DE701895C - Fernseheinrichtung, bei der ein ueber das Bildfeld gefuehrter Abtaststrahl einer Kathoden-strahlroehre sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rueckwege Bildeindruecke vermittelt - Google Patents

Fernseheinrichtung, bei der ein ueber das Bildfeld gefuehrter Abtaststrahl einer Kathoden-strahlroehre sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rueckwege Bildeindruecke vermittelt

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DE701895C
DE701895C DE1931W0085213 DEW0085213D DE701895C DE 701895 C DE701895 C DE 701895C DE 1931W0085213 DE1931W0085213 DE 1931W0085213 DE W0085213 D DEW0085213 D DE W0085213D DE 701895 C DE701895 C DE 701895C
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DE1931W0085213
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CBS Corp
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/123Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal directly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/02Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
    • H03K4/023Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform by repetitive charge or discharge of a capacitor, analogue generators

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Description

  • Fernseheinrichtung, bei der ein über das Bildfeld geführter Abtaststrahl einer Kathodenstrahlröhre sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rückwege Bildeindrücke vermittelt Die Erfindung betrifft eine Fernseheinrichtung, bei der über das Bildfeld der Abtaststrahl einer Kathodenstrahlröhre hinweggeführt wird. Bei Einrichtungen dieser Art hat man gewöhnlich entweder durch den Abtaststrahl nur bei der Bewegung über das Bildfeld in einer Richtung Bildeindrücke vermitteln-lassen, ihn dagegen in der anderen Richtung mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit zurückgeführt. Der Strahl führte dann sog. Kippschwingungen aus. Bei anderen Einrichtungen hat man den Strahl dagegen bei der Bewegung in beiden Richtungen Bildeindrücke vermitteln lassen und ihn dabei eine etwa sinusartige Bahn durchlaufen lassen. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen dieser letzten Art.
  • Während bei dem mit Kippschwingungen arbeitenden Abtaststrahl die nebeneinanderliegenden Abtastzeilen ohne weiteres parallel zueinander liegen, sind sie bei den bisher bekannten Einrichtungen mit Abtastung in beiden Richtungen zueinander geneigt. Daraus ergibt sich eine Bildunschärfe an den beiden Bildrändern, an denen die Strahlumkehr erfolgt. Um diesen Mangel bei einer Fernseheinrichtung zu vermeiden, bei der ein über das Bildfeld geführter Abtaststrahl einer Kathodenstrahlröhre unter dem Einfluß einer symmetrisch verlaufenden Ablenkspannung sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rückwege Bildeindrücke in Richtung der Zeilen vermittelt, bewirkt gemäß der Erfindung eine örtlich beim Empfänger erzeugte Spannung der doppelten Frequenz der Ablenkspannung, d. h. von Zeilenfrequenz, durch Steuerung eines Gleichrichters 32 die stufenweise Rufladung eines Ablenkkondensators a i, 22 bzw. eines ihm parallel geschalteten Kondensators 36 und damit den Vorschub des Kathodenstrahles jeweils um einen Zeilenabstand senkrecht zur Zeilenrichtung immer nur nach Ablauf jeder Zeile außerhalb des Bildfeldes.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es ist Abb. i eine schematische Darstellung einer ganzen Empfängeranordnung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2, 3 und q. sind Diagramme, an Hand deren die Wirkungsweise erläutert wird. Die Anordnung, deren Schaltung in Abb. i gezeigt wird, weist einen Empfänger auf, der aus einer Antenne i, einem Abstimmkondensator 2, einer Induktivität 3 und einer Erdverbindung 4. besteht. Der Empfangskreis ist mit einem Hochfrequenzverstärker 5 beliebiger Art gekoppelt. Auf diesen Verstärker folgt ein Detektor sowie ein Niederfrequenzverstärker 6. Der Ausgang aus dem Niederfrequenzverstärker wird einem Filter 7 aufgedrückt, das nur die Bildwecliselimpulse durch einen Verstärker 8 zur Primärwicklung eines Transformators io gelangen läßt, ferner einem zweiten Filter 11 und Verstärker 12, welche die Zeilenfrequenzen durchlassen, und schließlich einem Filter 13, das alle Frequenzen mit Ausnahme der Zeilenfrequenzen zur Primärwicklung eines Niederfrequenztransformators 14 gelangen läßt.
