes des Kondensators als parallel geschaltet zur Synchronimpulsquelle betrachtet, haben die an beiden Detektoren auftretenden Spannungen die gleiche Polarität. Man darf jedoch nicht übersehen, daß der Kondensator trotz seines· geringen Widerstandes! keine unmittelbare Verbindung zwischen dem zweiten Detektor und Erde herstellt, sondern daß am -Kondensator 20 ein Spannungsabfall auftritt. Vom Kondensator 20 au© gesehen liegen also die Spannungen
an den beiden Detektoren in Reihengegeneinanderschaltung, obwohl die Spitzendetektorspannungen durch Parallelschaltung von derselben Synchron,-impulsquelle erzeugt worden siitnd. Wegen dieses Merkmals der Erfindung kann man: due Synchron,-impulse unmittelbar dem Phasendetektor zuführen, ohne erst eine Phasenumkehrstufe durchlaufen zu müssen, weil die Spitzendetektoren so geschaltet sind, daß sie gleiche und entgegengesetzte Span-ίο nungeii symmetrisch am Kondensator 20 erzeugen.. Es sei darauf hingewiesen., daß dieses bemerkenswerte Ergebnis! erreicht wird, obwohl die Syncbronimpulsquelle und dar Belastungszweig1 an einen gemeinsamen Punkt! festen Potentials angeschlossen sind, nämlich an diiie geerdete Klemme 15.
Um das Verhalten des Phasendetektors bei1 Zuführung von gegengekoppelten Impulsen, wie sie an deir Wicklung 57 des. Abtastltransfoirmators 56 entstehen, zu untersuchen,, sei nun die Fig. 6 be-
ao trachtet, in welcher dlie für diesen Vorgang wichtigen Teile des Phasendietektors dargestellt siital. In Fig. 6 ist die Synchronimpulsquelle durch einen Ersatzwiderstandi rg und! der Balastungszwäig durch nur einen Kondensator 20 dargestellt wie ion Fig. 5.
Die negativen Impulse vom der Wicklung 57 liegen über das Filterglied 58, 59 am Belastuitigskondensator. Der Kondensator 59 entkoppelt zusammen mit den Widerständen r8 und 21 die Impulsspannung der Wicklung 57 von Erde. Das Filter, waldies aus dem Kondensator 20 und dem Widerstand 58 gebildet wird, integriert die von der Wicklung 57 abgenommene Impulsispannung, so daß am Kondensator 20 eine Sägezahnspannung entsteht/. Wegen der Isolierwiirkung dös Kondensators 59 liegt die Wechselstromachse dieser Sägezahnspannung auf Erdpotential, d. h. daß der Mittelwert der Spannung am Kondensator 20, soweit, er von dem Sägezahn herrührt, Null wird.
Die Spitzendetektoren bilden einem Spannungsteiler parallel zum Kondensator 20, so daß, wenn die inneren Widerstände der Detektorkreise gleich sind, gleiche Sägezahnspannungen von derselben Polarität und von der halben Amplitude dar Spannung am Kondensator 20 an jedem Spitzendetektorkreis auftreten. Der erste Spitzendetektorkreis 17, 18 führt während der negativen Spitzen der Sägezahnspannung Strom, so daß ein Strom i3 durch den Widerstand 18 in der Pfeilrichtung hindurchtritt und an diesem Widerstand eine Spannung der eingetragenen Polarität gebildet wird. Dar zweite Spitzendetektorkreis 19. 21 wird dagegen während der positiven Spitzem der Sägezahnspannung stjromdurchlässig; der entsprechende Gleichstrom ii fließt in dar Pfeilrichtung durch den Widerstand 21, an welchem dlile Richtung des entstehenden Spannungsabfalls ebenfalls eingezeichnet ist. Die Spannungsabfälle an den Widerständen 18 und 21 lfegen also in Reihe, aber mit entgegengesetztem Vorzeichen,. Der Mittelwert der Spannung am Kondensator 20, der durch die integrierten, vom Oszillator herrührenden Impulse erzeugt wird, ist also Null, obwohl symmetrische Sägezahnspannungen an den zugehörigen Spitzendetektorkreisein erzeugt werden.
