DE752764C - Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch - Google Patents

Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch

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DE752764C
DE752764C DEF81841D DEF0081841D DE752764C DE 752764 C DE752764 C DE 752764C DE F81841 D DEF81841 D DE F81841D DE F0081841 D DEF0081841 D DE F0081841D DE 752764 C DE752764 C DE 752764C
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DE
Germany
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tube
cathode
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DEF81841D
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English (en)
Inventor
Lionel Reginald Merdler
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

Bei dem in der Fernsehtechnik üblichen Lückensynchronisierverf ahren werden die Synchronisierimpulse durch Unterbrechungen in der durch die Bildsignale modulierten Trägerwelle dargestellt. Sie haben also praktisch eine negative Polarität gegenüber den positiven Bildspannungen. Nach Abtrennung der Synchronisierimpulse aus dem Signalgemisch im Empfänger hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese Impulse den Kippgeräten in
positiver Polarität zuzuführen. Andererseits sind auch zur Intensitätssteuerung der Kathodenstrahlröhre am Wehneltzylinder positiv gerichtete Bildsignale notwendig. Von dem nach dem Lückensynchronisierverfahren übertragenen Signalgemisch muß also die Polarität einer der beiden Signalarten umgekehrt werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Polarität der Synchronisierimpulse umzukehren.
Es ist nun bekannt, die Umkehrung der Polarität der Synchronisierimpulse gegenüber den Bildsignalen mittels eines Transformators vorzunehmen. Die dem Wehneltzylinder zuzuführenden Modulationsspannungen werden von einem Potentiometer abgenommen, das parallel zu der Primärwicklung des genannten Transformators liegt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Transformator eine erhebliehe Verzerrung der Form der Synchronisierimpulse hervorruft.
Es ist ferner bekannt, die Umkehrung mittels einer besonderen Umkehrröhre vorzunehmen. Es ist auch bekannt, Amplitudensiebe mit S-förmiger Kennlinie zu verwenden, die jedoch neben dem größeren Aufwand an Schaltmitteln auch den Nachteil aufweisen, daß die Röhre im Gitterstromgebiet arbeitet, was wegen der erforderlichen Belastungssicherheit mit normalen Elektronenröhren nicht immer durchführbar ist. Man könnte auch die Mitte des Ausgangswiderstandes einer Röhrenstufe an ein festes Potential legen, so daß beide Enden dieses Widerstandes gegenphasige Spannungen aufweisen. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß durch die Steuerung der Kathodenstrahlröhre nur noch die halbe Spannung vorhanden ist. Weiterhin läßt sich dies nur mit Zweipolröhrenschaltungen ausführen, weil sonst die Anodenstromquelle mit ihrer großen Kapazität auf Wechselspannungspotential liegt.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß zur Erzeugung von positiven Bild- und Synchronisierspannungen aus dem nach dem Lükkensynchronisierverfahren übertragenen Signalgemisch nur eine Röhre erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausgangswiderstand einer Verstärkerröhre, der das Einkanalgemisch zugeführt wird, in einen anoden- und einen kathodenseitigen Teilwiderstand aufgeteilt und am anodenseitigen Teilwiderstand die gesamte Signalfolge zur Helligkeitssteuerung der Kathodenstrahlröhre, am kathodenseitigen Teilwiderstand die Signalfolge zur Steuerung der Ablenkgeräte abgenommen wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der kathodenseitige Widerstand aufgeteilt, damit an den beiden Teilwiderständen zwei Signalfolgen abgenommen werden können, von denen jede für sich zur Steuerung eines Kippgerätes verwendet wird. Es ist hierbei vorteilhaft, zwischen den beiden Widerständen ein Trennglied zur Entkopplung anzuordnen, um eine gegenseitige Beeinflussung der Kippgeräte zu vermeiden. Die in der Kathodenleitung angeordneten Widerstände sowie das Trennglied werden als eine aus rein ohmschen Widerständen bestehende Widerstandsreihenschaltung ausgebildet. Durch die besondere Art der Ankopplung der Kippgeräte erfolgt eine nur geringe Verzerrung der Gleichlaufimpulse. Die Gleichstromkopplung zwischen der Elektronenröhre und den Kippgeräten kann auch in anderer Hinsicht günstig sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die ein Einwirken der Bildinhaltsspannung auf die Ablenkgeräte verhindern. So kann beispielsweise eine Röhre zwischen dem Zeilenkippgerät und jenem Teilwiderstand in der Kathodenzuleitung angeordnet werden, von dem aus die Synchronisiersignalfolge dem Kippgerät zugeführt wird.