  • Zum Empfänger gehört weiter eine Kathodenstrahlröhre 15, die mit Glühkathode 16, Steuerelektrode 17, Anode 18, einem die Strahlen fokussierenden, leitenden überzug 20 und zwei Platten 21 und 22 ausgestattet ist, welche den Kathodenstrahl in senkrechter Richtung ablenken. Ferner gehören dazu die Spulen 23 und 24, um den_ Strahl quer zu einem fluoreszierenden Schim abzulenken.
  • Die Steuerelektrode i 7 der Röhre ist mit der Kathode 16 über eine Vorspannungsbatterie 25 und die Sekundärwicklung des Transformators 14 verbunden; für die Anode und den L`berzug 2o ist eine gemeinsame Spannungsquelle 26 vorgesehen. In der Darstellung sind Ablenkplatten und Spulen außerhalb der Röhre gezeigt. Sie können aber auch im Innern der Röhre - angebracht sein.
  • Synchronismus zwischen der waagerechten Bewegung des bildzusammensetzenden Kathodenstrahles und der Abtastbewegung an der Sendestelle wird dadurch erreicht, daß man die Abtastfrequenz, welche wegen der hin und her gehenden Abtastung einen symmetrischen Spannungsverlauf aufweisen muß, vorzugsweise 48o bis 75oPerjsek., der Trägerwelle an der Sendestelle aufdrückt und sie an der Empfangsstelle nach. Ausiilterung mit den ankommenden Signalen an die Klemmen der Spulen 23 und 24 anlegt.
  • Die Verteilung der Abtastzeilen auf dem Leuchtschirm bei den bekannten Fernsehgeräten ist unter starker übertreibung des Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Zeilen durch die Sinuskurve in Abb. 2 wiedergegeben. Man sieht hieraus, daß die Zeilen am Rande des Schirmes anderen Abstand haben (vgl. die Punkte A, B und C, Di) als bei der Mittellinie E-E.
  • Es sei nunmehr erläutert, wie gemäß der Erfindung ein Parallelismus der Abtastzeilen und infolgedessen die Verbesserung in der Einzelwiedergabe des empfangenen Bildes erzielt wird.
  • Nach Abb. i ist hier die Platte 22 unmittelbar geerdet und die gegenüberliegende Platte 21 mit der Anode 31 eines Glühkathodengleichrichters 32 verbunden, der eine Steuerelektrode 33 aufweist und dessen Kathode 34 ebenfalls über eine. Anodenbatterie 35 geerdet ist. Parallel zu den Ablenkplatten 21 und 22 liegt ein Kondensator 36; demnach liegt er in Reihenschaltung zwischen dem Pluspol der Spannungsquelle 35 und der Anode 31 der Gleichrichterröhre 32.
  • Die Steuerelektrode 33 des Gleichrichters ist mit seiner- -Kathode über die Sekundärwicklung des Niederfrequenztransformators 37 verbunden. Durch die Vorspannungsquelle 38 ist der Stromdurchgang durch die Röhre 32 unterbrochen, wenn durch den Transformator 37 keine positiven Spannungen auf das Gitter 33 gegeben werden.
  • Die Sekundärwicklung des Niederfrequenztransformators 37 wird mit einer Wechselspannung-vom Doppelten der Abtastfrequenz gespeist, nämlich 96o bis i 5oo Perioden. Der Zweck wird im folgenden noch erlutert.
  • Ferner ist eine Kurzschlußvorrichtung 4o vorzugsweise in Ges-alt einer Glühkathodenröhre 41 mit Kathode 42,. Anode 43 und Steuerelektrode 44 vorgesehen. Ihre Kathode ist mit der Anode des Gleichrichters 32 durch den Leiter 45 verbunden; ihre Anode ist an die Erdleitung 46 angeschlossen, an der auch eine Belegung des Kondensators 36, der Pluspol der Batterie 35 und die Ablenkplatte 22 liegen.
  • Der Eingangskreis des Gleichrichters 4o wird durch die Sekundärwicklung des Trans= formators io gebildet, dessen Primärwicklung die von dem Filter 7 gelieferte Bildwechselfrequenz zugeführt wird. Durch die Vorspannungsquelle 47 ist der Strom der Röhre 41 unterbrochen, solange durch den Transformator 1 o keine positiven Spannungen auf das Gitter 4.1 gegeben werden.
  • Im Betriebe wird die ankommende Trägerwelle, die mit den Bild- und Synchronisierströmen moduliert ist, wieder demoduliert, und die abgeleiteten Frequenzen werden durch die Filter 13, 11 und 7 auf die - Kathodenstrahlröhre, die Ablenkspulen 23 und 24. und auf die Kurzschlußvorrichtung 40 verteilt.