Es ist also· festzuhalten, daß die Quelle der vom Oszillator herrührenden Impulse, nämlich die Sekundärwicklung 57 und der Balasttungskondensator 20, einen gemeinsamen Punkt festen Potentials hat, nämlich die geerdete Klemme 15.
Anstatt, wie dargestellt, die Sekundärwicklung 57 zum Abgriff der Impulse zu benutzen, aus denen die erforderliche Sägezahnspannung am Kondensator 20 hergestellt werdeni kann, kann man auch eins beliebige geeignete andere Impuilsquelle zur Erzeugung dieser Sägezahnspannung verwenden!.
Da zum Kondensator 16, über welchen die Synchronimpulse den Spitzendetektorkreisen zugeführt1 werden, noch der innere Widerstand re der Synchroniimpulisquelle in Reihe liegt, ist der Widerstand dies ersten Spiteenglaichrichterkreises 17, 18 etwas kleiner, als es ohne dien Kondensator 16 dar Fall wäre. Um die Wirkung des. Kondensators 16 zu kompensieren, ist parallel zum zweiten· Detektorkraiis 19, 21 eim Kondensator 22 geschaltet, dar einen äquivalenten Nebenischlußeffekt auf den zweiten Spitzendetektoir ausübt, so daß beide Spitzemdetektorkreisa für die Sägezahnspannungen gleiche Widerstände besitzen. Es muß betont werden, daß jedoch auch beil einem beträchtlichen Unterschied in der Größe der Sägezahnspannungem an den beiden Detektorkreiiisen ein völlig zufriedenstellender Betrieb möglich ist, wie weilter unten noch erläutert werden soll.
Zur weiteren Erklärung der Wirkungsweise des Phasendetektorkreises seien jetzt die Fig. 7 a bis 7 g betrachtet, im denen zeitliche Darstellungeni, welche sich über zwei vollständige Perioden der sich abspielenden Vorgänge erstrecken, enthalten slimdl. Die Fig. 7 a zeigt die negativen Impulse an der Sekundärwicklung 57 des Transformators 56 während der Rücklau-fimtervalie. Während der Hinlaufzeiitetni a ist die Spannung an der Wicklung 57 praktisch Null, wie durch die Geraden 60 dargestellt, wenn man den Spannungsabfall dies AbtiasitistromS' am Widerstand der Spule 57 vernachläisisigt. Die Rücklauf Jnitervalle und dlie in ihnen auftretenden verhältniiismäßig großen negativem Impulse an dar Wicklung 57 sind mit b bzw. mit 61 bezeichnet'.
Wegen der Integration der Impulse 61 durch den Widerstand 58 und den Kondensator 20 werden die Impulse in eine Sägezahnspannung 62 umgerwatudelt, die in Fig. 7 b dargestellt ist. Wie erwähn*, isoliert der Kondensator 59 diese Spannung mit dem Ergebnis, daß ihre Wechselstrom achse am Kondensator 20, wiile in Fig. 7 b gezeichnet!, beiim Potential Null, liegt. .
Die_ Sägezahnspannung 62 am Kondensator 20 wird im Verhältnis der Widerstände der Detektorkreise in ζ weil praktisch gleich große Sägeizahntspanmungen 63 und, 64 zerlegt, wiie es die Fig. 7 c zeigt. Der Sägezahn 63 entsteht am Widerstand 18, wobei seine Amplitude, etwa dlie Hälfte der Amplitude der Spannung 62 ist. Es, saii bemerkt, daß die Spannung 63 gegenüber Erde stets positiv ist, da der Gleichrichter 17 das Auftreten einer negativen Spannung am Widerstand 18 verhindert!. Der Mittelwert der Spannung am Widerstand 18 hat
die durch die punktierte Linie 65 eiiingezeichnete Größe; ihre Amplitude ist mit D1 bezeichnet.