Um die auch bei der Anordnung von Trenngliedern noch vorhandene geringe gegenseitige Beeinflussung der Kippgeräte zu beseitigen, wird gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung zwischen dem Zeilenkippgerät und dem Teil der Widerstandsanordnung, an dem die zugehörigen Signalfolgen abgenommen werden, eine weitere Röhre angeordnet, die so weit negativ vorgespannt ist, daß sie als Anodengleichrichter arbeitet. Dieser Anodengleichrichter und der dazugehörige Kreis sind an eine besondere Erd- bzw. Kathodenleitung angeschlossen, die positiv in bezug auf das Gitter der Gleichrichterröhre ist, wodurch die erforderliche negative Gittervorspannung erzielt wird.
Die Schaltung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie nicht nur einen sehr geringen Aufwand an Schaltmitteln benötigt. Bei der Benutzung normaler Schaltmittel ist auch keine Umkehrröhre erforderlich. Auch die Schalt- und Ankopplungskapazitäten können wesentlieh verkleinert werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Schaltung hinter niederfrequenten Gleichstromverstärkerstufen angeordnet werden kann.
Die Figur zeigt das Gesamtschaltbild einer Einrichtung zur Herleitung von zwei Impulsfolgen mit gleicher Polarität aus dem übertragenen Einkanalgemisch. Über die Klemmen 1 und 2 wird das aus den Bildsignalen und den entgegengesetztePolarität aufweisenden,periodisch wiederkehrenden Gleichlaufimpulsen bestehende Signalgemisch einem Widerstand 3 zugeführt, so daß es auf das Steuergitter 4 der Fünfpolröhre 5 einwirkt. Das Schirmgitter 6 der Röhre liegt über einen Schirmgitterwiderstand 7 auf positivem Potential und ist wechselstrommäßig über den Kondensator 8 geerdet. Das Bremsgitter 9 der Röhre 5 liegt auf Kathodenpotential, die Anode 10 über einen Widerstand 11 auf positivem Potential. Die dem Steuergitter 4 zugeführten Bildsignale werden über den Kondensator 12 an den Klemmen 13 und 14 abgenommen und gegebenenfalls nach Weiterverstärkung zur Intensitätssteuerung der Kathodenstrahlröhre benutzt. Die Kathode 15 der Röhre 5 ist über die Widerstände 16, 17 und 18 geerdet. Die dem einen Kippgerät, z. B.
demZeilenkippgerät, zuzuführende Signalfolge wird am Widerstand 16 über die Leitungen 14a und 19 abgenommen. Am Widerstand 18 wird die Signalfolge zur Steuerung des anderen Kippgerätes (z.B. Bildwechselkippgerätes) abgenommen und diesem über die Leitungen 20 und 21 zugeführt. Der als Trennglied vorgesehene Widerstand 17 bewirkt eine Entkopplung der an die Widerstände 16 und 18 angeschlossenen Kippgeräte.
Es hat sich gezeigt, daß trotz der Verwendung zweier getrennter Widerstände 16 und 18 zur Abnahme der Signalfolgen zur Steuerung der beiden Kippgeräte noch eine gewisse gegenseitige Beeinflussung zwischen diesen vorhanden ist. Soll dies vermieden werden, so wird in den Weg zwischen dem Abnahmewiderstand und dem Kippgerät für die höheren Frequenzen (z.B. Zeilenkippgerät4i) eine als Amplitudensieb arbeitende Röhre 22 eingeschaltet. Dies ist eine Fünfpolröhre, deren Bremsgitter auf Kathodenpotential liegt, während das Schirmgitter 24 über eine aus den Widerständen 25 und 26 gebildete Spannungsteileranordnung an positives Potential angeschlossen ist; durch den Kondensator 27 wird die Schirmgitterspannung beruhigt. Die Kathode der Röhre 22 ist an einen aus den Widerständen 28 und 29 bestehenden Spannungsteiler angeschlossen.
Durch Abgleichen der Widerstände 28 und 29 ist es möglich, das Kathodenpotential und damit die negative Gittervorspannung der Röhre auf den gewünschten Wert einzustellen. Die Anode 30 der Röhre 22 ist über die Wicklung 3 τ des Transformators 40 sowie über den Widerstand 32 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. Das der Anode abgewendete Ende der Wicklung 31 steht über den Kondensator 33 mit der Kathode der Röhre 22 in Verbindung.