  • Die Ablenkspulen veranlassen den Strahl, von einer Seite des fluoreszierenden Schirmes zur anderen mit der Abtastfrequenz zu schwingen. Die Geschwindigkeit der hierzu senkrechten Bewegung des Strahles ist proportional der Aufladung der Ablenkplatten 21 und 22 durch den Gleichrichter 32.
  • Um die Abtastzeilen auf dem fluoreszierenden Schirm parallel verlaufen zu lassen, bleibt die Spannung an den Klemmen der Ablenkplatten während eines einfachen Durchlaufens des Kathodenstrahles unverändert. Zu diesem Zweck ist die Vorspannungsquelle 38 so eingestellt, daß die von ihr der Steuerelektrode 33 zugeführte Spannung das Fließen eines Anodenstroms durch die Gleichrichterröhre 32 verhindert.
  • Die Amplitude der der Steuerelektrode des Gleichrichters zugeführten Spannung aus der die doppelte Zeilenfrequenz (96o bis I5oo Perioden) liefernden Quelle ist jedoch so groß, daß die Spitze jeder positiven Halbperiode die normale Vorspannung an der Steuerelektrode 33 überwindet und es der Gleichrichtervorrichtung -gestattet, für einen Augenblick leitend zu werden. Hierdurch wird die Aufladung des Kondensators 36 periodisch um kleine Beträge vergrößert.
  • Da die Abtastfrequenz nach dem Ausgeführten vorzugsweise zwischen 480 und 7,5o Perioden liegen soll und die Ladungssteuerfrequenz das Doppelte der Abtastzeilenfrequenz sein soll, so ist es klar, daß bei richtiger Einstellung der Phasenbeziehung zwischen den beiden Frequenzen der Strahl plötzlich an den Enden seiner Abtastzeilen um ein geringes Stück senkrecht zur Zeilenrichtung weitergeschaltet wird.
  • Die Ladeverhältnisse des Kondensators und infolgedessen die Spannungsveränderung an den Klemmen der Ablenkplatten 2I und 22 bezüglich der Zeit sind in Abb.3 dargestellt. Die sich aus dieser Veränderung ergebende Parallelität der Abtastzeilen auf dem Schirm veranschaulicht Abb. 4.
  • Am Ende jedes Zeitabschnittes entsprechend der Zeit, die der Abtaststrahl an der Sendestelle braucht, um ein einzelnes Bildfeld des Films vollständig zu bestreichen, wird der Kathodenstrahl in seine Anfangslage durch Wirkung der Kurzschlußvorrichtung 4o zurückgeführt, deren Elektroden parallel zu den Ablenkplatten. und dem Kondensator 36 liegen. Die Kurzschlußwirkung wird dadurch erzielt, daß jede Gruppe von ankommenden Schwingungen der Bildwechselfrequenz verursacht, daß das Gitter der Kurzschlußvorrichtung ausreichend positiv wird, derart, daß die Vorrichtung leitend wird.
  • Man erkennt hieraus, daß das empfangene Bild aus parallelen Zeilen zusammengesetzt ist. Dies ist von großer Bedeutung, da die unregelmäßige Abtastung eines Bildes gemäß Abb. 2 insbesondere dann störend wirkt, wenn das Bild vergrößert und auf einen Schiren projiziert wird. Abänderungen der ErfindungsindimRahtncn des Schutzbereiches für den Fachmann durchaus möglich. Beispielsweise kann die Gittersteuerung der Gleichrichtervorrichtung ausgelassen werden, und es bann ihr eine periodische Anodenspannung vermittels einer homtnutatorvorrichtung geeigneter Art zugeführt werden. Die Kommutatorvorrichtung kann entweder die Anodenspannung unmittelbar von einer geeigneten Quelle über eine Strombegrenzungsvorrichtung zuführen, oder sie kann die Entladung eines Hilfskondensators gestatten, der die richtige Kapazität hat, um den jeweils notwendigen geringen Spannungszuwachs zum die Ablenkung überwachenden Kondensator 36 zu liefern..
  • Weiter können die Anschlüsse der Ablenkplatten umgekehrt werden, und der Strahl kann veranlaßt werden, vom Unterrand nach dem Oberrand des Bildes zu wandern, statt, wie beschrieben, vom Oberrand zum Unterrand. Außerdem ist hervorzuheben, däß der neue Empfänger nicht auf den Empfang von Filmwiedergabe beschränkt ist. Die ankommenden Signale können auch von einer Sendestation mit unmittelbarer Bildwiedergabe von solcher Art versehen sein, bei der ein Gegenstand oder das Bild eines Gegenstandes unmittelbar von einem Strahl (Elektronenstrahl oder Lichtstrahl) abgetastet wird. In diesem Falle ist die Frequenz der Bildwechsel nicht durch die Frequenz der ' Bildwechsel des Films. gegeben, der ferngesehen werden soll, sondern kann in beliebiger Weise durch andere Mittel der Trägerwelle aufgedrückt werden.