Weiterhin sieht man aus Fig. 7 c, wenn man die Wirkungsweise des zwölften; Spitzmdetektarkreiisea 19, 21 berücksichtigt und beachtet, daß am Widerstand 18 die Spannung 65 auftritt, daß am Widerstand 21 eine weitere Spannung entsteht, welche um die Linie 65 als Nullinie schwankt. Die Sägezahnspannung 64 ist also stets negativ gegenüber dem Spannungsmittelwart 65 am ersten· Detektor, da ja die Zweipolröhre 19 die Entstehung einer positivem Spannung am Widerstand 21 verhindert. Da die Sägezahnspanniungen 63, 64 vom gleicher Amplitude sind, wird der Spannungsimittieilwert am Widerstand 21 gleich dem Spämnungsmittelwert am Widerstand 18 und besitzt eine umgekehrte Polarität wie dieser, was in Fig1. 7 c durch, das Bezugszeichen P2 angedeutet! isiti. Dia beiden Sägezahnspannungen werden einander1 überlagert, wie in
*o Fig. 7 c gezeigt, so daß due Summation der beiden Mittelwerte D1, D2 den Wart Null ergiibrti, d. h. auf die Nullachse führt.
Um die Wirkungsweise der beiden einander emtgegengeschalteten! Detektorkreise noch anischauliehen* darzustellen,- isit die Sägezahnspannung 64 in Fig. 7d nach rechts* verschoben gezeichnet. Die punktierte Linie 65, welche das Bezugsmiweau für den zweiten Detektorkreis. bildeit, ist nach rechts verlängert, und zwar als ausgezogene Lände 65", während der Mittelwart der Spannung am zweiten Deitektorkreiis als punktierte Linie 66 gezeichnet ist. Die SpanniungS'miiitttehveirte ©ind wiiiedeir mit D1 und D9 bezeichnet. Durch die Auftrennung der beiden Spannungskurven in zwei- verschiedene Figuren können: die Spannungsmititelwer-te leichter betrachtet werden. Eine derartige Aufteliihing der Kurvenverläufe an den beiden Spitzendetektorkreisem fet voir allem dann vorteilhafti, wenn man die Speisung der Detektorkreise miit Synehromimpulsen, und Sägezahnspannungian untersuchen wiill. wie sich aus dem Folgernden, ergibt. Fig. 7 d zeigt, daß diiie Zweipol röhre 17 im dem Sinne arbeitet!, diaß die negativen Spitzen diar Sägezahnspannung 63 auf Erdpoitentiial zu liegen kommen
*5 und ein Spanmungsmiitttelwert von der durch die punktierte Limite 65 angegebenem Größe am Kondensator 18 entsteht sowie von einer Pölariitiät entsprechend dem Bezugszeichen: D1. Die Zweipolröhre 19 hat die Wirkung, daß diie positivem Spiltzen der Sägezahnspannung 64 auf dliie Linie 65 zu liegen kommen, die durch die Zweipolröhire 17 gebildet wird, und sich ein Spannungsmittelwert herausstellt, der durch die punktierte Linie 66 und Mbsiichtlich seiner Polarität, durch, das Bezugs zeichen: D2 veranischaulücht wird. Der Spannungsmiiltitehvert am Kondensator 20 infolge der Summation der Spannungen U1 und D., is* daher Null,
Die bisherige Betrachtung war auf die Wi rkungsweise des Phasendetektorkrellsesi gerlichtet, wenn diesem entweder SynchromiimpuiliSe oder Rückkopplungsiifcnpulse vom Oszillator zugeführt wurden.