Entsprechend den am Widerstand 16 abgenommenen Spannungen werden über die Wicklung 31 dem Kipptransformator 40 des Zeilenkippgerätes 41 Gleichlaufimpulse zugeführt, die in bekannter Weise den Gleichlauf des schematisch dargestellten, als Transformatorkippgerät ausgebildeten Zeilenkippgerätes steuern.
Von dem weiteren in der Kathodenleitung der Röhre 5 angeordneten Widerstand 18, der mit einem regelbaren Abgriff versehen ist, werden die dort abgenommenen Spannungen über die Leitungen 20 und 21 dem schematisch dargestellten Bildwechselkippgerät 42 zugeführt. Das Steuergitter 34 der Kippröhre 35 ist über ein Potentiometer 36 so weit negativ vorgespannt, daß die den Bildsignalen entsprechenden Spannungen, welche über die aus den Kondensatoren 37 und 38 sowie dem Widerstand 39 bestehende Schaltanordnung dem Bildwechselkippgerät zugeführt werden, dieses nicht beeinflussen. Die beiden Kippgeräte können von gemeinsamen positiven und negativen Spannungsquellen gespeist werden. Das Steuergitter der Röhre des Zeilenkippgerätes kann, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, ebenfalls in geeigneter Weise negativ vorgespannt sein.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen in gleicher (positiver) Polarität aus dem nach dem Lückensynchronisierverfahren übertragenen Signalgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand einer Verstärkerröhre (5), welcher das Einkanalgemisch zugeführt wird, in einen anoden- und einen kathodenseitigen Teihviderstand aufgeteilt ist und am anodenseitigen Teilwiderstand (11) die gesamte Signalfolge zur Helligkeitssteuerung für die Kathodenstrahlröhre und am kathodenseitigen Teilwiderstand (16 bis 18) die Signalfolge zur Steuerung der Ablenkgeräte abgenommen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand aus mehreren einzelnen Widerständen (16, 18) besteht, an denen die Spannungen für die Ablenkgeräte (41, 42) abgenommen werden und diese Widerstände durch Trennglieder (17) voneinander gekoppelt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kathodenzuleitung befindliche Widerstandsanordnung (16, 17, 18) aus einer Reihenschaltung von ohmschen Widerständen besteht.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkerröhre eine Fünfpolröhre (5) verwendet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Einwirken der Bildinhaltsspannung auf die Ablenkgeräte verhindern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Amplitudensieb geschaltete Röhre (22) zwischen dem Zeilenkippgerät und jenem Teilwiderstand
in der Kathodenzuleitung (16) liegt, von dem aus die Synchronisiersignalfolge dem Kippgerät (41) zugeführt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Verstärkerröhre (5) mit dem Gitter der Amplitudensiebröhre (22) verbunden ist, während die Kathode der Amplitudensiebröhre mit einem Abgriff der Anodenspannungsquelle
für die Verstärkerröhre in Verbindung verfahren folgende Druckschriften in Betracht
steht.
gezogen worden:
Schweizerische Patentschrift Xr. 173 ^S; Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstan- j M. γ. Ar denne : »Fernsehempfang <. i3er-5 des vom Stand der Technik sind im Erteilnngs- ; Hn. 1935, S. 81 bis 88. Abb. 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 967 4.58
DEF81841D 1935-10-08 1936-10-09 Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch Expired DE752764C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2781935A GB463971A (en) 1935-10-08 1935-10-08 Improvements in or relating to television and like systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752764C true DE752764C (de) 1958-04-24

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ID=10265806

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF81841D Expired DE752764C (de) 1935-10-08 1936-10-09 Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch

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DE (1) DE752764C (de)
GB (1) GB463971A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH173563A (de) * 1932-12-02 1934-11-30 Telefunken Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Fernsynchronisierung von Fernsehgeräten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH173563A (de) * 1932-12-02 1934-11-30 Telefunken Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Fernsynchronisierung von Fernsehgeräten.

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Publication number Publication date
GB463971A (en) 1937-04-08

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