Claims (1)

  1. PA'rI:NTANSPR UCII Fernseheinrichtung, bei der ein über das Bildfeld geführter Abtaststrahl einer Kathodenstrahlröhre unter dem Einfluß einer symmetrisch verlaufenden Ablenkspannung sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rückwege Bildeindrücke in Richtung der Zeilen vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß eine örtlich beim Empfänger erzeugte Spannung der doppelten Frequenz der Ablenkspannung, d. h. von Zeilenfrequenz, durch -Steuerung eines Gleichrichters (32) die stufenweise Rufladung eines Ablenkkondensators (2t, 22) bzw. eines ihm parallel geschalteten Kondensators (36) und damit den Vorschub des Kathodenstrahls jeweils um einen Zeilenabstand senkrecht zur Zeilenrichtung immer nur nach Ablauf jeder Zeile außerhalb des Bildfeldes bewirkt.
DE1931W0085213 1930-03-05 1931-03-01 Fernseheinrichtung, bei der ein ueber das Bildfeld gefuehrter Abtaststrahl einer Kathoden-strahlroehre sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rueckwege Bildeindruecke vermittelt Expired DE701895C (de)

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DE1931W0085213 Expired DE701895C (de) 1930-03-05 1931-03-01 Fernseheinrichtung, bei der ein ueber das Bildfeld gefuehrter Abtaststrahl einer Kathoden-strahlroehre sowohl auf dem Hinwege als auch auf dem Rueckwege Bildeindruecke vermittelt

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946300C (de) * 1953-01-14 1956-07-26 Max Grundig Verfahren zur Sichtbarmachung zeitlich veraenderlicher Vorgaenge mittels Elektronenstrahloszillographen
DE968235C (de) * 1956-02-04 1958-01-30 Max Grundig Fernsehabtastverfahren fuer Messzwecke
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DE1241167B (de) * 1963-02-19 1967-05-24 Electronique & Radio Ind Anordnung zur Darstellung von Schriftzeichen und anderen graphischen Dasrstellungen auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre

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