Beim praktischem Betrieb werden aber dem
Phasendetektor l>eide Impulsarten gleichzeitig zugeführt. Die Spatzendetektorem; 17, 18 umd 19, 21 bilden· an Area Belaistungswiderständem Spannungsmititelwertie, welche annähernd gleich den Spitzenwerten der zusammengesetzten!, liihnen zugaführtem Spannungen sind. Zur Untersuchung der Wirkung, welche in jedem Spiitzendetektior infolge der Zuführung der Synchronimpulse und der Sägezahnspannungen zu dem batreffenden Detektor auftritt, sei zuerst der Fall untersucht, daß die Synichronimpulse auf die Mitte der steiften Flanke dar Sägezahruspamnungem 63, 64 fallen, wiiiei in Fig. 7 ei dargestellt. In dieser Figur sind die Synchronimpulsa 67, dliia vom Belastung-szwelig 20 aus, gesehen negative Polarität haben und an dem Widerstand 18 auftreten, dem mittleren Teil der steilen Flanke der Sägezahnspannung 63 überlagert. Dar Spitzendetektor 17, 18 bildet- an seinem Lastwidiersitand 18 einen Spannungsmiittelwert, der ungefähr glelich der maximalen negativen Amplitude der aus· Impuls und Sägezahn zusammengesetzten Spannung, von ihrer Nullachse aus gerechnet, ist. Die Nullachse der zusammengesetzten! Impuls- und Sägezahnr spannung 63, 67 ist die punktierte Linie 68. Es ,isiti zu erkennem, daß der Gleichrichter117 die negativen Spitzem der zusammengesetzten Spannung auf Erdpotential festhälti, sch daß der Spannungsmitttölweirt am Widerstand 18 gegenüber Erde positive Polariitiäti hat, wie durch daisi Bezugszeichemi D1 in Füg. 7e angedeuiteit. Da die Kurven:, welche man· für den zweiten Sp'itzengkJichrichterkreis. 19, 21 zeichnen kann, vom der punktierten Linie 68 aus zu messen sind und sich daher dam bereife betirachtiatien TeIiI dieir Schaltung überlagern, ist die punktierte Linie 68 rechte von Fig. 7e als ausgezogene Linie 68a fortgesetzt und sind die -Spannungen am Detektor 19, 21 du Verbindung damit iin ähnlicher1 Weise dargesteMti wie bei Fig. 7 d. Man Eiiehti, daß die Bezugslinie 68ß das Bezugsniveau für dem zweitem Spitzendeitiektor 19, 21 ist und diiie Diode 19 die Kombinaitiion von: Impulsemi und Sägezähnien, auf diesem Niiiveau fastihälti, so> daß diie> Spannung, die am Widerstand 21 auftritt, stets negativ gegenüber dem Bieizugsniiiveaui 68° iist', wie bei Fdg. 7d, genauer erläutert wurde.
Man muß beachten, daß die Synchronimpulse, vom Belasitunigsikreis 20 aus gesehen als: positive Impulse 69 am Widerstand: 21 auftpeten, und zwar wegen, dar Schaltung des· Spitzendetektorkreises; 19, 21, wiie bei Fiig. 5 im "einzelnen beischrieben: wurde. Der Spannumgsmitteiweinti am Widerstand! 21 fet etwa gleich dem positiven Maximalwert! der kombiniertem Impuls.- und Sägezahnspannung1, von deren Nullachse ausi gerechnet. Die Nulladisei ist die durch diiie punktiteirte Lini-e-70 in dem wehten Teil der Fig. 7Θ angegebene. Esi iist zu bemerken, daß der Gleichrichter 19 die positive Spitze der zusammengesetztem Kurve auf dem Niveau 68a fest- iao hält, welches durch dem. erstem Spiitzenglaichrichter 17, 18 gebildet wirdi, soi daß der Spannungsmittelwert am Widerstand 21 negative Polarität gegenüber dem Bezugsniisveau 68a hat, wobei dieser Spannungsmitteilwert in Eiig. 7e mit D9 bezeichnet ist. Die Spannung D1 wird also' durch die Spannung D.i
genau kompensiert1, da diese umgekehrte Polarität wie D1 besitzt, und die Spannung am Kondensator 20 ist als die Summe von D1 und D2 Null, wenn die Sägezahnspannung vom Abtastgenerator und die Synchronimpulse eine Phasenlage nach Fig. 7 e haben. Wenn man nunmehr den Fall· betrachtet, in welchem die Synchronimpulse der Sägezahnspannung voreilen, ader mit andern Worten den Fall, bei dem der Abtastgenerator etwas langsamerschwingt, als es der Wiederholungsfrequenz der Synchronimpulse entspricht, ergeben sich die Verhältnisse nach Fig. 71. Der Spannungsmittelwert D1 am ersten Spitzendetektor 17, 18 ist gegenüber seinem früheren Wert wesentlich verkleinert, da die Synchronimpulse sich einem positiveren Wert der Sägezahnspannung 63 überlagern. Unter diesen Verhältnissen ist die negative Spitzenspannung der zusammengesetzten Spannungskurve 63, 67 wesentlich reduziert, so daß nur eine merklich kleinere Spannung D1 entsteht. Wenn man jedoch den rechten Teil dieser Figur betrachtet, in welcher die am zweiten Spitzendetektor 19, 21 auftretenden Spannungen dargestellt sind, so sieht man, daß die Spannung am Widerstand 21 wesentlich zugenommen hat, da die Impulse 69 wieder einem positiveren Teil der Sägezahnspannung 64 überlagert sind. Die positive Spitzenspannung der zusammengesetzten Spannungskurve ist somit wesentlich größer und infolgedessen auch die Spannung Dt.
Die zusammengesetzte Spannungskurve am Kondensator 20 stellt die Summe der Spannungen D1 und D0 dar, und man sieht, daß diese zusammengesetzte Spannung einen gegenüber Erde negativen Mittelwert hat, der mit D1 + D2 in Fig. 7f bezeichnet ist. Die negative Spannung am Kondensator 20 wird in den Filtergliedern 23, 24 und 25, 28 integriert und der Röhre 30 zugeführt. Die negative Steuerspannung an der Röhre 30 erhöht den Anoden-Kathoden-Widerstand dieser Röhre und bewirkt also eine Frequenzzunahme des Oszillators 40, so daß die Oszillator- und Synchronimpulse eine Aufrechterhaltung der symmetrischen Phasenlage nach Fig. 7e bewirken.
Im anderen Extremfall, nämlich wenn die Synchronimpulse der Sägezahnspannung nacheilen oder, mit anderen Worten, wenn der Oszillator mit einer etwas höheren Frequenz arbeitet, als die Frequenz der Synchronimpulse beträgt, treten die in Fig. 7 S dargestellten Verhältnisse auf. Der Spannungsmittelwert D1 des ersten Detektors ist wesentlich größer als bei Fig. 7e, da sich die Synchronimpulse 67 einem stärker negativen Teil der Sägezahnspannung 63 überlagern. Die Spannung D2 vom zweiten Spitzendetektor ist aber wesentlich kleiner als vorher. Die zusammengesetzte Spannung am Kondensator 20 ist daher gegenüber Erde positiv, wie mit D1 +D2 in Fig. 7 g angedeutet. Die positive Spannung am Kondensator 20 ändert den Anoden-Kathoden-Widerstand der Röhre 30 im richtigen Sinne, um die Frequenz des Oszillators 40 abzusenken, so daß die Synchronimpulse und die Sägezahnspannung wieder ihrer symmetrischen Lage nach Fig. je zustreben.
Eine Betrachtung der Fig. 7e zeigt, daß, wenn die Synchronimpulse und die Sägezahnspannung symmetrisch zueinander liegen, die Bildhelligkeitssignale, die zwischen den Synchronimpulsen auftreten, gegenüber dem Beginn der Zeilenrücklaufintervalle b nacheilen. Dies ist noch mehr der Fall, wenn die Synchronimpulse gegenüber der in F'ig- 7 S gezeichneten Phasenlage nacheilen. In diesen Fällen kann das auf der Bildwiedergaberöhre erscheinende Bild um seine rechte Vertikalkante herum gefaltet erscheinen, da der Zeilenrücklauf tatsächlich schon begonnen hat, während die Zeile bzw. der Zeileninhalt noch nicht vollständig abgetastet ist. Diese Störungen lassen sich bequem dadurch kompensieren, daß die Größe des Kopplungskondensators 16 und des Kompensationskondensators 22 so groß gewählt wird, daß die gesamte Reihenkapazität der Kondensatoren 16, 22 und 20 eine genügend starke bzw. ausreichende Integration der Synchronimpulse bewirkt, um den erwähnten Umfalteffekt zu kompensieren. Es wird einleuchtend sein, daß zwar die Synchronimpulse selbst innerhalb gewisser Grenzen integriert werden, um diesen Effekt zu beseitigen, daß sie aber schon vorher von den Bildhelligkeitssignalen abgetrennt werden, so daß die letzteren nicht durch diese Integration beeinflußt werden. .
Eine abgeänderte Ausführungsform des symmetrischen Phasendetektors nach Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Insofern als diese Ausführungsform der Erfindung von Fig. 2 nur in gewissen Einzelheiten abweicht, ist lediglich der Teil von Fig. 2, welcher links von der Linie a-a liegt, in Fig. 3 veranschaulicht. Übereinstimmende Schaltelemente sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen und die Funktion dieser Elemente ist im wesentlichen dieselbe wie oben. Die Polarität der Zweipolröhren 17, 19 ist gegenüber der früheren Anordnung umgekehrt, so daß positive Synchronimpulse an den Eingangsklemmen 14, 15 auftreten können. Wegen der Umkehr der Durchlaßrichtung der Zweipolröhren 17, 19 ist der Spannungsmittelwert an den Widerständen der Spitzendetektoren 18, 21 gegenüber Fig. 5 und 6 ebenfalls der umgekehrte. Die Wirkungsweise der Spitzendetektorkreise ist dabei dieselbe, wie oben beschrieben, so daß die Steuerspannung am Kondensator 20 weiterhin die no geeignete Polarität hat, um eine Frequenzabweichung des Abtastgenerators rückgängig zu machen und den Generator also in Synchronismus mit den fernübertragenen Impulsen zu halten.
Statt den symmetrischen Phasendetektor, wie oben beschrieben, mit negativen Rückkopplungsimpulsen von der Sekundärwicklung 57 aus zu beeinflussen, kann man, wie für den Fachmann verständlich, auch mit Rückkopplungsimpulsen beliebiger Polarität arbeiten, die an verschiedenen Punkten des Zeilenablenkgenerators abgegriffen werden können. Bei Benutzung positiver Rückkopplungsimpulse würde man lediglich die Sägezahnspannung umzudrehen haben und einen Oszillatorsteuerkreis benutzen müssen, bei welchem die Steuerspannung positive Polarität besitzen muß.
Eine zusätzliche Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in welcher der links von der Trennungslinie a-a der Fig. 2 gezeichnete Teil veranschaulicht ist. Einander entsprechende Schaltelemente sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Abwandlung sind die Zweipolröhrengkichrichter und die Lastwiderstände durch zwei Gleichrichter 72 und 73 ersetzt. Diese beiden Gleichrichter haben einen endlichen Sperrwiderstand, der durch die punktiert bezeichneten Widerstände 75 angedeutet ist. Die beiden Gleichrichter 72, 73 können beliebige Kaltkathodengleichrichter sein, bei denen der Widerstand in der Durchlaßrichtung klein ist und der Widerstand in der Sperrichtung einen größeren Wert hat. Man kann z. B. zu diesem Zweck Germaniumgleichrichter benutzen, obwohl, wie gesagt, auch andere Kaltkathodengleichrichter verwendbar sind. Bei der Schaltung nach Fig. 2 arbeitet der Rückwärtswiderstand (Ohmscher Widerstand in der Sperrrichtung oder kurz: Sperrwiderstand) der Gleichrichter ebenso wie die Belastungswiderstätide 18, 211 der Spitzendetektoren in Fig. 2 und 3. Die Schaltung nach Fig. 4 stellt also einen außerordentlich einfachen, symmetrischen Phasendetektor mit nur wenigen Schaltelementen dar. Man sieht, daß der Kompensationskondensator 22 auch in der Schaltung nach Fig. 4 noch vorhanden ist, um die Nebenschlußwirkung des Kondensators 16 zu kompensieren, die bei Fig. 2 näher beschrieben wurde.
Zur Vervollständigung der Darstellung und nicht etwa im Sinne einer Beschränkung seien die folgenden Größen der Schaltelemente als typisch für einen symmetrischen Phasendetektor und für die zugehörige Zeilenablenkschaltung nach Fig. 2 wiedergegeben. Die im folgenden angegebene Bemessung hat sich bei einem mit negativen Synchronimpulsen der genormten Wiederholungsfrequenz von 15 750 Hz arbeitenden Horizontalablenkgenerator bewährt. Bei dieser speziellen Schaltung waren die Gleichrichter 17, 19 als Doppeldiode einer Doppeldiodentriode von hoher Steilheit (Röhrentype 6 AQ 7) ausgeführt, die Röhren 30 und 40 waren als Doppeltriodenröhren (6 SN7 GT) ausgeführt und - die Zeilenausgangsröhre 52 als eine Kathodenstrahl-Hochleistungs-Tetrode (Type 6 BG 6 — G). Im übrigen haben die Schaltelemente folgende Größen:
PF
Kondensator 16 220
- 20 1600
- 22 120
- «4 .001
- 26 .005
- 28 ■05
- 32 470
- 34 270
- 38 2000
- 43 300Ü
- 45 3000
- 48 0,01
- 54 50
- 59 0,05
- 60 4
pF Widerstand
18
21
23
25
27
31
35
36
37
44
46
47
49
50
53
58
61
150 000
33 000 68 000 50000 10 000 33000 33000 10 000
3300 15 000 330 82 66000
MOhm
Ohm
MOhm
0hm
MOhm
Spule 33 abgestimmt auf 15 750 Hz mit der Mittelanzapfung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Phasendetektorschaltung, enthaltend zwei Gleichrichter (17, 19 in Fig. 6), die in Reihe einander entgegengeschaltet sind, eine erste Signalspannungsquelle (57, 58, 59), welche an die genannten Gleichrichter in Gegentaktschaltung angeschlossen ist, eine zweite Signalquelle (14, 15, 16, rg), die annähernd dieselbe Frequenz besitzt wie die erste Signalspannungsquelle und parallel zu einem der erwähnten Gleichrichter geschaltet ist, und ferner Einrichtungen, mit denen der Mittelwert der Differenz der durch die genannten Gleichrichter fließenden Ströme gebildet wird, zum Zwecke, eine Steuergleichspannung zu erhalten, die von der Phasenlage zwischen den erwähnten Spannungen abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dlaß eint Klemme (14) der zweiten Signalspannungsquelle über einen Kondensator (16) an die inneren (zusammengeschalteten) Elektroden der Gleichrichter angeschlossen ist und die andere Klemme (15) mit beiden äußeren Elektroden verbunden ist, wobei die Verbindung zu einer dieser Elektroden einen Kondensator (20) enthält und die Verbindungsleitung zu der andteren Elektrode an dem Verbindungspunkt der erwähnten ersten Signalspannungsquelle mit dieser letzteren Elektrode mit angeschlossen ist.
  2. 2. Phasendetektorschaltung nach_ Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (72, 73 in Fig. 4) einen endlichen Sperrwiderstand besitzen.
  3. 3. Phasendetektorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Widerstände (18, 21 in Fig. 6) parallel zu den Gleichrichtern geschaltet sind und gleiche Widerstandsgrößen aufweisen.
  4. 4. Phasendetektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kondensator (22 in :Fig. 6), der dem einen
    Gleichrichter (19), welcher mittelbar an die erwähnte zweite Signalspannungsquelle (14, 15, 16, rg) angeschlossen ist, parallel liegt, wobei dieser Kondensator ebenso groß ist wie die wirksame Nebenschlußkapazität des anderen Gleichrichters, der mit der zweiten Signalspannungsquelle unmittelbar parallel liegt.
  5. 5. Phasendetektorkreis nach einem 4er Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (zusammengeschalteten) Gleichrichterelektroden die Kathoden sind.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 201 785.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    5782 2.54
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